DE353688C - Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE353688C
DE353688C DENDAT353688D DE353688DD DE353688C DE 353688 C DE353688 C DE 353688C DE NDAT353688 D DENDAT353688 D DE NDAT353688D DE 353688D D DE353688D D DE 353688DD DE 353688 C DE353688 C DE 353688C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/02Starting apparatus having mechanical power storage of spring type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätige Anlaßvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum selbsttätigen Anlassen von Verbrennurogskraftmaschinen. Diese Vorrichtung wird in bekannter Weise von der Welle der umlaufenden Kraftmaschine selbst in den arbeitsfähigen Zustand versetzt, indem eine Schneckenfeder aufgewickelt wird. Wenn die Feder ausgelöst und in unigekehrter Richtung auf die Maschinenwelle geschaltet wird, erfolgt das Ingangsetzen der Kraftmaschine durch die gespannte Feder. Die Erfindung bezweckt insbesondere d'a's Abschalten der Feder von der Spannvorrichtung in einem bestimmten Zeitpunkte des Spaniens, damit der Bruch der Feder oder anderer Teile der Vorrichtung durch Versagen des Getriebes verhütet wird. Dabei ist auch besonders darauf gesehen, daß die Feder stets den gleichen Grad der Spannung erhält und demzufolge das Anlassen der Kraftmaschine mit der gleichen Kraft geschieht.
  • Zur Abschaltung der Spannvorrichtung von der Feder zum richtigen Zeitpunkte wird eine bekannte Einrichtung benutzt, bei der ein Tasterhehel gegen die äußerste Windung der Federunter Federdruck anliegt, und beim Zusammenwinden der der Bewegung der Feder nach der Mitte folgende Hebel schließlich die Verbindung der Teile aufhebt, indem er eine Klinke auflöst. Bei der bekannten Einrichtung werden, da diese Auslösung nur ganz allmählich vor sich geht, die Klinke und die Verzahnung in den Endstellungen leicht beschädigt, und es ist auch nicht mit Sicherheit die Abschaltung der Spannvorrichtung bei einem bestimmten Spannungsgrade in jedem Falle zu erzielen. Zur Vermeidung dieser Unzuträglichkeit folgt der Tasterhebel bei der neuen Anordnung der beim Spannen enger werdenden äußeren Windung der Feder nur bis zu einem bestimmten radialen Abstand von der Achse. Nach Erreichung dieser Stellung legt sich der Hebel gegen den Umfang einer mit der Feder umlaufenden Scheibe, während die Schaltklinke in vollem Eingriff mit dem Schaltrad bleibt, und fällt, wenn die gewünschte Spannung erreicht ist, in eine am Umfange der Scheibe vorgesehene Einkerbung, womit die plötzliche Abschaltung bewirkt wird. Hierdurch wird auch eine Änderung der Wirkung der Einrichtung durch Abnutzung vermieden.
  • Die Anordnung ist außerdem in einem der dargestellten Ausführungsbeispiele so getroffen, daß auch ein Bruch der die Spannvorrichtung und die Au.slösevorrichtung bewegenden Feder kein Spannen der Schneckenfeder über ein gewisses Maß hinaus und keinen Bruch der letzteren zur Folge ha'b'en kann.
  • In der Zeichnung ist die Anlaßvorrichtung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. A@bb. i ist ein Schnitt durch die -,#nlaßvorrichtung nach einer lotrecht zur Achse der Maschinenwelle gedachten Ebene. Abb. 2 ist ein Längsschnitt nach einer durch die Achse der Maschinem:velle gedachten Ebene. Abb. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung bei einem Flugzeug. Abb.4 stellt eine andere Ausführungsform dar.
  • Die Anlaßvorrichtung ist in einem durch Deckel :2 verschlossenen Gehäuse i untergebracht, in dem eine Nabe .1 vorgesehen ist, die einerseits als Lager für eine in der Verlängerung der Maschinenwelle liegende Welle 4 dient und anderseits eine Trommel @ trägt. Die Trommel q, besitzt einen Flansch oder eine Scheibe 6 und au=f deren Außenfläche einen Zahnkranz ? mit äußerer Verzahnung 8 und innerer Verzahnung A. Das eine Ende der schneckenförmig gewickelten Anlaßfeder io ist an der Trommel .5 und ihr anderes Ende bei i i am Gehäuse befestigt.
