DE10361550A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von dehnbaren Manschetten an Behältern - Google Patents

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von dehnbaren Manschetten auf Behältern (R) in Form einer im Wesentlichen prismatischen oder zylindrischen Schachtel, deren Öffnung mindestens teilweise mit einem nach außen vorspringenden Rand versehen ist. Ausgehend von einer dehnbaren Hülle (3) werden Manschetten (M) zugeschnitten, die Manschetten werden bis zu einem Querschnitt gedehnt, der etwas größer ist als der Querschnitt der Schachtel, und die Manschette wird an der Schachtel (R) angebracht, indem sie über den Boden (F¶0¶) in Richtung Rand gezogen wird. DOLLAR A Die Vorrichtung umfasst eine Hüllenzufuhr (2) und eine Manschettenschneidvorrichtung (5), eine Übergabetrommel (7), die mit Übergabeorganen (8) versehen ist, eine Drehvorrichtung zum Anbringen (9), die mit Anbringungseinheiten (10) versehen ist, die zwei Anbringungsorgane (11) umfassen, die jeweils eine Dehnvorrichtung und eine Einspannkufe aufweisen. DOLLAR A Eine Behälterzufuhr (15) bringt die Behälter (R) im Gleichschritt und synchron mit den Anbringungsorganen in den Anbringungsbereich (14), wobei der Boden (F¶0¶) des Behälters (R) zu den Anbringungsorganen (11) hin gewandt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen von dehnbaren Manschetten an Behältern in Form einer im Wesentlichen prismatischen Schachtel, insbesondere an stapelbaren Schachteln, deren Öffnung mindestens teilweise von einem nach außen vorspringenden Rand umgeben ist.
  • Die Erfindung betrifft auf allgemeine Weise die Verkleidung von Schachtelkörpern von prismatischer Form im allgemeinen Sinn, einschließlich von zylindrischer oder kegelstumpfförmiger Form, die ausgeprägte Kanten oder eine durchgehende Umfangsfläche aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Auf allgemeine Weise sind bestimmte Behälter zur Aufnahme von weit verbreiteten Produkten wie Wartungsprodukten oder Lebensmitteln durch eine im Wesentlichen prismatische Schachtel gebildet, deren Seiten zum Boden hin spitz zulaufen, so dass die aus der Produktion kommenden leeren Schachteln gestapelt werden können. Diese Schachteln sind im Allgemeinen aus Kunststoff, weisen sehr dünne Wände auf und erhalten eventuell an den Seiten Etiketten mit der Identifikation des Produkts oder der Gebrauchsanleitung oder detaillierten Angaben zum Inhalt des Behälters. Diese Behälter werden im Allgemeinen am oberen Teil durch einen nach außen vorspringenden Rand abgeschlossen, der zur Versteifung des Behälters dient und gleichzeitig das Anbringen einer eventuellen Abdeckung, die das Volumen des Behälters versiegelt, und/oder eines Deckels ermöglicht.
  • Doch das Anbringen von Etiketten an derartigen Behältern ist ein Vorgang, der nicht einfach ist, vor allem wenn es sich um ein Etikett an einer Umfangsfläche handelt.
  • Es ist bereits bekannt, derartige Behälter mit einer unter Wärmeeinwirkung aufgeschrumpften Hülle zu umgeben. Doch diese Lösung zur Verkleidung eines Behälters ist nur für bestimmte Anwendungen möglich. Vor allem ist es notwendig, dass der Behälter und insbesondere sein Inhalt die Wärmebehandlung zur Aufschrumpfung verträgt, die, obwohl sie kurz ist, dennoch zu einer gewissen Temperaturerhöhung führt, die die Produkte im Inneren des Behälters zu beschädigen droht. Darüber hinaus kann auf Grund der sehr unpräzisen Positionierung der sehr weiten Manschette, die um den Behälter herum angebracht wird, diese Aufschrumpfung unter Wärmeeinwirkung im Allgemeinen nur mit der fertigen Schachtel durchgeführt werden. Diese aufschrumpfbare Manschette kann auf Grund ihrer Überdimensionierung keine präzise Position in Bezug auf den Behälter haben, und es existiert kein Mittel, das es ermöglicht, die Manschette bis zum Zeitpunkt ihrer Schrumpfung zu halten.
  • Unter diesen Umständen leidet das Aussehen des gesamten Behälters mit der aufgeschrumpften Manschette durch diese mangelnde Positionierungsgenauigkeit, so dass derartige unter Wärmeeinwirkung aufgeschrumpfte Um hüllungen nur mit solchen Angaben auf der Umhüllung hergestellt werden können, deren Position für das Gesamtaussehen des Produkts nicht entscheidend ist.
  • Ziel der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, die es ermöglichen, dehnbare Manschetten auf Behältern von im Wesentlichen prismatischer Form anzubringen, derart, dass auf effiziente Weise die gesamte Seitenfläche des Behälters zum Anbringen der Marke, der notwendigen Angaben oder der Angaben, die sich nicht auf dem Deckel befinden können, verwendet werden kann, so dass man schließlich ein Produkt erhält, bei dem nicht nur die Vorderseite, sondern die gesamte Verkleidung des Körpers des Behälters attraktiv ist, wobei unabhängig von der Position, in der das Produkt oder der Behälter präsentiert wird, Angaben wie Marken klar sichtbar sind.
