DE1043692B - Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen eines zwischen den Achsen eines Schleppers angeordneten Vielfachgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen eines zwischen den Achsen eines Schleppers angeordneten Vielfachgeraetes

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DE1043692B
DE1043692B DESCH15747A DESC015747A DE1043692B DE 1043692 B DE1043692 B DE 1043692B DE SCH15747 A DESCH15747 A DE SCH15747A DE SC015747 A DESC015747 A DE SC015747A DE 1043692 B DE1043692 B DE 1043692B
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    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
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Description

Die zunehmende Motorisierung der landwirtschaftlichen Betriebe und der Mangel an Arbeitskräften verlangen unter anderem die steigende Verwendung von Geräten, welche zwischen den Achsen des Schleppers anzubringen sind, damit ein Mann fahren und gleichzeitig das Gerät steuern kann. Solche Geräte erfordern hauptsächlich kleines Gewicht, um einen schnellen An- und Abbau durch einen Mann zu ermöglichen, kleinen Platzbedarf nach der Höhe wie auch nach der Länge, um den Forderungen des Schlepperbaues nach niedrigem Schwerpunkt und wegen der Wendigkeit möglichst kurzem Radstand entgegenzukommen.
Einer weiten Verbreitung der gebräuchlichen Schlepper-Vielfachgeräte steht bis heute die Tatsache im Wege, daß unter dem Rumpf der üblichen, am weitesten verbreiteten Schlepper die erforderliche Aushubhöhe nicht zur Verfugung steht. Die den Werkzeugen der Geräte zwecks Anpassung an die Erdbodenoberfläche dem Werkzeugtragbalken gegenüber im allgemeinen verliehene Beweglichkeit in vertikaler Ebene ist daran schuld, daß die Werkzeuge am ausgehobenen Werkzeugtragbalken in ihre tiefste Lage absinken und so beim Wenden des Schleppers die Pflanzen beschädigen oder in Bodenerhebungen einhaken. Diesem Nachteil begegnet man zwar üblicherweise dadurch, daß man Hebevorrichtungen anbringt, welche beim Ausheben des Werkzeugtragbalkens die Werkzeuge in ihre oberste Stellung ziehen. Diese Hebevorrichtungen sind aber, da sie Arbeit leisten müssen, dementsprechend schwer und teuer und erfordern zusätzliche Aushubarbeit.
Die an ein Schlepperzwischenachsgerät zu stellenden Forderungen nach kleinem Gewicht, kleinem Platzbedarf, Anbaumöglichkeit an Schlepper mit einer Bodenfreiheit unter dem Rumpf ab 550 mm ohne Verwendung schwerer Zusatzhebevorrichtungen werden durch den Erfmdungsgegenstand vollständig erfüllt. Die darin enthaltene Teleskop-Geradführung des Gleitschuhes hat ein kleineres Gewicht und einen geringeren Platzbedarf als die gebräuchlichen Hebel und Parallelogramme für die Werkzeuganbringung. Beim Ausheben des Gerätes werden die Werkzeuge nicht durch z. B. eine schwere Hubwelle extra hochgezogen, sondern vor Beginn des Aushebens durch geringes Senken des Werkzeugtragbalkens in ihre oberste Stellung diesem gegenüber gebracht. Darauf werden sie automatisch in dieser Stellung verriegelt und mitsamt dem Werkzeugtragbalken ausgehoben, ohne daß die Verriegelungseinrichtung irgendeine Hubarbeit zu übernehmen hat. Die gesamte Hubarbeit wird von der Aushebevorrichtung des Schleppers nur auf den Werkzeugtragbalken ausgeübt.
Über die Erfüllung dieser Forderungen hinaus bie-Vorrichtung
zum Ausheben und Einsetzen
eines zwischen den Achsen
eines Schleppers
angeordneten Vielfachgerätes
Anmelder:
Alfred Eugen Schön,
Stuttgart, Finkenstr. 51