  • Auf der Welle 4 ist ein Träger 12 aufgekeilt, in dessen beiden Flanschen die Achsen von zwei unter der Wirkung je einer Blattfeder 3 5 stehenden Sperrklinken i 3 gelagert sind. Das Stück träQ't ferner .eine Exzenterscheibe und eine Hilfsklaue i5. Das Schwanzstück 131- der Klinken ist schwerer als, ihr Hakenstück.
  • Ein bei 17 am Gehäuse schwingbar gelagerter Arm 16 trägt den Drehzapfen 18 einer Klinke i9 und den Drehzapfen 2o einer Führungsrolle 2i, .mit der der Arm 16 durch eine Feder 22 ständig in Berührung mit dem Umfang der Exzenterscheibe 14 gehalten wird. Die Klinke i9 wird durch eine Feder 23 in Eingriff mit der Verzahnung 8 gehalten.
  • Ein bei 37 am Gehäuse schwingbar gelagerter Teil 24 hat einen durch eine Feder 39 beeinflußten Arm, 38 und trägt den Drehzapfen 25 einer Sperrklinke 26 und den Drehzapfen 27 eines Auslösehebels 28, der durch eine Zugschnur 29 bewegt werden kann. Die Sperrklinke 26 wird durch die Feder 30 ständig in Eingriff mit der Verzahnung 8 gehalten.
  • Im unteren Teil des Gehäuses ist eine Achse 32 drehbar gelagert, die einen Hebel 47 und einen Hebel 31 trägt. Der Hebel 31 trägt einen senkrecht zu ihm gerichteten Stift 33, der in einer Erweiterung 5o des Gehäuses beweglich ist und durch eine am Hebel 47 befestigte Feder 34 ständig gegen die letzte Windung der Schneckenfeder gedrückt wird. Wenn die Feder fast ganz gespannt ist, legt sich der Stift 33 gegen den äußeren Rand des scheibenförmigen Flansches .6 der Federtrommel 5 .und fällt im geeigneten Zeitpunkt in eine Rast 51 dieses Flansches. Diese Einrichtung hat .allerdings den Nachteil, daß beim Bruch der Feder 34 der Stift 33 nicht mehr gegen die Spiralfeder gedrückt werden kann. Diesem Übelstande kann aber dadurch abgeholfen werden, daß die Federn 22 und 34 fortgelassen sind und die beiden Arme 14 und 31 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder verbunden werden. Sollte diese letzte Feder. ebenfalls zerbrechen, so würde das Aufwinden der Schneckenfeder # von selbst aufhören. .
  • In der Mitte des Deckels 2 des. Gehäuses ist eine Wd11e 4o drehbar gelagert, die zum Anlassen der Maschine von Hand dient und zu diesem Zwecke einen auf die Hilfsklaue 15 wirkenden Zapfen 46 hat, mit dem die Welle 40 mit der Verzahnung der Klaue 15 in Eingriff gebracht werden kann. Ein aulf der Welle 40 gelagerter Arm 41 trägt schließlich eine Klinke 42, die in die äußere Verzahnung 8 des Ringes 7 eingreifen kann.
  • Der Arbeitsgang ist wie folgt: In der in der Zeichnung dargestellten Stellung ist die Schneckenfeder 1o aufgewunden und die Anlaßvorrichtung arbeitsbereit. Wenn ein Zug auf die Schnur 29 ausgeübt wird:, schwingt der Hebel 28 urn seinen Drehzapfen 27 und hebt zuerst die Klinke i9 und dann die Sperrklinke 26 aus der Verzahnung B. Das Ausheben der Sperrklinke 26 gibt den Ring 7 frei, der sich nun unter der Wirkung der Schneckenfeder in der Richtung des Pfeiles 52 drehen kann und dabei durch Vermittlung der Klinken 13, die durch die Federn 35 in Eingriff gehalten werden, die Welle 4 mitnimmt. Sobald die Maschine aulfdiese Weise angelassen ist, kann der Anlaßhebel losgelassen werden. Da die Klinken 13 sich mit der Maschinenwelle weiterdrehen, während die Scheibe 6 stillsteht, werden diese dadurch außer Eingriff seit der Verzahnung 9 gebracht, daß das schwere Schwanzstück 13' unter der Wirkung der Fliehkraft die Haken aus der Verzahnung zieht, wodurch jede Verbindung zwischen der Schneckenfeder und der Maschinenwelle unterbrochen ist.
