DE1040834B - Einstell- und Schaltwerk fuer rechnende Maschinen, insbesondere Registrierkassen und Buchungsmaschinen - Google Patents

Einstell- und Schaltwerk fuer rechnende Maschinen, insbesondere Registrierkassen und Buchungsmaschinen

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DE1040834B
DE1040834B DEC6239A DEC0006239A DE1040834B DE 1040834 B DE1040834 B DE 1040834B DE C6239 A DEC6239 A DE C6239A DE C0006239 A DEC0006239 A DE C0006239A DE 1040834 B DE1040834 B DE 1040834B
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push rods
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DEC6239A
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Chi Liang Cho
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ELEKTRO WATT ELEK SCHE
Ind Unternehmungen A G
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ELEKTRO WATT ELEK SCHE
Ind Unternehmungen A G
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Einstell- und Schaltwerk für rechnende Maschinen, insbesondere Registrierkassen und Buchungsmaschinen Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Einstell- und Schaltwerkes für rechnende Maschinen, insbesondere Registrierkassen und deren Konstruktion, die wegen ihrer mannigfachen Aufgaben sehr kompliziert sind, besser zu zentralisieren und zu vereinfachen und andererseits die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung zu erhöhen.
  • Die Erfindung betrifft eine rechnende Vorrichtung der genannten Art, bei der eine quer zur Maschinenlänge angeordnete zentrale Welle vorhanden ist, auf welcher eine den Zahlenstellen entsprechende Anzahl mehrarmiger Übertragungshebel schwenkbar gelagert ist und je Stellenwert Schachtelbügel zur Wegübertragung vorgesehen sind.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß jeder der auf der zentralen Welle gelagerten Schachtelbügel mehrere Hebelarme aufweist, die seitlich in senkrecht zur Welle liegenden Ebenen und winkelmäßig zueinander gestaffelt angeordnet sind, so daß sie je in an sich bekannter Weise mit geradlinigen und für das gleiche Werk gleichlangen, in zur zentralen Welle senkrechten Ebenen liegende Schubstangen mit in ihrer Lage bezüglich der Tastenreihen in allen Hauptrichtungen unabhängigen Addierwerken, Druckwerken und Anzeigewerken in Verbindung bringbar sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in welcher rein beispielsweise eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist, und zwar in Anwendung auf eine Registrierkasse. Es zeigt Fig.1 eine Registrierkasse in schaubildlicher Darstellung, Fig. ? eine schematische Darstellung des Grundprinzips des Zahlenwertübertragungssystems, Fig.3 eine vereinfachte schaubildliche Ansicht nach Fig. 2, Fig.4 einen Längsschnitt der Maschine durch die für Rechenoperationen in Frage kommenden Teile, wobei das auf einer Achse gelagerte Übertragungszentrum zwecks zu weiteren konstruktiven Beispielen auf zwei Achsen zerlegt ist.
  • Der Aufbau der Vorrichtung ist wie folgt: Der Deckel f (Fig. 4) und eine unter ihm parallel liegende Lagerungsplatte2 sind auf zwei an je beiden Seitenwänden befestigten Balken 12 und 13 fest angeordnet; in der Platte 2 und im Deckel 1 sind die Schäfte 5 aller Tasten 4 geführt, deren Füße 5 b (mit Ausnahme der Taste »neun«) direkt mit Zahnstange 20 zusammenarbeiten.
