DE10331131A1 - Kombiinstrument - Google Patents
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Abstract
Für den Einsatz in Kraftfahrzeugen geeignetes Kombiinstrument zur gleichzeitigen Anzeige verschiedener betriebs- oder verkehrsbezogener Daten, aufweisend mindestens zwei diskrete Anzeigemodule, wobei ein erstes Anzeigemodul 1, 2 ein analoges Anzeigeinstrument mit einem von einer Skala 7 beweglichen Zeiger 4, 14 bildet, wobei ein zweites Anzeigemodul 3 ein zur Darstellung von Symbolen 5 geeignetes Display aufweist und wobei eines der Anzeigemodule im Verhältnis zu dem anderen Anzeigemodul verschiebbar oder verschwenkbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein für den Einsatz in Kraftfahrzeugen geeignetes Kombiinstrument zur gleichzeitigen Anzeige verschiedener betriebs- oder verkehrsbezogener Daten. Das Kombiinstrument weist mindestens zwei diskrete Anzeigemodule auf, wobei eines der Anzeigemodule ein analoges Anzeigeinstrument mit einem vor einer Skala beweglichen Zeiger realisiert und wobei eines der Anzeigemodule ein zur Darstellung von Symbolen geeignetes Display aufweist.
- Derartige Kombiinstrumente sind in großer Vielfalt hinlänglich bekannt. Gerade bei modernen Instrumenten wird oft ein mehr oder weniger großes Display respektive ein Flachbildschirm als integraler Bestandteil eingesetzt, auf dem Symbole, Daten und/oder Grafiken dargestellt werden. Die große zur Verfügung stehende Fläche solcher Flüssigkristallbildschirme wird auch genutzt, um analoge Instrumente oder zumindest Teile analoger Instrumente, wie insbesondere Skalen, zu simulieren. Für die Organisation der Ansteuerung werden die Bildschirme mitunter in verschiedene Bildschirmbereiche aufgeteilt, wobei jeder Bereich zur Darstellung einer anderen Art von Information genutzt wird. So können beispielsweise Grafiken, Piktogramme und digitale Symbole nebeneinander präsentiert werden. Entsprechend der jeweiligen Anforderung ist es aber vermittels der Ansteuerung auch möglich, die einzelnen Bereiche zu verschieben, auszublenden oder zu überblenden. Ein Bildschirm kann somit flexibel eingesetzt werden und bietet insofern vielfältige Möglichkeiten für die Präsentation betriebs- oder verkehrsbezogener Daten.
- Nachteilig ist jedoch, dass die Größe der Bildschirme durch den zwischen den anderen Instrumenten vorhandenen Bauraum begrenzt ist, respektive dass mitunter Teilbereiche eines Bildschirmes nur bedingt nutzbar sind, da sie von Zeigern überstrichen oder von Teilen anderer Module überschattet werden. Dem an sich wünschenswerten Einsatz von Displays oder Bildschirmen steht somit das im Armaturenbereich von Fahrzeugen begrenzte Raumangebot entgegen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein Kombiinstrument zu schaffen, das auch bei begrenztem Bauraum vielfältige Einsatzmöglichkeiten bietet, das sich dabei flexibel an beliebige Anforderungen anpassen lässt und das mit einfachen Mitteln kostengünstig umgesetzt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch ein Instrument mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
- Der Kerngedanke der Erfindung liegt darin, verschiedene Anzeigemodule in einem Kombiinstrument zu vereinigen, wobei die einzelnen Module in ihrer Platzierung aber nicht starr sind, sondern als Entitäten gegeneinander beweglich sind. Als Modul wird dabei die physikalische Gesamtheit eines abgrenzbaren Instrumentes, also beispielsweise ein Bildschirm, ein von einem separaten Gehäuse umgebenes vollständiges Analoginstrument oder eine die Funktion des Instrumentes bestimmende Baugruppe, wie eine Zeigervorrichtung mit Lagerung, Welle, Antrieb und Zeigerfahne, verstanden. Gemäß der Erfindung ist zumindest ein solches Anzeigemodul vorhanden, das in Relation zu einem anderen Modul verschiebbar oder verschwenkbar ist, wodurch insbesondere die Sicht auf das andere Anzeigemodul freigegeben wird. Entsprechend des vom Fahrer definierten aktuellen Bedarfs kann dann für die Präsentation der gewünschten Daten das eine oder andere Modul hinzugezogen oder ausgesondert werden.
