DE553509C - UEberwachungseinrichtung fuer Schutzvorrichtungen elektrischer Anlagen - Google Patents
UEberwachungseinrichtung fuer Schutzvorrichtungen elektrischer AnlagenInfo
- Publication number
- DE553509C DE553509C DEA49397D DEA0049397D DE553509C DE 553509 C DE553509 C DE 553509C DE A49397 D DEA49397 D DE A49397D DE A0049397 D DEA0049397 D DE A0049397D DE 553509 C DE553509 C DE 553509C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- protective
- contacts
- display devices
- monitoring device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/04—Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Das zuverlässige Arbeiten der selbsttätig wirkenden Schutzeinrichtungen elektrischer
Betriebe ist u. a. abhängig von dem ordnungsgemäßen Zustand der Steuerstromkreise
— 5 der Schutzeinrichtungen. Das Ausbleiben der Spannung der Steuerstromquelle, Drahtbrüche,
Erdschlüsse usw. sind nun Fehler, die sich unbemerkt vom Bedienungspersonal einschleichen
und das Arbeiten der Schutzeinrichtungen stören können.
Zur Überwachung der Schutzeinrichtungen hat man bereits Glimmlampen parallel zu den
Arbeitskontakten der einzelnen Schutzrelais geschaltet. Diese Glimmlampen sollen durch
ihr Leuchten anzeigen, daß die Steuerstromkreise in Ordnung sind. Es hat sich jedoch
herausgestellt, daß eine derartige Überwachungseinrichtung nicht ganz zuverlässig
ist, da die Lampe bei Auftreten eines Erd-Schlusses trotz einer Unterbrechung der
Steuerstromkreise aufleuchten kann.
Eine weitere Gefahr für die Sicherheit des Betriebes besteht bei den bekannten Einrichtungen
darin, daß die Schutzrelais die Schutzschalter, welche mit einem Pol dauernd an der
Steuerstromquelle liegen, nur einpolig betätigen. Bei solchen Anlagen können durch
Erdschlüsse in den Steuerstromleitungen die Schutzschalter auslösen, ohne daß die Schutzrelais
angesprochen haben.
Ferner ist es bei elektrischen Anlagen wünschenswert, in der Lage zu sein, festzustellen,
welches der verschiedenen Schutzrelais die Schalter zum Ansprechen gebracht hat. Um
dies erkennen zu können, hat man den einzelnen Schutzrelais Fallklappenrelais zugeordnet,
die in Reihe in den Steuerstromkreisen der einzelnen Relais liegen. Bei einer derartigen
Anordnung besitzt nun der das Fallklappenrelais durchfließende Strom keinen konstanten Wert. Spricht nämlich nur ein
Schutzrelais des Systems an, so fließt der ganze Auslösestrom des zugehörigen Schutzschalters
über das Fallklappenrelais. Sprechen dagegen gleichzeitig mehrere Schutzrelais an,
so werden die zugehörigen Fallklappenrelais infolge der Parallelschaltung nur von Teilströmen
entsprechend der Anzahl der ansprechenden Schutzrelais durchflossen. Es kann daher vorkommen, daß beim gleichzeitigen
Ansprechen einer größeren Anzahl von Schutzrelais der auf ein Fallklappenrelais entfallende
Teil des Stromes so gering wird, daß das Fallklappenrelais nicht mehr zum Ansprechen
kommt. ,
Um bei mehreren parallel geschalteten Stromkreisen zu erkennen, welcher schadhaft
ist, hat man bereits eine Anzeigevorrichtung vorgeschlagen, die von den Relais in den verschiedenen
Zweigen derart gesteuert wird, daß sie, je nachdem welches Relais angesprochen hat, von einem verschieden großen Strom
durchflossen wird und damit einen verschieden großen Ausschlag zeigt. Es läßt sich dann
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Faul Kannengießer in Berlin-Pankow.
erkennen, welcher der überwachten Zweige einen Fehler aufweist. Der Zustand der
Überwachungsvorrichtung selbst läßt sich aber mit einer derartigen Einrichtung nicht
kontrollieren.