  • Beschreibung der Erfindung und Vorteile
  • Daher betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anbringen von dehnbaren Manschetten auf Behältern in Form einer im Wesentlichen prismatischen Schachtel, die mit einem nach außen vorspringenden Rand versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von einer dehnbaren Hülle Manschetten zugeschnitten werden, die Manschetten bis zu einem Querschnitt gedehnt werden, der etwas größer ist als der Querschnitt der Schachtel, die dazu bestimmt ist, die Manschette aufzunehmen, und die Manschette an der Schachtel angebracht wird, indem sie über den Boden in Richtung Rand gezogen wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Anbringen derartiger Manschetten an Behältern in Form einer prismatischen Schachtel, die mit einem nach außen vorspringenden Rand versehen sind, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst:
    • – eine Hüllenzufuhr, die eine dehnbare Hülle in eine Manschettenschneidvorrichtung abspult,
    • – eine Übergabetrommel, die mit Übergabeorganen versehen ist, die jede Manschette am Ausgang der Schneidvorrichtung übernehmen, um sie zu öffnen und an eine Anbringungseinheit zu liefern,
    • – eine Drehvorrichtung zum Anbringen, versehen mit Anbringungseinheiten, die mindestens zwei Anbringungsorgane umfassen, die jeweils eine Dehnvorrichtung und eine Einspannkufe aufweisen, um eine Manschette von einem Übergabeorgan zu entnehmen, die Manschette zu dehnen und sie mit der Kufe gegen die Dehnvorrichtung zu pressen,
    • – eine Behälterzufuhr, die die Behälter R im Gleichschritt und synchron mit den Anbringungorganen in den Anbringungsbereich bringt, wobei der Boden des Behälters im Anbringungsbereich zu den Anbringungsorganen hin gewandt ist,
    • – eine Gesamtheit von Steuermitteln, die die relative Bewegung der Anbringungsorgane in Bezug auf den Behälter im Anbringungsbereich steuern,
    • – die gesteuerten Anbringungsorgane, die für das Anbringen der Manschette am Behälter sorgen, indem diese über den Boden des Behälters in Richtung Rand gezogen wird, bis sich die Manschette an der vorgesehenen Stelle an dem Behälter befindet, um die Dehnvorrichtungen durch eine Rückzugbewegung in Bezug auf die Manschette aus dem Zwischenraum zwischen der Wand des Behälters und den Kufen zu lösen, wobei die Letztgenannten während des Rückzugs der Dehnvorrichtungen am Platz bleiben.
  • So ermöglichen es das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung, Behälter auf effiziente Weise mit einer dehnbaren Man schette zu versehen, wobei die Behälter um ihre Öffnung herum einen nach außen vorspringenden Rand aufweisen.
  • Die Erfindung ermöglicht dieses Anbringen von Manschetten, indem die Manschette über den Boden des Behälters gezogen wird, wobei dieses Anbringen nur dadurch möglich ist, dass man die Dehnvorrichtungen, die die Manschette am Behälter anbringen, zurückzieht, während die Manschette mindestens zu Beginn dieser Rückzugbewegung durch die Einspannkufen gehalten wird. Die Erfindung ermöglicht ein extrem präzises Positionieren der Manschette auf dem Behälter, wodurch es anders als bei den unter Wärmeeinwirkung aufgeschrumpften Manschetten möglich ist, die Widerstandsfähigkeit und Festigkeit des im Allgemeinen aus einem sehr dünnen Kunststoff hergestellten Behälters zu verbessern und gleichzeitig den Körper des Behälters zu verkleiden, ohne über den Deckel hinauszugelangen. So kann der Behälter unabhängig von seiner Positionierung oder Ausrichtung auf einem Präsentationsregal in einem Verkaufsraum identifiziert werden, und die Manschette wird durch das Öffnen des Deckels nicht zerstört.
  • Gemäß einem anderen Merkmal sind die Übergabeorgane jeweils durch zwei Arme gebildet, die schwenkbar zueinander gesteuert sind, um sich einander anzunähern oder voneinander zu entfernen, in einer Unterdruckkammer enden und an ihren einander gegenüberliegenden Seiten mit Unterdruck-Greifflächen versehen sind, wobei der Unterdruck in den Armen in Abhängigkeit von der Drehposition der Trommel gesteuert wird.
  • So erhält man eine Übergabetrommel von einfacher und leichter Konstruktion und ohne viel Trägheit, da sie praktisch aus einer Nabe besteht, die die Übergabeorgane trägt, deren Schwenkung durch Nocken gesteuert werden kann. Diese Übergabeorgane passen sich sehr einfach an die verschiedenen Manschettengrößen an, um so mehr, als sie die Manschetten nicht über ihre gesamte Länge halten müssen, sondern nur über einen Teil der Letztgenannten, über eine Fläche, die zum Transport ausreicht.
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Merkmal ist jedes Anbringungsorgan gebildet aus einer Auflage, die die Dehnvorrichtung und die Einspannkufe trägt, wobei die Auflage mit Führungs- und Steuermitteln versehen ist, um den Bügel in einer Translationsbewegung in der Dehnrichtung und die Kufe in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zur Rückseite der Dehnvorrichtung ist, zu führen. Diese Ausführung der Anbringungsorgane ist im Allgemeinen in ein und derselben Anbringungseinheit identisch, da die Behälter im Allgemeinen symmetrisch sind, was die Ausführung dieser Organe und die Verwaltung der Gerätschaften vereinfacht; diese Anbringungsorgane sind an die Form des Behälters angepasst, der die Manschette erhalten soll. Je nach der Größe der Behälter tauscht man einfach die Anbringungsorgane der Anbringungseinheiten der Maschine aus. Da die Anbringungsorgane links und rechts identisch sind, schafft dies keinerlei zusätzliche Schwierigkeit bei der Verwaltung der Gerätschaften.
  • Je nach den Behältern ermöglicht es die Erfindung auch, Behälter mit nicht symmetrischer Form, zum Beispiel mit trapezförmigem Querschnitt, mit einer Manschette zu verkleiden. Die Erfindung ermöglicht es auch, unter denselben Bedingungen Behälter mit einem vieleckigen Querschnitt zu verkleiden, der komplizierter ist als ein rechteckiger Querschnitt. Die Erfindung erlaubt es auch, Behälter mit abgerundeter und sogar runder Form zu verkleiden.
  • Um das Lösen der Dehnvorrichtung nach dem Anbringen der Manschette zu ermöglichen und gleichzeitig die Manschette durch die Einspannkufe zurückzuhalten, umfasst die Auflage des Anbringungsorgans vorteilhafterweise zwei Säulen, auf denen die Einspannkufe schiebbar montiert ist.
