DE584178C - Traegheitsanlasser - Google Patents

Traegheitsanlasser

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DE584178C
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DE
Germany
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shaft
flywheel
engine
internal combustion
housing
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DEE41637D
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English (en)
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Eclipse Aviation Corp
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Eclipse Aviation Corp
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/001Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Trägheitsanlasser Die Erfindung bezieht sich auf Trägheitsanlasser für Brennkraftmaschinen und insbesondere auf solche Anlasser, die in Verbindung mit kleinen Motoren, z. B. Außenbordmotoren, Verwendung finden sollen.
  • Wie bei allen Trägheitsanlassern ist eine Schwungmasse, ein Getriebe für diese Schwungmasse und eine Kupplung zur Verbindung der Brennkraftmaschine mit der Schwungmasse vorgesehen. Außerdem sind diese Teile in einem mit der Brennkraftmaschine umlaufenden Gehäuse untergebracht.
  • Es ist nun das Ziel der Erfindung, einen Anlasser zu schaffen, der sich` durch seine Einfachheit, seine Gedrungenheit und seine Billigkeit in der Herstellung auszeichnet und der gleichzeitig mit zur Vereinfachung der Brennkraftmaschine beitragen kann.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht daher darin, daß auf die Umlaufgeschwindigkeit der Brennkraftmaschine ansprechende Fliehgewichte vorgesehen sind, die bei einer bestimmten Größe der Betriebsgeschwindigkeit die Anlaßmasse mit der Maschine kuppeln, nachdem diese angesprungen ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß Anlasser und Brennkraftmaschine zusammen nur eine Schwungmasse brauchen, die zuerst, beim Anlassen, zur Aufspeicherung der Anlaßenergie dient und dann, nach dem Anspringen der Brennkraftmaschine, selbsttätig mit dieser gekuppelt wird, so daß sie dann als Schwungrad dieser Maschine arbeitet.
  • Die Ausbildung der Fliehkraftgewichte erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß sie aus Klinken gebildet werden, die am Gehäuse schwingend befestigt sind und entgegen einer Federwirkung in Aussparungen am inneren Umfang des Schwungscheibenrandes eingreifen, wenn die Maschine mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit umläuft.
  • Solange also diese Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine noch nicht erreicht ist, arbeitet die Schwungmasse als Anlasser. Sobald die Brennkraftmaschine angesprungen ist und nun unter eigener Kraft läuft, kommt der Zeitpunkt, wo die Geschwindigkeit groß genug `ist, um die Fliehgewichte zum Ausschwingen zu bringen, so daß sie in die Schwungmasse eingreifen und diese als Schwungrad an die Brennkraftmaschine kuppeln. Wenn nun die Brennkraftmaschine wieder stehenbleibt, reicht die Fliehkraft nicht mehr aus, um die Gewichte in Eingriff mit der Schwungmasse zu halten. Diese wird vielmehr von der Brennkraftmaschine wieder frei und kann beim neuen Anlassen zum Aufspeichern der Energie wieder benutzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung und Fig. a eine Draufsicht auf die in Fig. i dargestellten Teile.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung eignet sich besonders für Außenbordmotore, jedoch beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese Anwendung; sie besteht aus einem Trägheitsglied, das zusammen mit Mitteln, um dasselbe anzutreiben und Energie darin aufzuspeichern, in einem drehbaren Teil des anzulassenden Motors angeordnet ist und sich vor dem Anlassen des Motors unabhängig von diesem Teil drehen kann. Nach dem Anlassen des Motors und sobald dieser eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht hat, läßt sich jedoch genanntes Glied mit dem Motorglied zusammenkuppeln, worauf beide Glieder sich zusammen drehen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der anzulassende Motor mit einem drehbaren Glied 3 versehen, das als Schwungrad ausgebildet werden kann, das durch beliebige geeignete Mittel, wie z. B. einen Keil 5 und eine Mutter 511, auf einer Welle 4 befestigt ist. Die Welle 4 kann die Kurbelwelle des anzulassenden Motors oder eine Verlängerung derselben sein. Ein Gehäuse 7, das zur Aufnahme und zum Tragen eines Teiles der Antriebsvorrichtung für das Trägheitsglied dient, ist beispielsweise durch Schrauben 6 an der oberen Seite des Gliedes 3 starr befestigt. Eine Deckplatte 8 schließt das obere Ende des Gehäuses 7 ab und ist an demselben durch Schrauben 9 befestigt. Die Deckplatte 8 ist mit einer mittleren Öffnung io versehen, die von einem Flansch i i umgeben ist und durch welche eine lotrechte Welle 12 und 26 sich erstreckt. Ein Kugellager 13 ist im Flansch i i angeordnet, und in demselben ist die genannte Welle drehbar gelagert. Genanntes Kugellager wird im Flansch i i durch einen Haltering 14 festgehalten, der an der Deckplatte 8 durch mehrere Stifte 15 befestigt ist, die mit Unterlagscheiben und Splinten versehen sind. Das untere Ende der#Welle i2 ist in einer im oberen Ende der Welle 4 vorgesehenen Aussparung 16 gelagert, in welcher eine passende Lagerbüchse 16a angeordnet ist.