tet der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß die Teleskop-Geradführung des Gleitschuhes gegenüber bekannten Parallelführungen von Hackwerkzeugen staub-, schmutz- und spritzwasserdicht ist und deshalb dem Rost und der Abnutzung weniger ausgesetzt ist. Die bekannten Parallelführungen haben zudem den Nachteil, daß die Entfernung zwischen den Gleitstellen viel zu klein ist, so daß unter der Wirkung des Momentes der Bodenkraft im Verein mit Schmutz und Rost eine große Auflagerreibung entsteht, wodurch sich das Werkzeug öfter festklemmt. Die untere Gleitstelle läßt sich hierbei aber nicht tiefer legen, weil das Werkzeug geführt ist und weil der Werkzeugstiel auf möglichst große Höhe über dem Schar freiliegen muß, um Verstopfungen durch Erde und Unkraut zu verhüten. Die Gleitstellen der anschließend beschriebenen Teleskop-Gleitführung können demgegenüber den größtmöglichen Abstand voneinander haben, weil der Gleitschuh geführt ist, der selbst keine Erde aufwirft. Infolgedessen und wegen der Abdichtung ist ein Klemmen unwahrscheinlich.
Im steinreichen Acker bietet die Schräglage der
Teleskopgeradführung einen weiteren Vorteil: Eine einstellbare Belastungsfeder belastet den Gleitschuh nur so stark, daß er unter der Wirkung des gewöhnlichen Bodenwiderstandes mit leichtem Sohlendruck am Boden bleibt. Stößt die Werkzeugspitze gegen einen festen Stein, so wird das Werkzeug durch die Komponente der Widerstandskraft in Richtung der Geradführungsachse aus dem Boden gehoben, weil die Belastungsfeder nicht die gleichwertige Reaktion ausüben kann. Nach Überfahren des Steines drückt sie das Werkzeug wieder in den Boden.
809 678f
Bei einem Hebel oder einem Parallelogramm ist dies gar nicht möglich, weil bei der Höhenverstellung die Werkzeugspitze einen in Fahrtrichtung konkaven Kreis beschreibt und weil damit die für das Herausheben des Werkzeuges maßgebende Komponente immer kleiner wird. Dort wird sich Stiel oder Spitze des Werkzeuges verbiegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 die Teleskop-Geradführung des Gleitschuhes,
Abb. 2 bis 5 verschiedene Möglichkeiten der Werkzeuganwendung,
Abb. 6 bis 9 den Aushebe- und Einsetzvorgang, schematisch,
Abb. 10 bis 15 Einzelheiten des Schaltwerkes für die Verriegelung von Ober- und Unterteil der Gleitschuh-Geradführung.
Am Werkzeugtragbalken 1 des Vielfachgerätes gemäß Abb. 1 ist mittels Klemme 2 der Oberteil 3 der Gleitschuh-Geradführung befestigt, auf welchem der Unterteil 4 axial verschiebbar ist. Die Führung des Unterteils auf dem Oberteil übernehmen zwei Buchsen 5, wobei zur Erzielung eines möglichst großen Auflagerabstandes die obere Buchse mit dem Unterteil, die untere Buchse mit dem Oberteil verbunden ist. Eine Dichtung 6, die auch durch ein Überrohr ersetzbar ist, schließt die Geradführung nach außen ab.
Der Unterteil 4 trägt den Aufnahmekörper 7, in den ein einzelnes Werkzeug oder eine Werkzeuggruppe aufgenommen werden kann. Am unteren Ende ist ein Gleitschuh 8 angebracht, welcher die Werkzeuge in gleichbleibender Arbeitstiefe halten muß. Zur Anpassung der Gleitschuhwerkzeuggruppe an den je nach den Umständen vorhandenen Arbeitswiderstand dient eine mittels Schraube 9 in der Rückstellkraft einstellbare Feder 10. Etwaigen seitlichen Komponenten des Arbeitswiderstandes begegnen Nuten 11 im Oberteil 3 und der darin geführte Bolzen 12 im Unterteil 4.
Die Abb. 2 bis 5 geben die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten des Gerätes an: Pflanzloehen {x\bb.2), Häufeln (Abb. 3), Hacken (Abb. 4), Dibbeln oder Reihendüngerstreuen (Abb. 5).
