DE10354789A1 - Paneel, Belag und Verfahren zum Verlegen eines Belages - Google Patents

Paneel, Belag und Verfahren zum Verlegen eines Belages Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Paneel (2) für einen eine Mehrzahl von Paneelen (2) aufweisenden Belag (1), insbesondere Boden-, Wand- oder Bodenbelag, zur Verlegung auf einem bauseitigen Untergrund (3), mit einem Paneelelement (4) und einer auf die Rückseite (5) des Paneelelements (4) aufgebrachten Unterschicht (6). Um das Paneel in einfacher Weise verlegen zu können und um gleichzeitig gute Akustik- und Schalldurchgangseigenschaften zu erzielen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Unterschicht (6) zur Verbindung zum Untergrund (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Paneel für einen eine Mehrzahl von Paneelen aufweisenden Belag, insbesondere Boden-, Wand- oder Deckenbelag, zur Verlegung auf einen bauseitigen Untergrund, mit einem Paneelelement und einer auf die Rückseite des Paneelelements aufgebrachten Unterschicht. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verlegen eines Bodenbelags mit Paneelen der vorgenannten Art.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, die Paneelen von Bodenbelägen entweder schwimmend, das heißt ohne feste Verbindung zum bauseitigen Untergrund zu verlegen, oder aber die Paneelen über einen bauseits über einen Spachtel aufgetragenen Kleber mit dem Untergrund zu verkleben. Die schwimmende Verlegung hat den Vorteil, daß, da eine feste Verbindung zum bauseitigen Untergrund nicht vorgesehen ist, die Verlegung sehr schnell und einfach erfolgen kann. Auch kann der Belag leicht wieder aufgenommen werden, wenn dies bedarfsweise erforderlich ist. Von Nachteil ist, daß sich bei schwimmend verlegten Belägen eine vergleichsweise schlechte Raumakustik ergibt. Insbesondere bei Bodenbelägen ergibt sich ein störender Klackereffekt beim Gehen. Zur Verbesserung der Akustikeigenschaften von schwimmend verlegten Bodenbelägen ist es bekannt, auf die Rückseite des Paneelelements Schichten aufzubringen. Hierbei kann es sich um Holzfaserplatten, Papier, Karton, PEoder PU-Schaum, Kunststoffe, Kork, Verbundmaterialplatten oder mineralgebundene Platten handeln. Aufgrund der zusätzlichen Schichten zur Verbesserung der Akustikeigenschaften sind die Paneelen von schwimmend verlegten Belägen vergleichsweise teuer.
  • Eine erhebliche Verbesserung der Raumakustik ergibt sich bei Belägen, die mit dem Untergrund über einen bauseits aufgetragenen Kleber verklebt sind. Die Aufbringung des Klebers auf den Untergrund erfolgt bauseits mit einem Spachtel. Der Bodenbelag wird dann in das Klebebett verlegt. Von Nachteil ist jedoch, daß die klebende Verlegung aufgrund des bauseits aufzubringenden Klebers nicht nur mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden sind, sondern auch, daß der Kleber schwierig zu verarbeiten ist und schmiert. Außerdem kann die vorgenannte Verklebung in der Regel nicht bei Belägen ein gesetzt werden, bei denen die einzelnen Paneelen in einer Ebene parallel zum aufgetragenen Kleber verschoben werden müssen.
  • Neben der Raumakustik besteht eine grundsätzliche Anforderung gerade bei Bodenbelägen darin, daß die Schalldurchgangswerte durch das Gesamtdekkenpaket möglichst gering sein sollen. In gleicher Weise gilt dies natürlich auch für Wand- und Deckenbeläge.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Belag bzw. entsprechende Paneelen zur Verfügung zu stellen, wobei eine einfache und schnelle Verlegung möglich ist und darüber hinaus gute Akustik- und Schalldurchgangseigenschaften beim verlegten Belag erzielt werden.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Paneel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Unterschicht zur Verbindung zum Untergrund ausgebildet ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist erkannt worden, daß sich eine gute Schallableitung vom Belag in den Untergrund dann ergibt, wenn die einzelnen Paneelen des Belages mit dem Untergrund verbunden sind. Hier liegt der entscheidende Unterschied zu schwimmend verlegten Belägen, bei denen keine Verbindung zum Untergrund besteht. Zwar ist auch bei den Belägen, bei denen der Kleber über einen Spachtel auf den Untergrund aufgebracht wird, eine feste Verbindung zwischen dem Belag und dem Untergrund vorgesehen. Hiervon unterscheidet sich die Erfindung jedoch dadurch, daß ein arbeitsaufwendiges bauseitiges Aufbringen des Klebers mit den damit verbundenen Nachteilen nicht erforderlich ist. Die Erfindung unterscheidet sich von diesem Stand der Technik dadurch, daß die Schicht zur Verbindung mit dem Untergrund bereits am Paneelelement vorgesehen ist und dementsprechend ein separates Aufbringen des Klebers auf den Untergrund vor Ort nicht erforderlich ist. Je nach dem, ob der Schwerpunkt des zu verlegenden Belages in der Verbesserung der Raumakustik oder aber in der Verbesserung der Schalldurchgangswerte liegt, ist das Material der Unterschicht zu wählen bzw. diese mit dem Untergrund zu verbinden. Zur Erzielung geringer Schalldurchgangswerte bietet sich jedenfalls die Verwendung von entkoppelndem Material, wie Schaum, Wellpappe oder dergleichen an.