  • Vorteilhafterweise wird die Dehnvorrichtung aus einer gekrümmten Platte aus zwei dünnen, löffelförmigen Teilen gebildet, die dazu bestimmt sind, zum Zeitpunkt der Platzierung der Manschette auf den Kanten der entsprechenden Ecken des Behälters zu reiten. Diese sehr einfache Ausführung der Dehnvorrichtung ermöglicht es, zwischen den Löffelformen im Bereich der Ecken einen Freiraum zu lassen, der eine gute Streckung der Manschette zum Zeitpunkt ihrer Dehnung erlaubt, da diese nur auf den vier Löffelformen an den vier Ecken des Querschnitts (zwei Löffel pro Dehnvorrichtung) ruht. Darüber hinaus erleichtert dies die Platzierung und Befestigung der Manschette am Behälter und in der Folge das Lösen der Dehnvorrichtung, da sich die Manschette im Zwischenraum zwischen den beiden Teilen jeder Dehnvorrichtung und in Querrichtung zwischen den beiden Dehnvorrichtungen an die Wand des Behälters anlegt.
  • Da andererseits zum Zeitpunkt des Lösens der Dehnvorrichtung die Einspannkufe gegen die Manschette gepresst bleibt, verhindert man jede Bewegung der Manschette in Bezug auf den Behälter.
  • Um das Halten der Manschette zu erleichtern und gleichzeitig das Lösen der Dehnvorrichtung zu erlauben, ist es vorteilhaft, dass die Einspannkufe eine Oberfläche aufweist, die komplementär zur Rückseite der Dehnvorrichtung ist, und im Bereich jeder Ecke Besätze aufweist, um mit der Rückseite der löffelförmigen Teile der Dehnvorrichtung zusammenzuarbeiten, wobei diese Besätze ein Haftvermögen gegenüber dem Material der Manschette aufweisen, das größer ist als dasjenige der Rückseite der Löffel der Dehnvorrichtung.
  • Um die Lösungsbewegung der Dehnvorrichtung zu begünstigen, ist schließlich auf vorteilhafte Weise eine einfache Ausführung dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung im Anbringungsbereich umfasst:
    • – ein nockenförmiges Steuermittel, wobei die Einspannkufe jedes Anbringungsorgans eine Rolle umfasst, die mit der Nocke zusammenarbeitet, um die Einspannkufe in Bezug auf den Behälter im Anbringungsbereich unbeweglich zu halten, und
    • – ein Steuermittel, das mit der Auflage und/oder der Dehnvorrichtung zusammenarbeitet, um die Bewegung der Lösung der Dehnvorrichtung vom Zwischenraum zwischen der Manschette und dem Behälter zu steuern.
  • Zeichnungen
  • Im Folgenden werden das Verfahren und die Vorrichtung zu seiner Durchführung näher erläutert, und zwar mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Anbringen von dehnbaren Manschetten an Behältern in Form einer im Wesentlichen prismatischen Schachtel, die mit einem nach außen vorspringenden Rand versehen sind, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines umgedrehten Behälters ist, der mit einer erfindungsgemäßen dehnbaren Manschette versehen ist,
  • 2 ein sehr vereinfachtes Gesamtschema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anbringen von dehnbaren Manschetten ist,
  • 3 ein Schema ist, das die Platzierung der Manschette an einem Behälter im Manschettenanbringungsbereich zeigt,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Manschettenübergabeorgans in geöffneter Position zur Aufnahme einer Manschette stromabwärts von der Vorrichtung zum Schneiden der Manschetten ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Manschettenübergabeorgans ist, das im Übergabebereich mit einer Einheit zum Anbringen der Manschetten zusammenarbeitet, und zwar zum Zeitpunkt der Übergabe der Manschette von den Übergabeorganen zur Anbringungseinheit,
  • 6A, B, C drei perspektivische Ansichten eines Anbringungsorgans sind, wobei
  • 6A perspektivisch das geöffnete Anbringungsorgan zeigt,
  • 6B perspektivisch das geschlossene Anbringungsorgan zeigt,
  • 6C eine Seitenansicht des Anbringungsorgans ist,
  • 7A zwei Anbringungseinheiten in der Anbringungsphase zeigen, wobei
  • 7A eine perspektivische Ansicht der beiden Anbringungseinheiten ist,
  • 7B eine Seitenansicht der beiden Anbringungseinheiten ist,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines auf dem Behälter befindlichen Anbringungsorgans am Ende der Platzierung der Manschette auf dem Behälter ist.
  • Beschreibung einer Ausführungsform
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von dehnbaren Manschetten an Behältern. Diese Behälter in Form einer im Wesentlichen prismatischen Schachtel (1) sind dazu bestimmt, sehr unterschiedliche Produkte, zum Beispiel gängige Konsumprodukte, Wartungsprodukte usw. aufzunehmen. Diese Art von Behälter R weist eine im Allgemeinen prismatische Form auf, zum Beispiel mit vier Seiten F1–F4. Den Rand dieser Seiten bilden Kanten A1–A4. Die Öffnung an der dem Boden F0 entgegengesetzten Seite wird außen durch einen Rand B umgeben, der gleichzeitig zur Versteifung der Schachtel, denn diese ist im Allgemeinen aus einem relativ dünnen Film gebildet, und zur Aufnahme einer Abdeckung oder eines Deckels dient.
  • Um die aus der Produktion kommenden leeren Schachteln ineinanderstecken und stapeln zu können, ist die Schachtel nicht exakt von prismatischer Form, sondern sie weist eine zum Boden F0 hin leicht spitz zulaufende Form auf, so dass der Boden F0 etwas kleiner ist als die Öffnung.
  • Gemäß der Erfindung erhält der Körper dieser Schachtel eine Manschette M aus dehnbarem Kunststoff, der verschiedene Angaben oder Aufschriften trägt, wie z.B. eine aus Bildern oder Schriftzeichen bestehende Marke, eine Gebrauchsanweisung oder die Beschreibung des Inhalts. Diese Manschette M ist durch einen schraffierten Bereich dargestellt.
  • Der Platz der Manschette M am Körper der Schachtel R ist auf sehr präzise Weise definiert, und die Manschette muss an diesem Platz bleiben, der eventuell durch die Abrundung der Kanten A1–A4 an der Stelle der Manschette M materialisiert ist, so dass diese oben und unten durch zwei Anschläge, wie die Anschläge B1–B10 der Kante A1, begrenzt sind. So vermeidet man ein eventuelles Rutschen der Manschette M, wenn die Schachteln ineinandergefügt werden, bevor sie das Produkt aufnehmen.