  • Die Welle 12 bildet das Antriebs- oder Andrehglied der Vorrichtung zur Betätigung des Trägheitsgliedes und Aufspeicherung von Energie in demselben. Zu diesem Zweck ist diese Welle neben ihrem unteren Ende mit einem erweiterten Teil 17 versehen, an welchem durch Splinte ein Antriebszahnrad 18 befestigt ist, das mit zwei diametral angeordneten Triebrädern i 9 kämmt. Es versteht sich jedoch von selbst, daß auch mehr als zwei solcher Triebräder 19 verwendet werden können. Wie dargestellt, besteht jedes Zahnrad i9 aus einem Stück mit der Welle 2o, die in einem Vorsprung 21 drehbar gelagert ist, den die innere Seite des Gehäuses 7 trägt. Eine Lagerschale 22 ist in jedem Vorsprung2i vorgesehen, und jede Längsbewegung der Welle 2o in derselben wird durch eine am unteren Ende der genannten Welle aufgeschraubte Schraubenmutter 23 verhindert. Am oberen Ende trägt die Welle 2o ein Zahnrad 24, das mit einem Triebrad 25 kämmt, das mit dem unteren Ende einer Muffenwelle 26 verbunden ist, die den oberen Teil der Welle 12 umgibt und sich gegenüber dieser frei drehen kann. Am oberen Ende der Welle 12 ragen seitlich zwei vorstehende Stifte 27 hervor, gegen welche eine geeignete (nicht dargestellte) Handkurbel stoßen kann, um genannte Welle in Drehung zu versetzen. Es ist leicht ersichtlich, daß jede der Welle 12 durch eine Handkurbel und die Stifte 27 mitgeteilte Bewegung durch das Zahnrad 18, die Triebräder i9, die Zahnräder 24 und das Triebrad 25 auf die Muffenwelle 26 übertragen wird, die sich wegen der hohen Übersetzung der verwendeten Zahnräder viel schneller als die Welle 12 drehen wird.
