DE1047964B - Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexfarbstoffen

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DE1047964B
DE1047964B DEB44462A DEB0044462A DE1047964B DE 1047964 B DE1047964 B DE 1047964B DE B44462 A DEB44462 A DE B44462A DE B0044462 A DEB0044462 A DE B0044462A DE 1047964 B DE1047964 B DE 1047964B
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Germany
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sulfonic acid
dye
aromatic
formula
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DEB44462A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Ruprecht Hensel
Dr Bernd Eistert
Dr Hans Baumann
Dr Johannes Dehnert
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/32Preparation of azo dyes from other azo compounds by reacting carboxylic or sulfonic groups, or derivatives thereof, with amines; by reacting keto-groups with amines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexfarbstoffen Es wurde gefunden, daß man Metallkomplexfarbstoffe erhält, wenn man -- gegebenenfalls im Arylrest substituierte - Arylazomalondialdehyde im Molverhältnis von ungefähr 1 :2 mit solchen aromatischen primären Aminoverbindungen kondensiert, die in o-Stellung zur Aminogruppe eine Hydroxyl- oder eine Thiolgruppe - und gegebenenfalls darüber hinaus weitere Substituenten - enthalten, und die so gebildeten Dianile der tautomeren Formeln worin Ar einen aromatischen Rest und R und R' Reste von aromatischen Aminen, die in der o-Stellung eine Hydroxyl- oder eine Thiolgruppe enthalten, bedeuten, mit Salzen komplexbildender Metalle umsetzt.
  • Die für das neue Verfahren als Ausgangsstoffe verwendeten Arylazomalondialdehyde besitzen die allgemeine Formel Ar -N = N-CH(CHO)2, worin Ar einen - gegebenenfalls substituierten -aromatischen Rest bedeutet, und sind z. B. nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 947 468 durch Kuppeln von Aryldiazoniumsalzen mit disubstituierten ß-Aminoacroleinen leicht zugänglich.
  • Sie können, ebenso wie die aromatischen o-Aminohydxoxyl- bzw. o-Aminothiolverbindungen, noch Substituenten, wie Halogenatome, Sulfonsäure-, Carbonsäure-, gegebenenfalls weitersubstituierte Sulfonsäure-oder Carbonsäureamid-, Nitro-, Alkyl- oder Arylsulfon-, Alkoxy- oder Acylaminogruppen, enthalten, wobei die in den Resten R' und R" der obengenannten Formel enthaltenen Substituenten nicht untereinander identisch zu sein brauchen.
  • Als Salze komplexbildender Metalle lassen sich beispielsweise wasserlösliche Salze des Kupfers, Nickels, Kobalts oder Chroms verwenden.
  • Die Umsetzung der Arylazomalondialdehyde mit den aromatischen o-Aminohydroxyl- bzw. -thiolverbindungen läßt sich beispielsweise so ausführen, daß man die beiden genannten Umsetzungspartner in einem organischen Lösemittel im ungefähren Molverhältnis 1:2 löst, gegebenenfalls die Lösung erwärmt und nach einiger Zeit eine z. B. wäßrige Lösung eines komplexbildenden Metallsalzes hinzufügt. Je nach Art des Lösemittels und der Substituenten in den aromatischen Resten fällt der Farbstoff sofort in kristallisierter Form aus, oder man erzielt diese Wirkung durch nachherigen Zusatz eines ausfällenden Mittels, wie Wasser, Aceton, Alkohol oder Natriumchloridlösung.
  • Es ist aber auch möglich, 1 Mol des Arylazomalondialdehyds gleichzeitig oder nacheinander mit je 1 Mol untereinander verschiedener aromatischer o-Aminohydroxyl- und/oder o-Aminothiolverbindungen umzusetzen und so zu Dianilen der obengenannten Formel, worin R' und R" voneinander verschieden sind, zu gelangen. Eine durch besondere Einfachheit ausgezeichnete Variante des Verfahrens besteht schließlich darin, daß man von Anfang an alle Reaktionskomponenten - Arylazomalondialdehyde, aromatische o-Aminohydroxyl- bzw. -thiolverbindungen und Verbindungen komplexbildender Metalle -, sei es bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur, aufeinander einwirken läßt.
  • Die Art der Substituenten in den aromatischen Resten der Umsetzungspartner beeinflußt den Farbton, die Löslichkeit und die Echtheitseigenschaften der Komplexfarbstoffe. Zum Beispiel, erhält man besonders tiefe Farbtöne dann, wenn rriari-solche Arylazömalondialdehyde für das neue Verfahren verwendet, die durch Kuppeln von 4-Aminoazobenzol und ähnlichen Verbindungen mit einem ß-Diälkylaminoacrolein hergestellt worden - sind.
  • Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben von natürlichen und synthetischen Fasern, ferner von Lacken und von Kunstmassen.
  • Die in den Beispielen angeführten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 8,8 Teile Phenylazomalondialdehyd und 19 Teile 1-Hydroxy-2-aminobenzöl-4-sülfönsäureamid werden in 200 Teilen Dimethylformamid 30 Minuten auf 70 bis 80°C erwärmt. Dann fügt" man zu der Mischung eine Lösung von 12,5 Teilen kristallisiertem Nickelacetat in 50 Teilen Wasser, wobei die gelbe Farbe der Lösung in Rot übergeht. Beim Abkühlen fällt der Farbstoff in braunroten, nach dem Trocknen grünlich schimmernden Kristallen aus. Die Ausbeute beträgt 26 Teile. Die Analyse entspricht der Formel Der Farbstoff färbt Wolle und Polyamidfasern aus saurem Bad in orangegelben Tönen.
  • Beispiel 2 4,9 Teile 2,5-Dichlorphenylazomalondialdehyd und 10,5 Teile 1-Hydroxy-2-aminöbenzol-4-sulfonsäurephenyl= amid werden in 200 Teilen Dimethylformamid 20 Minuten auf 60 bis 70° C erwärmt. Dann versetzt man das Umsetzungsgemisch mit einer Lösung von 5 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat in 50 Teilen Wasser und fällt den Farbstoff aus der braunroten Lösung durch Zugabe von 100 Teilen Wasser aus. Er wird in einer Ausbeute von 14 Teilen erhalten und entspricht der Formel Er färbt Wolle und Polyamidfasern aus saurem Bad in orange bis braunen Tönungen.
  • Statt mit der oben verwendeten Azomalondialdehydverbindung des 2,5-Dichlorbenzols läBt sich die Umsetzung auch z. B. mit der des 4-Chlorbenzols, der des 1- oder 2 Aminonaphthalins, der der 1-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure oder der des 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäuredim.ethylamids ausführen.
  • Beispiel 3 Aus 4,4 Teilen 4-Nitrophenylazomalondialdehyd, 9,1 Teilen 1-Hydroxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid in 200 Teilen Dimethylformamid und einer Lösung von 5 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat in 50 Teilen Wasser' erhält man nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise 11 Teile eines Farbstoffs, der Wolle und Polyamidfasern aus neutralem oder schwach saurem Bad bordo bis violett färbt. Beispiel 4 Aus 6,8 Teilen Benzol-4-sulfonsäure-l(azo>4-benzol-l<azo)2-malondialdehyd, 5,7 Teilen 1-Hydroxy-2-amino-4-chlorbenzol erhält man wie im Beispiel 1 unter Verwendung einer Lösung von 5 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat in 50 Teilen Wasser 12 Teile des Farbstoffs der Formel der Wolle und Polyamidfasern aus saurem Bad violett färbt.
  • Beispiel 5 Man erwärmt 4,2 Teile 4-Chlorphenylazomalondialdehyd und 14 Teile 1-Hydroxy 2-amino-4-nitrobenzol= 6-sulfonsäure in 150 Teilen Dimethylformamid 30 Minuten auf 80° C und setzt zu der Mischung eine Lösung von 5 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat in 50 Teilen Wasser. Es werden 18 Teile des Farbstoffs der Formel erhalten, der Wolle und Polyamidfasern aus neutralem bis saurem Bad orange färbt.
  • Beispiel 6 Aus 4,4 Teilen 4-Nitrophenylazomalondialdehyd und 13,6 Teilen 1-Amino-2-hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure in 200 Teilen Dimethylformamid erhält man nach Zusetzen einer Lösung von 5 Teilen Nickelacetat in 20 Teilen Wasser 11 Teile des Farbstoffs der Formel Er färbt Wolle und Polyamidfasern aus neutralem bis saurem Bad in -braunroten Tönen.
  • Beispiel ? Aus 5,1 Teilen Benzol-l-azomalondialdehyd-4-sulfonsäureamid und 5 Teilen 2-Aminothiophenol in 150 Teilen Dimethylformamid erhält man nach Zugabe einer Lösung von 5 Teilen Kupfersulfat in 30 Teilen Wasser 12 Teile des Farbstoffs der Formel der Wolle und Polyamidfasern aus saurem Bad in braunen Tönen färbt.
