DE10315533B4 - Airbagvorrichtung für ein Motorrad - Google Patents

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Abstract

Airbagvorrichtung für ein Motorrad, mit einer nach oben geöffneten Aufnahmeausnehmung (16), in der ein Gasgenerator (20) und ein Gassack (19) aufgenommen sind, wobei die Aufnahmeausnehmung (16) am einer Sitzbank (12) zugewandten Ende einer Tankattrappe (10), die die Form eines herkömmlichen Kraftstofftanks aufweist, angeordnet ist, wobei der Gassack ein Zweikammergassack ist mit einer Hauptkammer (19a), einer Zusatzkammer (19b) und einer Überströmöffnung (23), wobei im aufgeblasenen Zustand sich die Hauptkammer (19a) oberhalb entlang der Tankattrappe (10) und die Zusatzkammer (19b) sich ausgehend vom in Fahrtrichtung vorderen Ende der Hauptkammer (19a) nach oben erstreckt, und wobei der Gasgenerator (20) so dimensioniert ist, dass er nur die für die Hauptkammer (19a) erforderliche Gasmenge liefert und die Zusatzkammer (19b) durch Eintauchen des Fahrers in die Hauptkammer aufgeblasen wird.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung für ein Motorrad, welche einen Airbag umfasst, der durch eine Aufblasausdehnung einen Fahrer auf einem Sitz von vorne zurückhalten kann.
  • Üblicherweise ist eine Airbagvorrichtung von dem beschriebenen Typ bereits aus dem offiziellen Amtsblatt beispielsweise der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 9-328053 usw. bekannt. Gemäß der Airbagvorrichtung, welche in Betracht zieht, dass die Möglichkeit besteht, dass dann, wenn ein Gas in dem Airbag nach einer Primärkollision vollständig entwichen ist, die Zurückhaltung des Fahrers nicht mehr ausreichen kann, wird der Airbag in einem halb aufgeblasenen Zustand gehalten.
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Airbagvorrichtung ist jedoch ein Druckregulierventil notwendig, um den Airbag in einem halb aufgeblasenen Zustand zu halten und die Teilezahl ist sehr hoch.
  • Wo ferner eine herkömmliche Airbagvorrichtung bei einem so großen Kraftrad, wie dem in 5 gezeigten, verwendet wird, ist es nicht nur notwendig, die Aufblasausdehnungskapazität des Airbags 19' so zu erhöhen, dass der Airbag 19' auf einen größeren Umfang ausgedehnt wird, um die Zurückhaltung des Fahrers zuverlässig zu machen, sondern es ist auch notwendig, die Gasmenge zu erhöhen, welche in den Airbag 19' zu blasen ist und auch die Größe einiger anderer Teile, wie z. B. eines Gasgenerators, wird größer.
  • Eine Airbag-Vorrichtung für ein Motorrad mit einer nach oben geöffneten Aufnahmeausnehmung, in der ein Gasgenerator und ein Gassack aufgenommen sind, ist aus der DE 197 20 622 A1 bekannt. Die Aufnahmeausnehmung der konventionellen Airbag-Vorrichtung ist in einem mittleren Abschnitt eines Kraftstofftanks angeordnet und nimmt im normalen Betriebszustand den zusammengefalteten Gassack darin auf. Im aufgeblasenen Zustand entfaltet sich der Gassack in Aufwärtsrichtung. Der Gassack weist ein Auslassloch auf, aus welchem Luft aus dem Gassack nach außen entweichen kann.
  • Die DE 195 17 764 A1 offenbart eine Airbag-Vorrichtung für ein vierrädriges Kraftfahrzeug, umfassend einen Zwei-Kammer-Gassack mit einer im Bereich des Oberkörpers eines Fahrers angeordneten und von einem Gasgenerator aufzublasenden Hauptkammer sowie einer im Kopfbereich des Fahrers angeordneten und über eine Überströmöffnung mit der Hauptkammer verbundenen Zusatzkammer.
