DE1044403B - Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte aus Dicyandiamid, Harnstoff und Formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte aus Dicyandiamid, Harnstoff und Formaldehyd

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DE1044403B
DE1044403B DEF16735A DEF0016735A DE1044403B DE 1044403 B DE1044403 B DE 1044403B DE F16735 A DEF16735 A DE F16735A DE F0016735 A DEF0016735 A DE F0016735A DE 1044403 B DE1044403 B DE 1044403B
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Germany
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water
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dicyandiamide
urea
formaldehyde
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DEF16735A
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Dr Bruno Zorn
Dr Gustav Mauthe
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Bayer AG
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Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G16/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00
    • C08G16/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes
    • C08G16/0212Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes with acyclic or carbocyclic organic compounds
    • C08G16/0218Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes with acyclic or carbocyclic organic compounds containing atoms other than carbon and hydrogen
    • C08G16/0237Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes with acyclic or carbocyclic organic compounds containing atoms other than carbon and hydrogen containing sulfur

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Description

  • Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Kondensationsprodukte aus Dicyandiamid, Harnstoff und Formaldehyd Es ist bekannt, Dicyandiamidharze, die in Wasser unlöslich sind, mit nichtsauren Salzen von Sulfonsäuren in Lösung zu bringen. Aus solchen Lösungen läßt sich das Dicyandiamidharz mit Säuren oder sauren Metallsalzen ausfällen. Diese Produkte sind jedoch in Gegenwart von Wasser nicht beständig und müssen deshalb durch Trocknen stabilisiert werden. Dabei tritt jedoch häufig in unkontrollierbarer Weise eine Weiterkondensation ein. In Gegenwart von Wasser, besonders schnell bei erhöhter Temperatur, gehen die Harze in unlösliche Gele über.
  • Es wurde nun gefunden, daß man stabilere Harze, die bei Gegenwart von Wasser nicht in den Gelzustand übergehen, erhalten kann, wenn man auf eine Mischung aus Dicyandiamid und Harnstoff, die auf 1 Mol Dicyandiamid bis zu etwa 5 Mol Harnstoff enthält, für jedes Mol Dicyandiamid höchstens 2 Mol Formaldehyd und für jedes Mol Harnstoff höchstens 2 weitere Mol Formaldehyd einwirken läßt und vor, während oder nach der Kondensation wasserlösliche, nichtsaure Salze organischer Sufonsäuren zusetzt.
  • Die so bereiteten Harze haben den Vorteil, daß die Kondensationsgeschwindigkeit bei der Herstellung herabgesetzt ist, was eine bessere Beherrschung des Fabrikationsganges ermöglicht, so daß die Harze leichter wasserlöslich, thermisch stabiler und frei von lästigem und oft schädlichem freiem Formaldehyd sind.
  • Wendet man so zwischen 0,5 und 1,5 Mol Formaldehyd pro Mol Dicyandiamid plus etwa 0,5 bis 1 Mol Formaldehyd pro Mol Harnstoff an, so erhält man ein wasserunlösliches Harz in Sirupform., das jedoch gelöstes Wasser enthält. Mit Salzen von anionischen Mitteln, z. B. arylsulfonsauren Salzen, wird dieses Harz in neutraler oder alkalischer Form in einen wasserlöslichen Zustand übergeführt, wie er oben für die mit höheren Formaldehydmengen kondensierten Dicyandiamidharze beschrieben ist. Die Harnstoffmenge darf j edoch nicht höher als 80 %, bezogen auf das Gemisch Dicyandiamid-Harnstoff, sein, da man sonst nicht mehr Harze erhält, die die notwendigen charakteristischen Merkmale aufweisen, wie z. B. Löslichkeit in neutralen Sulfonsäurelösungen und Fällbarkeit aus diesen Lösungen mittels saurer Agenzien.
