DE1038169B - Schutzschaltanordnung fuer eine lichtelektrische UEberwachungsschaltung - Google Patents
Schutzschaltanordnung fuer eine lichtelektrische UEberwachungsschaltungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung t>ezieht sich auf eine Sdbutzschaltanordn-uing
für eine lichtelektrische Überwachungsschaltung mit Kaltkathoden-Thyratron und einem nur
gering belastbaren Photowiderstand als Lichtempfänger oder einem mit dem Anzugsstrom eines Steuerrelais
bei astbaren Photowiderstandes, insbesondere für
automatische Ölfeuerungsanlagen mit optischem Flammrenwächter.
Zweck der Erfindung ist es, bei solchen lichtelektrisch
gesteuerten Überwachungsschal tungen zum Einbau in elektrische Regel- und Steuergeräte größtmögliche
Sicherheit im Falle von Kurzschlüssen im Lichtempfänger oder seiner Zuleitung zu schaffen.
Die Erfüllung dieser Forderung ist für alle elektrischen Regel- und Steuergeräte erwünscht, bei denen
neben den Meldungen »Licht Ein« und »Licht Aus« noch die Bedingung besteht, einen etwa auftretenden
Kurzschluß im Lichtempfänger (Photowiderstand) oder in der Zuleitung zu diesem zu registrieren. Die
zusätzliche Bedingung zur Registrierung eines Kurzschlusses im Lichtempfänger oder seiner Zuleitung
ist z. B. an alle lichtgesteuerten Überwachungsschaltungen in automatischen Steuergeräten für Ölfeuerungsanlagen,
Zählgeräten oder Sortieranlagen gestellt. In diesen Steuergeräten muß sowohl eine
Unterbrechung als auch ein Kurzschluß in den Lichtempfängern oder in der Zuleitung zu diesen signalisiert
und die gesamte Anlage automatisch stillgesetzt werdein können. Andernfalls besteht beispielsweise
bei ölfeuerungsanlagen die Gefahr, daß ein Erlöschen der Flamme vom Lichtempfänger nicht registriert
und die ölzufuhr nicht abgestellt wird. Der ölfeuerungsofeu
wird dabei mehr oder weniger, je nach Länge eines Betriebszyklus, voll öl gepumpt, so daß
eine Explosionsgefahr meistens nicht ausgeschlossen ist.
Bisher wurden lichtelektrische Überwachungsschaltungen mit Verstärkerröhren (Warmkathodenröhren)
bestückt. Als Lichtempfänger wurden meistens Photozellen (Selenzellen) verwendet. Neuerdings ist man
dazu übergegangen, diese Schaltungen mit KaItkathoden-Thyratron zu bestücken. Diese Röhren haben
gegenüber den Warmkathodenröhren folgende Vorteile: Eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer, da kein
Heizwendel vorhanden ist, eine Vereinfachung der gesamten lichtelektrischen Überwachungsschaltung
durch Einsparen des Heiztransformators und anderer Schaltelemente, ihre Betriebsbereitschaft im kalten
Zustand, da sie keine Anheizze.it benötigen, eine große Betriebssicherheit, da sie gegen Erschütterungen weitgehend
unempfindlicher sind.
Die bisher bekannten Schaltungen mit Photowiderstand und Kaltkathoden-Thyratron haben jedoch noch
den Nachteil, daß ein Kurzschluß im Photowiderstand Schutzschaltanordnung für eine
lichtelektrische überwachungsschaltung
lichtelektrische überwachungsschaltung
Anmelder:
Antriebs- und Regeltechnik G. m. b. H.r
Heidelberg-Pfaffengrund, Dischinger Str. 5
Heidelberg-Pfaffengrund, Dischinger Str. 5
oder in der Zuleitung zu diesem von der Röhre nicht registriert wird. Es ist der Röhre prinzipiell nicht
ao möglich, zu unterscheiden, ob der Photowiderstand infolge Beleuchtung oder infolge eines Kurzschlusses
leitend wird. Deshalb baut man in Steuergeräte mit dieser lichte'le'ktrischen Überwachungsschaltung bisher
ein zusätzliches Zeit- oder Meßglied ein und führt die Kurzschlußkontrolle in der Form durch, daß bei Beginn
eines jeden Betriebszyklus die lichtelektrische Schaltung erst dunkel (»Licht Aus«) melden muß,
bevor das Gerät über das Zeitglied eingeschaltet wird und dann Licht (»Licht Ein«) melden muß, damit es