  • Eine weitere Airbag-Vorrichtung mit einem Zwei-Kammer-Gassack ist aus der DE 199 30 157 A1 bekannt, welche die Stabilisierung einer im Kopfbereich angeordneten Zusatzkammer im aufgeblasenen Zustand für den Fall des Einbaus der Airbag-Vorrichtung in einem Cabriolet beschreibt.
  • Weiterhin zeigt die GB 2 299 061 A eine Airbag-Vorrichtung mit einem Zwei-Kammer-Gassack, der als Seitenaufprallschutz für ein vierrädriges Kraftfahrzeug eingesetzt wird. Eine im Bereich des Oberkörpers des Fahrers angeordnete Hauptkammer wird im Falle einer Auslösung der Airbag-Vorrichtung durch einen Gasgenerator aufgeblasen. Eine Zusatzkammer im Kopfbereich des Fahrers ist mit der Hauptkammer über eine Überströmöffnung verbunden.
  • Die DE 197 38 842 A1 offenbart eine Airbag-Vorrichtung für einen Beifahrer in einem vierrädrigen Kraftfahrzeug, umfassend einen aus vier Kammern bestehenden Gassack, welcher durch zwei Gasgeneratoren zeitlich zueinander versetzt aufgeblasen werden, wobei die Gasgeneratoren jeweils nur solche Kammern direkt aufblasen, welche nicht in direkten Kontakt mit dem Fahrer gelangen.
  • Ferner offenbart die GB 1 462 125 A eine Airbag-Vorrichtung für ein Motorrad, bei welcher eine Mehrzahl von Ein-Kammer-Gassäcken in unterschiedlichen Aufnahmeausnehmungen untergebracht sind, um im Kollisionsfall den Fahrer möglichst von allen Seiten zu schützen. Ein in Fahrtrichtung vor dem Fahrer aufzublasender Gassack weist eine abgewinkelte Form mit einem in Fahrtrichtung schräg nach vorn und oben gerichteten Abschnitt sowie einem aufwärts gerichteten Abschnitt auf.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Airbag-Vorrichtung für ein Motorrad bereitzustellen, welche kompakt ist, mit einer möglichst geringen Anzahl an Bauteilen herzustellen ist und welche ein Wegschleudern des Fahrers von dem Motorrad weitestgehend verhindert.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Airbag-Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Demnach umfasst die Erfindung eine Airbagvorrichtung für ein Motorrad, welche einen Gassack umfasst, der durch eine Aufblasausdehnung davon einen Fahrer auf einem Sitz von vorne zurückhalten kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack einen Hauptsackabschnitt und einen mit der Innenseite des Hauptsackabschnitts durch ein Verbindungsloch kommunizierenden Zusatzsackabschnitt umfasst, und dass der Zusatzsackabschnitt durch ein Gas aufgeblasen und ausgedehnt wird, das von dem Hauptsackabschnitt durch das Verbindungsloch ausgestoßen wird.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration der Erfindung, wie sie in Anspruch 1 wie oben beschrieben angegeben ist, wird bei einer Aufblasausdehnung des Gassacks der Hauptsackabschnitt zuerst aufgeblasen und ausgedehnt und dann wird der Zusatzsackabschnitt durch Gas aufgeblasen und ausgedehnt, das von dem Hauptsackabschnitt durch das Verbindungsloch und die Kraft des Fahrers, welcher auf den Hauptsackabschnitt drückt, ausgestoßen wird. Während folglich die Gasmenge, welche in den Gassack zu blasen ist, auf eine vergleichsweise geringe Menge eingestellt werden kann, welche nur für eine Aufblasausdehnung des Hauptsackabschnitts notwendig ist, kann der Gassack durch den Hauptsackabschnitt und den Zusatzsackabschnitt auf einen vergleichsweise großen Umfang ausgedehnt werden. Da ferner ein Teil zur ausschließlichen Verwendung für das Ausdehnen des Gassacks auf ein großes Ausmaß nicht benötigt wird, kann eine Erhöhung der Teilezahl verhindert werden und eine Miniaturisierung der Vorrichtung, insbesondere Miniaturisierung des Gasgenerators, kann erreicht werden, während ein Herausspringen des Fahrers auf dem Sitz auf das Äußerste unterdrückt werden kann.