  • Von besonderem Vorteil sowohl für die Erstverlegung als auch für die Wiederaufnahme des Belags ist es, daß die Verbindung zwischen der Unterschicht und dem Untergrund als lösbare Verbindung ausgebildet ist. Die lösbare Verbindung zwischen der Unterschicht und dem Untergrund wird über eine erste äußere Verbindungsschicht realisiert. Hierbei kann es um eine Kleb,- Klett-, Magnet,- Reibschluß-, Saug-, Adhäsions-, Kohäsions- und/oder Formschlußverbindung und/oder um eine Verbindung durch Felder mit statischer Aufladung handeln. Allerdings versteht es sich, daß gerade bei Produkten mit hoher Lebensdauer die Klebung nicht leicht lösbar sein muß. Gerade bei Produkten der vorgenannten Art kann eine nicht reversive Klebung vorgesehen sein.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die erste Verbindungsschicht als Klebschicht zur Verbindung mit dem Untergrund ausgebildet ist, wobei auf die Klebschicht im nicht verlegten Zustand des Paneels dann eine abziehbare Schutzfolie aufgebracht sein sollte, die kurz vor der Verlegung von der Klebschicht entfernt wird. Zur Vereinfachung der Verlegung und zur Gewährleistung der lösbaren Verbindung zwischen der Unterschicht und dem Untergrund sollte die Klebschicht einen rückstandsfrei ablösenden Kleber aufweisen, um eine mehrfache Anwendung der Klebschicht zu gewährleisten. Der Kleber kann im übrigen für bestimmte Anwendungsfälle, das heißt für verschiedene Untergründe, wie mineralische Untergründe, Trockenestriche, Verlegespanplatten ausgelegt bzw. angepaßt sein.
  • Bei Verwendung einer äußeren Klebschicht bietet es sich an, eine äußere Schutzfolie vorzusehen. Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, daß die Schutzfolie wenigstens einen umgefalteten, sich über die Unterseite der Schutzfolie erstreckenden Abschnitt aufweist, an dem vorzugsweise ein über das betreffende Paneel und damit über die Schutzfolie außenseitig überstehenden Griffabschnitt vorgesehen ist. Eine Schutzfolie dieser Art ermöglicht ein besonderes Verlegeverfahren, nämlich derart, daß es auch bei Paneelen, die unterseitig eine Klebschicht aufweisen und horizontal zusammengefügt werden müssen, möglich ist, zunächst das horizontale Zusammenfügen vorzunehmen und nach der Fügung, das heißt im bereits verlegten Zustand, die Schutzfolie über den Abschnitt abzuziehen. Statt der zuvor beschriebenen, die unterseitig abziehbare Schutzfolie aufweisenden Paneele kann es grundsätzlich auch möglich sein, eine übliche Schutzfolie, also ohne den umgefaltenen Abschnitt, vorzusehen und im übrigen eine ober- und/oder unterseitig eine besondere Beschichtung aufweisende Verlegematte, die unterhalb des zu verlegenden Paneels anzuordnen ist. Die Beschichtung dieser Verlegematte sollte derart sein, daß auch bei aufliegender Klebschicht die Verlegematte unter dem bereits verlegten Paneel heraus- bzw. hervorgezogen werden kann.
  • Handelt es sich bei der ersten Verbindungsschicht um eine Klett-, Magnet-, Reibschluß-, Saug-, Adhäsions-, Kohäsions- oder Formschlußverbindung oder um eine Verbindung durch Felder mit statischer Aufladung, sollten im Untergrund bauseitig insbesondere vollflächig Mittel und/oder Zusatzstoffe für eine entsprechende Verbindung vorgesehen sein, so daß sich bauseitig auf dem Untergrund eine entsprechende mit der ersten Verbindungsschicht zusammenwirkende zweite Verbindungsschicht ergibt.
  • Es ist festgestellt worden, daß die Akustikeigenschaften eines erfindungsgemäßen Belages dann besonders gut sind, wenn die Unterschicht vollflächig auf die Rückseite des Paneelelements aufgebracht ist. Durch die vollflächige Aufbringung der Unterschicht auf die Unterseite des Paneelelements ist gewährleistet, daß an jeder Stelle des Paneels eine hinreichende Ableitung von Schall in den Untergrund erfolgt. Im übrigen versteht es sich, daß auch die Verbindung der Unterschicht zum Untergrund aus den vorstehend angegebenen Gründen vollflächig sein sollte. Grundsätzlich versteht es sich, daß der Klebeauftrag nicht vollflächig sein muß. Auch ein teilflächiger, insbesondere ein netzartig, punktförmig und/oder linienförmig ausgebildeter Klebeauftrag ist möglich.