Um diese Aufgabe zu lösen, dient eine Überwachungseinrichtung für Schutzvorrichtungen
elektrischer Anlagen, bei der außer den zu der Schutzvorrichtung gehörenden Signalapparaten
noch weitere Anzeigevorrichtungen vorgesehen sind, die irgendeine Störung an der Schutzvorrichtung anzeigen und die erfindungsgemäß
mit je zwei Wicklungen ausgerüstet sind, von denen die eine Wicklung parallel zu den Kontakten der zu der Schutzeinrichtung
gehörenden Relais und die andere in Reihe mit den Steuerstromkreisen der Relais liegt. Die Einrichtung nach der Erfindung
arbeitet in der Weise, daß bei ordnungsgemäßem Zustand der Steuerstromkreis im Ruhezustand der Schutzeinrichtung die
parallel zu den Kontakten der Relais liegenden Wicklungen und beim Ansprechen der
Schutzeinrichtung die in Reihe mit den Steuerstromkreisen liegenden Wicklungen die
Anzeigevorrichtung in der Ruhestellung festhalten.
An Hand der beiliegenden Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Abb. ι zeigt ein Schaltschema einer Anordnung gemäß der Erfindung. Abb. 2 stellt
ein Prinzipschema der Anordnung nach Abb. ι dar.
B sind Schutzrelais, z. B. Überstrom-Rückstromrelais, die beim Ansprechen ihre
Kontakte 2 schließen. Die Eigenschaltung der Relais B soll in an sich bekannter Weise
ausgeführt sein und ist der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht mit dargestellt.
Die Schutzrelais B arbeiten mit Zwischenrelais C und einer elektromagnetischen
Anzeigevorrichtung A zusammen. Letztere besitzt eine Stromwicklung 3, die mit den
Kontakten 2 und der Einschaltspule 4 des Zwischenrelais C in Reihe liegt. Außerdem
ist bei der Anzeigevorrichtung A eine Spannungswicklung ι vorgesehen, die parallel zu
den Kontakten 2 des Relais B liegt, so daß bei offenen Kontakten B ein Ruhestromkreis
von der Plusleitung aus über die Wicklung 1, die Spule 4 des Relais C, die Wicklung 3 der
Vorrichtung A und zurück zur Minusleitung besteht. Dieser Ruhestrom erregt die Wicklung
ι so stark, daß sie den Anker 5 der An-Zeigevorrichtung A festhält. Hierdurch wird
die Fallklappe 6 in der gezeichneten Lage gehalten. Der Ruhestrom genügt jedoch nicht,
um die Spule 4 so stark zu erregen, daß das Relais C anspricht.
Falls aus irgendeinem Grunde, z. B. durch Drahtbruch, der Ruhestromkreis unterbrochen
wird, fällt der Anker 5 und damit auch die Fallklappe 6 ab, so daß ein Fehler in diesem
Stromkreis sofort angezeigt wird.
Zweckmäßig sieht man noch eine Signaleinrichtung 16 vor, deren Speisestromkreis
durch die Fallklappe 6 beim Herunterfallen geschlossen wird.
Sobald das Relais B seine Kontakte 2 schließt, wird zwar die den Anker 5 haltende
Wicklung ι kurzgeschlossen, an ihrer Stelle wird aber die Stromwicklung 3 nunmehr so
stark erregt, daß sie den Anker 5 festhalten kann. Außerdem wird beim Schließen der
Kontakte 2 auch die Spule 4 genügend erregt, um das Relais C, welches mit einer Verzögerungseinrichtung
7 und einer Fallklappe 17 ausgerüstet sein kann, zum Ansprechen zu
bringen.
Wie aus dem Vorstehenden zu entnehmen ist, läßt die Anzeigevorrichtung A die Fallklappe
6 nur dann los, wenn eine Störung in dem Steuerstromkreis des Relais C auftritt,
dagegen nicht bei einem Ansprechen des Schutzrelais B.
Stellt man sich nun vor, daß an Stelle der in der Zeichnung dargestellten drei Schutzrelais
B nebst den zugehörigen Hilfsrelais und Anzeigevorrichtungen nur ein einziges Relais
B mit seinen Hilfseinrichtungen vorgesehen ist, und nimmt man ferner an, daß an
Stelle des Relais C der den zu überwachenden Stromkreis direkt abschaltende Schutzschalter
tritt, so bekommt man die grundsätzliche Schaltung einer Anordnung gemäß der Erfindung
bei' Schutzeinrichtungen für elektrische Anlagen in ihrer einfachsten Form.