- Der erfindungsgemäße Gedanke lässt sich am Bild eines Theaters erklären, wo auf einer für den Betrachter (den Fahrer) einsehbaren „Instrumentenbühne" mit einem oder mehreren Modulen eine Aufführung inszeniert wird. Dabei wird bei Bedarf zumindest ein Modul in der Szene aufgestellt, bewegt und/oder wieder aus der Szene entfernt. Wie im Falle von Kulissen gibt es mehrere Möglichkeiten, die Module als Ganzes translatorisch oder rotatorisch in der Anzeigeszene zu bewegen.
- Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand: So bietet die physikalische Beweglichkeit einzelner Module zunächst eine Vielzahl von gestalterischen Möglichkeiten. Beispielsweise kann bei der Gestaltung des Kombiinstruments die Wahrnehmbarkeit eines einzelnen Instrumentes durch seine vorübergehende Präsentation im Vordergrund oder durch die vollständige Abdeckung momentan unbedeutender Anzeigen gesteigert werden. Ein entscheidender Vorteil ist, dass die Sicht auf ein vorhandenes Display, respektive einen vorhandenen Bildschirm vollständig befreit werden kann von Modulen, die zur Realisierung anderer Anzeigen zeitweise vor dem Bildschirm aufgebaut sind. Der Bildschirm lässt sich dann in seiner ganzen Ausdehnung als Computer- oder Fernsehbildschirm nutzen, auf dem komplexe Grafiken, aktuelle Fernsehsendungen oder Videosequenzen dargestellt werden. Mit der Erfindung ist es nun möglich, analoge Instrumente und digitale Anzeigen in besonderer Weise bedarfsorientiert und damit platzoptimiert zu kombinieren. Erfindungsgemäß wird sozusagen dem Kombiinstrument im Hinblick auf die Anordnung der Module die Tiefe als dritte Dimension zugänglich gemacht.
- In einer besonderen Ausführungsform hat das Kombiinstrument einen äußeren Rahmen in der Art eines Passepartouts, der sozusagen die Bühne umrandet und damit die für den Fahrer einsehbare Anzeigeszene begrenzt. Dabei umfasst die Anzeigeszene alle Anzeigemodule und die auf den Anzeigemodulen realisierten Anzeigen. Wie ein Darsteller in einer Theaterszene kann zumindest eines der Anzeigemodule ganz oder teilweise aus der Anzeigeszene herausgenommen werden, wobei auch ein Verbergen hinter einem anderen Instrument eine Herausnahme aus der Szene sein kann. Die Herausnahme kann insbesondere durch ein Versenken des Moduls in den Boden, ein Verschieben hinter den seitlichen Rand respektive ein anderes Instrument oder durch ein Einfahren in die Decke geschehen.
- Die besonderen Vorteile der Erfindung werden genutzt, wenn das Display als graphischer Bildschirm ausgebildet ist, der von einem Prozessor ansteuerbar ist und der eine die Anzeigeszene nach hinten begrenzende Hinterwand bildet. Ein solcher Bildschirm kann zur Darstellung von Anzeigen und Piktogrammen im Hintergrund dienen, während im Vordergrund bewegliche Zeiger arrangiert sind, die sich vor Skalen bewegen. Dabei kann die von dem Zeiger zu überstreichende Skala auf dem Bildschirm abgebildet werden oder Teil des Anzeigemoduls sein, das die Zeigervorrichtung trägt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Bildschirm somit ortsfest, während die zeigertragenden Analoginstrumente in variabler Position aus Blickrichtung des Betrachters vor dem Bildschirm in Szene gesetzt werden können. Im Hinblick auf eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Fläche ist es dabei vorteilhaft, wenn der Bildschirm den für den Fahrer einsehbaren Hintergrund zumindest nahezu vollständig ausfüllt.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform sind einzelne analoge Anzeigen, wie der Tachometer oder der Drehzahlmesser komplett in separaten, insbesondere scheibenförmig gestalteten Gehäusen untergebracht, die entsprechend vollständig aus der Anzeigeszene herausnehmbar sind. So kann das erste Anzeigemodul als in einer separaten Fassung gehaltenes Analoginstrument realisiert sein, wobei die Fassung die Skala und den vor der Skala beweglichen Zeiger umfasst. Solche Module bieten eine Vielzahl von designerischen Möglichkeiten bei der Konzeption des Kombiinstrumentes.
