DE1039840B - Verfahren zur Herstellung von Farbbildern nach dem Silberfarbbleichverfahren unter Verwendung von Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbbildern nach dem Silberfarbbleichverfahren unter Verwendung von Azofarbstoffen

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DE1039840B
DE1039840B DEA27520A DEA0027520A DE1039840B DE 1039840 B DE1039840 B DE 1039840B DE A27520 A DEA27520 A DE A27520A DE A0027520 A DEA0027520 A DE A0027520A DE 1039840 B DE1039840 B DE 1039840B
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DE
Germany
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dye
silver
alkyl
azo dyes
solution
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Application number
DEA27520A
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English (en)
Inventor
Dr Georg Braeuniger
Dr Karl Loeffler
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/28Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/29Azo dyes therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Farbbildern.
  • nach dem Silberfarbbleichverfahren unter Verwendung von Azofarbstoffen Die meisten der zur Zeit praktisch in großem Umfange verwendeten Farbverfahren bedienen sich farbloser Schichten, in denen die Farbbilder aus farblosen Farbstoffkomponenten erzeugt werden. Dabei werden die Farbstoffe durch chromogene Entwicklung in belichteten Halogensilberemulsionsschichten erzeugt. Ein Hauptnachteil dieser Farbstoffe, die der Gruppe der Azomethin-und Chinoniminverbindungen angehören, ist die verhältnismäßig geringe Lichtbeständigkeit.
  • Es sind seit langem auch schon Farbverfahren bekannt, nach denen die Bilder in Schichten erzeugt werden, die von vornherein Bildfarbstoffe tragen. Dazu gehört besonders das Silberfarbbleichverfahren, bei dem mit Vorteil Azofarbstoffe verwendet werden. Bei diesem Verfahren wird das in der gefärbten Halogensilberschicht erzeugte Bildsilber durch ein Bleichbad, das einen Silberkomplexbildner in saurer Lösung enthält, oxydiert und gleichzeitig der Farbstoff an den Stellen des Silberbildes zerstört. Die für dieses Verfahren verwendeten Farbstoffe müssen neben guter Brillanz des Farbtones und guter Lichtechtheit vor allem auch eine gute Diffusionsfestigkeit, gute Bleichbarkeit zeigen und keine schädliche Wirkung auf die Lichtempfindlichkeit der Halogensilberemulsionen ausüben. Auf Grund dieser Anforderungen, ist trotz der großen Zahl der vorhandenen Azo- und Polyazofarbstoffe nur eine verhältnismäßig beschränkte Auswahl für das Silberfarbbleichverfahren geeignet. Die für das Silberfarbbleichverfahren bekannten Azofarbstoffe der deutschen Patentschriften 735 672, 740 708 und 952146 entsprechen nicht allen diesen Anforderungen, insbesondere nicht hinsichtlich der Lichtechtheit. Es wurde nun gefunden, daß zur Herstellung von Purpurfarbbildern beim Silberfarbbleichverfahren besonders Azofarbstoffe der allgemeinen Formel Z - R geeignet sind, worin A = H, Alkyl (normal und verzweigt), Alkoxyl, Halogen, B = - SO, H in 3- oder 4-Stellung, D = -CO- oder -SO,-, E = Alkyl, Aralkyl oder Aryl, wobei die Arylgruppe ihrerseits durch Alkyl, Halogenalkyl, Halogen substituiert sein kann, R = H, Alkyl (normal und verzweigt), Cykloalkyl oder mit Q = H oder Alkyl, bedeutet. Die Farbstoffe können sowohl für Einzelschichten als auch für die Purpurschicht eines Mehrfarbenmaterials verwendet werden. Die Reihenfolge der Schichten bezüglich der Empfindlichkeit und der Anfärbung ist bedingt durch die Beeinflussung der Gradation durch den bei der Belichtung bereits in der Schicht befindlichen Farbstoff, der eine selektive Empfindlichkeit der Schicht nur für das Licht verhindert, das durch den zugesetzten Farbstoff absorbiert wird.