  • Da die Wasserlöslichkeit von dem Kondensationsgrad, der Menge des löslichmachenden Agenz, der Wassermenge und der Temperatur abhängt, kann man durch geeignete Variation zu flüssigen stabilen Harzen gelangen, die nur bei bestimmten Temperaturen in Wasser löslich sind und beim Abkühlen in milchiger Form feinstverteilt ausgeschieden werden. Diese Ausscheidung kann durch Zugabe von Säuren oder sauren Metallsalzlösungen beschleunigt oder intensiviert werden.
  • Werden die erfindungsgemäß erhaltenen Harze erhitzt, so gehen sie, zum Unterschied von den bereits bekannten Harzen, auch bei Anwesenheit von arylsulfonsauren Salzen nicht in den Gelzustand über, sondern werden unter Ammoniakabgabe wieder zunehmend leichter wasserlöslich.
  • Das zur Überführung in den wasserlöslichen Zustand benötigte Agenz kann vor Beginn, während oder nach der Kondensation dem Harz zugefügt werden. Beispiele für diese löslichmachenden Komponenten sind wasserlösliche, neutral oder alkalisch reagierende Metallsalze von aromatischen oder aliphatischen Sulfonsäuren und ihren Derivaten, z. B. Napthalinsulfonsäure, Dinaphthylmethandisulfonsäure, Diisopropylnaphthalin-ß-sulfonsäure oder mit Aldehyden kondensierte Sulfonsäuren, ferner Naphtholsulfonsäure, Benzolsulfonsäure, Octadecansulfonsäure, Naphthalintrisulfonsäure, Sulfitablauge oder Gemische anderer anionischer Verbindungen dieser Art in Form ihrer wasserlöslichen Salze.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen Harze können mit oder ohne löslichmachende Agenzien zur Behandlung von Leder, vor allem zum Nachgerben von Leder, in bekannter Weise verwendet werden. Die Harze können darüber hinaus jedoch auch zum Imprägnieren von Fasermaterialien, wie z. B. Holz, Papier und ähnlichen Stoffen, Verwendung finden.
  • Es ist aus der französischen Pätentschrift 1042 084 bekannt, Dicyandiamid mit Formaldehyd bis zur Bildung eines unlöslichen Harzes umzusetzen und dieses dann durch Zusatz eines organischen sulfonsauren Salzes wieder löslich zu machen. Nach Beispiel 7 wird 1 Mol Dicyandiamid mit 1,5 Mol Formaldehyd umgesetzt und das Kondensationsprodukt weiter mit Dioxydiphenylpropannatriumsulfonat umgesetzt. Nach dem Beispiel 8 kann dieselbe Umsetzung unter Verwendung des Natriumsalzes von Dinaphthylmethandisulfonsäure erfolgen.
  • Es wurden nun Versuchsreihen durchgeführt, wobei einmal ein Produkt nach Beispiel 7 dieser französischen Patentschrift 1042 084 verwendet wurde (Produkt A) und zum anderen ein Produkt nach der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kam (Produkt B und C). Mengen und Art der Herstellung gehen aus der folgenden Tabelle hervor:
    IA I IB I IC
    Mol Dicyandiamid -. . . . . . . . . . . . . . . 1 1 1
    Mol Harnstoff .................. - 0,5 1
    Mol Formaldehyd als3711/11igeLösung 1,5 1,5 2
    g dinaphthylmethandisulfonsaures
    Natrium ........... ....... 94,0 94,0 84,0
    g Wasser (zusätzlich zu Form-
    aldehy dlösung) . . . . . . . . . . . . . . . . 250,0 250,0 -
    g Borax ........................ 1,8 - -
    A und B wurden 3 Stunden auf 95°C erwärmt, C 10 Stunden, dann wurden von A, B und C (I A, I B, I C) j e eine Probe entnommen und abkühlen gelassen, eine Probe für eine Alterung bei 60°C entnommen (IIA, IIB, IIC) und der Restbei 100°C weitergekocht (IIIA, IIIB, IIIC).
