DE668774C - Rastkupplung fuer motorisch bewegte Ventilantriebe - Google Patents

Rastkupplung fuer motorisch bewegte Ventilantriebe

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DE668774C
DE668774C DES115582D DES0115582D DE668774C DE 668774 C DE668774 C DE 668774C DE S115582 D DES115582 D DE S115582D DE S0115582 D DES0115582 D DE S0115582D DE 668774 C DE668774 C DE 668774C
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DE
Germany
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locking
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locking coupling
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disc
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Expired
Application number
DES115582D
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English (en)
Inventor
Werner Schmidt
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/047Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Rastkupplung für motorisch bewegte Ventilantriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Rastkupplung für Ventilantriebe, bestehend aus einer am angetriebenen Teil festsitzenden Rastenscheibe mit einer Triebrast, in welche ein Mitnehmer eingreift, der über einen Hebel am treibenden Teil angelenkt ist und von einer Haltekraft im Eingriffssinne beeinflußt wird. Bei einer bekannten Rastkupplung wird - in ähnlicher Weise von -einem federnden geschlitzten Ring eine Haltekraft auf einen am angetriebenen Teil befindlichen und die Rast enthaltenden Schieber ausgeübt, der dadurch in seiner Schließstellung gehalten wird, in welcher er mit dem am treibenden Teil sitzenden Mitnehmernocken in kraftschlüssigem Eingriff steht. Die Haltekraft ist bei der bekannten und bei der der Erfindung zugrunde liegenden Kupplung so bemessen, daß der angetriebene Teil mit dem treibenden Teil gekuppelt bleibt, solange das zu übertragende Drehmoment nur wenig größer ist, als durch die normalen, beim Arbeitshub des Antriebes auftretenden Beschleunigungs- und Reibungswiderstände bedingt ist. Steigt das Widerstandsmoment über den der eingestellten Haltekraft entsprechenden Wert an, so gleitet der Mitnehmen aus der Triebrast heraus, und damit kommen die beiden Kupplungshälften außer Eingriff. Auf diese Weise wird der angetriebene Teil, z. B. ein Ventil, auch stillgesetzt, wenn sein Arbeitshub beendet ist. Bei Beginn eines neuen Hubes ist nun infolge der Ruhereibung, die z. B. bei Absperrventilen durch den statischen Druck der abgesperrten Flüssigkeit besonders hoch ist oder durch Verklemmen oder Einrosten infolge längerer Ruhepause verstärkt sein kann, häufig ein übergroßes Widerstandsmoment vorhanden, so daß sich die Kupplung wegen Überschreitung des mit der Haltekraft eingestellten Drehmomentes sofort beim Ansprechen auch wieder ausrücken und damit der Arbeitshub überhaupt nicht zustande kommen würde.
  • Damit während des Arbeitshubes die der Rastkupplung eigentümliche Wirkung, bei Auftreten von Hemmnissen selbsttätig zu entkuppeln, gewahrt bleibt, ist erfindungsgemäß für die Freigabe der selbsttätigen Entkupplung während des Arbeitshubes das einmalige Absinken des zu überwindenden Drehmoments von seinem Anfangswert auf oder unter denjenigen Wert maßgebend, welcher der auf den Mitnehmen wirkenden einstellbaren Federspannung entspricht. Es kann nun vorkommen, daß nach dem ersten, auf den angetriebenen Teil ausgeübten Anstoß zunächst kurzzeitige Entlastungen auftreten, denen dann wieder Erhöhungen des Widerstandes folgen. Wenn nun die selbsttätige Entkupplung sofort bei der ersten Entlastung eintreten würde, so würde der Antrieb doch noch im Beginn des Hubes steckenbleiben können. Das wird nach der weiteren Erfindung dadurch vermieden, daß eine wegabhängige Verzögerungseinrichtung die selbsttätige Entkupplung erst dann freigibt, nachdem das zu überwindende Drehmoment während der Zurücklegung eines bestimmten Winkelweges auf oder unter demjenigen Wert geblieben ist; welcher der auf den Mitnehmer wirkenden Federspannung entspricht.
  • Zwecks Verwendung bei Antrieben mit Vorwärts- und Rückwärtshub, mit denen also ein Ventil sowohl geöffnet als auch geschlossen werden kann, kann die Kupplung in bekannter Weise so ausgebildet sein, daß sie nach beiden Richtungen in gleicher Weise wirksam ist; erfindungsgemäß dient hierbei ein einziges Widerlager zur Verhinderung der selbsttätigen Entkupplung in beiden Richtungen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, jedes davon in zwei Figuren, von denen die eine einen Schnitt oder eine Ansicht senkrecht zur Achse, die andere eine axiale Ansicht von oben gesehen darstellt.