  • Das Trägheitsglied der Anlaßvorrichtung kann durch eine neuartige Reibungskupplung mit der Welle 26 antriebsmäßig gekuppelt und von dieser in Drehung versetzt werden. Wie dargestellt, besteht genanntes Trägheitsglied aus zwei ringförmigen Kranzstücken a8, die durch Nieten 30 an den entgegengesetzten Seiten einer Scheibe oder eines Steges 29 befestigt sind. Der Steg 29 isl auf der Muffenwelle 26 drehbar gelagert, jedoch kann derselbe mit dieser Welle durch eine Reibungskupplung gekuppelt werden, die aus zwei Kupplungsscheiben 31 und 32 besteht, zwischen welchen der Steg 29 angeordnet ist. Die untere Kupplungsscheibe 31 ist durch beliebige geeignete Mittel, wie z. B. durch Feder und Nut, mit der Muffenwelle 26 antriebsmäßig verbunden und durch den inneren Laufring des Lagers 13 gegen Längsverschiebung auf genannter Muffenwelle gesichert. Die obere Kupplungsscheibe 32 ist ebenfalls, beispielsweise durch Nut und Feder, mit der Muffenwelle 26 antriebsmäßig verbunden und durch eine Feder 33 mit der oberen Seite des Steges 29 in Kupplungseingriff gebracht. Das obere Ende der Feder stützt sich gegen einen Randteil 34 einer Schraubenmutter 35, die auf das obere Ende der Muffenw eile 26 aufgeschraubt ist und durch eine Gegenmutter 36 in der eingestellten Stellung festgehalten wird. Das durch die Kupplung 29, 31, 32 übertragene Drehmoment läßt sich leicht durch Einstellung der Schraubenmutter 35 ändern. Auf Wunsch kann die Kupplung mit dem Schwungrad in einem leichten Gehäuse aus Metall eingeschlossen werden, das durch dieselben Schrauben 9, die zur Befestigung der Platte 8 am Gehäuse 7 dienen, in seiner Stellung festgehalten wird.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung bildet das Mittel, durch welches Energie aufgespeichert .wird, die später nach dem Belieben des Bedienenden zum Andrehen bzw. Anlassen des Motors verwendet wird. Neuartige Mittel sind vorgesehen, um das Schwungrad mit einem Teil des anzulassenden Motors zu kuppeln, nachdem die gewünschte -Energiemenge darin äufgespeichert worden ist. Zu diesem Zweck ist die Nabe des Zahnrades 18 mit einem erweiterten Teil 38 versehen, auf welchem durch Nut und Feder ein in der Längsrichtung bewegliches Kupplungsglied 39 angeordnet ist, das mit einem ähnlichen Kupplungsglied 4o zusammengekuppelt werden kann, das beispiels-,,veise durch Nieten 4 i mit dem Motorteil 3 fest verbunden ist. Durch eine Feder 42, die zwischen dem oberen Ende der Welle 4 und der Unterseite eines inneren Flansches 43 des Kupplungsgliedes 39 angeordnet ist, wird letzteres für gewöhnlich außer Eingriff mit dem Kupplungsglied 40 gehalten.
  • Eine Schaltstange 44, die in der Bohrung der Welle r2 geführt ist, dient dazu, das Kupplungsglied 39 nach dem Belieben des Bedienenden mit dem Kupplungsglied 4o in Eingriff zu bringen. Die Schaltstange 44 trägt in der Nähe ihres unteren Endes zwei vorspringende Stifte 45, die in radial angeordnete Längsschlitze 46 der Welle 12 eingreifen und mit der Oberseite des Flansches 43 des Kupplungsgliedes 39 in Eingriff kommen.
  • Für den Antrieb wird die Handkurbel auf die Stifte 27 aufgesteckt und die Welle 12 so lange gedreht, bis das Schwungrad eine genügende Geschwindigkeit erreicht hat, um die gewünschte zum Anlassen des Motors benötigte Energiemenge aufzuspeichern. Es ist zu bemerken, daß die Schaltstange 44 so lange nicht zugänglich ist, als die Handkurbel mit der Anlaßwelle 12 in Eingriff steht, und daß die Welle 4., das Gehäuse 7 und die Vorsprünge 21 so lange feststehen, als Energie im Trägheitsglied aufgespeichert wird. Wenn die Handkurbel eine Geschwindigkeit von etwa 50 Umdrehungen in der Minute erreicht hat, wird sie von den Stiften 27 gelöst, worauf man die Schaltstange 4,4 von Hand niederdrückt, um die Kupplungsglieder 39 und q.o miteinander in Eingriff zu bringen. Es ergibt sich dann eine Rückwirkung, die auf das Bestreben zurückzuführen ist, das Zahnrad 18 an einer Weiterdrehung zu verhindern, und die durch Vermittlung der Wellen 2o und der Vorsprünge auf das Gehäuse 7 des Motorteiles 3 übertragen wird. D,as Gehäuse 7 und die Motorteile 3, 4 werden somit in Drehung versetzt, so daß der Motor angedreht bzw. angelassen wird.