  • Das Anbringen der dehnbaren Manschette M erfolgt mit Hilfe der Maschine von 2. Diese Maschine umfasst einen Rahmen 1, der mit einer Halterung versehen ist, die eine Spule 2 aufnimmt, die eine Hülle 3 trägt, aus der die Manschetten geschnitten werden. Diese Hülle ist bereits bedruckt. Sie läuft durch nicht im Detail dargestellte Führungs- und Zentriermittel 4, um, angetrieben durch Abspulwalzen 6, in einer Schneidvorrichtung 5 einzutreffen. Die Schneidvorrichtung 5 wird durch ein Guillotinemesser gebildet, das sich ausreichend weit öffnet, damit die Hülle 3, angetrieben durch die Abspulwalzen 6, in den Zwischenraum zwischen dem Messer und dem Gegenmesser gelangen kann; das Messer wird in Abhängigkeit von der Länge der herzustellenden Manschette gesteuert.
  • Unter der Schneidvorrichtung befindet sich eine Übergabetrommel 7 mit Übergabeorganen 8. Diese Übergabeorgane 8 sind jeweils aus zwei im Wesentlichen radialen Armen 81, 82 gebildet, die im Bereich ihres inneren Endes 83 in radialer Richtung schwenkbar miteinander verbunden sind. Ihre einander gegenüberliegenden äußeren Enden sind mit Greifflächen 84, 85 versehen, die mittels Unterdruck wirken, indem sie über die Arme mit einer Unterdruckquelle verbunden sind. Die Enden sind nur im aktiven Teil ihres Weges während der Drehung der Trommel 7, wenn sie eine Manschette M transportieren, mit dieser Quelle verbunden. Diese Trommel 7 dreht sich in Richtung des Pfeils A. Während dieser Drehbewegung führen die Arme 81, 82 der Übergabeorgane 8 eine Schwenkbewegung aus, um sich zu schließen und zu öffnen. Wenn ein Übergabeorgan 8 bei der Schneidvorrichtung 5 ankommt, geht der erste Arm 81 über die Schneidposition hinaus, um während der Fortsetzung der Drehbewegung der Trommel 7 anzuhalten. Während dieser Zeit senkt sich die Hülle 3 um die Länge der Manschette; der andere Arm 82 kommt auf der Hülle zur Anlage, während das Messer die Manschette M schneidet. Die Greifflächen 84, 85 der Arme 81, 82 werden in ihrem Manschettenaufnahmebereich unter Unterdruck gesetzt, so dass sie die Manschette an ihren beiden Seiten erfassen und öffnen. Diese Öffnung erfolgt im Lauf der Fortsetzung der Drehbewegung der Übergabetrommel, wie dies schematisch dargestellt ist.
  • Angrenzend an diese Übergabetrommel umfasst die Maschine eine Drehvorrichtung zum Anbringen der Manschetten 9. Diese Drehvorrichtung wird gebildet aus zwei scheibenförmigen Flanschen, die parallel zur Ebene der Zeichnung sind und eine einstellbare Entfernung zueinander aufweisen. Diese Flansche, die mit nicht dargestellten Halte-, Einstell- und Steuermitteln versehen sind, tragen zwischen sich Anbringungseinheiten 10. Jede Anbringungseinheit 10 wird durch zwei Anbringungsorgane 11 gebildet, die jeweils eine Dehnvorrichtung 12 und eine Einspannkufe 13 aufweisen, wie man weiter unten sehen wird. Die beiden Anbringungsorgane jeder Anbringungseinheit 10 werden jeweils von einem Flansch der Drehvorrichtung getragen. Die Drehvorrichtung 9 dreht sich in die gleiche Richtung (Pfeil B) wie die Übergabetrommel 7. In dieser 2 sind die Anbringungseinheiten, ihre Anbringungsorgane 11 und die Manschette 10, die sie tragen, schematisch durch ein schraffiertes Rechteck dargestellt; Details dieser Einheiten und Organe werden aus 4 und den folgenden Figuren ersichtlich.
  • Bei der Übergabe gelangt die Manschette auf die beiden Anbringungsorgane 11 im Zwischenraum zwischen den zwei Flanschen, und diese Organe 11 entfernen sich voneinander, um die Manschette auf das Maß zu dehnen, das für ihre Anbringung an dem Behälter R notwendig ist.
  • Im nicht gedehnten Zustand weist die Manschette M einen Umfang auf, der kleiner ist als derjenige ihres Platzes auf dem Behälter R, aus diesem Grund ist die Hülle in Abhängigkeit von dieser Abmessung ausgeführt. In der vorliegenden Ausführungsform und auf sehr allgemeine Weise haben die Behälter eine Abmessung in der Größenordnung von 10 bis 30 Zentimeter in der Richtung des Durchlaufs durch die Maschine, so dass, um ihre Ausführung zu vereinfachen, die Dehnvorrichtungen durch ein Teil von fixer Länge in dieser Richtung gebildet sind und die Dehnung durch den Abstand erfolgt, den die Dehnvorrichtungen in der Querrichtung einnehmen. Doch da die Oberfläche der Dehnvorrichtungen, mit der die Manschette in Kontakt kommt, glatt ist, kann sich die Manschette nicht nur gleichmäßig zwischen den beiden Dehnvorrichtungen 12 der Anbringungseinheit 10 dehnen, sondern auch in Querrichtung auf jeder Dehnvorrichtung gleiten. So vermeidet man die Bitdung von Dehnvorrichtungen in zwei Teilen, die sich nicht nur in Querrichtung, sondern auch in Längsrichtung, d.h. in der Durchlaufrichtung, voneinander entfernen müssten.
  • Zum Zeitpunkt des Übergangs der Manschette vom Übergabeorgan 8 zur Anbringungseinheit 10 waren die Einspannkufen 13 gegen die Manschette M und die Dehnvorrichtungen 12 gepresst, doch nun ist es wünschenswert, sie mindestens geringfügig zu lösen, damit die Dehnung möglichst regelmäßig über den gesamten Umfang der Manschette erfolgen kann.