  • Sämtlichen Beispielen gemeinsam sind folgende Teile: Das Stirnrad 2 sitzt lose auf der Welle 14 und kann von einem nicht gezeichneten Antriebsmotor nach beiden Richtungen in Drehung versetzt werden. Auf der Oberseite des Stirnrades -2 ist mittels eines Gelenkbolzens 3 der Mitnehmerhebel io angelenkt. Das eine Ende dieses Hebels ist entweder zu einem Gleitklotz (Fig. 7 und 8) ausgebildet oder mit einer Rolle i i versehen. Auf der zum angetriebenen Teil gehörenden Welle 14 sitzt festgekeilt die Rastenscheibe 13 mit der Triebrast T. Eine Zugfeder welche an einem in das Stirnrad :2 eingelassenen Bolzen 5 eingehängt ist und an einem Förtsatz des Hebels io angreift, bringt den Mitnehmer mit der Triebrast zum Eingriff. Erfindungsgemäß ist auf der Rastenscheibe 13 eine lose um die gleiche Achse drehbare Sperrscheibe 2o mit einer bogenförmigen Anlagefläche A für den Mitnehmerhebel io angeordnet.
  • Die Anlagefläche A kann sich z. B. gemäß Fig. i und - auf der' Innenseite eines bogenförmigen Randstückes B befinden, das nur Sperrscheibe äo gehört und die Mitnehmerrolle ii von außen übergreift. Wird nun beispielsweise aus der in Fig.2 gezeichneten Stellung das Stirnrad 2 von dem nicht gezeichneten Antriebsmotor im Uhrzeigersinne gedreht, so wird auch bei Auftreten von Kräften, die die Haltekraft der Feder 4 übersteigen, keine Entkupplung stattfinden, da die Mitnehmerrolle i i nicht aus der Triebrast T herausgleiten kann, sondern daran durch das übergreifende Bogenstück I3 gehindert wird. Gemäß der weiteren Erfindung wird der Mitnehmer io dabei an die Anlageflehe A angedrückt. Der Anlagedruck wird -bei den dargestellten Beispielen dadurch hervorgerufen, daß die tangentiale Antriebskraft durch die Schräge der Rastaüslaufflächen r in eine andere Richtung gelenkt wird, so daß eine radial nach außen wirkende Komponente auftritt. Durch den Anlagedruck wird die Sperrscheibe 2o mitgenommen, da sie drehbar ist. Infolgedessen wird die Sperrung so lange aufrechterhalten, bis das Drehmoment unter den eingestellten Wert gesunken ist. Dann wird die Mitnehmerrolle ii -von der Feder 4 auf den Grund der Triebrast T zurückgezogen. Die Entsperrung erfolgt nun gemäß der weiteren Erfindung dadurch, daß die Sperrscheibe 2ö gegen die Rastenscheibe 13 verdreht wird. Das kann beispielsweise in der Weise geschehen, daß die Sperrscheibe durch die Reibung an einem stillstehenden Teil, etwa dem in Fig. i angedeuteten Gehäus 17, auf dem sie lose aufliegt, zurückgehalten wird, während sich die Rastenscheibe 13 weiterdreht. Dadurch wird der Aushebeweg für den Mitnehmer i i freigegeben, so daß die Entkupplung nunmehr während des weiteren Arbeitshubes eintreten kann, sobald infolge einer Unregelmäßigkeit durch ein neues Hemmnis das eingestellte Drehmoment überschritten wird. Bei Antrieben, welche in beiden Richtungen wirksam sind, ist es vor-,teilhaft, die gegenseitige Verdrehung zwischen der Rastenscheibe 13 und ' der Sperrscheibe 2o durch an der Rastenscheibe befindliche Anschläge 23 zu begrenzen, und zwar so, daß bei Aufhebung der Sperrung in der einen Drehrichtung die Sperrscheibe 2o eine 'Stellung einnimmt, in-der die Sperrung bei der anderen Drehrichtung wirksam wird. Die Sperrscheibe begibt sich damit also stets von selbst in Bereitschaftsstellung.