  • Des weiteren ist festgestellt worden, daß es zur Erzielung günstiger Akustikeigenschaften von Vorteil ist, wenn die Unterschicht hohlraumfrei ausgebildet ist. Die Hohlraumfreiheit führt letztlich dazu, daß eine gute Schallableitung durch die Paneelen in den Untergrund erfolgt und an keiner Stelle eine Entkopplung auftritt. Die Hohlraumfreiheit gilt insbesondere auch dann, wenn die Unterschicht mehrschichtig ausgebildet ist. Zur Erzielung geringer Schalldurchgangswerte aber auch im Zusammenhang mit der Raumakustik ist es grundsätzlich aber auch möglich, Hohlräume bzw. Lufteinschlüsse in der Un terschicht bzw. in einzelnen Schichten der Unterschicht gezielt vorzusehen. So ist bei Versuchen im Zusammenhang mit der Raumakustik festgestellt worden, daß bei regelmäßiger Anordnung von Öffnungen geringen Durchmessers in der Unterschicht durchaus sowohl positive Akustik- als auch gute Schalldurchgangseigenschaften erzielt werden.
  • Zur Anpassung der Unterschicht an den Untergrund, also um Unebenheiten im Untergrund in einfacher Weise ausgleichen zu können, ist die Unterschicht flexibel oder plastisch. Bevorzugt ist es, wenn die Unterschicht eine entsprechend dickere Schicht aus einem flexiblen oder plastischen Material aufweist. Bei dieser Schicht kann es sich beispielsweise um die zuvor bereits erwähnte äußere Klebschicht handeln, die dann dicker aufzutragen ist, als dies zur Erzielung einer Klebeverbindung an sich erforderlich wäre. In diesem Falle ist es dann sogar möglich, auf eine weitere Zwischenschicht zu verzichten. Es ist aber auch möglich, daß diese Schicht beispielsweise aus Bitumen oder bitumenhaltigem oder -artigem Material besteht. Dieses Material eignet sich nicht nur zum Ausgleich von Bodenunebenheiten, sondern hat darüber hinaus sehr positive Wirkungen auf die zu erzielenden Akustikeigenschaften. Im übrigen versteht es sich, daß die vorgenannte Schicht mit dem plastischen und/oder elastischen Eigenschaften auch aus Kunststoffen, silikonhaltigem oder -ähnlichen Material, Faserstoffen, Geweben, Zellulose, Holzfasern, mineralischen, metallischen Bestandteilen und Additiven sowie aus beliebigen Mischungen der vorgenannten Stoffe bestehen kann. Es ist in diesem Zusammenhang festgestellt worden, daß die flexible oder elastische Schicht eine Schichtdicke bis zu 5 mm aufweisen kann, wobei jeder Wert zwischen 0,1 und 5 mm, also 0,2 mm, 0,3 mm .... 4,8 mm und 4,9 mm möglich ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Paneel für einen eine Mehrzahl von Paneelen aufweisenden Belag, insbesondere Boden-, Wand- oder Deckenbelag zur Verlegung auf einem bauseitigen Untergrund, mit einem Paneelelement, einer auf die Rückseite des Paneelelements aufgebrachten Unterschicht und einer zugeordneten, auf dem Untergrund zu verlegenden mehrschichtigen Untergrundschicht.
  • Zur Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe ist bei dem Paneel der vorgenannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Untergrundschicht zur Verbindung mit dem Untergrund ausgebildet ist und daß die Unterschicht zur Verbindung mit der Untergrundschicht ausgebildet ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Alternative erfolgt die Verbindung des Paneels nicht unnmittelbar mit dem Untergrund, sondern über die Untergrundschicht. Diese Ausgestaltung bietet sich insbesondere dann an, wenn es bauseitig nicht möglich ist, im Untergrund Mittel oder Zusatzstoffe für eine Klett-, Magnet-, Reibschluß-, Saug-, Adhäsions-, Kohäsions- und/oder Formschlußverbindung oder für eine Verbindung durch Felder mit statischer Aufladung zu realisieren. In jedem Falle ergeben sich bei dieser Ausgestaltung die gleichen Vorteile wie bei der eingangs beschriebenen Ausgestaltung, nämlich einerseits die günstigen Akustikeigenschaften und andererseits die einfache Verlegung, da ein bauseits aufzutragender Kleber nicht erforderlich ist.
  • Um auch bei dieser Ausführungsform eine einfache Verlegung und eine Wiederaufnahme der Paneele zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Verbindung zwischen der Unterschicht und der Untergrundschicht als lösbare Verbindung auszubilden.
  • Wie auch bei der eingangs beschriebenen Ausführungsform sollte die Unterschicht vollflächig auf die Rückseite des Paneelelements aufgebracht sein, während die Untergrundschicht vollflächig mit dem Untergrund verbunden sein sollte. Im Gegensatz zur Verbindung zwischen der Unterschicht und der Untergrundschicht als lösbare Verbindung kann die Verbindung zwischen der Untergrundschicht und dem Untergrund als feste Verbindung ausgebildet sein.
  • Die Untergrundschicht selbst sollte vorzugsweise als aufrollbares Bahnmaterial ausgebildet sein, was die Handhabung und die Verlegung erheblich vereinfacht.