  • Während die Übergabeorgane 8 nicht präzise in Abhängigkeit von der Manschette M bemessen wurden, da es einfach darum geht, sie zu ergreifen und zu öffnen, trifft dies auf die Einheiten zum Anbringen 10 der dehnbaren Manschette nicht zu. Die Abmessungen dieser Einheiten, insbesondere die Breite der Dehnvorrichtung 12, müssen an die entsprechende Abmessung des Behälters R angepasst sein, und der Lauf der Dehnvorrichtungen muss in Ab hängigkeit von der „Querabmessung" des Behälters R, der Höhe der Manschette M und ihrer Position auf dem Behälter R eingestellt werden. Die Einstellungen erfolgen vor allem durch die Einstellung des Abstands der Flansche, die die Drehvorrichtung 9 bilden, der Steuernocken und/oder der in die Anbringungseinheit integrierten Zylinder.
  • Die Drehvorrichtung 9 und die Trommel 7 sind synchronisiert, und die Anzahl der von jeder von ihnen getragenen Einrichtungen ist derart, dass es im Übergabebereich stets zu einer Begegnung zwischen einem Übergabeorgan 8 der Übergabetrommel 7 und einer Anbringungseinheit 10 der Drehvorrichtung 9 kommt. Diese Situation ist in 2 dargestellt, die den Zeitpunkt der Begegnung zwischen einer Anbringungseinheit 10 und der Manschette M zeigt, die von den Armen 81, 82 eines Übergabeorgans 8 offengehalten wird.
  • Die Anbringungseinheit 10 befindet sich zu diesem Zeitpunkt in einer Gruppenanordnung, die es ihr erlaubt, in die Manschette M einzudringen, die durch die beiden Arme 81, 82 des Übergabeorgans 8 einfach offengehalten wird, ohne dass sie gedehnt wird. Dann wird der Unterdruck in den Greifflächen 84, 85 der Arme 81, 82 unterbrochen, wodurch die Manschette M freigegeben wird, die auf der Anbringungseinheit 10 bleibt. Diese Anbringungseinheit 10 hält durch die Dehnvorrichtungen 12 und die Kufen 13 die Manschette M fest, um sie zu lösen, falls sie eventuell auf Grund von Ladungen statischer Elektrizität haften bliebe. Sodann entfernen sich die Dehnvorrichtungen 12 in Querrichtung senkrecht zur 2 voneinander, um der Manschette M allmählich eine Öffnung zu verleihen, die größer ist als der Umfang des Behälters R, der mit der Manschette zu versehen ist. Diese Öffnung erfolgt während der Drehung der Drehvorrichtung 9, wodurch die Manschette M bis zum Anbringungsbereich 14 transportiert wird.
  • Eine Behälterzufuhr 15, gebildet aus einem Endlosförderband 16, kombiniert mit zwei Zuführschnecken 17, synchronisiert die Bewegung und die Position der Behälter R, um dafür zu sorgen, dass jeder Behälter gleichzeitig mit der Anbringungseinheit 10, die mit ihrer Manschette M beladen ist, im Anbringungsbereich 14 eintrifft. Die Zufuhr liefert die Behälter R derart, dass ihr Boden F0 zur Anbringungseinheit 10 und zu ihrer Manschette M hin gerichtet ist.
  • Bei der Annäherung an den Anbringungsbereich 14 schwingt die Anbringungsvorrichtung 10, um ihre Position senkrecht zur radialen Richtung der Drehvorrichtung 9 zu verlassen und sich zu neigen, um sich einer Position parallel zum Boden F0 des Behälters (oder allgemeiner einer Position „parallel zum Behälter") anzunähern.
  • 3 zeigt schematisch das Aufschieben der Manschette M und der Anbringungseinheit 10 auf einen Behälter im Anbringungsbereich 14, wobei die Anbringungsorgane auf vereinfachte Weise ohne die Einspannkufen 13 dargestellt werden, die sich vor und hinter der Ebene von 3 befänden.
  • Die Anbringungseinheit 10 schiebt die Manschette M über den Boden F0 des Behälters R bis zu der für die Manschette vorgesehenen Stelle. Ab diesem Zeitpunkt ziehen sich die Dehnvorrichtungen vom Zwischenraum zwischen der Wand des Behälters und der Manschette zurück, während die Eisnpannkufen gegen die Manschette gepresst bleiben, ohne sich in Bezug auf den Behälter zu bewegen. Wenn die Dehnvorrichtungen sich aus dem Zwischenraum zurückgezogen haben, entfernen sich die Einspannkufen ebenfalls und geben den mit der Manschette versehenen Behälter frei.
  • Die relative Bewegung der Dehnvorrichtungen 12 in Bezug auf den Behälter R ist vor allem eine Annäherungsbewegung zwischen der Anbringungseinheit 10 mit der Manschette und dem Behälter, wobei diese zuerst über den Boden F0 gleiten und sich dann in Richtung auf den Rand B, oder allgemeiner die Öffnung des Behälters, vorwärtsbewegen. Nach dem Anbringen der Manschette M unter den oben beschriebenen Bedingungen ziehen sich die Dehnvorrichtungen 12 mit einer Bewegung zurück, deren Richtung umgekehrt zu der Bewegung ist, die zum Anbringen der Manschette M ausgeführt wurde, nach dem Rückzug der Dehnvorrichtungen 12 können sich sodann die Einspannkufen 13 zurückziehen, die schließlich durch eine relative Bewegung zu den Dehnvorrichtungen zurückkehren. Doch die einfache Lösung der Dehnvorrichtung vom Zwischenraum zwischen dem Behälter und der Manschette ermöglicht es der Manschette, sich an den Behälter anzulegen und von der Einspannkufe zu lösen. Die Letztgenannte wird anschließend durch die Drehbewegung der Drehvorrichtung zum Anbringen über den Aktionsbereich der Nocke 20 hinaus vom Behälter getrennt.