  • Nach Fig. 3 und 4 kann erfindungsgemäß die bogenförmige Anlagefläche A für den Mitnehmerhebel io auch auf der Außenseite der Sperrscheibe 2o liegen. Der Mitnehmerhebel io muß in diesem Falle doppelarmig ausgebildet sein. Der nicht in die Triebrast T eingreifende Arm trägt einen Anschlag K; der bis über die Anlagefläche A der Sperrscheibe reicht und an diese angedrückt wird, wenn bei Beginn des Arbeitshubes ein größeres als das eingestellte Drehmoment auftritt. Die Wirkungsweise ist im übrigen genau wie bei der eben geschilderten Ausführungsform.
  • Eine Verzögerung der Entsperrüng kann nach der weiteren Erfindung dadurch herbeigeführt werden, daß die Verdrehung der Sperrscheibe 20 gegenüber der Rastenscheibe 13 erst nach Durchlaufen einer bestimmten Totgangsstrecke einsetzt. Bei dem in Fig. 3 und 4. gezeichneten Beispiel wird das dadurch erreicht, daß die Sperrscheibe 2o auf der Rastenscheibe 13 lose aufliegt und von dieser mitgenommen wird, bis sie durch einen an ihr befindlichen Ansatz i, der an einem am Gehäuse 17 drehbaren Ansatz a zur Anlage kommt, abgebremst wird. Dabei muß die Reibung gegenüber dem feststehenden Gehäuse 17 größer sein als die Reibung zwischen Sperrscheibe 2o und Rastenscheibe 13. Erfindungsgemäß kann das durch eine Bandbremse 25 erreicht werden, die von einer schwachen Ringfeder 24 an, einen Hals des Gehäuses 17 gedrückt wird, und an der sich der Ansatz a außen befindet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sie nur sehr wenig Platz einnimmt.
  • Eine weitere Erfindung besteht darin, daß die Totgangstrecke größer gemacht wird als eine Umdrehung. Dadurch ist bei großem Übersetzungsverhältnis die Gewähr gegeben, daß wirklich alle Anfangswiderstände des Antriebes überwunden sind, bevor die Entsperrung stattfindet. Eine unzulässige Erwärmung des Antriebsmotors ist hierbei trotz der langen Verzögerung nicht zu befürchten, weil größere Anfangswiderstände normalerweise nur nach längeren Ruhepausen auftreten, so daß also der Motor sich zu Beginn des Arbeitshubes in völlig kaltem Zustande befindet. Sind die Arbeitspausen nur kurz, so ist das anzutreibende Gerät genügend gut eingespielt, daß keine größeren Anfangswiderstände auftreten.
  • Die Verzögerung über eine Umdrehung hinaus wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Ansatz a an der Bandbremse und der Ansatz i an der Sperrscheibe aneinander vorbeigehen, jedoch durch einen lose in ihrer Bahn geführten Stein 26 (Formstück ans Metall oder anderem Material), der sich zwischen sie schiebt, miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Eine weitere Erfindung besteht darin, daß die Sperrscheibe 2o gleichzeitig als Kulissenscheibe mit Freilaufrasten F, F ausgebildet ist, durch die nach Beendigung des Arbeitshubes der Mitnehmer 2o beim freien Auslauf der bewegten Massen der Antriebsseite über die Triebrast hinweggetragen wird. Diese Ausbildung ist in den Fig. 5 und 6 für einen einarmigen Sperrhebel io und für eine Sperrscheibe 2o mit übergreifendem bogenförmigem RandstückB mit innenliegender Anlagefläche A abgebildet, in Fig. 7 und 8 für einen doppelarmigen Sperrhebel io und ,an der Sperrscheibe 2o außenliegender Anlagefläche A. Da bei den mit Freilauf kombinierten Ausführungen die Sperrscheibe 2o sich nach Beendigung des Arbeitshubes mit den bewegten Massen zusammen bis zum Auslauf weiterdreht, muß die Anlagefläche A gegenüber der Triebrast T so lang gemacht werden, daß der Mitnehmer zwar auf einer Seite zwischen Rastenscheibe und Sperrscheibe in die Triebrast hinein-, jedoch in derselben Drehrichtung auf der anderen Seite nicht herausgleiten kann. Bei der Ausführung mit doppelarmigem Mitnehmer gemäß Fig. 7 und 8 muß die Sperrscheibe sektorartige Einschnitte für die Aufnahme des zweiten Hebelarmes beim Hinausgleiten des Mitnehmers aus der Triebrast erhalten.