  • Ferner ist gemäß der im Anspruch 2 dargelegten Erfindung die Airbagvorrichtung für ein Motorrad dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Konfiguration der im Anspruch 1 dargelegten Erfindung ein Auslassloch mit einem kleineren Durchmesser als dem des Verbindungslochs in dem Zu satzairbagabschnitt vorgesehen ist. Gemäß der gerade beschriebenen Konfiguration kann Gas problemlos von dem Hauptsackabschnitt zu dem Zusatzsackabschnitt zirkuliert werden und eine Aufblasausdehnung des Zusatzsackabschnitts nach der Aufblasausdehnung des Hauptsackabschnitts kann zuverlässig erreicht werden.
  • Ferner ist gemäß der in Anspruch 3 dargelegten Erfindung die Airbagvorrichtung für ein Motorrad dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Konfiguration der im Anspruch 1 oder 2 dargelegten Erfindung wenigstens ein Abschnitt des Gassacks, welcher mit dem Fahrer auf dem Sitz in Kontakt treten kann, aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten ausgebildet ist. Gemäß der gerade beschriebenen Konfiguration kann der Zurückhalteeffekt des Fahrers durch den Gassack weiter unterstützt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Kraftrads.
  • 2 ist eine vergrößerte Vertikalschnittansicht eines Airbagmoduls.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Kraftrads in einem Zustand, in welchem ein Hauptsackabschnitt des Airbags aufgeblasen und ausgedehnt ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Kraftrads in einem anderen Zustand, in welchem ein Zusatzsackabschnitt des Airbags aufgeblasen und ausgedehnt ist.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines großen Kraftrads, bei dem eine herkömmliche Airbagvorrichtung eingebaut ist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basierend auf einem in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die 1 bis 4 zeigen ein Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Seitenansicht eines Kraftrads, 2 ist eine vergrößerte Vertikalschnittansicht eines Airbagmoduls, 3 ist eine Seitenansicht des Kraftrads in einem Zustand, in welchem ein Hauptsackabschnitt des Airbags aufgeblasen und ausgedehnt ist und 4 ist eine Seitenansicht des Kraftrads in einem anderen Zustand, in welchem ein Zusatzsackabschnitt des Airbags aufgeblasen und ausgedehnt ist.
  • Zuerst auf 1 bezugnehmend ist eine Vordergabel 7 für eine Lenkbewegung an einem Kopfrohr 6 abgestützt, das an einem vorderen Ende eines Rumpfrahmens 5 des Kraftrads vorgesehen ist, und ein Vorderrad WF ist zur Drehung an einem unteren Ende der Vordergabel 7 abgestützt, während ein Lenker 8 mit einem oberen Abschnitt der Vordergabel 7 verbunden ist. Ferner ist ein Schwingenarm 9 für eine auf- und abschwingende Bewegung an einem hinteren Abschnitt des Rumpfrahmens 5 abgestützt und ein Hinterrad WR ist für eine Drehung an einem hinteren Ende des Schwingenarms 9 abgestützt.
  • Eine Tankattrappe 10 ist an einem Abschnitt der vorderen Hälfte des Rumpfrahmens 5 getragen und ist in einer Form ausgebildet, welche der eines herkömmlichen Kraftstofftanks entspricht. Eine Sitzschiene 11 ist an einem hinteren Endabschnitt des Rumpfrahmens 5 vorgesehen und ein Sitz 12 vom Tandemtyp ist hinter der Tankattrappe 10 für eine Auf- und Abbewegung auf der Sitzschiene 11 angeordnet.
  • Der größte Teil des Rumpfrahmens 5 ist mit einer Rumpfabdeckung 15 abgedeckt, welche aus einem Kunstharz hergestellt ist und aus einer vorderen Verkleidung 13 und einer hinteren Verkleidung 14 besteht.
  • Auch auf 2 bezugnehmend ist eine Aufnahmeausnehmung 16 an einem hinteren Abschnitt der Tankattrappe 10 so vorgesehen, dass sie nach oben hin offen ist und ein Airbagmodul 17 des Airbagmoduls ist in der Aufnahmeausnehmung 16 aufgenommen.