  • Diese relative Annäherungs- und Lösebewegung in den angegebenen Richtungen erfolgt in dem Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß 2 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung, wobei die Behälter in umgedrehter Position mit nach oben gewandtem Boden F0 auf dem Förderband 16 angeordnet sind und die Anbringungseinheiten 10 im Anbringungsbereich 14 von oben auf jeden Behälter R gelangen. Die Anbringungseinheiten 10, die von der Drehvorrichtung 9 getragen werden, gelangen durch die Drehbewegung der Drehvorrichtung 9 herab, deren Achse horizontal ist. Dies gilt auch für die Achse der Übergabetrommel 7, die über der Drehvorrichtung zum Anbringen 9 angeordnet ist. Die Hüllenzufuhrvorrichtung mit der Spule 2 und der Schneidvorrichtung 5 am Ausgang ist über der Übergabetrommel 7 angeordnet. Diese Anordnung in der Höhe hat den Vorteil, dass eine Maschine mit geringem Raumbedarf am Boden erzielt wird und dass das Gewicht genutzt wird, um bestimmte Übergabebewegungen erleichtern, zum Beispiel den Durchlauf der Hülle 3 in den Antriebswalzen 6 stromaufwärts von der Schneidvorrichtung 5 und sodann in der Schneidvorrichtung sowie die Abwärtsbewegung der geschnittenen Manschette M in die Übergabeorgane 8 der Trommel 7.
  • Auf allgemeine Weise funktioniert die oben beschriebene Maschine nach dem Prinzip der kontinuierlichen Kinematik, wobei alle Vorgänge ausgeführt werden, ohne dass die Bewegung der Maschine gestoppt wird, wobei dies insbesondere für die Bewegung von der Aufnahme der Manschetten M am Aus gang der Schneidvorrichtung 5 bis zu ihrem Anbringen an den Behältern R und die Behälterzufuhr 15 gilt.
  • 4 bis 7C zeigen auf detailliertere Weise die verschiedenen Elemente der Vorrichtung von 1.
  • 4 zeigt ein Übergabeorgan 8 mit den beiden Armen 81, 82 in geöffneter Position im Bereich, in dem es die Manschette M aufnimmt. Die Ankunft der Manschette ist durch einen vertikalen Pfeil C dargestellt. Die beiden Arme 81, 82 umfassen an ihrem Ende Kammern 86, 87 mit Greifflächen 84, 85. Die Arme 81, 82 selbst sind durch zwei paarweise Rohre gebildet, von denen mindestens eines mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, die so geschaltet wird, dass sie in der Kammer hinter der Greiffläche und durch diese hindurch einen Unterdruck erzeugt, wodurch die Manschette durch Unterdruck gehalten wird.
  • Die Ausführung dieser Arme 81, 82 ist modulartig, was es erlaubt, ihre Länge in Abhängigkeit von den anderen Daten der Vorrichtung an die Übergabetrommel 7 anzupassen. Die Vakuumkammern 86, 87 mit den Greifflächen sind ebenfalls auf abnehmbare Weise am Ende der Arme 81, 82 angebracht, was es ermöglicht, ein beschädigtes Teil einfach auszutauschen. Die Übergabeorgane sind in Bezug auf die Symmetrieebene, die zum Beispiel durch die Manschette gebildet wird, symmetrisch. Die Organe sind austauschbar, da es jedoch ein stromaufwärts befindliches und ein stromabwärts befindliches Organ gibt, wurden sie durch verschiedene Bezugszeichen unterschieden. Dies trifft für die Anbringungsorgane nicht zu, die nicht nur identisch sind, sondern auch auf identische Weise funktionieren, daher wurden sie einfach durch das Suffix A oder B unterschieden.
  • 5 zeigt den Übergabebereich zwischen der Übergabetrommel 7 und der Drehvorrichtung zum Anbringen 9. Das Übergabeorgan 8 hat eine Drehbewegung um 180° ausgeführt. Während es in 4 in einer nach oben offe nen Position war, befindet es sich in 5 im Übergabebereich in einer nach unten offenen Position. Die Manschette wurde nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht kompliziert zu machen. Das Übergabeorgan 7 befindet sich in der geöffneten Freigabeposition, und die Anbringungseinheit 10, gebildet aus den beiden Anbringungsorganen 11 (dem linken Anbringungsorgan 11A und dem rechten Anbringungsorgan 11B) ist in der Position für die Aufnahme der Manschette. Diese beiden Organe gelangen im Wesentlichen in den Zwischenraum der Öffnung der beiden Arme 81, 82 des Anbringungsorgans 8, um in die Öffnung der Manschette zu gelangen, die sich im entfalteten, jedoch nicht gedehnten Zustand befindet, wobei die Manschette noch an den Greifflächen 81, 82 der beiden Organe des Übergabeorgans 8 haftet.
  • Zu diesem Zeitpunkt unterbricht man den Unterdruck in der Kammer 86, 87, um die Manschette freizugeben. Diese gelangt zwischen die Dehnvorrichtungen 12A, 12B und die Einspannkufen 13A, 13B, die zuerst in Bezug auf die Dehnvorrichtungen 12A, 12B zurückspringen, sodann gelangen diese gegen die Dehnvorrichtungen, um die Manschette zumindest während der Übergabe zu halten.
  • Nun wird die Struktur der Anbringungseinheit 10 auf detailliertere Weise mit Hilfe der folgenden Zeichnungen beschrieben. Bei der Betrachtung von 5 ist zu bemerken, dass das Übergabeorgan 8 aus zwei Armen gebildet ist, die gemäß der Ansicht von 5 zu beiden Seiten angeordnet sind, einer vorne und der andere hinten.
  • In 5 ist die Anbringungseinheit 10 in der Manschettenaufnahmeposition dargestellt, wobei die Dehnvorrichtungen 12A, 12B und die Kufen 13A, 13B nach oben gerichtet sind, während diese Einheit im Übergabebereich 14 um 180° gedreht wird. Diese Figur zeigt auch, dass die Anbringungsorgane der Anbringungseinheit eine identische Form aufweisen und untereinander austauschbar sind, so dass man sich bei der Beschreibung auf eine von ihnen beschränken kann.
  • 6A–6C sind drei Ansichten, die ein Anbringungsorgan 11 zeigen.
