DE1031580B - Aufzugeinrichtung an Federkraftanlassern fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Aufzugeinrichtung an Federkraftanlassern fuer Brennkraftmaschinen

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DE1031580B
DE1031580B DEK27922A DEK0027922A DE1031580B DE 1031580 B DE1031580 B DE 1031580B DE K27922 A DEK27922 A DE K27922A DE K0027922 A DEK0027922 A DE K0027922A DE 1031580 B DE1031580 B DE 1031580B
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DE
Germany
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spring
pawl
elevator device
elevator
internal combustion
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Pending
Application number
DEK27922A
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English (en)
Inventor
Martin Roggendorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/02Starting apparatus having mechanical power storage of spring type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/12Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Aufzugeinrichtung an Federkraftanlassern für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Aufzugeinrichtung an Federkraftanlassern für Brennkraftmaschinen mit einer Andrehfeder, deren eines Ende an einem feststehenden Teil der Maschine und deren anderes Ende an einem drehbaren Zahnsegment befestigt ist, welches beim Aufziehen durch eine Klinke mit einer Verzahnung des Schwungrades der Maschine gekuppelt und entkuppelt wird.
  • Die bekannten Federkraftanlasser der vorstehend beschriebenen Art haben eine oder mehrere Klinken zum Kuppeln der als Kraftspeicher dienenden Andrehfeder mit dem Schwungrad, die entweder durch die Fliehkraft oder durch ein Gegengewicht eingerückt werden. Bei den bekanntem Federkraftanlassern besteht der Nachteil, daß die Klinke sich während des Betriebes in eine Stellung bewegen kann, in der sie mit den Zähnen des Schwungrades in Berührung kommt. Es können dadurch schwere Betriebsstörungen eintreten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den bestehenden Nachteil zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Klinke mittel- oder unmittelbar an einer Windung der Andrehfeder anliegt und durch deren Bewegung betätigt wird. Da sich die Andrehfeder nach dem Andrehen der Brennkraftmaschine in entspanntem Zustand befindet, nimmt sie eine Stellung ein, in der sie jegliche Bewegung der Klinke bzw. des gegebenenfalls noch vorgesehenen Zwischengliedes blockiert. Es besteht gemäß der Erfindung somit für die Klinke nicht die Möglichkeit, daß sie sich während des Betriebes der Brennkraftmaschine bewegen und somit in die Verzahnung, die zur Kupplung mit der Kurbelwelle dient, einrücken kann. Die gemäß der Erfindung bestehende Sicherung gegen das ungewollte Einrücken der Klinke besteht auch noch, wenn während des Betriebes der Brennkraftmaschine der Federkraftanlasser in unbefugter Weise zum Teil aufgezogen wird. Es kann niemals eintreten, daß die Klinke plötzlich aus ihrer Ruhestellung in die Betriebsstellung kippt und dadurch Schaden, verursacht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt einen Federkraftanlasser für Brennkraftmaschinen im Schnitt nach der Linie, I-I in Abb. 3 mit entspannter Andrehfeder; Abb. 2 zeigt denselben Schnitt wie die Abb. 1, jedoch die Andrehfeder in aufgezogenem Zustand; Abb. 3 zeigt den Federkraftanlasser im Längsschnitt nach der Linie III-III in Abb. 1, angebaut an eine einzylindrige Brennkraftmaschine; Abb. 4 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 2; Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Abb. 4.
  • Der in den Abb. 1 bis 3 dargestellte Federkraftanlasser besitzt eine Andrehfeder 1, die eine Spiralfeder oder auch eine andere Feder, z. B. eine Schrauben-, Zug- oder Druckfeder, sein kann. Die Andrehfeder 1 ist mixt ihrem inneren Ende 2 an einer feststehenden Nabe 3 befestigt und greift mit ihrem äußeren Ende 4 an einem drehbaren Zahnsegment 5 an. Die Nabe 3 besteht, wie insbesondere die Abb. 3 erkennen läßt, aus drei Ringteilen, die mit Paßschrauben 6 und 8 an der Außenseite des Lagers 9 der Kurbelwelle 10 am Kurbelgehäuse 11 der Brennkraftmaschine befestigt sind. Das Zahnsegment 5 ist auf dem in der Abb. 3 dargestellten rechten Ringteil der Nabe 3 gelagert. Die Spiralfeder 1 besteht aus zwei gleichen Hälften 1' und 1", von denen in Abb. 3 gesehen je eine auf der linken und auf der rechten Seite des Zahnsegments 5 angeordnet ist. Die Nabe 3 ist so in drei Ringteile geteilt, daß der Federteil 1' am mittleren und der Federteil 1" am rechten Ringteil angreift. Das Schwungrad 12 der Maschine ist mit seiner Nabe 13 durch die Bohrung der Nabe 3 hindurchgeführt und mittels Paßschrauben 14 stirnseitig an der Kurbelwelle 10 befestigt. Es hat einen der Maschine zugekehrten Glockenrand 15, der innen eine Verzahnung 16 besitzt. Diese liegt in der gleichen Ebene wie der Federteil 1".