Die Abb. 6 bis 15 zeigen die Vorgänge beim Ausheben und Einsetzen des Geräts: Will man, das Gerät ausheben, so ist der Werkzeugtragbalken 1 so weit abzulassen, bis Ober- und Unterteil der Gleitschuh-Geradführungen sich nicht weiter zusammenschieben lassen (Anschlag des Bolzens 12 am oberen Ende der Schlitze 11 j. Während dieser Serikbewegung zieht die mit ihrem oberen Ende am Schlepper eingehängte Kette 14, die zur Sicherung der betätigten Teile mit einem federnden Zwischenglied 13 versehen ist, den Hebel 15 einer Schaltvorrichtung um rund 90° nach oben. Die Schaltvorrichtung (Abb. IG) überträgt die Drehbewegung mittels Vierkantwelle 16 auf die an den einzelnen Oberteilen 3 sitzenden Schalter. Die Abb. 11 bis 13 zeigen einen solchen Schalter, dessen Schalterflügel 17 sich eben unter dem Zwang -der Drehung der Vierkantwelle 16 in senkrechte Lage gestellt haben (Abb. 11). Eine federnde Fixierung des Schalterflügels wird von 90 zu 90° durch -die einem elektrischen Drehschalter ähnelnde Vierkantkulisse 18 und zwei Blattfedern 19 bewirkt. Beim Abwärtsgang des Werkzeugtragbalkens drückt sich der am Unterteil 4 der Gleitschuh-Geradführung befindliche Auflauf nocken 21 an dem Gegennocken 20 des Schalterflügels vorbei {Abb. 12), wonach dieser unter der Wirkung der Blattfedern 19 in seme senkrechte Ruhestellung zurückschnappt und sich unter den Nocken (20) legt (Abb. 13). Nunmehr wird das Gerät ausgehoben.
Abb. 7 und 13 erklären die Wirkung des eben beschriebenen Schaltvorganges auf die Bodenfreiheit des Vielfachgerätes in ausgehobener Stellung. Die gestrichelten Linien in Abb. 7 deuten an, wo sich Gleitschuhe und Werkzeuge befinden würden, wenn keine Verriegelung in oberer Stellung stattgefunden
ίο hätte. Der Hebel 15 hat sich, da der Zug der Kette 14 wegfiel, unter Wirkung einer der Einfachheit halber nicht gezeichneten Feder in waagerechte Lage zurückgedreht (Abb. 13). Eine Gesperreverzahnung 22 ermöglicht ihm das bei ruhender Vierkantwelle 16 (vgl. Abb. 10).
Will man mit dem Gerät weiterarbeiten, so läßt man den Werkzeugtragbalken wieder so weit ab wie kurz vor dem Ausheben. Durch den Zug der Kette 14 wird Hebel 15 wiederum nach oben gedreht
ao (Abb. 8, 14) und nimmt über Gesperre 22 und Vierkantwelle 16 die Schalterflügel 17 in waagerechte Schnappstellung. Die Schalterflügelnocken 20 geben jetzt die Nocken 21 der Geradführungsunterteile 4 frei.
as Der Werkzeugtragbalken wird nun in Arbeitsstellung hochgezogen (Abb. 9, 15). Die Gleitschuh-Geradführungen haben ihre volle Beweglichkeit gegenüber dem Werkzeugtragbalken. Ihre Unterteile 4 sind bei ebener Fahrbahn halb ausgezogen, wie z. B. Abb. 1 zeigt. Hebel 15 legt sich waagerecht und wartet auf die nächste Betätigung, welche dann wieder zur Aushebung des Gerätes dienen wird; die Vorgänge nach Abb. 6 bis 9 werden sich von neuem abrollen.
Die gezeichneten Beispiele ordnen jedem Gleitschuh einen Schalter zu, um eine übersichtliche Darstellung zu ermöglichen. Selbstverständlich genügt es auch, wenn jedem Gleitschuh lediglich ein Schalterflügel zugeordnet ist, Vierkantkulisse 18, Blattfedern 19 und Schaltvorrichtung 15, 22 aber kombiniert sind und nur einmal vorkommen.
Außerdem ist es natürlich möglich, den Schalter durch andere als mechanische Mittel zu betätigen, etwa in der Weise, daß beim Absenken des Werkzeugtragbalkens eine durch die Batterie des Schleppers gespeiste elektromagnetische Vorrichtung in Tätigkeit tritt.
Schließlich ist eine einfache, nicht automatische Betätigung von Hand möglich, z.B. durch einen Zusatzhandgriff am Bedienhebel der Aushebevorrichtung und einen Bowdenzug.