  • Im übrigen gelten die eingangs beschriebenen Merkmale und Vorteile im Zusammenhang mit der Unterschicht in gleicher Weise für die Untergrundschicht, ohne daß hierauf im einzelnen eingegangen werden müßte.
  • Herstellungstechnisch ohne besondere Schwierigkeiten ist es, in die Unterschicht und/oder in die Untergrundschicht eine Dampfbremsschicht, vorzugsweise in Form einer Folie aus Kunststoff oder Aluminium und/oder eine Schalldämmschicht zu integrieren, um die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Paneels weiter zu verbessern.
  • Insbesondere eignet sich die vorliegende Erfindung bei Paneelen, die an ihren Längs- und Kopfkanten Rastmittel zur Verbindung mit benachbarten Paneelen aufweisen. Hierdurch wird dann letztlich ein Belag zur Verfügung gestellt, der zum einen eine im wesentlichen geschlossene Oberseite mit fest miteinander verbundenen Paneelen aufweist und zum anderen aufgrund der Untergrundbefestigung hervorragende Akustikeigenschaften hat. Die Rastmittel sollten dabei derart ausgebildet sein, daß benachbarte Paneelen mit einer Schwenkbewegung im wesentlichen in vertikaler Richtung miteinander verbindbar sind, ohne daß eine horizontale Bewegung eines Paneels erforderlich ist. Allerdings versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung auch bei Belägen zur Anwendung kommen kann, bei denen entweder überhaupt keine Rastverbindung vorgesehen ist, lediglich an den Kopf- oder an den Längskanten Rastverbindungen vorgesehen sind, oder bei denen lediglich Nut- und Federsysteme realisiert sind.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben: Dabei zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenbelages,
  • 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenbelages,
  • 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenbelages,
  • 4 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenbelages,
  • 5 eine schematische Darstellung einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenbelages,
  • 6 eine schematische Darstellung einer sechsten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenbelages,
  • 7 eine schematische Darstellung einer siebten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenbelages,
  • 8 eine schematische Darstellung einer achten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenbelages,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Belages beim Verlegen,
  • 10 eine schematische Darstellung einer neunten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenbelages, und
  • 11 eine schematische Darstellung einer zehnten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenbelages.
  • In den einzelnen Figuren sind jeweils unterschiedliche Ausführungsformen von Belägen 1 dargestellt. Bei dem Belag 1 handelt es sich vorliegend um einen Bodenbelag. Die nachstehenden Ausführungen gelten jedoch in gleicher Weise für Wand- und Deckenbeläge, auch wenn hierauf nicht näher eingegangen wird. Der jeweils dargestellte Belag 1 weist eine Mehrzahl von Paneelen 2 auf, von denen der Einfachheit halber jeweils lediglich zwei Paneelen 2 dargestellt sind. Die einzelnen Paneelen 2 sind zur Anordnung bzw. Verlegung auf einem bauseitigen Untergrund 3 vorgesehen. Bei dem vorliegenden Untergrund kann es sich um einen Estrich-, Trockenbau- oder Holzboden handeln. Aber auch Böden aus anderen Materialien, wie Keramik, Fliesen, Textil, Weichböden oder auch Stein, können als Untergrund dienen. Jedes der Paneelen 2 weist ein Paneelelement 4 und eine auf die Rückseite 5 des Paneelelements 4 aufgebrachte Unterschicht 6 auf. Das Paneelelement 4 kann grundsätzlich aus jeglichem Material bestehen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material jedenfalls des Grundkörpers des Paneelelements um einen Holzwerkstoff. Das Paneelelement 4 kann grundsätzlich aus einem Schichtmaterial bestehen. Beispielsweise kann eine hochabriebfeste Deckschicht, eine darunter befindliche Dekorschicht, eine Tragplatte, eine feuchtigkeitsabwei sende Schicht und eine schalldämmende Schicht vorgesehen sein. Es versteht sich, daß die vorgenannten Schichten und gegebenenfalls noch weitere Schichten einzeln oder in jeglicher Kombination miteinander vorgesehen sein können.
  • Vorgesehen ist nun, daß die Unterschicht 6 zur Verbindung mit dem Untergrund 3 ausgebildet ist. Bei der Verbindung handelt es sich vorliegend um eine lösbare Verbindung.
  • Bevor nachfolgend auf die einzelnen Ausführungsbeispiele eingegangen wird, darf in Verbindung mit der Unterschicht 6 bzw. der einzelnen Schichten der Unterschicht 6 darauf hingewiesen werden, daß die Schichtdicken der einzelnen Schichten nicht maßstabsgerecht angegeben sind.