  • Das Bleichbad enthält ein Silberlösungsmittel, beispielsweise Thioharnstoff in saurer Lösung. Die Geschwindigkeit der Reaktion kann mit zunehmendem Säuregehalt gesteigert werden. Es ist infolgedessen zweckmäßig, die Schichten gut zu härten. Beispiel 1 Der Farbstoff von der Formel wird wie folgt erhalten: 22 g 4-tert.-Butyl-1,1-bis-(4'-amino-3'-methyl-phenyl)-cyklohexan, in 150 ml Glykolmonomethyläther gelöst, werden in ein Gemisch von 100 ml Glykolmonomethyläther, 50 ml konzentrierten HCl und 50 g Eis gegeben und mit 9,0 g Natriumnitrit in 20 ml Wasser diazotiert. Nach 20 Minuten wird die überschüssige salpetrige Säure mit Amidosulfonsäure beseitigt. Beim Eingießen der Tetrazoniumlösung in eine Lösung von 100,8 g 2',5'-Dimethyl-4'-chlor-benzolsulfo-H-Säure in 600 ml Wasser und 180 ml Pyridin bildet sich der Farbstoff. Er wird nach Stehen über Nacht mit gesättigter Kochsalzlösung und konzentriertem HCl gefällt; durch Umfällen kann er weitergereinigt werden.
  • Die Darstellung des 4-tert.-Butyl-1,1-bis-(4'-amino-3'-methyl-phenyl)-cyclohexans verläuft wie folgt: Man fügt zu 125 g 2-Toluidin unter Kühlung 120 ml konzentrierten HCl, setzt bei 60° C 52 g 4-tert.-Butylcyclohexanon zu und erhitzt die Mischu2gunter Rühren innerhalb von 4 Stunden auf 110° C. Unter dauerndem Rühren destilliert man so viel Wasser ab, bis die Innentemperatur 135 bis 140° C erreicht hat. Man setzt das übergegangene organische Material wieder der Reaktionsmischung zu und rührt diese unter Rückflußkühlung während 8 Stunden bei 140' C. Dann setzt man starke Natronlauge bis zur alkalischen Reaktion zu und destilliert mit Wasserdampf, bis nichts Organisches mehr übergeht. Der Kolbenrückstand wird beim Erkalten fest; er wird mit Wasser alkalifrei gewaschen und kann ohne weitere Reinigung - wie oben - weiterverwendet werden.
  • Das 4-tert.-Butylcyclohexanon stellt man aus 4-tert.-Butylphenol durch katalytisches Hydrieren und Oxydieren des gewonnenen Cyclohexanols mit Chromsäure dar (s. Darzens, Rost, C. r., 152, S.608).
  • 3,5 g Farbstoff werden mit 1 g Saponin in 600 ml Wasser gelöst, diese Lösung mischt man mit 1 kg einer grünsensibilisierten, etwa 35 g Ag enthaltenden Bromsilberemulsion und vergießt dann auf eine Papier- oder Filmunterlage.
  • Nach dem Trocknen wird belichtet und wie folgt verarbeitet 1. 5 Minuten entwickeln in einer Lösung von 1 g Metol (eingetragenes Wz.), 13 g Natriumsulfit, sicc., 3 g Hydrochinon, 26 g Soda, sicc., und 1 g Kaliumbromid in 1000 ml Wasser.
  • 2. 1 Minute wässern.
  • 3. 5 Minuten fixieren in einer Lösung von 200 g Natriumthiosulfat und 20 g Kaliummetabisulfit in 1000 ml Wasser.
  • 4. 5 Minuten wässern.
  • 5. 5 Minuten härten in 4°,/oiger Formalinlösung. 6. 5 Minuten wässern.
  • 7. 10 Minuten farbbleichen in einer Lösung von 200 ml 10°joiger KJ-Lösung, 10 g Natrium-hypophosphit, 90 ml Chinolin und 300 ml 5-n-Salzsäure in 400 ml Wasser.
  • B. 5 Minuten wässern.
  • 9. 5 Minuten bleichen in einer Lösung von 80 g Kaliumferricy anid und 10 g Natriumhydrogencarbonat in 1000 ml Wasser.
  • 10.5 Minuten wässern.
  • 11.5 Minuten fixieren wie bei 3. 12. 20 Minuten wässern.
  • Nach dem Trocknen liegt ein Purpur-Umkehrbild vor. Beispiel 2 Der Farbstoff von der Formel wird wie folgt erhalten: 28 g 4-Cyclohexyl-1,1-bis-(4'-amino-3'-äthyl-phenyl)-cyclohexan werden in 150 ml Glykolmonomethyläther warm gelöst; nach Abkühlen wird die Lösung in ein Gemisch von 200 ml Glykolmonomethyläther -f- 57 ml konzentriertem H Cl + 80 g Eis eingegossen und mit einer Lösung von 11 g Natriumnitrit in 20 ml Wasser diazotiert. Nach 20 Minuten wird der Überschuß an salpetriger Säure mit Amidosulfonsäure beseitigt. Beim Eingießen der Tetrazoniumlösung in eine Lösung von 98 g 2,5-Dichlorbenzolsulfo-H-Säure in 11 Wasser + 180 ml Pyridin bildet sich der Farbstoff, der nach 1 Tag mit gesättigter Kochsalzlösung isoliert wird.
