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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, die eine Lichtquelle
in Form einer LED (lichtemittierenden Diode) aufweist. Spezieller
betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugleuchte, die eine
LED-Lichtquelle aufweist, und bei welcher die gesamte reflektierende
Oberfläche
eines Reflektors der Leuchte blendend hell wahrgenommen werden kann,
bei verringerten Abmessungen des Reflektors.
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Seit
einiger Zeit werden in weitem Ausmass Fahrzeugleuchten eingesetzt,
die eine LED-Lichtquelle aufweisen. Die JP-61-153201 U1 beschreibt eine
Fahrzeugleuchte, die folgendermaßen ausgebildet ist. Von einer
LED-Lichtquelle, die so angeordnet ist, dass sie zur Vorderseite
der Leuchte hin gerichtet ist, ausgesandtes Licht trifft auf ein
lichtdurchlässiges Teil
auf. Das Licht von der LED-Lichtquelle, das durch das lichtdurchlässige Teil
hindurchgeht, wird zur Vorderseite der Leuchte hin durch einen Reflektor
reflektiert, der vereinigt mit dem lichtdurchlässigen Teil ausgebildet ist.
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Wenn
eine Leuchte so wie voranstehend geschildert ausgebildet ist, kann
das Licht von der LED-Lichtquelle als von dem Reflektor reflektiertes Licht
genutzt werden.
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Bei
der Fahrzeugleuchte, die in der genannten Veröffentlichung beschrieben wird, ändert sich die
Richtung des Lichts, das auf eine reflektierende Oberfläche des
Reflektors auftrifft, in Abhängigkeit von
Abschnitten der reflektierenden Oberfläche. Daher treten in der Hinsicht
Probleme auf, dass es schwierig ist, die reflektierende Oberfläche so auszubilden,
dass bei Betrachtung des Reflektors von der Vorderseite der Leuchte
aus die gesamte reflektierende Oberfläche blendend hell wahrgenommen wird,
und dass zur Ausbildung einer derartigen Anordnung der Reflektor
eine beträchtliche
Tiefe aufweisen muss.
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Die
DE 698 03 297 T2 betrifft
eine doppelreflektierende Linse, die einen Direktübertragungsbereich,
der eintretendes Licht durch das Linsenelement lenkt, und einen
Primärreflexionsbereich
sowie einen Sekundärreflexionsbereich
aufweist, die den Direktlichtübertragungsbereich
umgeben.
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Die
GB 531,185 betrifft eine
Leuchte, bei der Licht, das in einem großen Winkel zur optischen Achse
in ein lichtdurchlässiges
Teil eintritt, zunächst
gebrochen und anschließend
von einem Reflektor reflektiert wird.
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Die
Erfindung wurde angesichts derartiger Umstände entwickelt. Ein Ziel der
Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Fahrzeugleuchte, die
eine LED-Lichtquelle aufweist, und bei welcher die gesamte reflektierende
Oberfläche
eines Reflektors blendend hell wahrgenommen werden kann, bei verringerten
Abmessungen des Reflektors.
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Gemäß der Erfindung
wird ein lichtdurchlässiges
Teil so ausgebildet, dass es eine bestimmte Form aufweist, um die
voranstehenden Ziele zu erreichen.
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Die
Fahrzeugleuchte gemäß der Erfindung weist
eine Lichtquelle auf, vorzugsweise eine LED-Lichtquelle, die so
angeordnet ist, dass sie zur Vorderseite der Leuchte hin gerichtet
ist, ein lichtdurchlässiges
Teil, das so angeordnet ist, dass es Licht von der LED-Lichtquelle
empfängt,
und einen Reflektor, der so angeordnet ist, dass er jenes Licht von
der LED-Lichtquelle, das von dem lichtdurchlässigen Teil durchgelassen wird,
zur Vorderseite der Leuchte reflektiert, wobei ein innerer Reflexionsabschnitt
und ein Brechungsabschnitt auf einer Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils
vorgesehen sind, der innere Reflexionsabschnitt intern in kleinem
Winkel auffallendes Licht in eine Richtung reflektiert, die im wesentlichen
senkrecht zu einer optischen Achse der LED-Lichtquelle verläuft, wobei
das unter einem kleinen Winkel einfallende Licht auf das lichtdurchlässige Teil
in einem kleinen Winkel in Bezug auf die optische Achse einfällt, und
der Brechungsabschnitt in einem großen Winkel einfallendes Licht
in eine Richtung bricht, die im wesentlichen senkrecht zur optischen
Achse verläuft,
wobei das unter großem
Winkel einfallende Licht auf das lichtdurchlässige Teil in einem großen Winkel
in Bezug auf die optische Achse einfällt.
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Die
Art der Fahrzeugleuchte ist nicht auf bestimmte Arten von Fahrzeugleuchten
beschränkt, und
kann beispielsweise als Rückleuchte,
als Bremsleuchte und dergleichen verwendet werden.
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Für das Material
des lichtdurchlässigen
Teils gibt es keine speziellen Einschränkungen, soweit das Teil lichtdurchlässig ist.
So kann beispielsweise ein Teil, das aus transparentem Kunstharz
oder Glas besteht, als das lichtdurchlässige Teil verwendet werden.
Weiterhin gibt es keine speziellen Einschränkungen auf bestimmte Formen
des internen Reflexionsabschnitts und des Brechungsabschnitts des lichtdurchlässigen Teils.
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Bei
dem Reflektor gibt es keine spezielle Einschränkung auf bestimmte Formen
der reflektierenden Oberfläche
und dergleichen, soweit das Licht von der LED-Lichtquelle, das durch
das lichtdurchlässige
Teil hindurchgelassen wird, zur Vorderseite der Leuchte hin reflektiert
werden kann. Darüber
hinaus kann der Reflektor ein üblicher
Reflektor sein, der so ausgebildet ist, dass er das Licht von der LED-Lichtquelle
durch die äußere Oberfläche reflektiert,
oder ein Reflektor, der aus einem transparenten Teil besteht, damit
intern das Licht von der LED-Lichtquelle reflektiert wird, das durch
den Reflektor hindurchgelassen wird. Im letztgenannten Fall kann
der Reflektor getrennt von dem lichtdurchlässigen Teil ausgebildet sein,
oder kann ein Teil des Reflektors vereinigt mit dem lichtdurchlässigen Teil
ausgebildet sein.