  • Dieses Anbringungsorgan 11 ist gebildet aus einer Auflage 11-1, die die Dehnvorrichtung 12 und die Einspannkufe 13 trägt. Die Dehnvorrichtung 12 ist mit einem Körper 11-2 verbunden, der eine relative Translationsbewegung zwischen der Dehnvorrichtung 12 und der Auflage 11-1 in der Richtung des Doppelpfeils D erlaubt, wobei diese Richtung diejenige der Dehnung oder die Querrichtung ist.
  • Die Auflage 11-1 trägt die Einspannkufe 13, die in Richtung des Doppelpfeils F schiebbar auf zwei Führungssäulen 11-3 montiert ist.
  • Die Dehnvorrichtung 12 ist in ihrem aktiven Teil aus einem gekrümmten Bereich aus zwei dünnen, löffelförmigen Teilen 12-1, 12-2 gebildet, die dazu bestimmt sind, zum Zeitpunkt der Platzierung der Manschette M auf den zwei entsprechenden Ecken des Behälters R zu reiten. Die Vorderseite 12-3 (gemäß 6A) ist behälterseitig gelegen, und die Rückseite 12-4 ist jene, die die Manschette trägt. Diese ist glatt und durchgehend; sie ist vorzugsweise definiert als ein Stück Zylinderfläche, d.h. eine Fläche, die durch eine Gerade erzeugt wird, die sich auf eine Erzeugende stützt, die aus zwei Segmenten einer Geraden gebildet wird, die sich durch eine Kurve vereinigen, wobei diese Erzeugende im Wesentlichen gleich dem Querschnitt einer Ecke des Behälters ist. Im oberen Teil gemäß der Ausrichtung von 6A-6C umfasst die Dehnvorrichtung 12 einen zurückspringenden Teil 12-5, durch den sie am Körper 11-2 befestigt ist.
  • Die Einspannkufen 13 weisen eine Form auf, die zu derjenigen der Löffel 12-1, 12-2 der Dehnvorrichtung 12 komplementär ist, um sich gegen diese zu pressen und die Manschette einzuspannen. Die Oberfläche der Einspannkufe entspricht der Form der Dehnvorrichtung, doch diese Oberfläche ist im Bereich jeder Ecke gebildet aus einem Besatz 13-1 mit einem gewissen Haft vermögen gegenüber dem Material der Manschette und vorzugsweise auch einer gewissen Elastizität, um die Manschette gegen die Dehnvorrichtung zu pressen, ohne sie zu zerdrücken oder zu beschädigen, denn in einer Phase muss die Kufe 13 die Manschette gegen die Dehnvorrichtung 12 halten, und in einer anderen Phase muss sie die Manschette M halten, während sich die Dehnvorrichtung 12 zurückzieht.
  • 6A zeigt die Dehnvorrichtung 12 und die Einspannkufe 13, die um einen Zwischenraum (E) beabstandet sind, der das Platzieren der Manschette erlaubt.
  • Wenn das Anbringungsorgan 11 (oder die Anbringungseinheit, zu der es gehört), die Manschette empfängt, befindet es sich in einer Position, die in Bezug auf jene, die in 6A dargestellt ist, um 180° gedreht ist.
  • 6B ist eine Ansicht analog zu derjenigen von 6A, doch die Einspannkufe 13 ist gegen die Dehnvorrichtung 12 gepresst, um den Zwischenraum zu schließen und die nicht dargestellte Manschette einzuklemmen.
  • Diese verschiedenen Bewegungen werden durch Nocken und Zylinder gesteuert, die in das Anbringungsorgan oder die Drehvorrichtung zum Anbringen integriert sind.
  • 6C ist eine Seitenansicht des Anbringungsorgans, die insbesondere eine Rolle 13-4 zeigt, die von der Einspannkufe 13 getragen wird und die relative Bewegung der Letztgenannten in Bezug auf die Dehnvorrichtung im Anbringungsbereich steuert; diese Bewegung erfolgt in der Richtung des Doppelpfeils F und wird durch die zwei Säulen 11-3 geführt, die die Kufe 13 tragen.
  • 7A-7B zeigen die relative Bewegung einer Anbringungseinheit 10 und eines Behälters R im Anbringungsbereich 14.
  • 7A zeigt zwei relative Positionen, wobei die Bewegung von links nach rechts erfolgt. Im linken Teil hat sich die Anbringungseinheit 10 mit der Manschette herabgesenkt, um auf den Behälter R zu gelangen. Die Manschette ist am Platz, doch diesem Zeitpunkt befinden sich die Dehnvorrichtungen 12 noch im Zwischenraum zwischen der Wand des Behälters und der Manschette. Diese Figur zeigt klar, dass auf einem großen Teil der Seitenwände die Manschette direkt an der Wand des Behälters angebracht wird.
  • Ab diesem Zeitpunkt, der der präzisen Platzierung der Manschette an der vorgesehenen Stelle entspricht, hebt ein Steuersystem, insbesondere eine nicht dargestellte Nocke, die Dehnvorrichtungen 12, um sie vom Zwischenraum zu lösen. Die Dehnvorrichtungen gelangen so in die rechts dargestellte Position. In dieser Position befinden sich die Einspannkufen 13 noch immer in der tiefen Position, gegen die Manschette M gepresst. Die Einspannkufen 13 wurden durch ihre Rollen 13-4, die unter einer Nocke 20 durchlaufen, in dieser tiefen Position gehalten.
  • Nach der rechts in 7A dargestellten Position werden die Einspannkufen 13 seitlich gelöst, um sich von der Manschette zu trennen und aufzusteigen, um wieder zu den Dehnvorrichtungen zu gelangen. Diese dritte Position ist nicht dargestellt.
  • 7B zeigt eine Seitenansicht, die 7A entspricht. Diese Figur zeigt insbesondere die Nocke 20 und die Rolle 13-4 der Einspannkufe 13, die durch die Nocke in der tiefen Position gehalten wird, während andere Führungsmittel, wie z.B. eine Nocke, die Dehnvorrichtungen 12 angehoben haben.