  • Das Airbagmodul 17 umfasst ein Airbaggehäuse 18, einen in dem Airbaggehäuse 18 untergebrachten Airbag 19 und einen Gasgenerator 20 zur Gaserzeugung zum Aufblasen und Ausdehnen des Airbags 19.
  • Das Airbaggehäuse 18 ist schalenförmig aus einem leichten Material, wie z. B. einem Kunstharzmaterial, ausgebildet und besitzt einen rohrförmigen Aufnahmeabschnitt 18a zur Aufnahme in der Aufnahmeausnehmung 16, sodass der Airbag 19 darin in einem zusammengefalteten Zustand aufgenommen werden kann, und einen Deckelabschnitt 18b zum Abschließen einer oberen Endöffnung des rohrförmigen Aufnahmeabschnitts 18a. Das Airbaggehäuse 18 ist an einem unteren Abschnitt des rohrförmigen Aufnahmeabschnitts 18a desselben an der Tankattrappe 10 durch Befestigungsteile 21 angebracht, welche an der Tankattrappe 10 befestigt sind.
  • Der Deckelabschnitt 18b ist mit dem rohrförmigen Aufnahmeabschnitt 18a durch einen Gelenkabschnitt 18c verbunden, welcher an einem Ort um den Deckelabschnitt 18b herum angeordnet ist, beispielsweise an einem Ort an der zum Sitz 12 entgegengesetzten Seite, und einem zerbrechlichen Abschnitt 18d, welcher an einem Abschnitt des Umfangs des Deckelabschnitts 18b mit Ausnahme des Gelenkabschnitts 18c angeordnet ist. Der zerbrechliche Abschnitt 18d ist so ausgebildet, dass er leicht aufgebrochen werden kann.
  • Der Airbag 19 umfasst einen Hauptsackabschnitt 19a, welcher als ein Sack mit einer Öffnung 22 an einer unteren Fläche desselben ausgebildet ist, und einen Zusatzsackabschnitt 19b, welcher mit der Innenseite des Hauptsackabschnitts 19a durch ein Verbindungsloch 23 kommuniziert. Ein Auslassloch 24 ist in dem Zusatzsackabschnitt 19b vorgesehen.
  • Das Verbindungsloch 23 leitet von dem Hauptsackabschnitt 19a ausgestoßenes Gas dadurch ein, um den Zusatzsackabschnitt 19b aufzublasen und auszudehnen und das Auslassloch 24 ist mit einem Durchmesser ausgebildet, welcher kleiner als der des Verbindungslochs 23 ist.
  • Wenigstens ein Abschnitt des Airbags 19, welcher mit einem Bereich des Fahrers auf dem Sitz 12 mit Ausnahme des Gesichts oder des Kopfs in Kontakt treten kann, ist aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, wie z. B. Gummi, oder einem groben Material ausgebildet.
  • Der Airbag 19 ist in einem zusammengefalteten Zustand in dem Airbaggehäuse 18 untergebracht. Unterdessen ist der Gasgenerator 20 durch einen Maus-Ring 25 abgestützt, welcher sicher an der Öffnung 22 an der Unterseite des Airbags 19 angebracht ist, und ist an den Befestigungsteilen 21 fest angebracht.
  • Ein Stoßerfassungssensor (nicht gezeigt), wie z. B. ein Beschleunigungssensor, ist an dem Rumpfrahmen 5 angebracht und in Reaktion auf die Erfassung eines Stoßes, welcher höher als ein vorbestimmter Wert ist, durch den Stoßerfassungssensor arbeitet der Gasgenerator 20, um Hochdruckgas in den Airbag 19 zu leiten.