  • Bei den Ausführungen gemäß Fig. 5 bis 8 werden also Sperrung zu Beginn und Freilauf am Ende des Arbeitshubes durch entsprechende Gestaltung einer einzigen Scheibe erreicht. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache und billige Konstruktion für eine Einrichtung, durch welche die Arbeitsweise einer Ratschkupplüng den Betriebsverhältnissen sowohl des treibenden wie auch des angetriebenen Teiles weitgehend angepaßt ist.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig entkuppelnde Rastkupplung für motorisch bewegte Ventilantriebe mit an dem frei drehbaren treibenden Teil federnd angelenktem Mitnehmer, der in eine Triebrast einer mit dem angetriebenen, Teil gekuppelten Rastenscheibe greift, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Entkupplung zu Beginn eines Arbeitshubes vorübergehend durch ein den Mitnehmer in der Triebrast festklemmendes schwenkbares Widerlager verhindert ist.
  2. 2. Rastkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, das für die Freigabe der selbsttätigen Entkupplung während des Arbeitshubes das einmalige Absinken des zu überwindenden Drehmoments auf oder unter denjenigen Wert maßgebend ist, welcher der auf den Mitnehmer wirkenden einstellbaren Federspannung entspricht.
  3. 3. Rastkupplung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine lose um die Kupplungsachse drehbare Sperrscheibe (2) mit bogenförmigen Anlageflächen (A) für den Mitnehmerhebel (i o) . q..
  4. Rastkupplung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein bogenförmiges, den Mitnehmer (i i) von außen her übergreifendes Randstück (B) der Sperrscheibe (2o).
  5. 5. Rastkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhebet (i o) einen zweiten Arm besitzt, der einen bis über die außenliegende bogenförmige Anlagefläche (A) der Sperrscheibe (2o) reichenden Anschlag (K) trägt.
  6. 6. Rastkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Widerlager an einem ruhenden Teil mit geringer Reibung drehbar gelagert ist: 7.
  7. Rastkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Drehrichtungen nur ein Widerlager vorhanden ist. B.
  8. Rastkupplung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Widerlager von einem sich drehenden Kupplungsteil durch Anschläge (23) in einer solchen Stellung mitgenommen wird, in der es für einen folgenden Arbeitshub in entgegengesetzter Drehrichtung eingriffsbereit ist.
  9. 9. Rastkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine wegabhängige Verzögerungseinrichtung die selbsttätige Entkupplung erst dann freigibt, nachdem das zu überwindende Drehmoment während der Zurücklegung eines bestimmten Winkelweges auf oder unter demjenigen Wert geblieben ist, welcher der auf den Mitnehmer wirkenden Federspannurig entspricht. i o.
  10. Rastkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Widerlager an einem sich drehenden Kupplungsteil (13) mit geringer Reibung drehbar gelagert ist und däß ein die Schwenkung bewirkender ruhender Anschlag (a) gegenüber seiner Eingriffsstelle (i) am Widerlager Totgang hat. i i.
  11. Rastkupplung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Totgangstrecke größer als eine Umdrehung ist.
  12. 12. Rastkupplung nach Anspruch io, gekennzeichnet durch eine am ruhenden Teil drehbar angeordnete Reibungsbremse mit einem in beiden Umlaufrichtungen frei stehenden Ansatz (a), der sich gegen einen ebenfalls in beiden Umlaufrichtungen frei stehenden Ansatz (i) legt, der mit dem schwenkbaren Widerlager fest verbunden ist.
  13. 13. Rastkupplung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahnen der beiden Ansätze (a und i) aneinander vorbeigehen und daß ein in beiden Bahnen lose geführter Stein (26) den Eingriff der beiden Ansätze (a und i) vermittelt. 1q.. Rastkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (ao) als Kulissenscheibe mit F reilaufrasten (F) ausgebildet ist, durch die nach Beendigung des Arbeitshubes der Mitnehmer (io) beim freien Auslauf der bewegten Massen der Antriebsseite über die Triebrast (T) der Rastenscheibe (13) hinweggetragen wird.
DES115582D 1934-10-03 1934-10-03 Rastkupplung fuer motorisch bewegte Ventilantriebe Expired DE668774C (de)

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DE (1) DE668774C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087862B (de) * 1959-01-19 1960-08-25 Lentia Gmbh Schnellschlussventil
DE1099297B (de) * 1958-12-01 1961-02-09 Sven Boerje Fredrik Carlstedt Elektromotorischer Antrieb fuer Ventile u. dgl.
DE102006052550B3 (de) * 2006-11-08 2008-07-10 Festo Ag & Co. Ventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1087862B (de) * 1959-01-19 1960-08-25 Lentia Gmbh Schnellschlussventil
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