In der Regel arbeiten jedoch, wie es auch in der Zeichnung dargestellt ist, mehrere
parallel geschaltete Schutzrelais über Zwischenrelais C auf einem gemeinsamen Schutzschalter,
der in dem Ausführungsbeispiel mit D bezeichnet ist. Hierdurch soll erreicht
werden, daß der eigentliche Schutzstromkreis im Ruhezustand allpolig unterbrochen wird.
Die Relais C besitzen Kontakte 8, 9, 10, 11,
die sie beim Ansprechen schließen. Die Parallelschaltung der Kontakte 8, 9 bzw. 10, 11 der Relais C ist bei dem Ausführungsbeispiel in der Weise durchgeführt, daß die
Verbindungsleitungen von den Speiseleitun- ;en aus in Schleifen über die Anschlüsse zu
den Kontakten geführt sind. Jeder Kontaktanschluß an die Relais C besitzt also je eine
in der Anschlußstelle verbundene Zu- und Ableitung, die von Relais C zu Relais C geführt
ist. Die Relais C steuern beim Ansprechen den Stromkreis der Auslösespule 14 des
Schutzschalters D. Außerdem steuern sie die zu der Schaltung gehörigen Anzeigevorrichtungen
B1, E2, die eine Störung in dem
Steuerstromkreis der Spule 14 anzeigen
sollen. Die Anzeigevorrichtungen E1, E2 besitzen
Fallklappen 15, die durch ihr Herunterfallen eine Störung kenntlich machen.
Zweckmäßig läßt man die Fallklappen beim Herunterfallen den Stromkreis der Signalvorrichtung
16 schließen. Bei jeder der Anzeigevorrichtungen sind Spulen 12 und 13
vorgesehen, deren Widerstand aus später angegebenen Gründen \rerschieden stark bemessen
ist.
Die Wirkungsweise der Erfindung läßt sich am besten an Hand des in Abb. 2 dargestellten
Prinzipschemas erläutern.
Nimmt man an, daß, wie in Abb. 2 dargestellt ist, keines der Relais C angesprochen
hat und der Schutzschalter D geschlossen ist, so fließt ein Strom von der Plusleitung aus
über die Kontakte 8, die Spule 12 der Vorrichtung E2, die Kontakte 9, Spule 13 der
Vorrichtung JS1, Spule 14 des Schalters D,
Spule 13 der Vorrichtung E2, die Kontakte 11,
Spule 12 der Vorrichtung E1, Kontakte 10
und zurück zur Minusleitung. Infolge dieses Ruhestromes halten die Vorrichtungen E1, E2
ihre Anker angezogen. Die Spulen 12 sind so bemessen, daß der die Spule 14 durchfließende
Strom den Schalter D nicht zum Auslösen bringen kann. Die Spulen 13 dagegen haben
solche Abmessungen, daß ihr Widerstand für die zur Auslösung des Schutzschalters D notwendige
Stromstärke nicht in Betracht kommt, also sehr klein ist.
Falls nun der Ruhestromkreis an irgendeiner Stelle durch Drahtbruch unterbrochen
wird, so werden die Anzeigevorrichtungen E1 und E2 aberregt und zeigen infolgedessen
das Vorhandensein des Fehlers an. . Nimmt man nun an, daß eines der Relais C, z. B. das ganz links gezeichnete, infolge
Ansprechens seines Schutzrelais B seine Kontakte 8, 10 schließt, so entsteht folgender
Stromkreis: Von der Plusleitung aus über die Kontakte 8, 9, Spule 13 der Vorrichtung
E1, Spule 14 des Schutzschalters D,
Spule 13 der Vorrichtung E2, Kontakte 11, 10
zurück zur Minusleitung. Die Spulen 12 sind also nunmehr überbrückt, so daß die Spule
14 genügend Strom erhält, um den Schutzschalter D auszulösen. Die Anzeigevorrichtungen
E1, E2 lassen aber trotz der Kurzschließung
der Spule 12 ihre Fallklappen nicht los, da die Spulen 13 nunmehr so stark
erregt werden, daß sie die Anker ihrer Anzeigevorrichtung festhalten können. Es ist
also verhindert, daß die Anzeigevorrichtungen einen nicht vorhandenen Fehler in den
Steuerstromkreisen der Schutzeinrichtungen melden können.