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Wie
voranstehend geschildert ist die Fahrzeugleuchte gemäß der Erfindung
so ausgebildet, dass das Licht von der LED-Lichtquelle, die so angeordnet
ist, dass sie zur Vorderseite der Leuchte hin weist, auf das lichtdurchlässige Teil
auftrifft, und jenes Licht von der LED-Lichtquelle, das durch das lichtdurchlässige Teil
hindurchgelassen wird, von dem Reflektor zur Vorderseite der Leuchte
hin reflektiert wird. Der interne Reflexionsabschnitt, der intern in
kleinem Winkel einfallendes Licht reflektiert, das auf das lichtdurchlässige Teil
in einem kleinen Winkel in Bezug auf die optische Achse der LED-Lichtquelle auftrifft,
in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse
verläuft,
und der Brechungsabschnitt, der in großem Winkel einfallendes Licht
bricht, das auf das lichtdurchlässige
Teil in einem großen
Winkel in Bezug auf die optische Achse auftrifft, in einer Richtung,
die im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse verläuft, sind
auf der Oberfläche
des lichtdurchlässigen
Teils vorgesehen. Daher kann das Licht von der LED-Lichtquelle dazu
veranlasst werden, auf die reflektierende Oberfläche des Reflektors in Form
von im wesentlichen parallelen Lichtstrahlen aufzutreffen, die in eine
Richtung gelenkt werden, die im wesentlichen senkrecht zur optischen
Achse verläuft.
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Daher
kann das Licht von der LED-Lichtquelle dazu veranlasst werden, auf
einem Bereich aufzutreffen, der sogar bis zum Umfangsrand der reflektierenden
Oberfläche
reicht, ohne die Tiefe des Reflektors zu erhöhen. Da das Licht von der LED-Lichtquelle
in Form von im wesentlichen paralleler Lichtstrahlen auf die reflektierende
Oberfläche
des Reflektors auftrifft, lässt
sich die von dem Reflektor hervorgerufene Reflexion einfach kontrollieren.
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Gemäß der Erfindung
kann bei der Fahrzeugleuchte, welche die LED-Lichtquelle aufweist, daher
die gesamte reflektierende Oberfläche blendend hell wahrgenommen
werden, während
die Abmessungen des Reflektors verringert werden können.
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Bei
der voranstehend geschilderten Ausbildung kann der interne Reflexionsabschnitt
des lichtdurchlässigen
Teils durch eine im wesentlichen trichterartige, gekrümmte Oberfläche gebildet
werden, die rotationssymmetrisch zur optischen Achse ist, und kann
der Brechungsabschnitt des lichtdurchlässigen Teils durch eine im
wesentlichen ringförmige, kuppelartige,
gekrümmte
Oberfläche
rotationssymmetrisch zur optischen Achse ausgebildet sein. Bei einer
derartigen Anordnung können
folgende Auswirkungen und Effekte erzielt werden.
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Das
Licht von der LED-Lichtquelle kann dazu veranlasst werden, dass
es auf die reflektierende Oberfläche
des Reflektors über
den gesamten Umfang der optischen Achse auftrifft, in Form von im
wesentlichen paralleler Lichtstrahlen, die in eine Richtung geschickt
werden, die im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse verläuft. Daher kann
durch die einzelne LED-Lichtquelle eine große Lichtaussendefläche sichergestellt
werden. Darüber
hinaus kann die LED-Lichtquelle im Zentrum der Leuchte angeordnet
werden, so dass die äußere Form
der Leuchte frei gewählt
werden kann.
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Bei
der voranstehend geschilderten Anordnung kann die reflektierende
Oberfläche
des Reflektors durch mehrere reflektierende Elemente gebildet werden,
welche das Licht von der LED-Lichtquelle, das durch das lichtdurchlässige Teil
hindurchgeht, zur Vorderseite der Leuchte hin reflektieren, und
können
die reflektierenden Elemente stufenartig über abgestufte Abschnitte angeordnet
sein, die in einer Richtung verlaufen, die im wesentlichen senkrecht zur
optischen Achse verläuft.
Bei dieser Ausbildung kann die Leuchte noch dünner ausgebildet werden (also
können
ihre Abmessungen verringert werden), und kann die gesamte reflektierende
Oberfläche
des Reflektors blendend hell und annähernd gleichmäßig gestreut
wahrgenommen werden. Jedes der reflektierenden Elemente kann eine
Oberflächenform
aufweisen, die einfach das Licht von der LED-Lichtquelle so reflektiert,
dass es zur Vorderseite der Leuchte abgelenkt wird, oder eine derartige
Form, dass das Licht von der LED-Lichtquelle so reflektiert wird,
dass es zur Vorderseite der Leuchte hin abgelenkt, und diffus ausgebildet
wird.
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Bei
der voranstehenden Ausbildung kann zumindest ein Teil der reflektierenden
Oberfläche
des Reflektors so ausgebildet sein, dass das Licht von der LED-Lichtquelle,
das durch das lichtdurchlässige Teil
durchgelassen wird, zur Vorderseite der Leuchte hin durch interne
Reflexion reflektiert wird. In diesem Fall können die Abmessungen der Leuchte
noch weiter verringert werden, in einem Ausmass, welches der Dicke
des Reflektors entspricht.
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Die
Fahrzeugleuchte gemäß der Erfindung kann
nur eine Gruppe aus der LED-Lichtquelle, dem lichtdurchlässigen Teil,
und dem Reflektor aufweisen. Alternativ kann die Fahrzeugleuchte
mehrere Gruppen jeweils aus einer LED-Lichtquelle, einem lichtdurchlässigen Teil,
und einem Reflektor aufweisen. In letztgenannten Fall kann die Helligkeit
der Fahrzeugleuchte noch weiter erhöht werden. Gemäß der Erfindung
kann die Außenform
der Leuchte frei gewählt werden.
Daher können
in diesem Fall die Gruppen aus der LED-Lichtquelle, dem lichtdurchlässigen Teil und
dem Reflektor frei wählbar
entsprechend der Form der Leuchte und dergleichen angeordnet werden.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine
Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1;
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3 eine
Detailansicht von Hauptabschnitten in 2;
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4 eine
Vorderansicht der Fahrzeugleuchte im eingeschalteten Zustand;
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5 eine ähnliche
Ansicht wie 3, mit einer Darstellung eines
Reflektors bei einer ersten Abänderung
der Ausführungsform;
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6 eine ähnliche
Ansicht wie 3, mit einer Darstellung eines
Reflektors gemäß einer
zweiten Abänderung
der Ausführungsform;
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7 eine ähnliche
Ansicht wie 3, mit einer Darstellung eines
lichtdurchlässigen
Teils gemäß einer
dritten Abänderung
der Ausführungsform;
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8 eine ähnliche
Ansicht wie 3, mit einer Darstellung eines
lichtdurchlässigen
Teils gemäß einer
vierten Abänderung
der Ausführungsform;
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9 eine ähnliche
Ansicht wie 3, mit einer Darstellung eines
lichtdurchlässigen
Teils gemäß einer
fünften
Abänderung
der Ausführungsform;
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10 eine ähnliche
Ansicht wie 3, mit einer Darstellung eines
lichtdurchlässigen
Teils gemäß einer
sechsten Abänderung
der Ausführungsform;
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11 eine ähnliche
Ansicht wie 4, mit einer Darstellung eines
Reflektors gemäß einer
siebten Abänderung
der Ausführungsform;
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12 eine ähnliche
Ansicht wie 4, mit einer Darstellung eines
Reflektors gemäß einer
achten Abänderung
der Ausführungsform;
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13 eine ähnliche
Ansicht wie 1, mit einer Darstellung eines
lichtdurchlässigen
Teils gemäß einer
neunten Abänderung
der Ausführungsform;
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14 eine ähnliche
Ansicht wie 3, mit einer Darstellung eines
lichtdurchlässigen
Teils gemäß einer
neunten Abänderung;
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15 eine ähnliche
Ansicht wie 4, mit einer Darstellung eines
lichtdurchlässigen
Teils bei einer neunten Abänderung;
und
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16 eine
Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte gemäß einer zehnten Abänderung
der Ausführungsform.