  • Das 4-Cyclohexyl-1,1-bis-(4'-amino-3'-äthyl-phenyl-)-cyclohexan kann folgendermaßen hergestellt werden Zu einem 60°C warmen Gemisch von 144g 2-Äthylanilin + 120 ml konzentriertem H Cl werden 61 g 4-Cyclohexyl-cyclohexanon gegeben; das Ganze wird innerhalb von 4 Stunden unter dauerndem Rühren auf 110 bis 115° C erhitzt. Dann destilliert man absteigend, bis die Innentemperatur 145° C beträgt; man fügt dann das übergegangene organische Material wieder der Reaktionsmischung zu und erhitzt weitere 8 bis 10 Stunden auf 145°C (unter Rühren und Rückflußkühlung). Man macht dann mit 120 ml konzentrierter Na O H + 500 ml Wasser stark alkalisch und destilliert mit Wasserdampf, bis kein organisches Material mehr übergeht. Der Rückstand wird beim Erkalten fest; er stellt das gewünschte Diamin dar und wird ohne weitere Reinigung verwendet.
  • Zur Darstellung des 4-Cyclohexyl-cyclohexanons siehe Cl. H. Shunk, A. L. Wilds, J. Am. Chem. Soc., 71, S.3947 (1949).
  • Eine mit diesem Farbstoff versetzte Bromsilbergelatineemulsion wird nach der Vorschrift des Beispiels 1 verarbeitet. Beispiel 3 Der Farbstoff von der Formel wird wie folgt erhalten: 53 g 2,2-Bis-[di-(3"-äthyl-4"-amino-phenyl)-cyclohexyl-(4')-]-propan, 200m1 Glykolmonomethyläther gelöst, werden in ein Gemisch von 115 ml konzentriertem H Cl und 100 ml Glykolmonomethyläther eingegossen. Unter Zugabe von Eis diazotiert man mit 22 g NaN 02 in 50 ml Wasser und beseitigt nach 20 Minuten den Überschuß von salpetriger Säure mit Amidosulfonsäure. Der Farbstoff bildet sich beim Eingießen dieser Diazoniumsalzlösung in eine Lösung von 270 g p-Toluolsulfo-H-Säure in 1400 ml Wasser und 350 ml Pyridin.
  • Die erwähnte Tetra-amino-verbindung kann erhalten werden, wenn man 40 g 2,2-Bis-(4'-oxo-cyclohexyl)-propan mit 144 g 2-Äthyl-anilin und 120 ml konzentriertem H Cl in der -gleichen Weise, wie im Beispiel 2 beschrieben, -kondensiert.
  • Über die Darstellung des 2,2-Bis-(4'-oxo-cyclohexyl-)-propans siehe v. Braun, A, 472, S. 67 (1929).
  • Eine mit diesem Farbstoff versetzte Bromsilbergelatineemulsion wird nach der Vorschrift des Beispiels 1 verarbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Farbbildern nach dem Silberfarbbleichverfahren unter Verwendung von Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man einer lichtempfindlichen Halogensilbergelatineemulsionsschicht einen Farbstoff der allgemeinen Formel Z - R einverleibt, worin A = H, Alkyl (normal und verzweigt), Alkoxyl, Halogen, B = - S 03H in 3- oder 4-Stellung, D = -CO- oder -S02-F, = Alkyl oder Aryl, wobei die Arylgruppe ihrerseits durch Alkyl, Halogenalkyl, Halogen substituiert sein kann, R = H, Alkyl (normal und verzweigt), Cycloalkyl oder bedeutet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 735 672, 740 708,952 146.
DEA27520A 1957-07-13 1957-07-13 Verfahren zur Herstellung von Farbbildern nach dem Silberfarbbleichverfahren unter Verwendung von Azofarbstoffen Pending DE1039840B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE735672C (de) * 1940-01-11 1943-05-24 Kodak Ag Kombiniertes Bleich- und Fixierbad
DE740708C (de) * 1940-05-07 1943-10-27 Kodak Ag Verfahren zur Erzeugung von lichtempfindlichen Schichten fuer das Silberblechverfahren
DE952146C (de) * 1951-07-31 1956-11-08 Geigy Ag J R Farbenphotographisches Verfahren

Patent Citations (3)

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