  • Das Zahns-egment5 kann durch eine bekannte Aufzugsvorrichtung für die Andrehfeder 1 bewegt werden. Die Aufzugsvorrichtung hat zwei Klinken 26 und 27, die mit Hilfe eines Handhebels 37 so bedient werden können, däß sie in Ridhtung dies in Abb. 1 eingezeichneten Pfeiles a abwechselnd in die Verzahnung 28 des Zahnsegments 5 eingreifen und dieses in Richtung des Pfeiles a drehen, wobei das Segment 5 über einen Bolzen 29 die Spiralfeder 1 mitnimmt und diese aufzieht. Der Bolzen 29 ist so im Segment befestigt, daß die äußeren Enden 4 der Federteile 1' und 1" hakenartig um ihn herumgreifen. Ein Bolzen 30 dient zur Sicherung der hakenartigen Enden der Spiralfederteile gegen Aushaken. Die Aufzugsvorrichtung ist so eingerichtet, daß man mit ihrer Hilfe imstande ist, bei genügend aufgezogener Andrehfeder die Klinken 26 und 27 in die in Abb. 1 eingezeichnete Stellung zu bewegen, so daß das Zahnsegment und damit die Spiralfeder 1 freigegeben werden. Die Abb. 2 läßt die Stellung der Aufzugsvorrichtung erkennen, in der sie sich bei genügend aufgezogener Feder mit ihren beiden Klinken 26 und 27 im Eingriff mit der Verzahnung 28 des Segments 5 befindet.
  • Damit die Spiralfeder 1 die Dieselmaschine andrehen kann, ist am Zahnsegment 5 eine Klinke 31 vorgesehen, die mit der Verzahnung 16 des Schwungrades 12 der Brennkraftmaschine gekuppelt und entkuppelt werden kann. Die Klinke 31 ist, wie die Abb. 4 erkennen läßt, auf der Seite des Segments 5 auf einem Bolzen 32 des Segments gelagert, an der sich auch die Verzahnung 16 befindet. Die Kraft der beiden Federteile 1' und 1" kann also über die eine Klinke 31 auf das Schwungrad 12 übertragen werden.
  • Der Federkraftanlasser weist die Besonderheit auf, daß durch die Bewegung der Spiralfeder 1 bzw. ihres Teiles 1" beim Spannen bzw. Entspannen desselben die Bewegung der Klinke 31 zum Kuppeln bzw. Entkuppeln mit der Verzahnung 16 eingeleitet wird, indem die Klinke 31 unter Zwischenschaltung eines doppelarmigen Hebels 33, der die Kupplung und die Entkupplung der Klinke 31 mit der Verzahnung 16 schaltet, am Federteil 1" anliegt. Wie die Abb. 1 erkennen läßt, liegt der doppelarmige Hebel 33, der ebenfalls mit Hilfe eines Bolzens 34 am Segment 5 gelagert ist, im entspannten Zustand der Spiralfeder tangential an der Außenseite der äußeren Windung des Federteiles 1" an. Die Klinke 31 und der doppelarmige Hebel 33 stehen unter dem Einfluß von Federn 35 bzw. 36, die bei der Bewegung der Spiralfeder 1 zur Wirkung kommen. Die Feder 36 ist dabei so stark bemessen, daß sie die Kraft der Feder 35 überwiegt. Die Feder 35 dient dazu, daß die Klinke 31 Berührungsschluß mit dem doppelarmigen Hebel 33 behält.
  • Die Wirkungsweise der Klinke 31 und des doppelarmigen Hebels 33 ist folgende: Wenn die Spiralfeder 1 mit Hilfe der Aufzugsvorrichtung aufgezogen wird, zieht sie sich zusammen, wobei sich alle ihre Windungen auf die Längsmittelachse der Kurbelwelle zu bewegen. Dabei gibt die äußere Windung, an der der doppelarmige Hebel 33 anliegt, Raum frei für die Bewegung desselben, die unter der Wirkung der Feder 36 erfolgt, in dem Sinne, daß der doppelarmige Hebel die Klinke 31 nach außen bewegt, so daß sie in die Verzahnung 16 des Schwungrades 12 eingreift. Die Feder 36 kann so stark bemessen sein, daß die Klinke 31 die Maschine bereits bei der Aufzugsbewegung der Spiralfeder 1 mitnimmt und diese aus dem Zustand der ruhenden Reibung in den Zustand der Reibung bei Bewegung versetzt. Die Abb. 2 zeigt, wie die Klinke 31 sich im Eingriff mit der Verzahnung 16 befindet. Wie die Abb. 2 erkennen läßt, stehen die Klinke 31 und der doppelarmige Hebel 33 in der Eingriffsstellung der Klinke 31 in die Verzahnung 16 in vorteilhafter Weise dachförmig zueinander, wobei der doppelarmige Hebel 33 mit seinem Ende in einer Vertiefung 38 der Klinke 31 liegt und dadurch die Stellung der Klinke 31 blokkiert, wodurch die Mitnahme der Maschine bei der Aufzugsbewegung der Spiralfeder 1 absolut gesichert ist.