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1 ist
eine Vorderansicht, die eine Fahrzeugleuchte gemäß einer Ausführungsform
zeigt, 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1,
und 3 ist eine Detailansicht von Hauptabschnitten
von 2.
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Wie
aus den Figuren hervorgeht, ist die Fahrzeugleuchte 10 gemäß dieser
Ausführungsform
eine Rückleuchte,
die an einem hinteren Ende eines Fahrzeugs angebracht werden kann,
und weist eine LED-Lichtquelle 12 auf, ein lichtdurchlässiges Teil 14, einen
Reflektor 16, und eine lichtdurchlässige Abdeckung 18.
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Die
LED-Lichtquelle 12 ist so angeordnet, dass sie zur Vorderseite
der Leuchte hin weist (zur "Rückseite" des Fahrzeugs, und
diese Terminologie wird nachstehend beibehalten), so dass die optische Achse
Ax mit der Zentrumsachse der Leuchte übereinstimmt, die in Längsrichtung
des Fahrzeugs verläuft.
Die LED-Lichtquelle 12 weist eine LED-Haupteinheit (LED-Chip) 12A auf,
und ein Dichtungsharz 12B, welches das Leuchtenzentrum 0 der LED-Haupteinheit 12A halbkugelförmig abdeckt.
Die LED-Lichtquelle ist an einem Substrathalterungsteil 22 über ein
Substrat 20 befestigt.
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Das
lichtdurchlässige
Teil 14 besteht aus einem transparentem, aus Kunstharz
ausgeformten Stück,
das so ausgebildet ist, dass es die LED-Lichtquelle 12 von
der Vorderseite aus abdeckt, und es ist ein hinterer Oberflächenabschnitt
des Teils an dem Substrathalterungsteil 22 befestigt.
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Eine
Lichteinfallsausnehmung 14A, auf welche Licht von der LED-Lichtquelle 12 auftreffen
soll (nachstehend häufig
auch bezeichnet als "von
der LED ausgesandtes Licht")
ist in dem hinteren Oberflächenabschnitt
des lichtdurchlässigen
Teils 14 vorgesehen. Die Lichteinfallsausnehmung 14A wird durch
einen kugelförmigen
Abschnitt 14A1 gebildet, der kugelförmig das Leuchtzentrum 0 umgibt,
und durch einen zylindrischen Abschnitt 14A2, der zylinderförmig die
optische Achse Ax umgibt. Bei dem von der LED ausgesandten Lichts
trifft Licht, das in einem kleinen Winkel ausgesandt wird (speziell
in einem Winkel von beispielsweise etwa 40 ° oder kleiner), in Bezug auf
die optische Achse Ax, senkrecht auf den kugelförmigen Abschnitt 14A1 auf,
und bewegt sich dann geradlinig durch das lichtdurchlässige Teil 14 hindurch.
Im Gegensatz hierzu trifft Licht, das in einem großen Winkel
ausgesandt wird (speziell in einem Winkel, der größer ist
als beispielsweise etwa 40 °),
in Bezug auf die optische Achse Ax, schräg auf den zylindrischen Abschnitt 14A2 auf,
und bewegt sich dann weiter durch das lichtdurchlässige Teil 14 so,
dass es zum Außenumfang
des lichtdurchlässigen
Teils 14 gebrochen wird.
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Ein
innerer Reflexionsabschnitt 14B und ein Brechungsabschnitt 14C sind
auf der Oberfläche
des lichtdurchlässigen
Teils 14 vorgesehen. Der interne Reflexionsabschnitt reflektiert
intern das in kleinem Winkel einfallende Licht (das auf den kugelförmigen Abschnitt 14A1 einfallende
Licht), das auf das lichtdurchlässige
Teil 14 in einem kleinen Winkel in Bezug auf die optische
Achse Ax einfällt,
in eine Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse Ax
verläuft.
Der Brechungsabschnitt bricht das in großem Winkel einfallende Licht
(das auf den zylindrischen Abschnitt 14A2 einfallende Licht),
das auf das lichtdurchlässige
Teil 14 auftrifft, in einem großen Winkel in Bezug auf die
optische Achse Ax, in eine Richtung, die im wesentlichen senkrecht
zur optischen Achse Ax verläuft.
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Der
interne Reflexionsabschnitt 14B wird durch eine im wesentlichen
trichterartige, gekrümmte Oberfläche, rotationssymmetrisch
zur optischen Achse Ax gebildet, in der vorderen Oberfläche des
lichtdurchlässigen
Teils 14. Andererseits wird der Brechungsabschnitt 14C durch
eine im wesentlichen ringförmige,
kuppelartige, gekrümmte
Oberfläche,
rotationssymmetrisch zur optischen Achse Ax gebildet, an der Rückseite
des internen Reflexionsabschnitts 14B.
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Der
Abschnitt der Oberfläche
des lichtdurchlässigen
Teils 14, der an der Seite des Außenumfangs des internen Reflexionsabschnitts 14B liegt,
ist als zylindrischer Außenumfangsabschnitt 14D ausgebildet,
der durch eine zylindrische Oberfläche gebildet wird, die auf
der optischen Achse Ax zentriert ist. Bei dieser Ausbildung wird
das von der LED ausgesandte Licht, das intern durch den internen
Reflexionsabschnitt 14B so reflektiert wird, dass es in
eine Richtung geschickt wird, die im wesentlichen senkrecht zur
optischen Achse Ax verläuft,
dazu veranlasst, sich geradlinig durch den zylindrischen Außenumfangsabschnitt 14D zur
Außenseite
des lichtdurchlässigen
Teils 14 zu bewegen. Ein Hinterendabschnitt des zylindrischen
Außenumfangsabschnitts 14D ist
als ein ringförmiger,
ebener Abschnitt 14E ausgebildet, und wird durch eine Ebene
gebildet, die senkrecht zur optischen Achse Ax verläuft, so dass
das von der LED ausgesandte Licht, das intern durch den internen
Reflexionsabschnitt 14B reflektiert wird, und das durch
den Brechungsabschnitt 14C gebrochen wird, nicht durch
den ringförmigen, ebenen
Abschnitt 14E abgesperrt wird.
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Der
Reflektor 16 ist so angeordnet, dass er das von der LED
ausgesandte Licht, das durch das lichtdurchlässige Teil 14 hindurchgelassen
wird, zur Vorderseite der Leuchte reflektiert. Der Reflektor 16 ist
so ausgebildet, dass eine reflektierende Oberfläche auf der vorderen Oberfläche eines
aus Kunstharz geformten Stückes
ausgebildet wird, welches eine ebene, kegelförmige Form aufweist, und bei
Ansicht der Leuchte von vorn außen
kreisförmig
ist.