  • Folgende Ergebnisse wurden erzielt: I. Nach Abkühlen der Proben IA, IB und IC war A inhomogen und in Wasser auch nach Aufkochen nicht mehr klar löslich. B hingegen war mit kaltem und heißem Wasser klar verdünnbar, C mit Wasser über 25°C klar löslich (10 Stunden statt 3 Stunden kondensiert, nach 3 Stunden ebenfalls in kaltem Wasser klar löslich) und mit verdünnten Mineralsäuren fällbar.
  • II. Die Alterung der Proben bei 60°C ergab folgende Ergebnisse (A und B nach 3, C nach 10 Stunden Kondensationszeit)
    IIA IIB IIC
    1 Tag bei 60°C . . . . . . . . . . . . Probe inhomogen starker Klar in kaltem und heißem Klar in Wasser von 35°C
    Bodensatz, auch in sieden- Wasser löslich löslich
    -- dem Wasser nicht ganz
    löslich
    2 Tage bei 60°C . . . . . . . . .. . desgl. desgl. Klar löslich in Wasser von
    38°C - .
    3 Tage bei 60°C . . . . . . .. . . . desgl. desgl. Klar löslich in Wasser von
    390C
    5 Tage bei 60°C . . . . . . . . . . . desgl. desgl. Klar löslich in Wasser von
    40° C
    III. Die Alterung der Proben bei 100°C ergab folgendeErgebnisse (A und B nach 3, C nach 10 Stunden Kondensationszeit)
    III A IIIB Hic
    1 Stunde bei 100°C ....... Teilweise unlöslich, auch in Klar löslich in Wasser bei Klar löslich in Wasser von
    Siedehitze; teilweise bei 20°C 32°C
    60°C löslich
    5 Stunden bei 100°C ...... desgl. desgl. Klar löslich in Wasser von
    40"C
    10 Stunden bei 100°C ...... desgl. desgl. Klar löslich in Wasser von
    43°C
    12 Stunden bei 100°C ...... desgl. desgl. Klar löslich in Wasser von
    39° C
    Das erfindungsgemäße Verfahren hat weiter den Vorteil, daß man das gewünschte Endprodukt in einem Arbeitsgang ohne Trocknen herstellen kann. Außerdem ist der Auflösevorgang außerordentlich einfach. Schließlich wird auch der beim Arbeiten mit den vorher bekannten Harzen auftretende Formaldehydgeruch praktisch vollständig vermieden.
  • Beispiel 1 Man mischt 84 Teile Dicyandiamid mit 30 Teilen Harnstoff, 30 Teilen Paraformaldehyd und 10 Teilen destilliertem Wasser zusammen und erwärmt dann unter Rühren so lange unter Rückfluß auf 100°C, bis eine Probe in Wasser unlöslich ist. Dann fügt man unter Rühren so viel einer 5011/11igen neutralen Lösung von dinaphthylmethandisulfonsaurem Natrium hinzu, bis ein Teil des Sirups in 10 Teilen Wasser bei Zimmertemperatur klar löslich ist und auf Zugabe von ein paar Tropfen verdünnter Säure das Harz in milchiger Form abscheidet. _ Beispiel 2 84 Teile Dicyandiamid, 60 Teile Harnstoff, 75 Teile Paraformaldehyd, 100 Teile 5011/11iger Sulfitablauge (entkälkt) und 100 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium (trocken, gepulvert) werden unter Rückfluß und Rühren so lange auf 100°C erwärmt, bis ein Teil dieser Lösung, wie bei Beispiel 1 in 10 Teilen Wasser gelöst, bei 50°C klar löslich ist und auf Zugabe verdünnter Säure ausfällt.
  • Beispiel 3 84 Teile Dicyandiamid, 45 Teile Harnstoff, 100 Teile 42,8%iger--Formaldehyd, 75 Teile dinaphthyhnethandisulfonsäures Natrium werden so lange unter Rühren am Rückflußkühler bei 95°C erhitzt, bis 3 Teile der Substanz in 15 Teilen Wasser bei 43°C noch löslich sind und mit vefdünnter Säure fällbar sind.