  • Zugleich kommen die Klinken i 9 und 26 wieder in Eingriff mit der Verzahnung 8, cla der Hebel 28 nicht mehr auf die Enden dieser Klinken wirkt, und das Wiederaufwinden der Feder beginnt in der Weise, daß die sich mit der Maschinenwelle drehende Exzenterscheibe 4 den Arm 16 und folglich auf die Klinke i9 veranlaßt, eine hin und her gehende Bewegung auszuführen, wobei die Klinke i9 den Kranz 7 um einen Zahn verschiebt, während die Sperrklinke 26 den Kranz 7 festhält, solange die Exzenterscheibe 14 nicht auf die Rolle 21 wirkt. Der Kranz ? wird somit in der Richtung des Pfeiles 45 gedreht und die Schneckenfeder selbsttätig aufgewunden. Dieses Aufwinden hört auf, sobald der Stift 33, der gegen die letzte Windung der Schneckenfeder anliegt, gegen den Rand des scheibenförmigen Flansches 6 sich legt und schließlich in die Rast 51 einfällt, so daß er plötzlich auf das Sch-,vanzstück der Klinke i9 schlägt und den Haken dieser Klinke außer Eingriff mit der Verzahnung des Kranzes 7 bringt.
  • Es können eine, zwei, drei oder mehr Klinken mit schweren Schwanzstücken vorgesehen sein, für die eine gemeinsame oder je eine Feder 35 angeordnet werden, und die mit Bezug aufeinander um einen Bruchteil einer Zahnweite versetzt sein können. Es muß also immer eine dieser Klinken dicht an einem Zahn des Kranzes 7 stehen, wodurch die Stöße vermieden werden, die sonst bei Beginn des Aufwindens der Schneckenfeder auftreten würden. Die am Gehäuse angebrachte Feder 39 dient dazu, durch- Vermittlung des Teiles 24 den Stoß der Zähne auf die Klinke 26 abzuschwächen.
  • Um das Abbrechen des Endes der Zähne des Kranzes 7 und der Klinke 26 zu vermeiden, ist auf dem X ranze ein- kleiner Teil .43-und ein entsprechender Teil44 auf dem Hebel 28 vorgesehen. Sobald der Hebel 28 bewegt wird, legen sich die geneigten Flächen dieser beiden Vorsprünge 43, 44 gegeneinander, wodurch das Ende der Klinke 26 entlastet wird.
  • Die Schneckenfeder ist nur als Anführungsbeispiel angeführt und kann durch eine auf eine Schnur wirkende Feder ersetzt werden. Die Schnur wird in diesem Falle auf eine Trommel des Kranzes 7 aufgewunden und übt ebenso wie die Schneckenfeder eine tangentiale Wirkung auf diesen Kranz aus. Es kann auch ein Gummikabel verwendet werden, um die gleiche Zugwirkung zu erhalten.
  • Abb. 3 stellt eine solche Einrichtung in ihrer Anwendung bei einem Flugzeug dar, wo die Kraft, die nötig ist, die Maschine anzulassen, durch das Aufwinden einer Schnur 6o aufgespeichert wird, die durch eine Gummischnur 61 gespannt wird. In diesem besonderen Falle ist es tatsächlich vorteilhaft, an Stelle der Schneckenfeder eine leichtere Einrichtung zu verwenden.