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Eine
reflektierende Oberfläche 16a des
Reflektors 16 wird durch mehrere reflektierende Elemente 16s gebildet,
die da von der LED ausgesandte Licht reflektieren, das durch das
lichtdurchlässige
Teil 14 hindurchgeht, und zwar zur Vorderseite der Leuchte
hin. Die reflektierenden Elemente 16s sind so angeordnet,
dass sie die reflektierende Oberfläche 16a in Radialrichtung
und konzentrisch unterteilen. In Bezug auf die Radialrichtung sind
die reflektierenden Elemente 16s in regelmäßigen Abständen abgestuft über abgestufte
Abschnitte 16g angeordnet, die entlang einer Ebene verlaufen,
die im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse Ax verläuft.
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Jedes
der reflektierenden Elemente 16s ist als konvexe, gekrümmte Oberfläche ausgebildet,
bei welcher eine kegelförmige
Oberfläche,
die eine Zentrumsachse aufweist, die mit der optischen Achse Ax übereinstimmt,
und einen Spitzenwinkel von 90 °,
als Bezugsebene verwendet wird, und welche eine vorbestimmte Krümmung sowohl
in Radialrichtung als auch Umfangsrichtung in Bezug auf die optische Achse
Ax aufweist. Daher führen
die reflektierenden Elemente zu einer diffusen Reflexion des von
der LED ausgesandten Lichts von dem lichtdurchlässigen Teil 14 sowohl
in Radialrichtung als auch Umfangsrichtung in Bezug auf die optische
Achse Ax.
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Die
lichtdurchlässige
Abdeckung 18 ist eine ebene Abdeckung, die durch ein aus
transparentem Kunstharz ausgeformtes Stück ausgebildet wird, und bei
Ansicht der Leuchte von vorn eine kreisförmige Außenform aufweist. Ein Außenumfangsrand
der lichtdurchlässigen
Abdeckung 18 ist an dem Reflektor 16 befestigt.
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4 ist
eine Vorderansicht der Fahrzeugleuchte 10 gemäß dieser
Ausführungsform
in einem Zustand, in welchem die LED-Lichtquelle 12 leuchtet.
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Wie
aus der Figur hervorgeht werden, wenn die Fahrzeugleuchte 10 von
der Vorderseite aus betrachtet wird, die mehreren reflektierenden
Elemente 16s, welche die reflektierende Oberfläche 16a des Reflektors 16 bilden,
gleichzeitig blendend hell gestreut wahrgenommen. Hierbei können Zentrumsabschnitte
der reflektierenden Elemente 16s deswegen blendend hell
als leuchtende Abschnitte B wahrgenommen werden, da – wie voranstehend
beschrieben – jedes
der reflektierenden Elemente 16s als konvexe, gekrümmte Oberfläche ausgebildet
ist, bei welcher eine kegelförmige
Oberfläche,
die eine Zentrumsachse aufweist, die auf der optischen Achse Ax liegt,
und einen Spitzenwinkel von 90 ° aufweist,
als Bezugsebene verwendet wird, und das von der LED ausgesandte
Licht auf die reflektierenden Elemente in Form von im wesentlichen
parallelen Lichtstrahlen auftrifft.
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Selbst
wenn der Betrachtungspunkt etwas von der Vorwärtsrichtung der Leuchte abweicht,
wird bei jedem der reflektierenden Elemente 16s ein Abschnitt,
der gegenüber
dem Zentrumsabschnitt um ein Ausmass entsprechend dem Ausmass der
Bewegung des Betrachtungspunktes verschoben ist, blendend hell als
Leuchtenabschnitt B wahrgenommen, da das von der LED ausgesandte
Licht auf die reflektierenden Elemente 16s in Form von
im wesentlichen parallelen Lichtstrahlen auftrifft.
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Wie
voranstehend im einzelnen erläutert wurde,
ist die Fahrzeugleuchte 10 gemäß dieser Ausführungsform
so ausgebildet, dass das Licht von der LED-Lichtquelle 12,
die so angeordnet ist, dass sie zur Vorderseite der Leuchte hin
weist, auf das lichtdurchlässige
Teil 14 einfällt,
und das von der LED ausgesandte Licht, das durch das lichtdurchlässige Teil 14 hindurchgelassen
wird, von dem Reflektor 16 zur Vorderseite der Leuchte
hin reflektiert wird. Der interne Reflexionsabschnitt 14B,
der intern das in kleinem Winkel einfallende Licht reflektiert,
das auf das lichtdurchlässige
Teil 14 in einem kleinen Winkel in Bezug auf die optische
Achse Ax der LED-Lichtquelle 12 auftrifft, in einer Richtung,
die im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse Ax verläuft, und der
Brechungsabschnitt 14C, der das in großem Winkel einfallende Licht
bricht, das auf das lichtdurchlässige
Teil 14 in einem großen
Winkel in Bezug auf die optische Achse Ax auftrifft, in einer Richtung,
die im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse Ax verläuft, sind
auf der Oberfläche
des lichtdurchlässigen Teils 14 vorgesehen.
Das von der LED ausgesandte Licht kann daher dazu veranlasst werden,
auf die reflektierende Oberfläche 16a des
Reflektors 16 in Form von im wesentlichen parallelen Lichtstrahlen aufzutreffen,
die in eine Richtung geschickt werden, die im wesentlichen senkrecht
zur optischen Achse Ax verläuft.
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Daher
kann das von der LED ausgesandte Licht dazu veranlasst werden, auf
einen Bereich aufzutreffen, der sich sogar bis zum Umfangsrand der reflektierenden
Oberfläche 16a hin
erstreckt, ohne die Tiefe des Reflektors 16 zu vergrößern. Da
das von der LED ausgesandte Licht in Form von im wesentlichen parallelen
Lichtstrahlen auf die reflektierende Oberfläche 16a des Reflektors 16 auftrifft, kann
die durch den Reflektor 16 hervorgerufene Reflexion einfach
kontrolliert werden.
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Bei
der Ausführungsform
kann daher die gesamte reflektierende Oberfläche 16a blendend hell wahrgenommen
werden, wobei der Reflektor 16 dünner oder kleiner ausgebildet
werden kann.
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Speziell
ist bei der Ausführungsform
der interne Reflexionsabschnitt 14B des lichtdurchlässigen Teils 14 als
eine im wesentlichen trichterförmige,
gekrümmte
Oberfläche
ausgebildet, rotationssymmetrisch um die optische Achse Ax, und
ist der Brechungsabschnitt 14C des lichtdurchlässigen Teils 14 als
die im wesentlichen ringförmige,
kuppelartige, gekrümmte
Oberfläche
ausgebildet, rotationssymmetrisch um die optische Achse Ax. Daher
können
folgende Auswirkungen und Effekte erreicht werden.