  • Ferner ist eine Gepäckaufnahmebox 25 (unter Bezugnahme auf 1) in einem Abschnitt der Tankattrappe 10 vorgesehen mit Ausnahme des Orts, an welchem das Airbagmodul 17 angeordnet ist. Durch Öffnen oder Schließen eines Deckels (nicht gezeigt), welcher für eine Öffnungs- und Schließ bewegung an der Tankattrappe 10 vorgesehen ist, kann Gepäck in der Gepäckaufnahmebox 25 angeordnet werden oder aus dieser entnommen werden.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise des vorliegenden Arbeitsbeispiels beschrieben. Der Airbag 19 umfasst den Hauptsackabschnitt 19a und den Zusatzsackabschnitt 19b, welcher mit der Innenseite des Hauptsackabschnitts 19a durch das Verbindungsloch 23 kommuniziert. Der Zusatzsackabschnitt 19b wird durch Gas aufgeblasen und ausgedehnt, welches von dem Hauptsackabschnitt 19a durch das Verbindungsloch 23 ausgestoßen wird.
  • Wenn folglich der Gasgenerator 20 in Reaktion auf die Erfassung eines über dem vorbestimmten Wert liegenden Stoßes durch den Stoßerfassungssensor bei einer Kollision oder dgl. arbeitet und Hochdruckgas in den Airbag 19 geleitet wird, bricht zuerst der Hauptsackabschnitt 19a des Airbags 19 den zerbrechlichen Abschnitt 18d des Airbaggehäuses 18 auf und entfaltet sich augenblicklich nach oben, während er den Deckelabschnitt 18b, wie in 3 gezeigt, öffnet. Folglich wird der Fahrer, der auf dem Sitz 12 sitzt, von vorne zurückgehalten durch den aufgeblasenen und ausgedehnten Hauptsackabschnitt 19a.
  • Dann wird der Zusatzsackabschnitt 19b, wie in 4 gezeigt, durch Gas aufgeblasen und ausgedehnt, das von dem Hauptsackabschnitt 19a durch das Verbindungsloch 23 und die Kraft, mit welcher der Hauptsackabschnitt 19a durch den Fahrer drückt wird, ausgestoßen wird. Während die in den Airbag 19 zu blasende Gasmenge auf einen verhältnismäßig kleinen Wert eingestellt werden kann, welcher lediglich für eine Aufblasausdehnung des Hauptsackabschnitts 19a notwendig ist, kann folglich der Airbag 19 auf einen verhältnismäßig großen Umfang durch den Hauptsackabschnitt 19a und den Zusatzsackabschnitt 19b ausgedehnt werden.
  • Inzwischen wird bei der Aufblasausdehnung des Airbags 19 zuerst der Hauptsackabschnitt 19a aufgeblasen und ausgedehnt und dann wird der Zusatzsackabschnitt 19b durch Gas, das von dem Hauptsackabschnitt 19a durch das Verbindungsloch 23 auf diese Weise ausgestossen wird, aufgeblasen und ausgedehnt. Während die Gasmenge, welche von dem Gasgenerator 20 in den Airbag 19 zu blasen ist, auf einen verhältnismäßig kleinen Wert eingestellt werden kann, welcher nur für eine Aufblasausdehnung des Hauptsackabschnitts 19a notwendig ist, kann der Airbag 19 auf einen verhältnismäßig großen Wert durch den Hauptsackabschnitt 19a und den Zusatzsackabschnitt 19b ausgedehnt werden. Da ferner ein Teil zur ausschließlichen Verwendung zum Ausdehnen des Airbags 19 auf einen großen Umfang nicht benötigt wird, kann eine Erhöhung der Teilezahl verhindert werden und eine Miniaturisierung der Vorrichtung, insbesondere Miniaturisierung des Gasgenerators 20, kann erreicht werden, während ein Herausspringen des Fahrers auf dem Sitz 20 auf das Äußerste unterdrückt werden kann.
  • Da außerdem das Auslassloch 24, das einen Durchmesser besitzt, welcher kleiner als der des Verbindungslochs 23 ist, welches den Hauptsackabschnitt 19a und den Zusatzsackabschnitt 19b verbindet, in dem Zusatzsackabschnitt 19b vorgesehen ist, kann Gas problemlos von dem Hauptsackabschnitt 19a zu dem Zusatzsackabschnitt 19b zirkulieren werden und eine Aufblasausdehnung des Zusatzsackabschnitt 19b kann nach der Aufblasausdehnung des Hauptsackabschnitts 19a zuverlässig erreicht werden.