  • Bei allen Ausführungsformen weist die Unterschicht 6 eine erste Verbindungsschicht 7 zur Realisierung der Verbindung zum Untergrund 3 auf. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist die erste Verbindungsschicht 7 als äußere Klebschicht ausgebildet. Nicht dargestellt ist, daß im nicht verlegten Zustand auf die äußere Klebschicht eine abziehbare Schutzfolie aufgebracht ist. Die äußere Klebschicht selbst weist einen rückstandfrei ablösbaren Kleber auf, so daß nach Abziehen der Schutzfolie die einzelnen Paneelen 2 auf dem Untergrund 3 verklebt und bedarfsweise wieder aufgenommen werden können. Die Klebschicht 7 ist vorliegend vollflächig auf die Rückseite 5 des Paneelelements 4 aufgebracht, was letztlich zu einer vollflächigen Verbindung des Belages 1 mit dem Untergrund 3 führt. Darüber hinaus ist die Klebschicht insgesamt hohlraumfrei und hat eine solche Schichtdicke, daß der Ausgleich von Bodenunebenheiten möglich ist. Hierzu ist der Kleber plastisch. Die Schichtdicke der Klebschicht liegt zwischen 1 mm und 4 mm. Der Kleber kann im übrigen elektrisch leitende Partikel aufweisen, um die elektrische Ableitung zu verbessern.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist die Verbindung zwischen der Unterschicht 6 und dem Untergrund 3 durch eine Magnetverbindung realisiert. Hierzu ist die erste Verbindungsschicht 7 als Magnetschicht ausgebildet, die über eine Klebschicht 8 mit dem Paneelelement 4 verbunden ist. Im Un tergrund 3 befinden sich Mittel 9 für die Magnetverbindung, nämlich metallische Partikel.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform ist die erste Verbindungsschicht 7 wiederum als Klebschicht ausgebildet. Allerdings ist die Schichtdikke dieser Klebschicht erheblich geringer als bei der Ausführungsform gemäß 1. Die Schichtdicke liegt bei maximal 1 mm. Die Klebschicht als erste Verbindungsschicht 7 ist auf eine elastische oder plastische Schicht 10 aufgebracht, die über eine Klebschicht 11 mit dem Paneelelement 4 verklebt ist. Die Schicht 10 weist eine Schichtdicke zwischen 2 mm und 4 mm auf. Vorliegend besteht die Schicht 10 aus Bitumen.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform ist die erste Verbindungsschicht 7 wiederum als Klebschicht ausgeführt. Die Klebschicht 7 ist auf die zuvor bereits beschriebene Schicht 10 aufgebracht, mit der wiederum, gegebenenfalls über eine nicht dargestellte Klebschicht, eine Dampfbremsschicht 11 verbunden ist. Die Verbindung zum Paneelelement 4 erfolgt dann wiederum über die Klebschicht B. Anstelle der dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, die Dampfbremsschicht unterhalb der Schicht 10 anzuordnen oder aber die Dampfbremsschicht 11 innerhalb der Schicht 10 anzuordnen.
  • Es versteht sich im übrigen, daß es grundsätzlich bei allen Ausführungsformen möglich ist, weitere Schichten in der Unterschicht 6 zu realisieren.
  • Bei den in den 5 bis 8 dargestellten Ausführungsformen ist zusätzlich zur Unterschicht 6 eine Untergrundschicht 12 vorgesehen. Die Untergrundschicht 12 ist mehrschichtig ausgebildet. Bei den in den 5 bis 8 dargestellten Ausführungsformen ist jeweils vorgesehen, daß die Untergrundschicht 12 mit dem Untergrund 3 verbunden ist, während die Unterschicht 6 im verlegten Zustand mit der Untergrundschicht 12 verbunden ist. Bei allen Ausführungsformen ist es so, daß die Verbindung zwischen der Unterschicht 6 und der Untergrundschicht 12 als lösbare Verbindung ausgebildet ist. Diese kann in gleicher Weise realisiert sein, wie dies zuvor bei den Ausführungsformen gemäß den 1 bis 4 bei der Verbindung zwischen der Unterschicht 6 und dem Untergrund 3 beschrieben worden ist.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform weist die Unterschicht 1 lediglich die erste Verbindungsschicht 7 als Klebschicht auf. Allerdings dient die Klebschicht 7 als erste Verbindungsschicht lediglich zu Verbindungszwecken, also nicht zum Ausgleich von Unebenheiten, und hat daher eine geringe Schichtdicke von maximal 1 mm. Die Unterschicht 12 weist als zweite Verbindungsschicht 13, die der ersten Verbindungsschicht 7 zugewandt ist, eine Schicht aus einem flexiblen oder plastischen Material mit vergleichweiser großer Schichtdicke zwischen 2 mm bis 4 mm auf. Diese Schicht kann aus Bitumen bestehen. Wesentlich ist, daß der Kleber der Klebschicht 7 auf der Oberfläche der Schicht 13 klebt. Zur Verbindung mit dem Untergrund ist eine untere Klebschicht 14 vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 6 weist die Unterschicht 6 als erste Verbindungsschicht 7 eine Klettverbindungsschicht auf, die über eine Klebschicht 8 mit dem jeweiligen Paneelelement 4 verklebt ist. Die Untergrundschicht 12 weist als zweite Verbindungsschicht 13 ebenfalls eine Klettverbindungsschicht auf, die über eine Klebschicht 15 mit der flexiblen oder plastischen Schicht 10 verbunden ist. Die Schicht 10 wiederum ist über die Klebschicht 14 mit dem Untergrund verbunden.
  • Die in 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in 6 dargestellten nur dadurch, daß eine zusätzliche Dampfbremsschicht 11 vorgesehen ist. Die Anordnung der Dampfbremsschicht 11 in der unteren Schicht ist beliebig.