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Das
von der LED ausgesandte Licht kann dazu veranlasst werden, auf die
reflektierende Oberfläche 16a des
Reflektors 16 über
den Gesamtumfang der optischen Achse Ax aufzutreffen, in Form von
im wesentlichen parallelen Lichtstrahlen, die in eine Richtung geschickt
werden, die im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse Ax verläuft. Daher kann
eine große
Lichtaussendefläche
durch die einzelne LED-Lichtquelle 12 sichergestellt werden.
Weiterhin kann die LED-Lichtquelle 12 im Zentrum der Leuchte
angeordnet werden, so dass die Außenform der Leuchte frei gewählt werden
kann.
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Bei
der Ausführungsform
wird die reflektierende Oberfläche 16a des
Reflektors 16 durch die mehreren reflektierenden Elemente 16s gebildet, welche
das von der LED ausgesandte Licht, das durch das lichtdurchlässige Teil 14 hindurchgeht,
zur Vorderseite der Leuchte reflektieren, und sind die reflektierenden
Elemente 16s stufenartig über die abgestuften Abschnitte 16g angeordnet,
die sich in einer Richtung erstrecken, die im wesentlichen senkrecht
zur optischen Achse Ax verläuft.
Daher kann die Leuchte noch dünner
ausgebildet werden, und kann die gesamte reflektierende Oberfläche 16a des Reflektors 16 blendend
hell und annähernd
gleichmäßig gestreut
wahrgenommen werden.
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Bei
der Ausführungsform
weist jedes der reflektierenden Elemente 16s eine Form
der Oberfläche
auf, welche diffus das von der LED ausgesandte Licht von dem lichtdurchlässigen Teil 14 sowohl
in Radialrichtung als auch Umfangsrichtung in Bezug auf die optische
Achse Ax reflektiert. Alternativ kann jedes der reflektierenden
Elemente 16s eine solche Form der Oberfläche aufweisen,
dass einfach das von der LED ausgesandte Licht von dem lichtdurchlässigen Teil 14 so
reflektiert wird, dass es zur Vorderseite der Leuchte abgelenkt
wird, und kann die lichtdurchlässige
Abdeckung 18 oder dergleichen so ausgebildet sein, dass
das Licht diffus wird.
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Als
nächstes
wird eine erste Abänderung
der Ausführungsform
beschrieben.
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5 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 3, und zeigt einen abgeänderten
Reflektor 26.
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Wie
aus der Figur hervorgeht, ist bei dem Reflektor 26 ein
innerer Umfangsabschnitt, auf den das von der LED ausgesandte Licht
von dem Brechungsabschnitt 14C des lichtdurchlässigen Teils 14 auftrifft,
als ein üblicher
Reflektorabschnitt 26A ausgebildet, und ist ein äußerer Umfangsabschnitt,
auf den das von der LED ausgesandte Licht von dem internen Reflexionsabschnitt 14B des
lichtdurchlässigen
Teils 14 auftrifft, als ein Reflektorabschnitt 26B mit
innerer Reflexion ausgebildet.
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Bei
der Ausführungsform
weist der übliche Reflektorabschnitt 26A dieselbe
Konfiguration auf wie der Innenumfangsabschnitt des Reflektors 16.
Es wird nämlich
eine reflektierende Oberfläche 26Aa des
Reflektors 26 durch mehrere reflektierende Elemente 26As gebildet,
die in regelmäßigen Abständen abgestuft über abgestufte
Abschnitte 26Ag angeordnet sind.
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Im
Gegensatz hierzu ist der Reflektorabschnitt 26B mit interner
Reflexion so ausgebildet, dass er in intern das von der LED ausgesandte
Licht reflektiert, das durch das lichtdurchlässige Teil 14 hindurchgeht,
zur Vorderseite der Leuchte hin, und zwar durch interne Reflexion.
Im einzelnen ist der Reflektorabschnitt 26B mit interner
Reflexion einstückig
mit dem lichtdurchlässigen
Teil 14 ausgebildet, nämlich durch
Verlängern
des lichtdurchlässigen
Teils 14 von dem zylindrischen Außenumfangsabschnitt 14D aus (siehe 3)
in Richtung zum Außenumfang.
Eine reflektierende Oberfläche 26Ba ist
auf der Außenumfangsendoberfläche des
Reflektorabschnitts vorgesehen. Die reflektierende Oberfläche 26Ba wird durch
mehrere reflektierende Elemente 26Bs gebildet, die in regelmäßigen Abständen abgestuft über abgestufte
Abschnitte 26Bg angeordnet sind.
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Auch
wenn die Konfiguration gemäß der Abänderung
eingesetzt wird, können
auf dieselbe Art und Weise wie bei der Ausführungsform die gesamten reflektierenden
Oberflächen 26Aa und 26Ba blendend
hell wahrgenommen werden, während
der Reflektor 26 dünner
ausgebildet werden kann.
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Wenn
die Konfiguration gemäß der Abänderung
eingesetzt wird, ist darüber
hinaus der Reflektorabschnitt 26B mit interner Reflexion
dünner
als der Außenumfangsabschnitt
des Reflektors 16 bei der Ausführungsform, auf welchen das
von der LED ausgesandte Licht von dem internen Reflexionsabschnitt 14B des
lichtdurchlässigen
Teils 14 auftrifft, und zwar in eine Ausmass entsprechend
der Dicke des Reflektors 16. Daher kann die Leuchte kompakt
ausgebildet werden.
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Bei
der Abänderung
wird der Reflektorabschnitt 26B mit interner Reflexion
durch das lichtdurchlässige
Teil gebildet. Daher kann ein transparentes Aussehen (manchmal auch
als kristallartiges Aussehen bezeichnet) insbesondere dann bei dem Erscheinungsbild
hervorgerufen werden, wenn die LED-Lichtquelle 12 ausgeschaltet
ist.
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Als
nächstes
wird eine zweite Abänderung der
Ausführungsform
beschrieben.
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6 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 3 und zeigt einen abgeänderten
Reflektor 36.
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Wie
aus der Figur hervorgeht ist bei dem Reflektor 36 ein Außenumfangsabschnitt,
auf den das von der LED ausgesandte Licht von dem internen Reflexionsabschnitt 14B des
lichtdurchlässigen
Teils 14 auftrifft, als Reflektorabschnitt 36B mit
interner Reflexion ausgebildet, der ähnlich dem Reflektorabschnitt 26B mit
interner Reflexion des Reflektors 2b bei der ersten Abänderung
ist. Es wird nämlich
eine reflektierende Oberfläche 36Ba des
Reflektorabschnitts 36B mit interner Reflexion durch mehrere
reflektierende Elemente 36Bs gebildet, die stufenweise in
regelmäßigen Abständen über abgestufte
Abschnitte 36Bg angeordnet sind.
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Im
Gegensatz ist bei dem Reflektor 36 gemäß der Abänderung ein Innenumfangsabschnitt, auf
den das von der LED ausgesandte Licht von dem Brechungsabschnitt 14C des
lichtdurchlässigen
Teils 14 auftrifft, als Reflektorabschnitt 36A mit
interner Reflexion ausgebildet. Der Reflektorabschnitt 36A mit
interner Reflexion wird durch ein aus transparentem Kunstharz ausgeformtes
Stück gebildet,
das sich von dem lichtdurchlässigen
Teil 14 unterscheidet. Eine reflektierende Oberfläche 36Aa des
Reflektorabschnitts wird durch mehrere reflektierende Elemente 36As gebildet,
die stufenweise in regelmäßigen Abständen über abgestufte
Abschnitte 36Ag angeordnet sind.