  • Sollte der Motor während des Anlassens falsch anspringen, so sind die Anlasserteile durch die Reibungskupplung 31, 29, 32 gegen Beschädigung vollkommen geschützt. Sobald der Motor aus eigener Kraft anspringt und bestrebt ist, das Kupplungsglied 39 anzutreiben, so bewirken die geneigten Zähne der beiden Kupplungsglieder mit der Feder 42, daß genanntes Kupplungsglied 39- mit der Schaltstange 44 in die normale ausgerückte Lage zurückgebracht werden.
  • Die Verringerung des Gewichtes ist oft bei Motoranlagen der beschriebenen Art von großer Bedeutung, und erfindungsgemäß werden neuartige Mittel vorgesehen, um die Anlasserteile mit der Motorkurbelwelle antriebsmäßig zu verbinden, nachdem der Motor aus eigener Kraft angesprungen ist und eine vorbestimmte Drehzahl erreicht hat, so daß genannte Teile als Schwungrad für den Motor arbeiten. Hierdurch ist es möglich, das übliche Schwungrad wegzulassen oder bedeutend leichter zu machen. Zu diesem Zweck werden auf dem Gehäuse Mittel vorgesehen, die durch die Fliehkraft betätigt werden und in Tätigkeit treten, wenn der Motorteil sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit dreht, wobei sie mit dem Trägheitsglied oder Schwungrad in Eingriff kommen, so daß dieses sich zusammen mit anderen Teilen der Vorrichtung synchron mit der Motorwelle dreht. Wie dargestellt, besteht das unter der Wirkung der Fliehkraft stehende Mittel aus zwei Klinken 47, die an den oberen Enden von Stiften 15 drehbar gelagert sind und für gewöhnlich durch geeignete federnde Mittel, beispielsweise durch Federn 48, außer Eingriff (in der in Fig.2 gestrichelt dargestellten Stellung) gehalten werden. Das Ende einer jeden Feder greift in einen im oberen Ende des Stiftes 15 vorgesehenen *Schlitz, während das andere Ende durch beliebige geeignete Mittel, beispielsweise durch Schweißung, an der Klinke 47 befestigt ist.
  • Sobald der Motor aus eigener Kraft anspringt und die Drehzahl des Motorteiles 3 eine vorbestimmte Höhe erreicht, werden die Klinken 47 durch die Fliehkraft ausgeschwungen, worauf sie in Aussparungen 49 eingreifen, die auf dem inneren Umfang eines der Kranzteile 28 des Sch-,vungrades vorgesehen sind, wodurch zwischen dem Motorteil 3 und dem Trägheitsglied eine antriebsmäßige Verbindung entsteht, durch welche die ganze Anlasservorrichtung sich zusammen mit dem Motorteil 3 dreht, so daß die Masse des Motorteiles 3 durch die Masse der Anlaßvorrichtung derart erhöht wird, daß das Ganze ein Schwungrad für den Motor bildet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Trägheitsanlasser für Brennkraftmaschinen mit einem mit der Brennkraftmaschine umlaufenden Gehäuse, einer Schwungmasse, einem Getriebe für diese und einer Kupplung zur Verbindung der Schwungmasse mit der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Umlaufgeschwindigkeit der Maschine ansprechende Fliehgewichte vorgesehen sind, die bei einer bestimmten Größe der Betriebsgeschwindigkeit die Anlaßmasse mit der Maschine kuppeln, nachdem diese angesprungen ist.
  2. 2. Anlasser nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftgewichte aus Klinken (q.7) bestehen, die am Gehäuse schwingend befestigt sind und entgegen einer Federwirkung in Aussparungen am inneren Umfang des Schwung" scheibenrandes eingreifen, wenn die Maschine mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit umläuft.
DEE41637D 1931-08-16 1931-08-16 Traegheitsanlasser Expired DE584178C (de)

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