  • Beispiel 8 Man löst 9 Teile 4-Nitrophenylazomalondialdehyd und 16 Teile 1-Hydroxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäure in 300 Teilen Wasser unter Zugabe von 40 Teilen 10°/oiger Natronlauge und fügt 12 Teile kristallisiertes Chrom(III)-chlorid zu. Nach Neutralisieren des erhaltenen Gemisches mit Essigsäure und 3- bis 4stündigem Erwärmen auf 90 bis 100° C erhält man 20 Teile des roten Farbstoffs der Formel der Wolle und Polyamidfasern aus neutralem bis saurem Bad in Bordotönen färbt.
  • Beispiel 9 Aus einem Gemisch von 11 Teilen Benzol-1<azo> 4-benzol-1<azo>2-malondialdehyd, 15,5 Teilen 1-Hydroxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäureamid und 200 Teilen Dimethylformamid erhält man durch Zugabe von 11 Teilen kristallisiertem Chrom(III)-chlorid und 1stündiges Erwärmen auf 120 bis 130° C den violetten Farbstoff der Formel in einer Menge von 20 Teilen. Er färbt Wolle und Polyamidfasern aus neutralem bis saurem Bad in voiletten Tönen.
  • Beispiel 10 Man erwärmt eine Mischung von 9 Teilen 4-Nitrophenylazomalondialdehyd, 15,5 Teilen 1-Hydroxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäureamid, 10 Teilen Kobalt(II)-acetat und 250 Teilen Dimethylformamid 4 Stunden auf 120 bis 130° C und erhält so 22 Teile des Farbstoffs der Formel der Wolle und Polyamidfasern aus neutralem bis saurem Bad in Bordotönen färbt. ' Beispiel 11 Ein Gemisch aus 5,1 Teilen Benzol-l-sulfonsäureamid-4(azo>2-malondialdehyd, 7,6 Teilen 1-Hydroxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäureamid, 3,6 Teilen Zinkacetat und 150 Teilen Dimethylformamid wird 1 Stunde auf 120 bis 130°.C erwärmt. Nach Verdünnen mit Wasser erhält man 10 Teile des Farbstoffs der Formel der Wolle und Polyamidfasern aus neutralem Bad orange färbt.
  • Beispiel 12 Aus einer Mischung von 4,4 Teilen 4-Nitrophenylazomalondialdehyd, 6,8 Teilen 1-Hydroxy-2-amino-5-nitrobenzol, 3,6 Teilen Zinkacetat und 200 Teilen Dimethylformamid- erhält man nach 1stündigem Erwärmen 9 Teile des Farbstoffs der Formel der bei Verwendung eines neutralen bis schwach sauren Bads Wolle in Bordotönen und Polyamidfasern in blauen Tönen färbt.
  • Beispiel 13 10 Teile 2,5-Dichlorphenylazomalondialdehyd, 8 Teile 1 - Hydroxy - 2 - aminobenzol - 4 - sulfonsäureamid und 10 Teile 1-Hydroxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäureanilid werden in 250 Teilen Dimethylforrnamid unter Erwärmen auf 50 bis 70° C gelöst. Dann gibt man eine Lösung von 10 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat in 100 Teilen Wasser zu und fällt den Komplexfarbstoff, nachdem man das Umsetzungsgemisch noch 1 Stunde bei 50 bis 70° C gerührt hat, durch Zugabe von 300 Teilen Wasser aus. Die Ausbeute beträgt 25 Teile der Kupferkomplexverbindung der Formel Sie färbt Wolle und Polyamidfasern in orange Tönungen. In der folgenden Tabelle sind zur Herstellung weiterer Farbstoffe der genannten Art nach den Verfahrensweisen der Beispiele 1 bis 13 geeignete Komponenten angegeben; die aus ihnen mit Verbindungen der angegebenen Metalle erhaltenen Komplexverbindungen ergeben auf Wolle oder Polyamidfasern Färbungen der in der rechten Spalte enthaltenen Tönungen:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man - gegebenenfalls im Arylrest substituierte - -man im Molverhältnis von ungefähr 1:2 mit solchen primären aromatischen Aminoverbindungen kondensiert, die in o-Stellung zur Aminogruppe eine Hydroxyl- oder eine Thiolgruppe - und gegebenenfalls darüber hinaus weitere Substituentenenthalten, und die so gebildeten Dianile der tautomeren Formeln worin Ar einen aromatischen Rest und R und R' Reste von aromatischen Aminen, die in der o-Steilung eine Hydroxyl- oder eine Thiolgruppe enthalten, bedeuten, mit Salzen komplexbildender Metalle umsetzt. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterung ausgelegt worden.
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