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Auch
wenn die Konfiguration gemäß der Abänderung
eingesetzt wird, können
auf dieselbe Art und Weise wie bei der Ausführungsform die gesamten reflektierenden
Oberflächen 36Aa und 36Ba blendend
hell wahrgenommen werden, während
der Reflektor 36 dünner
ausgebildet werden kann.
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Wenn
die Konfiguration gemäß der Abänderung
eingesetzt wird, ist darüber
hinaus der Reflektor 36 dünner als der Reflektor 16 bei
der Ausführungsform,
und zwar um ein Ausmass entsprechend der Dicke des Reflektors 16.
Daher kann die Leuchte kompakter ausgebildet werden.
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Bei
der Abänderung
wird der gesamte Reflektor 36 durch das lichtdurchlässige Teil
gebildet. Daher kann ein stärker transparentes
Aussehen (ein kristallartiges Aussehen) bei dem Erscheinungsbild hervorgerufen
werden, insbesondere wenn die LED-Lichtquelle 12 ausgeschaltet
ist.
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Als
nächstes
wird eine dritte Abänderung
der Ausführungsform
beschrieben.
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7 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 3 mit einem lichtdurchlässigen Teil 24 gemäß der Abänderung.
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Wie
aus der Figur hervorgeht, ist bei dem lichtdurchlässigen Teil 24 eine
Lichteinfallsausnehmung 24A anders ausgebildet als die
Lichteinfallsausnehmung 14A des lichtdurchlässigen Teils 14 bei
der Ausführungsform
von 3.
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Die
Lichteinfallsausnehmung 24A des lichtdurchlässigen Teils 24 wird
durch einen ersten, kugelförmigen
Abschnitt 24A1, der kugelförmig das Leuchtenzentrum 0 an
einem Ort nahe an dem Dichtungsharz 12B der LED-Lichtquelle 12 umgibt,
und einen zweiten, kugelförmigen
Abschnitt 24A2 gebildet, der am Umfang des ersten kugelförmigen Abschnitts 24A1 liegt,
und der kugelförmig
das Leuchtzentrum 0 mit einem Radius umgibt, der größer ist
als jener des ersten kugelförmigen
Abschnitts 24A1. Bei dem von der LED ausgesandten Licht
wird Licht, das in kleinem Winkel in Bezug auf die optische Achse
Ax ausgesandt wird, zum senkrechten Einfall auf den ersten kugelförmigen Abschnitt 24A1 veranlasst,
und bewegt sich dann geradlinig durch das lichtdurchlässige Teil 24.
Weiterhin trifft Licht, das in großem Winkel in Bezug auf die
optische Achse Ax ausgesandt wird, senkrecht auf den zweiten kugelförmigen Abschnitt 24A2 auf,
und bewegt sich dann geradlinig durch das lichtdurchlässige Teil 24.
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Auf
dieselbe Art und Weise wie bei der Ausführungsform sind ein interner
Reflexionsabschnitt 24B, ein Brechungsabschnitt 24C,
ein zylindrischer äußerer Umfangsabschnitt 24D und
ein ringförmiger, ebener
Abschnitt 24E auf der Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils 24 vorgesehen.
Von diesen Abschnitten sind der innere Reflexionsabschnitt 24B, der
zylindrische äußere Umfangsabschnitt 24D und der
ringförmige,
ebene Abschnitt 24E exakt ebenso ausgebildet wie bei der
Ausführungsform.
Im Gegensatz hierzu ist der Brechungsabschnitt 24C so ausgebildet,
dass das vordere Ende näher
an der optischen Achse Ax liegt als bei dem Brechungsabschnitt 14C gemäß der Ausführungsform,
damit das von der LED ausgesandte Licht, das sich durch das lichtdurchlässige Teil 24 geradlinig
und in Radialrichtung von dem Leuchtzentrum 0 aus ausbreitet,
in einer Richtung gebrochen wird, die im wesentlichen senkrecht
zur optischen Achse Ax verläuft.
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Auch
wenn die Konfiguration gemäß der Abänderung
eingesetzt wird, kann auf dieselbe Weise wie bei der Ausführungsform
das von der LED ausgesandte Licht dazu veranlasst werden, auf die
reflektierende Oberfläche 16a des
Reflektors 16 in Form von im wesentlichen parallelen Lichtstrahlen
einzufallen, die in eine Richtung geschickt werden, die im wesentlichen
senkrecht zur optischen Achse Ax verläuft.
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Wenn
die Konfiguration gemäß der Abänderung
verwendet wird, breitet sich darüber
hinaus das von der LED ausgesandte Licht durch das lichtdurchlässige Teil 24 geradlinig
und in Radialrichtung aus, so dass die optischen Berechnungen zur
Einstellung der gekrümmten
Form des Brechungsabschnitts 24C einfach durchgeführt werden
können.
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Als
nächstes
wird eine vierte Abänderung der
Ausführungsform
erläutert.
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8 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 3 und zeigt ein lichtdurchlässiges Teil 34 gemäß der Abänderung.
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Wie
aus der Figur hervorgeht, ist in dem lichtdurchlässigen Teil 34 eine
Lichteinfallsausnehmung 34A anders ausgebildet als die
Lichteinfallsausnehmung 14A des lichtdurchlässigen Teils 14 bei
der Ausführungsform
von 3.
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Die
Lichteinfallsausnehmung 34A des lichtdurchlässigen Teils 34 ist
als mit einem Boden versehener Zylinder ausgebildet. Ein Spalt zwischen
der Lichteinfallsausnehmung 34A und dem Dichtharz 12B der
LED-Lichtquelle 12 ist mit einem transparenten Füllstoff 40 gefüllt. Der
Füllstoff 40 besteht
aus einem Kunstharzmaterial, dessen Brechungsindex zumindest annähernd gleich
dem Brechungsindex des lichtdurchlässigen Teils 34 ist.
In dem lichtdurchlässigen
Teil 34 breitet sich das von der LED ausgesandte Licht
durch das lichtdurchlässige
Teil 34 geradlinig und in Radialrichtung von dem Leuchtzentrum 0 aus über den
Füllstoff 40 aus.
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Das
lichtdurchlässige
Teil 34 weist einen inneren Reflexionsabschnitt 34B auf,
einen Brechungsabschnitt 34C, einen zylindrischen, äußeren Umfangsabschnitt 34D,
und einen ringförmigen,
ebenen Abschnitt 34E, die in Form exakt gleich jener der entsprechenden
Abschnitte des lichtdurchlässigen Teils 24 bei
der dritten Abänderung
ist.
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Auch
wenn die Konfiguration gemäß dieser Abänderung
eingesetzt wird, können
dieselben Funktionen und Auswirkungen wie bei der dritten Abänderung
erzielt werden.