- Wie schon angedeutet, kann es in einer anderen Ausgestaltungsform vorteilhaft sein, nur bestimmte, durch „Hardware" realisierte Teile des Instrumentes als Modul auszubilden, wobei die verbleibenden Teile in einem anderen Modul vereinigt sind oder vermittels des Bildschirmes simuliert werden. So kann insbesondere das erste Anzeigemodul lediglich aus einer Halterung für einen beweglichen Zeiger bestehen, wobei der Zeiger über einen entsprechenden Antrieb vor einer auf dem Bildschirm dargestellten Skala beweglich ist und wobei die Halterung zusammen mit dem Zeiger vollständig aus der Anzeigeszene herausnehmbar ist.
- Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Instrumentes sind in den
1 bis4 dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen: -
1 ein Kombiinstrument mit verschiebbarem Analoginstrument, -
2 ein Kombiinstrument mit versenkbaren Analoginstrumenten, -
3 ein Kombiinstrument mit verschiebbarer Baugruppe und -
4 Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges mit Kombiinstrument. - In den Figuren sind Kombiinstrumente für den Einsatz in Kraftfahrzeugen gezeigt, die eine gleichzeitige Anzeige verschiedener betriebs- und verkehrsbezogener Daten ermöglichen. Die dargestellten Instrumente haben einen Drehzahlmesser
1 und/oder einen Tachometer2 , wobei sich die Instrumente1 und2 in Blickrichtung des Betrachters vor einem Bildschirm3 befinden. Drehzahlmesser1 und/oder der Tachometer2 haben als analoge Instrumente jeweils einen vor einer Skala beweglichen Zeiger4 , während der Bildschirm3 von einem Display gebildet wird, das zur Darstellung von Symbolen5 geeignet ist und/oder das, wie nach2 , komplett für ein Navigationsinstrument oder eine Fernseh- oder Videopräsentation eingesetzt werden kann. In der dritten Variante (3 ) ist auf dem Bildschirm3 neben den Navigationsdaten6 die Skala7 des Drehzahlmessers1 dargestellt. In den dargestellten Fällen ist jeweils zumindest eines der analogen Anzeigemodule im Verhältnis zu dem Bildschirm3 verschiebbar. - In der Darstellung nach
4 ist der äußere Rahmen8 ersichtlich, der die für den Fahrer einsehbare Anzeigeszene begrenzt. Die Anzeigeszene umfasst als Anzeigemodule einerseits die analogen Instrumente sowie andererseits den festen Bildschirm3 . Mindestens eines der Anzeigemodule ist jeweils aus der Anzeigeszene herausnehmbar. Wie oben ausgeführt, ist das Display in den hier dargestellten Ausführungsformen ein graphischer Bildschirm3 , wobei dieser von einem Prozessor ansteuerbar ist. Der Bildschirm3 bildet eine die Anzeigeszene nach hinten begrenzende Hinterwand. Außerdem füllt der Bildschirm3 den für den Fahrer einsehbaren Hintergrund der Szene nahezu vollständig aus. Die gezeigten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich im Wesentlichen bezüglich der Analoginstrumente:
So ist in der Ausführungsform nach1 der vor dem Bildschirm3 befindliche Drehzahlmesser1 hinter den Tachometer2 verschieblich (Pfeil A), so dass der Blick auf den rechten Bereich des Bildschirms3 frei wird. Der Drehzahlmesser1 und der Tachometer2 , respektive deren Anzeigen, sind zwei getrennte Module, wobei ein Modul jeweils ein in seiner physikalischen Gesamtheit abgrenzbares Instrument bildet, das von einem separaten Gehäuse mit einer äußeren Fassung10 vollständig umgeben ist. Der Drehzahlmesser1 ist in diesem Fall als Einheit in horizontaler Richtung vollständig hinter den Tachometer2 verschieblich, wobei beide Module denselben Durchmesser haben und wobei die Schiebebewegung in einer Führung9 geschieht. Der Drehzahlmesser1 ist damit als Anzeigemodul ein in seiner separaten Fassung10 gehaltenes Instrument, wobei die Fassung10 die Skala und den vor der Skala beweglichen Zeiger4 umfasst und wobei die Fassung10 derart aus der Anzeigeszene herausnehmbar ist, dass zumindest ein Teil des Bildschirms3 frei wird. Um den Bildschirm3 komplett frei zu geben, ist es auch denkbar, beide Instrumente1 und2 nach links aus der Szene heraus zu schieben. - Das Beispiel nach
2 ist dem nach1 ähnlich. In diesem Fall wird der Drehzahlmesser1 vollständig in einer Aufnahme11 versenkt (Pfeil B), so dass der Blick auf den Bildschirm3 frei wird. - Die