  • Da ferner wenigstens ein Abschnitt des Airbags 19, welcher einen Bereich des Fahrers auf dem Sitz 12 mit Ausnahme des Gesichts oder des Kopfs kontaktieren kann, aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten ausgebildet ist, kann der Rückhalteeffekt des Fahrers durch den Airbag 19 weiter unterstützt werden.
  • Während das Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung oben beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Arbeitsbeispiel beschränkt, sondern verschiedene Designwechsel können vorgenommen werden, ohne von der in den Ansprüchen angeführten vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung nicht nur bei einem Kraftrad des oben beschriebenen Arbeitsbeispiels, sondern auch bei einem Kleinfahrzeug, wie z. B. einem Kraftrad vom Scooter-Typ oder einem Motor-Dreirad, weithin angewendet werden.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der im Anspruch 1 dargelegten Erfindung eine Erhöhung der Teilezahl verhindert und eine Miniaturisierung der Vorrichtung, insbesondere Miniaturisierung des Gasgenerators, erreicht werden, während ein Herausspringen des Fahrers auf dem Sitz auf das Äußerste unterdrückt werden kann.
  • Ferner kann gemäß der im Anspruch 2 dargelegten Erfindung Gas problemlos von dem Hauptsackabschnitt zu dem Zusatzsackabschnitt zirkuliert werden und eine Aufblasausdehnung des Zusatzsackabschnitts nach einer Aufblasausdehnung des Hauptsackabschnitts kann zuverlässig erreicht werden.
  • Ferner kann gemäß der im Anspruch 3 dargelegten Erfindung der Zurückhalteeffekt des Fahrers durch den Airbag weiter unterstützt werden.
  • Aufgabe:
  • Bei einer Airbagvorrichtung für ein Kleinfahrzeug, welche einen Airbag umfasst, welcher durch eine Aufblasausdehnung einen Fahrer auf einem Sitz von vorne zurückhalten kann, eine Erhöhung der Teilezahl zu verhindern und eine Miniaturisierung der Vorrichtung zu erreichen, während ein Herausspringen des Fahrers auf dem Sitz auf das Äußerste unterdrückt wird.
  • Mittel zur Lösung:
  • Ein Airbag 19 umfasst einen Hauptsackabschnitt 19a und einen Zusatzsackabschnitt 19b, welcher mit der Innenseite des Hauptsackabschnitts 19a durch ein Verbindungsloch 23 kommuniziert und der Zusatzsackabschnitt 19b wird durch Gas aufgeblasen und ausgedehnt, das von dem Hauptsackabschnitt 19a durch das Verbindungsloch 23 ausgestoßen wird.

Claims (3)

  1. Airbagvorrichtung für ein Motorrad, mit einer nach oben geöffneten Aufnahmeausnehmung (16), in der ein Gasgenerator (20) und ein Gassack (19) aufgenommen sind, wobei die Aufnahmeausnehmung (16) am einer Sitzbank (12) zugewandten Ende einer Tankattrappe (10), die die Form eines herkömmlichen Kraftstofftanks aufweist, angeordnet ist, wobei der Gassack ein Zweikammergassack ist mit einer Hauptkammer (19a), einer Zusatzkammer (19b) und einer Überströmöffnung (23), wobei im aufgeblasenen Zustand sich die Hauptkammer (19a) oberhalb entlang der Tankattrappe (10) und die Zusatzkammer (19b) sich ausgehend vom in Fahrtrichtung vorderen Ende der Hauptkammer (19a) nach oben erstreckt, und wobei der Gasgenerator (20) so dimensioniert ist, dass er nur die für die Hauptkammer (19a) erforderliche Gasmenge liefert und die Zusatzkammer (19b) durch Eintauchen des Fahrers in die Hauptkammer aufgeblasen wird.
  2. Airbagvorrichtung für ein Motorrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslassloch (24) mit einem kleineren Durchmesser als dem des Verbindungslochs (23) in dem Zusatzsackabschnitt (19b) vorgesehen ist.
  3. Airbagvorrichtung für ein Motorrad gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt des Airbags (19), der mit dem Fahrer auf dem Sitz (12) in Kontakt treten kann, aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten ausgebildet ist.
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