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Da
bei der Abänderung
der Spalt zwischen der Lichteinfallsausnehmung 34A und
dem Dichtharz 12B der LED-Lichtquelle 12 mit dem
Füllstoff 40 gefüllt ist,
dessen Brechungsindex annähernd
gleich jenem des lichtdurchlässigen
Teils 34 ist, tritt praktisch keine Brechung an der Grenzfläche zwischen
dem Füllstoff 40 und
dem lichtdurchlässigen
Teil 34 auf. Daher kann die Form der Lichteinfallsausnehmung 34A des
lichtdurchlässigen
Teils 34 frei gewählt
werden. Obwohl die Lichteinfallsausnehmung 34A bei der
Abänderung
so gewählt
ist, dass sie eine einfache Form oder die Form eines mit einem Bogen
versehenen Zylinders aufweist, kann selbstverständlich die Ausnehmung auch
eine andere Form aufweisen.
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Als
nächstes
wird eine fünfte
Abänderung der
Ausführungsform
erläutert.
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9 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 3 und zeigt ein lichtdurchlässiges Teil 44 gemäß der Abänderung.
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Wie
aus der Figur hervorgeht, ist bei dem lichtdurchlässigen Teil 44 eine
Lichteinfallsausnehmung 44A anders ausgebildet als die
Lichteinfallsausnehmung 14A des lichtdurchlässigen Teils 14 bei
der Ausführungsform
von 3.
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Bei
dem lichtdurchlässigen
Teil 44 ist die Lichteinfallsausnehmung 44A so
ausgebildet, dass sie in enger Berührung mit dem Dichtharz 12B der LED-Lichtquelle 12 steht.
In dem lichtdurchlässigen Teil 44 breitet
sich das von der LED ausgesandte Licht durch das lichtdurchlässige Teil 44 geradlinig und
in Radialrichtung von dem Leuchtzentrum 0 der LED-Lichtquelle 12 aus.
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Das
lichtdurchlässige
Teil 44 weist einen internen Reflexionsabschnitt 44B auf,
einen Brechungsabschnitt 44C, einen zylindrischen, äußeren Umfangsabschnitt 44D,
und einen ringförmigen,
ebenen Abschnitt 44E, deren Form exakt jener der entsprechenden
Abschnitte des lichtdurchlässigen
Teils 24 bei der dritten Abänderung entspricht.
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Auch
wenn die Konfiguration gemäß der Abänderung
eingesetzt wird, können
dieselben Funktionen und Auswirkungen wie bei der dritten Abänderung
erzielt werden.
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Da
bei der Abänderung
die Lichteinfallsausnehmung 44A des lichtdurchlässigen Teils 44 so
ausgebildet ist, dass sie in enger Berührung mit dem Dichtharz 12B der
LED-Lichtquelle 12 steht, kann das lichtdurchlässige Teil 44 einfach
beispielsweise mittels Umspritzen und dergleichen hergestellt werden,
und kann die Positionsgenauigkeit des lichtdurchlässigen Teils 44 verbessert
werden.
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Als
nächstes
wird eine sechste Abänderung der
Ausführungsform
erläutert.
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10 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 3 und zeigt ein lichtdurchlässiges Teil 54 gemäß der Abänderung.
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Wie
aus der Figur hervorgeht, ist das lichtdurchlässige Teil 54 so ausgebildet,
dass es hermetisch die LED-Haupteinheit 12A der LED-Lichtquelle 12 abdichtet,
so dass dieses Teil auch die Funktion des Dichtharzes 12B (vgl. 3)
der LED-Lichtquelle 12 übernehmen
kann. Anders als das lichtdurchlässige
Teil 14 gemäß der Ausführungsform
ist die Lichteinfallsausnehmung 14A (vgl. 3)
nicht in dem lichtdurchlässigen
Teil 54 vorgesehen. Bei dem lichtdurchlässigen Teil 54 breitet
sich das von der LED ausgesandte Licht durch das lichtdurchlässige Teil 54 geradlinig
und in Radialrichtung von dem Leuchtzentrum 0 der LED-Lichtquelle 12 aus.
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Das
lichtdurchlässige
Teil 54 weist einen internen Reflexionsabschnitt 54B auf,
einen Brechungsabschnitt 54C, einen zylindrischen, äußeren Umfangsabschnitt 54D,
und einen ringförmige,
ebenen Abschnitt 54E, welche exakt die gleiche Form haben
wie die entsprechenden Abschnitte des lichtdurchlässigen Teils 54 gemäß der dritten
Abänderung.
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Auch
wenn die Konfiguration gemäß dieser Abänderung
eingesetzt wird, können
dieselben Funktionen und Auswirkungen wie bei der dritten Abänderung
erzielt werden.
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Bei
der Abänderung
kann, da das lichtdurchlässige
Teil 54 so ausgebildet ist, dass es hermetisch die LED-Haupteinheit 12A der
LED-Lichtquelle 12 abdichtet, die Anzahl an Teilen verringert
werden, und kann die Positionsgenauigkeit des lichtdurchlässigen Teils 54 verbessert
werden.
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Als
nächstes
werden eine siebte und eine achte Abänderung der Ausführungsform
beschrieben.
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Die 11 und 12 sind ähnliche
Ansichten wie 4 und zeigen jeweils einen Reflektor 46 bzw. 56 gemäß den Abänderungen.
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Wie
aus den Figuren hervorgeht, sind bei den Reflektoren 46 und 56 gemäß den Abänderungen
mehrere reflektierende Elemente 46s und 56s, die
auf der reflektierenden Oberfläche 46a bzw. 56a vorgesehen
sind, anders angeordnet als bei dem Reflektor 16 gemäß der Ausführungsform.
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Bei
den Reflektoren 46 und 56 sind, auf dieselbe Art
und Weise wie bei dem Reflektor 16 gemäß der Ausführungsform, die reflektierenden
Oberflächen 46a und 56a in
Radialrichtung und konzentrisch unterteilt, und sind die reflektierenden
Elemente 46s und 56s und die abgestuften Abschnitte 46g und 56g den
Unterteilungen zugeordnet. Bei der siebten Abänderung sind die Positionen
der reflektierenden Elemente 46s gegeneinander um einen
halben Teilungsabstand in Umfangsrichtung bei jedem zweiten Teilungsabstand
in Radialrichtung verschoben. Im Gegensatz hierzu sind bei der achten
Abänderung
die Positionen der reflektierenden Elemente 56s gegeneinander
um einen halben Teilungsabstand in Radialrichtung bei jedem zweiten
Teilungsabstand in Umfangsrichtung verschoben.
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Auf
dieselbe Art und Weise wie bei den reflektierenden Elementen gemäß der Ausführungsform
sind die reflektierenden Elemente 46s und 56s mit
einer konvexen, gekrümmten
Oberfläche
versehen, die eine vorbestimmte Krümmung sowohl in Radialrichtung
als auch Umfangsrichtung in Bezug auf die optische Achse Ax aufweist.