In Abb. ι ist noch eine Anordnung punktiert eingezeichnet für Auslösestromkreise
mit Selbstunterbrechung. Um den stärkeren Strom, den der Auslösemechanismus eines
größeren Schutzschalters D erfordert, nicht durch die empfindlichen Kontakte C zu unterbrechen,
kann ein Unterbrecherkontakt 19 auf der Welle 18 des Schalters D angeordnet
werden. In dem Augenblick, in dem der Schalter D ausschaltet, unterbricht der Kontakt
19 den die Auslösespule 14 durchfließenden Strom und schaltet parallel zu dem Unterbrechungskontakt
19 unter sich in Reihe geschaltete Wicklungen 20 ein, die auf die
Anzeigevorrichtungen E1 und E2 einwirken.
Hierdurch wird verhindert, daß bei Abnahme des Stromes der Spulen 13 die Anker fallen
und die Fallklappen 15 betätigen. Infolgedessen werden die Anzeigevorrichtungen auch
in diesem Falle einen Fehler in den Steuerstromkreisen der Schutzeinrichtungen nicht
vortäuschen können.
Es kann nun vorkommen, daß außer einem bereits vorhandenen Erdschluß an dem Pluspol
der Steuerstromquelle noch ein Erdschluß an der in der Prinzipskizze angedeuteten
Stelle auftritt. In einem solchen Falle ergibt sich folgender Stromverlauf. Von der
Minusleitung aus über die Kontakte 10, die Spule 12 der Vorrichtung E1, Kontakt 11 und
über Erde zurück zur Plusleitung. Die Anzeigevorrichtung £0 ist also unerregt, so daß
sie ihre Fallklappe fallen läßt. Der Erdschluß kann natürlich auch so liegen, daß die
Anzeigevorrichtung E2 erregt wird und die Anzeigevorrichtung E1 ihre Fallklappe losläßt.
Um diese verschiedenen Möglichkeiten zu erfassen, ist es vorteilhaft, wie in der
Zeichnung dargestellt ist, mehrere Anzeigevorrichtungen vorzusehen.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. Überwachungseinrichtung für Schutzvorrichtungen elektrischer Anlagen, bei der außer den zu der Schutzvorrichtung gehörenden Signalapparaten noch weitere Anzeigevorrichtungen vorgesehen sind, die irgendeine Störung an der Schutzvorrichtung anzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigeeinrichtungen (A, E1, E2) mit je zwei Wicklungen vorgesehen sind, von denen die eine Wicklung (1, 12) parallel zu den Kontakten der zu der Schutzeinrichtung gehörenden Relais (B1 C) und die ändere (3, 13) in Reihe mit den Steuerstromkreisen der Relais (B1C) liegt, und daß bei ordnungsgemäßem Zustande der Steuerstromkreise im Ruhezustande der Schutzeinrichtungen die parallel zu den Kontakten der Relais liegenden Wicklungen (1, 12) und beim Ansprechen der Schutzeinrichtung die in Reihe mit den Steuerstromkreisen liegenden Wick-lungen (3, 13) die Anzeigevorrichtungen (A, E1, E2) in der Ruhestellung (gezeichnete Stellung der Fallklappen 6, 15) festhalten.
- 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen des Relais (B, C) die Spannungswicklungen (1, 12) der zu ihnen gehörenden Anzeigevorrichtungen (A, B1, JJ2) kurzgeschlossen werden, während die Stromwicklüngen (3, 13) vom Steuerstrom durchflossen werden.
- 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der in Abhängigkeit von den zu überwachenden Betriebsgrößen ansprechenden Relais (B) auf ein besonderes, mit oder ohne Zeitverzögerung wirkendes Zwischenrelais (C) arbeitet, daß seinerseits beim Ansprechen den Schutzschalter (D) auslöst und den Auslösestromkreis allpolig schaltet, und daß sowohl den Schutzrelais (Zi) als auch den Zwischenrelais (C) Anzeigevorrichtungen (A, E1, E2) zugeordnet sind.