  • Jeder Wertstelle entspricht je eine Zahnstange20, die einerseits durch einen Schlitz 23 auf dem Organ des Antriebswerkes, d. h. einen Querstab 58, und andererseits auf zwei Querbalken 27 und 43 mittels Führungskämmen 57 bzw. 42 in Längsrichtung der Maschine verschiebbar gelagert sind. Der Querstab 58 wird dabei durch in den Seitenwänden der Vorrichtung befindliche nicht gezeichnete Schlitze geführt, die in gleicher Ebene wie die Schlitze 23 liegen. Auf der Oberseite der Zahnstange 20 befinden sich zwei Systeme von Anschlägen 21 und 22, wovon das eine, 21, zahnartig und das andere. 22, stufenartig ausgebildet ist. DieZahnstangen 20 weisen ferner an der unteren Kante eine Reihe von Zähnen 20a auf, die direkt mit einem Teilsummenaddierwerk17 und gleichzeitig wahlweise mit mehreren Gesamtsummenaddierwerken 16 zusammenarbeiten. Am vorderen (in der Zeichnung linken) Teil ist jede Zahnstange20 durch je einen Lenker61 (s. auch Fig.3) am entsprechenden Arm 53 bzw. 54 eines Hebelsystems angelenkt. Am Ende des Schlitzes 23 (Fig. 4) ist eine kleine Rastenaussparung 63 vorgesehen, in welche eine Mitnehmerwalze60 einschnappen kann, die in einer Längsnut 59 des Querstabes 58 unter Federdruck steht. Die Zahnstangen 20 versehen eine doppelte Funktion, indem sie einmal die Wertübertragungsbügel steuern und andererseits als Verbindungsglieder zwischen den Addierwerken 16, 17 und dem Zentrum dienen. Spezielle Zwischenglieder von den Schachtelbügeln zu den Addierwerken lassen sich so vermeiden. Die Fußlängen 5 b der in dem Deckel 1 und der Lagerungsplatte 2 gelagerten Tasten 4, 5 der größeren Nummern (4 bis 9) sind entsprechende, den stufenartigen Anschlägen 22 der Zahnstangen 20 abgestuft, während die Tastenfüße der kleineren Nummern 1 bis 3 gleiche Länge haben.
  • Die rechnende Vorrichtung ist mit mehreren Addierwerken 16, 17, Druckwerken 31 sowie Anzeigewerken 101 für Käufer und Verkäufer versehen. Um die vom Tastenwerk eingestellten Ziffernwerte auf die verschiedenen Werke zu übertragen, sind auf einer Achse55 zentralgelagerte Schachtelbügel62 vorgesehen, deren Zusammenarbeit mit allen Werken in Fig.2 und 3 schematisch dargestellt ist. Die Achse 55 ist quer zur Maschine in den Seitenwänden gelagert. und zwar als Zentralachse für alle Übertragungsbüge162. An Stelle eines einzigen solchen zentralen Übertragungsaggregats können auch zwei oder mehrere vorhanden sein, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Anzahl dieser Aggregate hängt nur von der Anzahl zu verarbeitender Ziffernstellen, d. h. von der Anzahl der Zahnstangen 20 ab; würde die Anzahl der Übertragungsbügel 62 auf einer einzigen Achse zu groß, d. h. die konstruktive Ausführung zu teuer, so ist die Einrichtung zweier oder mehrerer Aggregate billiger. Prinzipiell ist also nur ein Aggregat erforderlich.
  • Die Übertragungsbügel 62 sind auf beiden Seiten der Achse 55 schwenkbar gelagert (Fig. 3). Die verschiedenen Hebelarme 52. 53, 54 und 56 sind mit den Übertragungsbügeln 62 fest verbunden. Die Bügel sind radial mit gegenseitigem Spiel um die Achse 55 angeordnet. auf dieser an den Enden schwenkbar gelagert und ihrer radialen Entfernung von der Achse 55 entsprechend über die Breite gerundet (Schnitt Fig.2), so daß sie sich einerseits bei wenig Platzbedarf, ohne sich gegenseitig zu stören, übereinander hinwegdrehen lassen und andererseits infolge der durch die Rundung entstehenden Verstärkung verdrehungssteif gemacht und mit geringem Trägheitsmoment ausgeführt werden können. Je ein solcher Übertragungsbügel62 ist mit der zugehörigen Zahnstange20 über das Gelenkstück 61 und den Arm 53 verbunden, während die Arme 52, 54 über die Schubstangen 51 bzw. 51 a auf die Anzeigewerke für Verkäufer 50 und V erkäufer 50 a und die Arme 56 über die Schubstange 30 auf die Druckwerke 31 einwirken.