  • Beispiel 4 84 Teile Dicyandiamid, 60 Teile Harnstoff, 45 Teile Paraformaldehy-. und 150 Teile gereinigter 5011%iger Sulfitablauge werden unter Rühren am Rückflußkühler so lange auf 110°C erhitzt, bis ein Teil der Substanz in 10 Teilen Wasser bei 20°C eben noch klar löslich ist. Auf Zugabe verdünnter Säure tritt langsam Ausfällung des Harzes ein.
  • Beispiel 5 84 Teile Dicyandiamid, 6Ö@ Teile Harnstoff, 55 Teile Paraformaldehyd und 100 Teile rohe entkälkte 5011/11ige Sulfitablauge werden unter Rühren am Rückflußkühler solange auf 90°C erwärmt, bis eine Probe in 1011/11iger wäßriger Lösung bei 20°C klar löslich ist. Auf Zugabe verdünnter Säure wird das Harz gefällt.
  • Beispiel 6 84 Teile Dicyandiamid, 120 Teile Harnstoff, 300 Teile 30°/oiger Formaldehyd und 100 Teile octadecylsulfonsaures Natrium werden so lange bei 100°C unter Rückfluß gerührt, bis ein Teil der Substanz in 10 Teilen Wasser bei 30°C klar löslich ist und auf Zugabe verdünnter Säuren gefällt wird.
  • Beispiel 7 84 Teile Dicyandiamid, 30 Teile Harnstoff, 125 Teile 30o/oiger Formaldehyd und 75 Teile benzolsulfonsaures Natrium werden so lange unter Rückfluß bei 96°C gerührt, bis ein Teil in 10 Teilen Wasser klar löslich (25°C) und mit sauren Metallsalzen fällbar geworden ist.
  • Beispiel 8 Mit einem Gemisch von 84 Teilen Dicyandiamid, 30 Teilen Harnstoff, 125 Teilen 30%igem Formaldehyd und 70 Teilen naphthalintrisulfonsaurem Natrium wird, wie im Beispiel 7 angegeben, verfahren.
  • Beispiel 9 84 Teile Dicyandiamid, 60 Teile Harnstoff, 250 Teile 30%iger Formaldehyd und 84 Teile di-n-propylnaphthalinsulfonsaures Natrium werden, wie im Beispiel 7 angegeben, geprüft.
  • Beispiel 10 84 Teile Dicyandiamid, 180 Teile Harnstoff, 135 Teile Paraformaldehyd und 100 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium werden, wie im Beispiel 7 angegeben, behandelt und geprüft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Kondensationsprodukte aus Dicyandiamid, Harnstoff und Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine Mischung aus Dicyandiamid und Harnstoff, die auf 1 Mol Dicyandiamid bis zu etwa 5 Mol Harnstoff enthält, für jedes Mol Dicyandiamid höchstens 2 Mol Formaldehyd und für jedes Mol Harnstoff höchstens 2 weitere Mol Formaldehyd einwirken läßt und vor, während oder nach der Kondensation wasserlösliche, nichtsaure Salze organischer Sulfonsäuren zusetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1042 084; USA.-Patentschriften Nr. 2 601665, 2 632 700.
DEF16735A 1955-02-03 1955-02-03 Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte aus Dicyandiamid, Harnstoff und Formaldehyd Pending DE1044403B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2601665A (en) * 1949-10-29 1952-06-24 Monsanto Chemicals Thermosetting resins and process of preparing same
US2632700A (en) * 1949-10-29 1953-03-24 Monsanto Chemicals Thermosetting resins and process of preparing same
FR1042084A (fr) * 1951-09-10 1953-10-28 Jacques Wolf & Co Produit de condensation solubilisé de la dicyanodiamide et de la formaldéhyde et son procédé d'obtention

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2601665A (en) * 1949-10-29 1952-06-24 Monsanto Chemicals Thermosetting resins and process of preparing same
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FR1042084A (fr) * 1951-09-10 1953-10-28 Jacques Wolf & Co Produit de condensation solubilisé de la dicyanodiamide et de la formaldéhyde et son procédé d'obtention

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