nicht auf Störung schaltet. Während des Betriebszyklus muß man sich bei diesen Geräten auf die
Funktion des Lichtempfängers verlassen. Da jedoch die Gefahr eines Kurzschlusses auch während des
Betriebszyklus besteht, der mehrere Stunden dauern kann, sind diese Geräte nicht sicher genug, um ein
Versagen oder sogar eine Explosion zu vermeiden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kurzschluß am Lichtempfänger oder in seiner
Zuleitung während des gesamten Betriebes zu registrieren und ein Steuergerät, in dem diese lichtelektrische
Überwachungsschaltung eingebaut ist, zu veranlassen, die gesteuerte Anlage auszuschalten. Diese
Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Kontrolleinrichtung gelöst, die während der Betriebszeit der
Überwachungsschaltung Kurzschlüsse im Lichtempfänger und der Zuleitung zu diesem signalisiert und
die gesamte Anlage bei auftretenden Kurzschlüssen ausschaltet. Eine derartige Kontrolleinrichtung wird
vorteilhaft durch die Anordnung eines Kontaktes geschaffen, der ausschließlich bei einem Kurzschluß im
Lichtempfänger oder in seiner Zuleitung während des gesamten Betriebszyklus anspricht. Als Kontakt wird
zweckmäßig der eines elektromechanischen Relais (Kontrollglied) verwendet. Dieses Kontroll relais
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wiederum kann als ein elektromagnetisches Gleichstromrelais
mit einer Kurzsdhlußwicklung ausgelegt sein, die vorzugsweise 25°/o dfes Wickelraumes füllt,
wobei in den aus Relais, Lichtempfänger und Widerstand R2 bestehenden Reihenkreis ein Gleichrichter
und parallel zu dem Reihenkreis, jedoch hinter dem Gleichrichter, ein Glättungskondensator geschaltet ist.
Als Kontrollrelais kann aber auch ein empfindliches elektromagnetisches Wechselstromrelais mit Kurzschlußring
zur Anwendung kommen, das in den Rei'henkreis mit dem Lichtempfänger und dem Widerstand
R0 geschaltet ist.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsl>eispiele
für Schaltungen mit Photowiderstand und Kaltkathoden-Thyratron
gezeigt.
Die in Abb. 1 aufgezeichnete 1>ekannte lichtelektrische Üfxirwachungsschaltung mit einem Wechselstrom-Kaltkathoden-Thyratron
Th wird mit einem Kontrollrelais ReIl, Gleichrichter Gl und Glättungskondensator
C2 erweitert, wie es Abb. 2 zeigt. In diesem Falle ist das Kontrollrelais als elektromagnetisches
Gleichstromrelais mit Kurzschluß wicklung ausgebildet. Als Lichtempfänger PhW dient ein
Cadmiumsulfidwiderstand, dessen Widerstandswert im unl>elichteien Zustand bei 1010 Ohm, im belichteten
Zustand bei einer Beleuchtungsstärke von 50 Lux, wie sie bei spielsweise maximal an einem Lichtempfänger
eine;-! ölfeuerungsbrenners auftreten kann, bei etwa
300-103 Ohm. Beim Auftreten eines Kurzschlusses
im Photewiderstand oder in der Zuleitung zu diesem beträgt der Widerstand — gemessen zwischen den
Punkten (E) und (F) gemäß Abb. 2 — je nach der Länge der Zuleitung maximal 2 Ohm. Dieser Widerstandsrückgang
von 300 · 10s Ohm bei belichtetem Photowiderstand bis 2 Ohm im Kurzschlußfall hat eine Stromerhöhung
im Kreis zur Folge, der gemäß Abb. 2 gebildet wird aus Netz, (G), (F), (E), (A), [R2, (C)
parallel dazu R1. (B), C1, (C)] (D), Netz. Mit Hilfe
dieses Stromanstieges wird ein Kontrollglied ReIl erregt, das mit seinem Kontakt rn die Stromzuführung
— in Abb. 2 z. B. zur Starteranode — unterbricht und das Thyratron Th zum Erlöschen bringt.
Mit dem Erlöschen des Thyratrons Th fällt das Steuerrelais ReI ab und bringt die gesamte Anlage
mit seinem Kontakt zum Stillstand. Wenn das Kontrollrelais als ein elektromagnetisches Wechselstromrelais
mit Kurzschlußring ausgebildet ist, dann wird es in den Reihenkreis mit dem Lichtempfänger und
dem Widerstand R2 geschaltet. Es entfallen hierbei
der Gleichrichter G/ und derGlättungskondensator C2.