  • In Fig. 3 sind der Einfachheit halber nur zwei Übertragungsbügel 62 pro Wertübertragungszentrum gezeichnet. Es ist leicht ersichtlich, daß in einem solchen Zentrum wesentlich mehr Bügel 62 Platz haben.
  • Die Wertübertragungsbügel sind auf der Vorderseite des Einstellwerkes angebracht, während die Addierwerke 16, 17, die Druckwerke 31 sowie die Steuerorgane 50, 50a der Anzeigewerke 101 auf der Rückseite des Einstellwerkes angeordnet sind. Die Druckwerke 30 und die Steuerorgane der Anzeigewerke 101 sind in solcher Lage und in so weiter Entfernung von den Bügeln 62 angeordnet, daß die Länge der Hebelarme 52, 53, 54, 56 zur Länge der entsprechenden Schubstange 51, 51 a und 30 verhältnismäßig klein sind und bei allen möglichen Betriebsstellen der Werke 101 und 31 und der Bügel 62 der Winkel zwischen Schubstangen und Hebelarmen möglichst ein rechter Winkel bleibt, so daß sich die Schubstangen praktisch nur in Längsrichtung bewegen und somit die Bewegungsübertragung weitgehend gleichförmig wird. Konstruktiv gelingt dies am leichtesten; wenn die Achsen 18, 19, 33 und 49 (Addier-, Druck-, Anzeigewerke) ungefähr in gleicher Ebene liegen. Die Übertragungsorgane 20, 51, 51a und 30 können hierbei vorteilhaft aus in sich gruppenweise gleich ausgebildeten Teilen bestehen, die pro Gruppe je in einer gleichen Ebene liegen, ungeachtet anderer dazwischenliegender Bestandteile der übrigen Werke.
  • Wie oben erwähnt, ist für jeden Stellenwert ein Drucksegment 31 (Fig. 2, 3) vorgesehen, welches auf einer Welle 33 schwenkbar gelagert ist und einerseits zwei Reihen Drucktypen von 0 bis 9 hintereinander auf dein Umfang des Segmentes und andererseits einen Arm aufweist, der über den Lenker 30 und die Hebelarme 56 und 53 mit der entsprechenden Zahnstange 20 in Verbindung steht. Außerhalb der Drucksegmente 31, die sich in zwangläufiger Abhängigkeit von der Zahnstange 20 bewegen. liegen zwei Druckstempel 32 und 35, die von der Hauptwelle 76 der :Maschine aus über die Welle 81 (Fig. 4) mit Hilfe von nicht näher beschriebenen Zwischengliedern angetrieben werden. Das Druckwerk ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Der Antrieb der Anzeigewerke 101 erfolgt von der Welle 98 aus, welche sich während eines Maschinenspieles einmal mit und einmal gegen den Uhrzeigersinn dreht.
  • Die Anzeigewerke sind mit je einer Mitnehmervorrichtung 99. 99a, 100 versehen, welche aus einem in einer Bohrung der Welle 98 des Anzeigewerks verschiebbar gelagerten, durch eine Feder 100 beeinflußten Wälzkörper bzw. Kugel99 sowie aus einer mit der Zahlentromme1101 verbundenen Büchse97 finit der Aussparung 99 a besteht (Fig. 4). Jede Zifferntromme1101 ist ferner mit einer auf der gleichen Büchse 97 festsitzenden Stufenscheibe 96 verbunden, die mit dem Fingeranschlag 48 eines auf der Achse 49 drehbar gelagerten Steuerhebels 50 zusammen arbeitet. der über die Zugstange 51 und den Bolzen 51 b vom Zentrum 52, 62, 55 aus angetrieben wird (Fig.4). Der Steuerhebel 50 wird hierbei vom Zahlenübertragungswerk um so viele Wegeinheiten geschwenkt, als sie den eingestellten Zahlen entsprechen, und darnach durch eine Sperrklinke 67 festgehalten. Die Zifferntromme1101 nebst deren Büchse 97 sowie die Stufenscheibe 96 werden bei der ersten Drehung der Welle 98 im Uhrzeigersinn soweit mitgenommen, so daß deren Anschlagstift 95 am auf dem Balken 92 angeordneten Anschlagkamm 93 anschlägt und die Zifferntrommel 101 in Nullstellung stehenbleibt. Bei dem unmittelbar darauffolgenden Drehrichtungswechsel der Welle 98 dreht sich die Zifferntrommel im Gegenuhrzeigersinn zurück, bis die entsprechende Stufe der Stufenscheibe 96 an der Anschlagfläche 48 des entsprechend verstellten Steuerhebels 50 anschlägt und die eingestellte Ziffer hinter den Fenstern 3 a bzw. 3 b sichtbar wird (Fig. 1).