- 4, Überwachungseinrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren auf einen gemeinsamen Schutzschalter (D) arbeitenden Schutzrelais (B) die Verbindungsleitungen zwisehen den Schutzrelaiskontakten und Zwischenrelaiskontakten in Schleifen über die Anschlüsse zu den Kontakten geführt sind, derart, daß jeder Kontaktanschluß aus je einer an der Anschlußstelle verbundenen Zu- und Ableitung besteht.
- 5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der die Steuerstromkreise des Schutzschalters (D) überwachenden Anzeigevorrichtungen (E1, E2) der Zahl der Pole entspricht, die durch die Schutzrelais (B) und die Zwischenrelais (C) gesteuert werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA49397D DE553509C (de) | 1926-12-03 | 1926-12-03 | UEberwachungseinrichtung fuer Schutzvorrichtungen elektrischer Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA49397D DE553509C (de) | 1926-12-03 | 1926-12-03 | UEberwachungseinrichtung fuer Schutzvorrichtungen elektrischer Anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE553509C true DE553509C (de) | 1932-06-27 |
Family
ID=6936847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA49397D Expired DE553509C (de) | 1926-12-03 | 1926-12-03 | UEberwachungseinrichtung fuer Schutzvorrichtungen elektrischer Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE553509C (de) |
-
1926
- 1926-12-03 DE DEA49397D patent/DE553509C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE553509C (de) | UEberwachungseinrichtung fuer Schutzvorrichtungen elektrischer Anlagen | |
DE604912C (de) | Schutzeinrichtung gegen innere Fehler von Reihenkondensatoren | |
DE3738493C2 (de) | Fehlerortungseinrichtung | |
DE963004C (de) | Schutzeinrichtung fuer Trockengleichrichter | |
DE454234C (de) | Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Schaltautomaten | |
DE731597C (de) | UEberwachungsrelais | |
DE687519C (de) | Schaltung zum Schutz gegen unzulaessige Beruehrungsspannungen in Niederspannungsanlagen | |
DE759955C (de) | Schaltungsanordnung zur Anzeige des infolge Stoerungen eintretenden unzulaessigen Absinkens des Anodenstromes von Roehren mit Hilfe eines in den Anodenkreis eingeschalteten Relais | |
DE599208C (de) | Schutzschaltung mit wattmetrischen, vom Summenstrom und der Nullpunktsspannung erregten Erdschlusszeitrelais | |
DE2230753C2 (de) | Schaltung zur Zustandskontrolle einer elektrischen Sicherung | |
DE2926409C2 (de) | Elektronische Sicherungsvorrichtung für mehrere abzusichernde Stromkreise | |
DE1638133C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen des ordnungsgerechten Betnebszustandes von Wechselstromkreisen durch Uberwachungs relais | |
AT110181B (de) | Vorrichtung zur Überwachung elektrischer Leitungen. | |
DE454101C (de) | UEberstromschutz elektrischer Leitungsnetze | |
DE902625C (de) | Schaltungsanordnung zur UEberwachung von mit Wechselstrom betriebenen Signallampen, insbesondere in Eisenbahnsicherungsanlagen | |
DE604526C (de) | Schutzrelais mit von einer Netzspannung abhaengiger Anregevorrichtung | |
DE589379C (de) | Schutzvorrichtung gegen UEberstroeme in einem elektrischen Verteilungsnetz | |
DE603108C (de) | Schutzschaltung mit einem in Reihe mit einem UEberstromausloeser liegenden Relais, das beim UEber- oder Unterschreiten der zulaessigen Stromgrenze seine Kontakte schliesst | |
AT237720B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Lokalisierung von Erdschlüssen in elektrischen Netzen | |
DE584063C (de) | Schutzeinrichtung fuer elektrische Anlageteile | |
DE551939C (de) | Einrichtung zur UEberwachung elektrischer Strassenbeleuchtungsanlagen | |
AT27442B (de) | Elektrische Feuermeldeanlage mit mehreren Leitungswegen im Indikatorstromkreise für Ruhe- oder Arbeitsstrombetrieb. | |
DE728883C (de) | Anordnung zur Erfassung des Vorzeichens von Erdschlusswischern in Wechselstromanlagen | |
DE976944C (de) | Stoerungsmeldeeinrichtung, insbesondere fuer Stromerzeugungs- und Stromverteilungsanlagen | |
DE581737C (de) | Differentialschutzeinrichtung fuer Anzapftransformatoren mit zwei regelbaren Parallelzweigen |