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Wenn
die Reflektoren 46 und 56 von der Vorderseite
aus in einem Zustand beobachtet werden, in welchem die LED-Lichtquelle 12 leuchtet,
können
im wesentlichen die Abschnitte im Zentrum der reflektierenden Elemente 46s und 56s,
welche die reflektierende Oberfläche 46a bzw. 56a bilden,
blendend hell als hell leuchtende Abschnitte B betrachtet werden. Da
die reflektierenden Elemente 46s und 56s anders als
bei der Ausführungsform
angeordnet sind, kann mit den Abänderungen
ein visueller Eindruck erzielt werden, der sich jeweils von der
Ausführungsform unterscheidet.
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Als
nächstes
wird eine neunte Abänderung der
Ausführungsform
beschrieben.
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Die 13 und 14 zeigen
ein lichtdurchlässiges
Teil 84, das ähnlich
wie bei der in den 1 und 3 gezeigten
Ausführungsform
ausgebildet ist.
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Allerdings
unterscheidet sich die vorliegende Ausführungsform von dem in den 1 und 3 gezeigten,
lichtdurchlässigen
Teil 14 in der Hinsicht, dass ein Direktabstrahlungsabschnitt 84F auf
dem lichtdurchlässigen
Teil 84 vorgesehen ist.
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Der
Direktlabstrahlungsabschnitt 84F ist in einem Bereich mit
kleinem Radius vorgesehen, und seine Zentrumsachse wird durch eine
Lichtachse Ax festgelegt, so dass das in deren Nähe einfallende Licht, das ein
Teil jenes Lichts ist, das einen kleinen Einfallswinkel zum Direktabstrahlungsabschnitt 84F aufweist,
nach vorn ausgesandt werden kann. In Bezug auf die Form ist eine
Kugelform vorhanden, deren Krümmung
so eingestellt ist, dass sie im wesentlichen gleich jener des kugelförmigen Abschnitts 84A1 der
Lichteinfallsausnehmung 84A ist. Bei einem derartigen lichtdurchlässigen Teil 84 kann
das von der LED ausgesandte Licht, als gestreutes, auf den Direktlabstrahlungsabschnitt 84F einfallende Licht,
zur Seite der Lichtachse hin gesammelt werden, so dass es in einem
bestimmten Winkel mit diffuser Abstrahlung ausgesandt wird. Dieser
Winkel zur diffusen Abstrahlung kann bei jedem reflektierenden Element 16S im
wesentlichen gleich gewählt sein.
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Infolge
des Vorhandenseins des Direktabstrahlungsabschnitts 84F können die
Abmessungen des lichtdurchlässigen
Teils 84 größer sein,
verglichen mit den Abmessungen bei anderen Ausführungsformen, beispielsweise
beim lichtdurchlässigen Teil 14.
Weiterhin kann eine geringfügige Änderung der
Form des inneren Reflexionsabschnitts 84B und/oder des
Brechungsabschnitts 84C vorgenommen werden, durch welche
ihre Funktionsfähigkeit ordnungsgemäß beibehalten
wird, so dass von der LED ausgesandtes Licht auf die reflektierende
Oberfläche 16a des
Reflektors 16 im wesentlichen als paralleles Licht auftreffen
kann. Der Aufbau der Lichteinfallsausnehmung 84A, des zylindrischen
Außenumfangsabschnitts 84D,
und des ringförmigen,
ebenen Abschnitts 84E des lichtdurchlässigen Teils 84 ist im
wesentlichen ebenso wie bei den anderen Ausführungsformen.
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15 zeigt
eine Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte gemäß dieser Ausführungsform
in jenem Zustand, in welchem die Lichtquelle 12 Licht aussendet,
die mit dem lichtdurchlässigen
Teil 84 versehen ist.
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Wie
aus der Zeichnung hervorgeht kann, wenn die Fahrzeugleuchte von
vorn aus betrachtet wird, nicht nur die reflektierende Oberfläche 16a, sondern
auch der Direktabstrahlungsabschnitt 84F als hell leuchtendes
Teil B erfasst werden. Weiterhin können der Zentrumsabschnitt
des Direktbestrahlungsteils 84F sowie jeder Zentrumsabschnitt
jedes reflektierenden Elements 16S gleichzeitig als Streulichtpunkte
wahrgenommen werden. Das hell leuchtende Teil B bleibt selbst dann
erhalten, wenn der Beobachtungspunkt geringfügig gegenüber den Zentrumsabschnitten
verschoben wird, proportional zum Ausmass der Verschiebung.
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Als
nächstes
wird eine zehnte Abänderung der
Ausführungsform
erläutert.
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16 ist
eine Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte 60 gemäß der zehnten
Abänderung.
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Bei
der Fahrzeugleuchte 60 sind mehrere (sechs) Reflektoreinheiten 66 in
einem Leuchtengehäuse
aufgenommen, das durch einen Leuchtenkörper 62 und eine ebene,
lichtdurchlässige
Abdeckung 64 gebildet wird.
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Jede
der Reflektoreinheiten 66 weist eine LED-Lichtquelle 72 auf,
ein lichtdurchlässiges
Teil 74, und einen Reflektor 76. Die LED-Lichtquelle 72,
das lichtdurchlässige
Teil 74, und der Reflektor 76 sind ebenso ausgebildet
wie die LED-Lichtquelle 12, das lichtdurchlässige Teil 14,
und der Reflektor 16 der Fahrzeugleuchte 10 gemäß der Ausführungsform. Allerdings
ist der Reflektor 76 so ausgebildet, dass er eine in Querrichtung
verlaufende, rechteckige Außenform
aufweist.
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Die
Reflektoreinheiten 66 sind in zwei in Vertikalrichtung
gegenüberliegenden,
horizontalen Reihen angeordnet, so dass sich die Außenumfangsränder der
Reflektoren 76 gegenseitig bei Ansicht der Leuchte von
vorn überlappen.
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Wenn
die Konfiguration der Leuchte gemäß dieser Abänderung eingesetzt wird, wird
hierdurch ermöglicht,
eine ausreichende Helligkeit der Fahrzeugleuchte 60 sicherzustellen.
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Die
Reflektoren 76 der Reflektoreinheiten 66 können eine
Außenform
aufweisen, die sich von der in Querrichtung verlaufenden, rechteckigen
Form unterscheidet, die in der Figur dargestellt ist. Daher können die
Reflektoreinheiten 66 frei entsprechend der Form der Leuchte
usw. angeordnet sein.
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Voranstehend
wurden eine Ausführungsform und
Abänderungen
beschrieben, bei welchen die Fahrzeugleuchte 10 oder 60 eine
Rückleuchte
ist. Auch im Falle einer anderen Art einer Fahrzeugleuchte (beispielsweise
bei einer Bremsleuchte, einer Rück-
und Bremsleuchte, einer Begrenzungsleuchte, oder einer Blinkerleuchte)
ist es möglich,
wenn die Leuchte ähnlich
wie bei der Ausführungsform
und den Abänderungen
ausgebildet ist, dieselben Funktionen und Auswirkungen wie bei der
Ausführungsform
und den Abänderungen
zu erzielen.