  • Die Ausführungsform gemäß 8 unterscheidet sich von der in 6 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Dampfbremsschicht 11 in der Unterschicht 6 und nicht in der Untergrundschicht 12 vorgesehen ist. Die Dampfbremsschicht 11 ist hierbei über die Klebschicht 8 mit dem jeweiligem Paneelelement 4 verbunden, während die Verbindung der ersten Verbindungsschicht mit dem Dampfbremsschicht über die Klebschicht 16 erfolgt.
  • Es versteht sich, daß auch die Untergrundschicht 12 noch in anderer Weise ausgebildet sein kann, als dies bei den dargestellten Ausführungsbeispielen gezeigt ist. So können ohne weiteres weitere Schichten vorgesehen sein.
  • Die Untergrundschicht 12 ist als aufrollbares Bahnmaterial ausgebildet, das, soweit außenseitig Klebschichten vorgesehen sind, mit entsprechenden abziehbaren Schutzfolien versehen ist.
  • Bei den in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsformen weisen die Paneelen 2 an ihren Längskanten jeweils eine Nut 17 und eine Feder 18 auf. Die Kopfkanten können in entsprechender Weise ausgebildet sein. Bei der in 9 dargestellten Ausführungsform, in der ein Teil eines Belags 1 dargestellt ist, ist eine Rastverbindung sowohl an den Längs- als auch den Kopfkanten der einzelnen Paneelen 2 vorgesehen. Die Rastverbindungsmittel sind dabei derart ausgebildet, daß benachbarte Paneelen 2 mittels einer Schwenkbewegung um die Längskante in Pfeilrichtung X miteinander verbunden werden, bis an den Kopfkanten über eine sogenannte Druckknopfverbindung eine Verrastung erfolgt. Eine Bewegung in horizontaler Richtung bzw. in der Ebene des Untergrundes erfolgt beim Verlegen nicht.
  • Das Verlegen des in den 1 bis 4 dargestellten Bodenbelages 1 erfolgt derart, daß, nach gegebenenfalls erforderlichem Entfernen einer Schutzfolie, das jeweils zu verlegende Paneel 2 auf den Untergrund 3 aufgelegt und festgedrückt wird, so daß sich eine Verbindung zum Untergrund 3 ergibt. An das verlegte Paneel 2 wird ein weiteres Paneel 2 angelegt. Die Verbindung zwischen den Paneelen 2 erfolgt dabei entweder über das Nut-Feder-System, wie in den 1 bis 4 dargestellt, oder über das in 9 dargestellte Rastsystem, das sich insbesondere deshalb anbietet, da sich die Verbindung benachbarter Paneelen 2 letztlich über eine Schwenk- bzw. eine vertikale Bewegung der zu verlegenden Paneelen 2 mit anschließender Verrastung ergibt.
  • Bei den in den 5 bis 8 dargestellten Ausführungsformen wird zunächst die Untergrundschicht 12 vollflächig mit dem Untergrund 3 verbunden. Hierzu wird zunächst die untere Schutzfolie abgezogen und die Untergrundschicht 12 dann auf den Untergrund 3 gedrückt. Die Untergrundschicht 12 wird dabei vollflächig, zum Teil mit überlappenden Bahnen auf dem Untergrund 3 ausgebreitet. Anschließend erfolgt die Verlegung und Verbindung der einzelnen Paneelen 2 in der zuvor beschriebenen Weise.
  • In 10 ist eine Ausführungsform eines Paneels 2 dargestellt, bei dem das Paneelelement 4 unterseitig eine Klebschicht 7 aufweist. Auf die Klebschicht 7 unterseitig ist eine Schutzfolie 20 aufgebracht. Vorgesehen ist nun, daß die Schutzfolie 20 wenigstens einen sich über die Unterseite der Schutzfolie 20 erstreckenden Abschnitt 21 aufweist, der endseitig einen überstehenden Griffabschnitt 22 aufweist. Bei dem Abschnitt 21 handelt es sich vorliegend um einen relativ schmalen Streifen, der sich über die Breite des Paneelelements 4 erstreckt und mit seinem Griffabschnitt 22 über die Randkante des Paneelelements 4 übersteht. Die Breite des Abschnitts 21 ist um ein Vielfaches kleiner als die Länge des Paneelelements 4. Im übrigen können eine Mehrzahl von Abschnitten der in 11 dargestellten Art vorgesehen sein.
  • Statt der dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, daß der Abschnitt 21 quer zur in 10 dargestellten Ausführungsform verläuft, also in Längsrichtung des Paneelelement 4. In diesem Falle weist der Abschnitt 11 eine Länge auf, die der Länge des Paneelelements 4 entspricht. Mit seinem Griffabschnitt 22 steht der Abschnitt 21 dann stirnseitig über das Paneelelement 4 über.
  • Die in 10 dargestellte Ausführungsform ermöglicht es, das Paneelelement 4 zunächst an einer Längs- und einer Kopfkante zu verlegen und im verlegten Zustand dann die Schutzfolie 20 abzuziehen.