  • Aus der vorangehenden Beschreibung der Konstruktion der Registriervorrichtung ist ersichtlich (Fig.2 und 3), daß die Übertragung der mit den Tasten 4, 5 eingestellten Zahlen auf die Anzeigewerke 101 und die Drucktypensegmente 31 von den zentralen Schachtelbügeln 62 aus pro Stelle je mit einer einzigen Schubstange 51, 30 erfolgt. Die Stellhebe150, 48 für die Anzeigewerke sind dabei nicht mehr als reine Übertragungsorgane anzusehen, da sie konstruktiv unmittelbar zum Anzeigewerk selbst gehören. Die Einstellung bzw. Zahlenübertragung auf die Addierwerke 16, 17 erfolgt ohne irgendwelche Zwischenglieder unmittelbar von den Zahnstangen 20; letztere stehen gleichzeitig auch mit den zentralen Schachtelbügeln in Verbindung. Der Wert-Einstellungsantrieb könnte statt an den Zahnstangen 20 ohne weiteres auch an den Schachtelbügelhebeln unmittelbar angreifen. Die Zahnstangen 20 erfüllen daher auch im Grunde genommen zwei Aufgaben, nämlich einmal die Steuerung bzw. Einstellung der zentralen Bügel und zum anderen die Übertragung der eingestellten Zahlenwerte auf die Addierwerke. Die günstige dargestellte Ausführungsform der Erfindungsidee ermöglicht die Zusammenfassung der beiden Aufgaben in je einem einzigen Element61 und 20.
  • Aus der obigen Betrachtung geht hervor, daß die Wertübertragung auf die Addierwerke von den zentralen Schachtelbügeln aus durch zwei Übertragungsglieder 61, 20 und die Übertragung auf die Anzeige- und Druckwerke durch je nur ein Übertragungsglied 51, 30 erfolgen und daß die Schachtelbügel ihrerseits von je einem Übertragungsglied 61 betätigt werden, wobei die Zahnstange 20 ein Einstellelement darstellt. Hieraus ergibt sich, daß für den Schachtelbügel-Addierwerks-. Druckwerks- und Anzeigewerksantrieb pro Wertstelle maximal zwei reine Wertübertragungselemente pro Werk bzw. Schachtelbügel vorhanden sind. Pro Wertstelle enthält die Vorrichtung also insgesamt zur Zahlenübertragung von der Tastatur aus auf mindestens ein Druckwerk 31, zwei Anzeigewerke (101, für Käufer und Verkäufer), mindestens zwei Addierwerke 16,17 für Gesamtsumme und Teilsumme und mindestens einen Schachtelbügel 62 maximal sechs reine Übertragungselemente und ein Einstellelement, von denen zudem keines als Zahnrad ausgebildet ist.