  • 8 zeigt eine andere, perspektivische Ansicht eines Anbringungsorgans, das mit einem Behälter zusammenarbeitet. Diese Figur zeigt ein Anbringungsorgan 11 zu dem Zeitpunkt, zu dem dieses die Position zum Platzieren der Manschette auf dem Behälter erreicht (das zweite Anbringungsorgan ist nicht dargestellt).

Claims (8)

  1. Verfahren zum Anbringen von dehnbaren Manschetten auf Behältern in Form einer im Wesentlichen prismatischen oder zylindrischen Schachtel, deren Öffnung mindestens teilweise mit einem nach außen vorspringenden Rand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von einer dehnbaren Hülle Manschetten zugeschnitten werden, die Manschetten bis zu einem Querschnitt gedehnt werden, der etwas größer ist als der Querschnitt der Schachtel, die dazu bestimmt ist, die Manschette aufzunehmen, und die Manschette an der Schachtel angebracht wird, indem sie über den Boden in Richtung Rand gezogen wird.
  2. Vorrichtung zum Anbringen von dehnbaren Manschetten an Behältern in Form von im Wesentlichen prismatischen, insbesondere stapelbaren Schachteln, deren Öffnung mindestens teilweise mit einem nach außen vorspringenden Rand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – eine Hüllenzufuhr (2), die eine dehnbare Hülle (3) in eine Manschettenschneidvorrichtung (5) abspult, – eine Übergabetrommel (7), die mit Übergabeorganen (8) versehen ist, die jede Manschette (M) am Ausgang der Schneidvorrichtung (5) übernehmen, um sie zu öffnen und an eine Anbringungseinheit (10) zu liefern, – eine Drehvorrichtung zum Anbringen (9), versehen mit Anbringungseinheiten (10), die mindestens zwei Anbringungsorgane (11) umfassen, die jeweils eine Dehnvorrichtung (12) und eine Einspannkufe (13) aufweisen, um eine Manschette (M) von einem Übergabeorgan (8) zu entnehmen, die Manschette zu dehnen und sie mit der Kufe gegen die Dehnvorrichtung zu pressen, – eine Behälterzufuhr (15), – die die Behälter (R) im Gleichschritt und synchron mit den Anbringungorganen in den Anbringungsbereich (14) bringt, wobei der Boden (F0) des Behälters (R) im Anbringungsbereich (14) zu den Anbringungsorganen (11) hin gewandt ist, – eine Gesamtheit von Steuermitteln, die die relative Bewegung der Anbringungsorgane (11) in Bezug auf den Behälter (R) im Anbringungsbereich (14) steuern, – die gesteuerten Anbringungsorgane (11), die für das Anbringen der Manschette (M) am Behälter (R) sorgen, indem diese über den Boden (F0) des Behälters (R) in Richtung Rand (B) gezogen wird, bis sich die Manschette an der vorgesehenen Stelle an dem Behälter befindet, um die Dehnvorrichtungen (12) durch eine Rückzugbewegung in Bezug auf die Manschette (M) aus dem Zwischenraum zwischen der Wand des Behälters (R) und den Kufen (13) zu lösen, wobei die Letztgenannten während des Rückzugs der Dehnvorrichtungen (1) am Platz bleiben.
  3. Vorrichtung zum Anbringen von dehnbaren Manschetten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeorgane (8) jeweils durch zwei Arme (81, 82) gebildet sind, die schwenkbar zueinander gesteuert sind, um sich einander annähern oder voneinander zu entfernen, in einer Unterdruckkammer (86, 87) enden und an ihren einander gegenüberliegenden Seiten mit Unterdruck-Greifflächen (84, 85) versehen sind, wobei der Unterdruck in den Armen in Abhängigkeit von der Drehposition der Trommel gesteuert wird.
  4. Vorrichtung zum Anbringen von dehnbaren Manschetten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Anbringungsorgan (11) aus einer Auflage (11-1) gebildet ist, die die Dehnvorrichtung (12) und die Einspannkufe (13) trägt, wobei die Auflage mit Führungs- und Steuermitteln versehen ist, um den Bügel in der Dehnrichtung und die Kufe in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zur Rückseite (12-4) der Dehnvorrichtung ist, zu führen.
  5. Vorrichtung zum Anbringen von dehnbaren Manschetten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (11-1) des Anbringungsorgans (11) zwei Säulen (11-3) umfasst, auf denen die Einspannkufe (13) schiebbar montiert ist.
  6. Vorrichtung zum Anbringen von dehnbaren Manschetten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnvorrichtung (12) aus einer gekrümmten Platte aus zwei dünnen, löffelförmigen Teilen (12-1, 12-2) gebildet ist, die dazu bestimmt sind, zum Zeitpunkt der Platzierung der Manschette (M) auf den Kanten der entsprechenden Ecken des Behälters (R) zu reiten.
  7. Vorrichtung zum Anbringen von dehnbaren Manschetten nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannkufe (13) eine Oberfläche aufweist, die komplementär zur Rückseite (12-4) der Dehnvorrichtung (12) ist und im Bereich jeder Ecke Besätze (13-1) aufweist, um mit der Rückseite der löffelförmigen Teile (12-4) der Dehnvorrichtung (12) zusammenzuarbeiten, wobei diese Besätze ein Haftvermögen gegenüber dem Material der Manschette aufweisen, das größer ist als dasjenige der Rückseite (12-4) der Löffel der Dehnvorrichtung (12).
  8. Vorrichtung zum Anbringen von dehnbaren Manschetten nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung im Anbringungsbereich (14) umfasst: – ein nockenförmiges Steuermittel (20), wobei die Einspannkufe (13) jedes Anbringungsorgans (11) eine Rolle (13-4) umfasst, die mit der Nocke (20) zusammenarbeitet, um die Einspannkufe in Bezug auf den Behälter im Anbringungsbereich (14) unbeweglich zu halten, und – ein Steuermittel, das mit der Auflage (11-1) und/oder der Dehnvorrichtung (12) zusammenarbeitet, um die Bewegung der Lösung der Dehnvorrichtung (12) vom Zwischenraum zwischen der Manschette (M) und dem Behälter (R) zu steuern.
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