  • Bei der in 11 dargestellten Ausführungsform ist den einzelnen Paneelen 2 bzw. dem Belag 1 eine Verlegematte 23 zugeordnet, die eine auf dem Boden vorgesehene untere Klebschicht 14 aufgelegt ist. Die Verlegematte 23 entspricht von ihrer Länge und Breite her im wesentlichen den entsprechenden Abmaßen eines Paneels 2. Im übrigen versteht es sich, daß die Verlegematte auch erheblich größere Abmaße als zuvor beschrieben aufweisen kann, beispielsweise ein mehrfaches der Breite und der Länge eines Paneelelements 4. Außenseitig ist die Verlegematte 23 derart ausgebildet, daß sie keine Verbindung mit der Klebschicht 14 eingeht, also in horizontaler Richtung auf der Klebschicht 14 verschoben werden kann. Die Verlegematte 23 kann entweder mit einem entsprechenden Material beschichtet sein, oder aber aus einem derartigen Material bestehen. In jedem Falle ermöglicht es die Verlegematte 23, jeweils ein Paneelelement 4 zu verlegen und anschließend die Verlegematte 23 unter dem gerade verlegten Paneelelement 4 herauszuziehen, so daß sich anschließend die Verklebung zwischen dem Paneelelement 4 und der Klebschicht 14 ergibt.
  • Des weiteren versteht es sich, daß die Verlegematte 23 auch verwendet werden kann, wenn die Klebschicht sich nicht auf dem Untergrund, sondern unterseitig am Paneelelement 4 befindet. Entscheidend ist lediglich, daß die Verlegematte 23 wenigstens einem Paneel 2, vorzugsweise einer Mehrzahl von Paneelen 2 zur Herstellung eines Belags 1 zugeordnet ist.

Claims (31)

  1. Paneel (2) für einen eine Mehrzahl von Paneelen (2) aufweisenden Belag (1), insbesondere Boden-, Wand- oder Bodenbelag, zur Verlegung auf einem bauseitigen Untergrund (3), mit einem Paneelelement (4) und einer auf die Rückseite (5) des Paneelelements (4) aufgebrachten Unterschicht (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) zur Verbindung zum Untergrund (3) ausgebildet ist.
  2. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Unterschicht (6) und dem Untergrund (3) als lösbare Verbindung ausgebildet ist.
  3. Paneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) eine äußere erste Verbindungsschicht (7) für eine Kleb-, Klett-, Magnet-, Reibschluß-, Saug-, Adhäsions-, Kohäsions- und/oder Formschlußverbindung und/oder für eine Verbindung durch Felder mit statischer Aufladung aufweist.
  4. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erster Verbindungsschicht (7) als Klebschicht zur Verbindung mit dem Untergrund (3) ausgebildet ist.
  5. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Klebschicht eine abziehbare Schutzfolie (20) aufgebracht ist und daß, vorzugsweise, die Schutzfolie (20) wenigstens einen umgefalteten sich über die Unterseite der Schutzfolie (20) erstreckenden Abschnitt (21), insbesondere mit überstehendem Griffabschnitt (22) aufweist.
  6. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht einen rückstandfrei ablösbaren Kleber aufweist und daß, vorzugsweise, die Klebschicht zur mehrfachen Anwendung ausgebildet ist.
  7. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Untergrund (3) bauseitig insbesondere vollflächig Mittel (9) und/oder Zusatzstoffe für eine Klett-, Magnet-, Reibschluß-, Saug-, Adhäsions-, Kohäsions- und/oder Formschlußverbindung und/oder für eine Verbindung durch Felder mit statischer Aufladung vorgesehen sind.
  8. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) vollflächig auf der Rückseite (5) des Paneelelements (4) aufgebracht ist und/oder daß die Verbindung zum Untergrund (3) vollflächig ist.
  9. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) hohlraumfrei und/oder mehrschichtig ausgebildet ist.
  10. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) flexibel oder plastisch ist oder eine flexible oder plastische Schicht (10), insbesondere aus Bitumen, aufweist.
  11. Paneel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungsschicht (7) und/oder die flexible oder plastische Schicht (10) eine Schichtdicke zwischen 0,1 mm und 5 mm aufweisen/aufweist.
  12. Paneel (2) für einen eine Mehrzahl von Paneelen (2) aufweisenden Belag (1), insbesondere Boden-, Wand- oder Deckenbelag, zur Verlegung auf einem bauseitigen Untergrund (3), mit einem Paneelelement (4), einer auf die Rückseite (5) des Paneelelements (4) aufgebrachten Unterschicht (6) und mit einer zugeordneten, auf den Untergrund (3) zu verlegenden mehrschichtigen Untergrundschicht (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Untergrundschicht (12) zur Verbindung mit dem Untergrund (3) ausgebildet ist und daß die Unterschicht (6) zur Verbindung mit dem Untergrund (3) ausgebildet ist und daß die Unterschicht (6) zur Verbindung mit der Untergrundschicht (12) ausgebildet ist.
  13. Paneel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Unterschicht (6) und der Untergrundschicht (12) als lösbare Verbindung ausgebildet ist.