  • Durch das Vorhandensein eines Minimums an reinen Übertragungselementen ist nicht nur der Aufbau der Vorrichtung wesentlich vereinfacht, sondern gleichzeitig auch die Betriebssicherheit durch den Wegfall vieler Einzelstücke erhöht. Im Endresultat zeichnet sich die Vorrichtung durch eine einfachere Konstruktion, leichtere und raschere Montage, einfach geformte und unkomplizierte Bestandteile, geringe Bestandteilzahl, große Betriebssicherheit und große Bewegungszentralisierung gegenüber den bekannten Einrichtungen aus.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einstell- und Schaltwerk für rechnende Maschinen, insbesondere für Registrierkassen und Buchungsmaschinen mit Volltastatur, bei welchem eine quer zur Maschinenlänge angeordnete zentrale Welle vorhanden ist, auf welcher eine den Zahlenstellen entsprechende Anzahl mehrarmiger Übertragungshebel schwenkbar gelagert ist und je Stellenwert Schachtelbügel zur Wertübertragung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der auf der zentralen Welle (55) gelagerten Schachtelbügel (62) mehrere Hebelarme (52, 54, 53, 56) aufweist, die seitlich in senkrecht zur Welle (55) liegenden Ebenen und winkelmäßig zueinander gestaffelt angeordnet sind, so daß sie je in an sich bekannter Weise mit geradlinigen und für das gleiche Werk gleichlangen, in zur zentralen Welle (55) senkrechten Ebenen liegende Schubstangen (20, 51, 51 a. 61, 300) mit in ihrer Lage bezüglich der Tastenreihen in allen Hauptrichtungen unabhängigen Addierwerken (16, 17), Druckwerken (301) und Anzeigewerken (101, 50, 50a) in Wirkverbindung bringbax sind.
  2. 2. Einstell- und Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Übertragungshebel (62) durch Zahnstangen (20) erfolgt, die in bekannter Weise kraftschlüssig mit ihrem Antrieb gekuppelt sind, und daß als Kupplung ein Mitnehmer vorgesehen ist, der als Schnappwalze (60) im Antriebsquerstab (58) federnd und drehbar angeordnet ist und in Arbeitsstellung in Rasten (63) der Zahnstangen (20) einrastet.
  3. 3. Einstell- und Schaltwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Anzeigeglieder je Wertstelle von den Schachtelhebeln (52, 54) Anschlaghebel (50, 50a) über Schubstangen (51, 51a) einstellbar sind, mit welchen in bekannter Weise Stufenscheiben. (96) zusammenwirken, die mit den Anzeigetrommeln (101) über Büchsen (97) verbunden. sind, und da.ß die Stufenscheiben in bekannter Weise mit einer während des Maschinenspieles eine Hin- und Rückdrehung ausführenden `Felle (98) kraftschlüssig über einen mit einer Rast (99a) der Büchse (97) zusammenwirkenden, federnd in einer Ausnehmung der Welle (98) gelagerten Wälzkörper (99) verbunden sind.
  4. 4. Einstell- und Schaltwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß zur Einstellung der Addierwerke je Wertstelle von den. Schachtelhebeln (53) Zahnstangen, (20) über Schubstangen (61) einstellbar sind, in die Addierwerksräder (16, 17) in bekannter Weise ein- und a,usrückbar sind.
  5. 5. Einstell- und Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zahlenübertragung von den Übertragungshebeln (62) auf mindestens ein Druckwerk (301), zwei Anzeigewerke (101) für Käufer und Verkäufer und mindestens zwei Addierwerke (16,17) proTastenreihe, höchstens vier Schubstangen (51, 51a, 61, 300) und eine Zahnstange (20) und zur Übertragung von der Tastatur (4) auf die Übertragungshebel (62) eine Zahnstange (20) und eine Schubstange (61) erforderlich sind, so daß also insgesamt die Zahlenübertragung von der Tastatur auf die verschiedenen Werke (16, 17, 101, 301) pro Tastenreibe überhöchstens fünf Schubstangen, einen Übertragungshebel und zwei Zahnstangen erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 283 040, 324 105, 371 085. 400 016, 443 763, 457 375, 456 710, 746 091; französische Patentschrift Nr. 821242-, USA.-Patentschriften Nr. 1386 758, 2 105 640, 1920464.
DEC6239A 1951-08-07 1952-08-07 Einstell- und Schaltwerk fuer rechnende Maschinen, insbesondere Registrierkassen und Buchungsmaschinen Pending DE1040834B (de)

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