  • Um die AnlafIvorrichtung zum erstenmal in die arbeitsbereite Stellung zu bringen, wird mittels der gewöhnlichen, auf dem Wellenstumpf 40 sitzenden Handkurbel die Welle 4o gegen die Welle a entgegen der Wirkung der Feder 64 verschoben, bis ein durch die Welle 4.o ragender Stift 46 mit den am Träger 12 ausgebildeten Klauen 15 in Eingriff gekominen ist, so daß beim Drehen der Handkurbel die Welle 4 mitgenommen und die Feder io gespannt wird. Wird jetzt die Kurbel freigegeben, so löst sich wieder die Kupplung der Wellen -o und 4 unter dem Einfusse der die Welle 4o nach außen drückenden Feder 64, In anderer Weise kann das Spannen durch Vorwärts- und Rückwärtsschwingen der Handkurbel und damit des Armes 41 und der Klinke 42 ausgeführt werden. Der Arm 41 wird dabei durch einen Stift 62, der quer durch die Lagerbüchse am Deckel 2 geschraubt ist und in eine auf dein Umfange der Nabe des Hebels 41 ausgebildete Nut 63 ragt, gegen achsiale Verschiebung gesichert. Wenn die Feder 64. die Welle 4o nach außen gedrückt hält, legt sich der Stift 46, der auch zur Kupplung der Wellen 4o und 4 diente, in im inneren Ende der Nabe des Hebels 41 angebrachte Einkerbungen 65, so daß der Arm .41 beim Hin- und Herschwingen der Handkurbel mitgenommen wird. Das freie Ende des Hebels 41 trägt die Klinke 42, die von einer Feder 66 in die äußere Verzahnung 8 des an der Scheibe angebrachten Kranzes 7 gedrückt wird. Mit dem äußeren Ende des Hebels 41 ist ferner eine am Gehäusedeckel 2 angebrachte Feder 67 verbunden (A.bb. i), die den Hebel dauernd in Richtung des Pfeiles 52 in seine Ruhelage zurückzuziehen strebt. Hierbei steigt ein an der Klinke 42 fest angeordneter Stift 68 auf einer auf der inneren Seite des Gehäusedeckels vorgesehenen schrägen Fläche 69 derart auf; daß die Klinke aus der Verzahnung 8 ausgehoben ist, wenn sich der Hebel 41 in seiner Ruhestellung befindet. Das Spannen der Feder erfolgt bei dieser Anordnung durch Hin- und Herschwingen des Hebels 41 mittels der Handkurbel innerhalb der durch die -Feder bestimmten Grenzen, wobei die Klinke 42 die Verzahnung 8 jedes@mal mitninunt, wenn der Hebel 4i im Sinne des Pfeiles 45 schwingt. Auf diese Weise wird die Feder io schrittweise gespannt, wird diese Spannvorrichtung nicht in Tätigkeit gesetzt, so hält die Feder 67 den Hebel 41 in seiner Ruhestellung, in der die Klinke 42 aus der Verzahnung -8 ausgehoben ist. Ein derartiges Aufwinden der Feder io kann auch vom Führersitz aus durch einen mit dem Hebel 41 in geeigneter Weise verbundenen Hand- oder Fußhebel geschehen.
  • Abb.4 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die Anlaßfeder 56 auf einer mit der Motorwelle 54 nicht gleichach,sigen Welle 53 sitzt. Ein mit dem inneren Ende der Feder 56 verbundener Schaltzahnkranz 55 wird beim Umlaufen der Welle 54 mittels einer auf dieser sitzenden Nockenscheibe 57 und .eines um die Welle 53 schwingbaren Hebels 59, der mit einer Klinke das Schaltrad 55 weiterschaltet, schrittweise gedreht. Die Flanschen, an denen die durch die Fliehkraft ausgelöste Klinke 58 sch-,vingbar ist, sind auf der Welle 54 befestigt. Alle anderen Einrichtungen sind zweckmäßig ähnlich wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Beim Entspannen der Feder wird die Drehbewegung durch in geeigneter Weise mit dem Getriebe verbundene Zahnräder auf die Maschinenwelle 54 übertragen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Anlaßvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, bei denen die Anlaßfeder durch ein von einer urrunden Scheibe der Kraftmaschinenwelle angetriebenes Schaltgesperre gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anlaßfeder (i:o) tragende Trommel (5) eine Scheibe (6) mit einer Einkerbung (51) an ihrem Umfange trägt und ein an sich bekannter Taster- oder Sperrhebel (31) mit einem Arm (33) versehen ist,-der beim Spannen der Anlaßfeder (io) zunächst gegen die äußere Windung der Anlaßfeder anliegend sich sodann gegen den Umfang der Scheibe (6) legt und gegen Ende des Aufwickelns der Anlaßfeder in die Einkerbung (51) der Scheibe (6) fällt, wobei die Klinke _(i9) des Schalthebels (16) ausgehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die den Hebel (31 bis 33) in Berührung mit der Anlaßfeder (io) bzw. dem Umfange der Scheibe (6) haltende Feder (34) und die Feder (22) des Spannhebels (16) durch eine einzige Feder ersetzt sind, die die beiden Hebel (31 und 16) verbindet.
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