Claims (6)

Pate nt Ansprüche-.
1. Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen eines zwischen den Achsen eines Schleppers angeordneten Vielfachgerätes, deren Werkzeugaufnahmekörper gegenüber dem Tragbalken gegen Federkraft begrenzt höhenverstellbar sind, gekennzeichnet durch eine beim Einleiten der Aushebebewegung unter geringem Senken des Tragbalkens (!) relativ zum Schlepperxahmen jeden Werkzeugaufnahmeköxper (7) gegenüber dem Tragbalken (1) verriegelnde Selbstschaltereinrichtung (14 bis 21), die während des Äushebehubes, in der Transportlage und während des Senkhubes bis in die Arbeitsstellung des Tragbalkens in Sperrstellung bleibt, bei einem weiteren Absenken des Tragbalkens jedoch eine Entriegelung von Werkzeugaufnahmekörper und Tragbalken vornimmt, die "bei einem Anheben des Tragbalkens in die Arbeitsstellung erhalten bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugaufnahmekörper (7) gestellfest an dem Unterteil (4) einer in einem Winkel zur Senkrechten in Fahrtrichtung geneigten Teleskop-Geradführung angeordnet ist, welcher Unterteil (4) an dem dem Tragbalken zugewandten Ende einen mit der Selbstschaltereinrichtung zusammenarbeitenden Nocken (21), anderendig einen an sich bekannten Gleitschuh (8) oder eine Rolle trägt und über einen Formschluß mit dem Oberteil (3) gegen Verdrehen gesichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (12), der unter der Wirkung einer Feder (10) in einer Nut (11) des starr mit dem Tragbalken (1) verbundenen Oberteils (S) der Teleskopführung verschiebbar ist, den Formschluß erzielt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) in Achsrichtung einstellbar ausgeführt ist, damit der Gleitschuh
bei normalen Bodenwiderständen Bodenschluß hat, bei anomal großen Bodenwiderständen (z. B. durch einen Stein vor der Spitze des Werkzeugs) sich jedoch vom Boden abheben kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwei gegenüberliegende, mit dem Nocken (21) zusammenarbeitenden Riegel (20) aufweisende Sperrscheibe (17), die in zwei zueinander senkrechten Stellungen durch mit der Nabe der Scheibe fest verbundene, kreisförmig gebogene Blattfedern (19), die kraftschlüssig auf der Innenfläche einer Vierkantkulisse (18) gleiten, arretierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe infolge eines Sperrwerkes (22) nur in einer Richtung über einen Hebel (15) antreibbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 431 807, 444 081.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8.09 67£/528i 11.58.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0324974A1 (de) * 1988-01-21 1989-07-26 Deere & Company Vorrichtung zum frontseitigen Anbau eines Arbeitsgerätes an einen Kleinschlepper, insbesondere Rasen- und Gartenschlepper

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE431807C (de) * 1926-07-21 Karl Gosse Parallelfuehrung fuer in der Arbeitsstellung durch Federn belastete Hackwerkzeuge
DE444081C (de) * 1926-05-15 1927-05-14 Ernst Lotz Hackmaschine

Patent Citations (2)

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