  14. Paneel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) eine erste äußere Verbindungsschicht (7) für eine Kleb-, Klett-, Magnet-, Reibschluß-, Saug-, Adhäsion-, Kohäsion- und/oder Formschlußverbindung und/oder für eine Verbindung durch Felder mit statischer Aufladung aufweist und daß die Untergrundschicht (12) eine mit der ersten Verbindungsschicht (7) zusammenwirkende zweite Verbindungsschicht (13) für die Kleb-, Klett-, Magnet-, Reibschluß-, Saug-, Adhäsion-, Kohäsion- und/oder Formschlußverbindung und/oder für die Verbindung durch Felder mit statischer Aufladung aufweist.
  15. Paneel nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungsschicht (7) und/oder die zweite Verbindungsschicht (13) als Klebschicht ausgebildet sind/ist und daß, vorzugsweise, auf die Klebschicht eine äußere, abziehbare Schutzfolie aufgebracht ist.
  16. Paneel nach Anspruch 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht einen rückstandsfrei ablösenden Kleber aufweist und daß, vorzugsweise, die Klebschicht zur mehrfachen Anwendung ausgebildet ist.
  17. Paneel nach Anspruch 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) vollflächig auf die Rückseite (5) des Paneelelement (4) aufgebracht ist und daß die Untergrundschicht (12) vollflächig mit dem Untergrund (3) verbunden, insbesondere fest verbunden ist.
  18. Paneel nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) und/oder die Untergrundschicht (12) hohlraumfrei ausgebildet sind/ist.
  19. Paneel nach Anspruch 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) und/oder die Untergrundschicht (12) flexibel oder plastisch sind oder eine Schicht (10) aus flexiblem oder plastischem Material, insbesondere aus Bitumen, Kunststoffen, silikonhaltigem- oder ähnlichem Material, Faser stoffen, Geweben, Zellulose, Holzfasern, mineralischen und/oder metallischen Bestandteilen, aufweisen/aufweist.
  20. Paneel nach Anspruch 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Klebschicht und/oder die flexible oder plastische Schicht (10) eine Schichtdicke zwischen 0,1 mm und 5 mm aufweisen/aufweist.
  21. Paneel nach Anspruch 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergrundschicht (12) als insbesondere aufrollbares Bahnmaterial ausgebildet ist.
  22. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterschicht (6) und/oder in der Untergrundschicht (12) eine Dampfbremsschicht (11), vorzugsweise eine Folie aus Kunststoff oder Aluminium und/oder eine Schalldämmschicht vorgesehen ist.
  23. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längs- und/oder Kopfkanten des Paneels jeweils Rastverbindungsmittel zur Verbindung mit benachbarten Paneelen (2) vorgesehen sind.
  24. Paneel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindungsmittel derart ausgebildet sind, daß benachbarte Paneelen mittels einer Schwenkbewegung miteinander verbindbar sind, ohne daß eine horizontale Bewegung einer Paneele (2) erforderlich ist.
  25. Belag (1), vorzugsweise Boden-, Wand- oder Deckenbelag, mit einer Mehrzahl von Paneelen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  26. Verfahren zum Verlegen eines eine Mehrzahl von Paneelen (2) aufweisenden Belags (1), vorzugsweise eines Boden-, Wand- oder Deckenbelages, insbesondere nach Anspruch 25, auf einem bauseitigen Untergrund (3), wobei jeder Paneele (2) ein Paneelelement (4) und eine auf die Rückseite (5) des Paneelelements (4) aufgebrachte Unterschicht (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) mit dem Untergrund (3) verbunden wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterschicht (6) eine abziehbare Schutzfolie (20) mit einem unterseitig umgefalte nen Abschnitt (21) vorgesehen ist und daß erst nach Verlegen des Paneels (2) die Schutzfolie (20) über den Abschnitt (21) im verlegten Zustand des Paneels (2) abgezogen wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Paneels (2) eine Verlegematte (23) vorgesehen ist, die erst nach Verlegen des Paneels (2) unter dem Paneel (2) hervorgezogen wird.
  29. Verfahren zum Verlegen eines eine Mehrzahl von Paneelen (2) aufweisenden Belages (1), vorzugsweise eines Boden-, Wand- oder Deckenbelages, insbesondere nach einem der Ansprüche 26 bis 28, auf einem bauseitigen Untergrund (3), wobei jede Paneele (2) ein Paneelelement (4) und eine auf die Rückseite (5) des Paneelelements (4) aufgebrachte Unterschicht (6) aufweist und wobei eine zugeordnete mehrschichtige Untergrundschicht (12) zum Verlegen auf den Untergrund (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergrundschicht (12) mit dem Untergrund (3) verbunden wird und daß die Unterschicht (6) mit der Untergrundschicht (12) verbunden wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergrundschicht (12) vollflächig, vorzugsweise mit überlappenden Bahnen, auf dem Untergrund ausgebreitet und mit dem Untergrund (3) verbunden wird. 31: Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Paneelen (2) an den Längs- und/oder an den Kopfkanten miteinander verrstet werden.
  31. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Paneelen (2) mittels einer Schwenkbewegung miteinander verbunden werden, ohne daß eine horizontale Bewegung einer Paneele (2) erforderlich ist.
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