  • Wenn mit Hilfe der Aufzugsvorrichtung in der bereits angedeuteten Weise das Segment 5 und damit die Spiralfeder 1 freigegeben wird, wird die Maschine über die Klinke 31 und die Verzahnung 16 des Schwungrades 12 angedreht. Hierbei entspannt sich die Spiralfeder 1. Ihre Entspannungsbewegung hat die Wirkung, daß der doppelarmige Hebel 33 in seine Stellung gemäß Abb. 1 zurückgeführt und in dieser Stellung festgehalten wird. Wenn die Dieselmaschine anfängt, das Schwungrad 12 zu überholen, wird die Klinke 31 frei und klappt unter dem Einfluß der Feder 35 in die in Abb. 1 eingezeichnete Stellung und wird in dieser gehalten. Für die Klinke 31 besteht weder durch Fliehkraft noch durch Gegengewichtswirkung irgendwie die Möglichkeit, daß sie sich während des Betriebes der Brennkraftmaschine im Einrücksinne bewegt. Die Bewegung der Klinke 31 kann lediglich durch den doppelarmigen Hebel 33 erfolgen. Dieser ist aber während des Betriebes der Brennkraftmaschine in seiner Lage gemäß Abb. 1 gehalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Zwischenschaltung eines doppelarmigen Hebels zwischen die Spiralfeder und die Klinke beschränkt. Es ist auch denkbar, daß die Spiralfeder in ihrem entspannten Zustand mit einer Windung unmittelbar an der Klinke anliegt. Es ist im Rahmen der Erfindung auch nicht unbedingt notwendig, daß die äußere Windung einer Spiralfeder an einem doppelarmigen Hebel bzw. an der Klinke anliegt. Es können hierzu auch andere Windungen herangezogen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufzugeinrichtung an Federkraftanlassern für Brennkraftmaschinen mit einer Andrehfeder, deren eines Ende an einem feststehenden Teil der Maschine und deren anderes Ende an einem drehbaren Zahnsegment befestigt ist, welches beim Aufziehen durch eine Klinke mit einer Verzahnung des Schwungrades der Maschine gekuppelt und entkuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (31) mittel- oder unmittelbar an einer Windung der Andrehfeder (1) anliegt und durch deren Bewegung betätigt wird.
  2. 2. Aufzugeinrichtung nach Anspruch 1 mit einer Spiralandrehfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrehfeder (1) im entspannten Zustand mit einer Windung unmittelbar an der Klinke (23) anliegt.
  3. 3. Aufzugeinrichtung nach Anspruch 1 mit einer Spiralandrehfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrehfeder (1) im entspannten Zustand mit einer Windung an einem zwischen Klinke (23) und Andrehfeder (1) angeordneten Teil anliegt, welches die Kupplung und die Entkupplung der Klinke (23) schaltet.
  4. 4. Aufzugeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Klinke (23) und Andrehfeder (1) ein d-oppelarmiger Hebel (25) angeordnet ist, der im entspannten Zustand der Andrehfeder tangential an der Außenseite der äußeren Windung der Feder anliegt.
  5. 5. Aufzugeinrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (27; 28) auf die Klinke (23) und auf den Hebel (25) bei der Bewegung der Andrehfeder (1) wirken. 1'
  6. 6. Aufzugeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) so stark bemessen ist, daß die Klinke (23) die Maschine bereits bei der Aufzugbewegung mitnimmt.
  7. 7. Aufzugeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (23), wenn sie bei gespannter Andrehfeder (1) in die Verzahnung (16) des Schwungrades (12) eingreift, und der doppelarmige Hebel (25) dachförmig zueinander stehen, wobei der Hebel (25) in einer Vertiefung (29) der Klinke (23) liegt und dadurch die Stellung der Klinke blockiert. B. Aufzugeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrehfeder (1) aus zwei gleichen Hälften (1' und 1") besteht, die zu beiden Seiten des Zahnsegments (5) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 676 028, 811052, 811053, 819 474, 353 688, 284 952.
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Citations (6)

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DE284952C (de) *
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