3 und4 zeigen gleichartige Instrumente. Dabei wird der Bildschirm3 benutzt, um einerseits Navigationsdaten6 anzuzeigen und andererseits die Skala7 eines Analoginstrumentes darzubieten. Vor dem Bildschirm3 ist eine die Funktion des Instrumentes bestimmende Baugruppe12 verschieblich (Pfeil C) angeordnet. Diese weist in diesem Fall eine dreieckige Halterung13 für einen drehbar gelagerten Zeiger14 auf. Dieser ist durch die Halterung so positionierbar, dass er mit seiner Achse koaxial zu der auf dem Bildschirm3 dargestellten Skala7 angeordnet ist. Die Halterung13 weist ebenfalls einen Schrittmotor15 auf, der den Zeiger14 über einen innerhalb der Halterung verlaufenden Riemenantrieb16 bewegt. Das Anzeigemodul weist somit die Halterung13 für den beweglichen Zeiger auf, wobei der Zeiger vor der auf dem Bildschirm3 dargestellten Skala beweglich ist. Die Halterung13 ist zusammen mit dem Zeiger vollständig aus der Anzeigeszene herausnehmbar, wie in4 dargestellt ist. - Die in
4 dargestellte Form weist zwei solcher Halterungen13 auf, die jeweils in Führungen17 vollständig aus der Szene herausgefahren werden können. Allerdings ist im aktuellen Status nur ein Tachometer2 auf dem Bildschirm3 dargestellt, so dass nur eine der Halterungen13 zum Einsatz käme. Der linke Teil18 des Bildschirms3 wird für die Darstellung von Piktogrammen und Anzeigen genutzt. Hier wird die Flexibilität der erfindungsgemäßen Kombiinstrumente ersichtlich. Entlang der Führungen17 können die Halterungen13 je nach Bedarf beliebig vor dem Bildschirm3 positioniert werden.
Claims (9)
- Für den Einsatz in Kraftfahrzeugen geeignetes Kombiinstrument zur gleichzeitigen Anzeige verschiedener betriebs- oder verkehrsbezogener Daten, aufweisend mindestens zwei diskrete Anzeigemodule, wobei ein erstes Anzeigemodul (
1 ,2 ) ein analoges Anzeigeinstrument mit einem vor einer Skala (7 ) beweglichen Zeiger (4 ,14 ) bildet und wobei ein zweites Anzeigemodul (3 ) ein zur Darstellung von Symbolen (5 ) geeignetes Display aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Anzeigemodule im Verhältnis zu dem anderen Anzeigemodul verschiebbar oder verschwenkbar ist. - Kombiinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen äußeren Rahmen (
8 ), der eine für den Fahrer einsehbare Anzeigeszene begrenzt, wobei die Anzeigeszene die Anzeigemodule umfasst und wobei eines der Anzeigemodule aus der Anzeigeszene zumindest teilweise herausnehmbar ist. - Kombiinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeigemodul (
1 ) vertikal oder horizontal in einer Führung (9 ,17 ) verschieblich ist. - Kombiinstrument nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display ein graphischer Bildschirm (
3 ) ist, der von einem Prozessor ansteuerbar ist und der eine die Anzeigeszene nach hinten begrenzende Hinterwand bildet. - Kombiinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (
3 ) den für den Fahrer einsehbaren Hintergrund zumindest nahezu vollständig ausfüllt. - Kombiinstrument nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anzeigemodul (
1 ,2 ) ein in einer separaten Fassung (10 ) gehaltenes Analoginstrument ist, wobei die Fassung (10 ) die Skala (7 ) und den vor der Skala (7 ) beweglichen Zeiger (4 ) umfasst. - Kombiinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Analoginstrument mit der Fassung (
10 ) vollständig aus der Anzeigeszene herausnehmbar ist. - Kombiinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Analoginstrument (
1 ) mit der Fassung (10 ) hinter ein anderes Instrument (2 ) verschieblich ist, wobei das andere Instrument (2 ) die Fassung (10 ) vollständig verbirgt. - Kombiinstrument nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anzeigemodul eine Halterung (
13 ) für einen beweglichen Zeiger (14 ) aufweist, wobei der Zeiger (14 ) vor einer auf dem Bildschirm (3 ) dargestellten Skala (7 ) beweglich ist und wobei die Halterung (13 ) zusammen mit dem Zeiger (14 ) in der Anzeigeszene verschieblich und insbesondere vollständig aus der Anzeigeszene herausnehmbar ist.
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