Wenn an Stelle eines Kaltkathoden-Thyratrons mit einem nur gering belastbaren Photowiderstand als
Lichtempfänger ein mit dem Anzugsstrom eines Steuerrelais belastbarer Photowiderstand zur Anwendung
kommt, dann kann die Schaltanordnung auch so getroffen werden, daß gemäß Abb. 3 das
Schaltrelais ReI unmittelbar vom Lichtempfänger gesteuert wird. Das Kontrollrelais ReIl ist in diesem
Falle in seiner Empfindlichkeit so ausgelegt, daß es nur bei einem Kurzschluß des Lichtempfängers oder
seiner Zuleitung anspricht, wohingegen das Schaltrelais Re I schon bei belichtetem Photowiderstand
(Widerstandswert etwa 300· 103OhIn) sicher anspricht.
Die Schaltanordnung nach der Erfindung ist für alle Anlagen mit lichtgesteuerten Überwachungsschaltungen anwendbar, bei denen ein Kurzschluß im
Lichtempfänger oder seiner Zuleitung ein Versagen der Anlage und damit Schäden zur Folge hat, so
außer für (^feuerungsanlagen beispielsweise auch für optische Zählgeräte und optische Signalgeräte.
Claims (5)
1. Schutzschaltanordnung für eine lichtelektrische Ül>erwachungsschaltung mit Kaltkathoden-Thyratron
und einem nur gering belastbaren Photowiderstand als Lichtempfänger oder einem mit dem Anzugsstrom eines Steuerrelais belastbaren
Photowiderstandes, insbesondere für aiitomatische (^feuerungsanlagen mit optischem Flammenwächter,
gekennzeichnet durch eine Kontrolleinrichtung, die während der Betriebszeit der Überwachungsschaltung Kurzschlüsse im Lichtempfänger
und der Zuleitung zu diesem signalisiert und die gesamte Anlage bei auftretenden Kurzschlüssen
ausschaltet.
2. Schutzschaltanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Anordnung eines Kontaktes, der ausschließlich bei einem Kurzschluß im Lichtempfänger
oder in seiner Zuleitung während des gesamten Betriebszyklus anspricht.
3. Schutzschaltanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontakt
der eines elektromechanischen Relais (Kontrollglied) dient.
4. Schutzschaltanordnuitig nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontrollrelais als ein elektromagnetisches Gleichstromrelais mit
einer Kurzschlußwicklung. die vorzugsweise 25% des Wickelraumes füllt, ausgelegt ist, wobei in den
aus Relais, Lichtempfänger und Widerstand (R2) bestehenden Reihenkreis ein Gleichrichter und
parallel zu dem Reihenkreis, jedoch hinter dem Gleichrichter, ein Glättungskondensator geschaltet
ist (Abb. 3).
5. Schutzschaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontrollrelais ein
elektromagnetisches Wechselstromrelais mit Kurzschlußring zur Anwendung kommt, das in den
Reihenkreis mit dem Lichtempfänger und dem Widerstand (R9) geschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Titze: Fehler und Fehlerschutz in elektrischen Drehistromanlagen, Wien, 1953, S. 8;
Titze: Fehler und Fehlerschutz in elektrischen Drehistromanlagen, Wien, 1953, S. 8;
Walter: Relaisbuch, Stuttgart, 1952, S. 86, 87;
Kasanski: Relaisschutz, Berlin, 1952, S. 3 bis 5.
Kasanski: Relaisschutz, Berlin, 1952, S. 3 bis 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 600/382 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA26990A DE1038169B (de) | 1957-04-18 | 1957-04-18 | Schutzschaltanordnung fuer eine lichtelektrische UEberwachungsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA26990A DE1038169B (de) | 1957-04-18 | 1957-04-18 | Schutzschaltanordnung fuer eine lichtelektrische UEberwachungsschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1038169B true DE1038169B (de) | 1958-09-04 |
Family
ID=6926297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA26990A Pending DE1038169B (de) | 1957-04-18 | 1957-04-18 | Schutzschaltanordnung fuer eine lichtelektrische UEberwachungsschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1038169B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075212B (de) * | 1960-02-11 | Eberle &. Kohler K G Nürnberg | Schaltungsanordnung zur Ubcrwa chung von Zuleitungen bei auf Licht Warme oder andere Strahlungen ansprechenden Steuerungen | |
US10456544B2 (en) | 2005-01-12 | 2019-10-29 | ResMed Pty Ltd | Cushion for patient interface |
-
1957
- 1957-04-18 DE DEA26990A patent/DE1038169B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1075212B (de) * | 1960-02-11 | Eberle &. Kohler K G Nürnberg | Schaltungsanordnung zur Ubcrwa chung von Zuleitungen bei auf Licht Warme oder andere Strahlungen ansprechenden Steuerungen | |
US10456544B2 (en) | 2005-01-12 | 2019-10-29 | ResMed Pty Ltd | Cushion for patient interface |
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