DE10313068B4 - Fahrzeugdach mit einem verschiebbaren Abdeckelement mit einer Leuchtfläche - Google Patents

Fahrzeugdach mit einem verschiebbaren Abdeckelement mit einer Leuchtfläche Download PDF

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Abstract

Fahrzeugdach mit einem Element (10) zum mindestens zeitweiligen Verschließen einer Dachöffnung und einem flächigen Abdeckelement (14), welches unterhalb des Verschlusselements in der Dachebene verschiebbar angeordnet ist, um das Verschlusselement bzw. die Dachöffnung bezüglich des Fahrzeuginnenraums mindestens zeitweilig zu verdecken, wobei das Abdeckelement mindestens über einen Teil seiner Fläche als Leuchtfläche ausgebildet ist, wobei das Abdeckelement als transparente Platte (30) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Platte an mindestens einer Kante (32) aus einer Lichtquelle (34) beleuchtbar ist und so ausgebildet ist, dass an der mindestens einen Kante eingestrahltes Licht mittels Streuung oder Reflexion zum Fahrzeuginnenraum hin austritt, wobei die Platte (30) an der dem Verschlußelement (10) zugewandten Oberfläche mit Vertiefungen (50) versehen ist, die vorgesehen sind, um von der Lichtquelle (34) seitlich in die Platte eingestrahltes Licht in den Fahrzeuginnenraum abzustrahlen und wobei die Tiefe der Vertiefungen (50) mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle (34) bzw., falls zwei Lichtquellen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein solches Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der DE 199 02 244 A1 bekannt, wo ein Schiebehimmel für ein Schiebedach beschrieben ist, der an seiner Unterseite mit einer Elektrolumineszenzfolie oder einer lichtleitenden Platte, die seitlich beleuchtet ist, versehen ist.
  • Ein weiteres gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist aus der DE 199 36 537 A1 bekannt, wo ein Schiebehimmel beschrieben ist, der als faltbare Leuchtfolie oder als Platte mit mit Leuchtdioden versehenen Bereichen ausgebildet sein kann.
  • Ferner ist ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach aus der DE 199 14 427 A1 bekannt, wo ein Schiebehimmel beschrieben ist, der mit einer Elektrolumineszenzfolie oder mit Lichtleitern durchwirkten Folie versehen ist.
  • Aus der US 5,079,657 ist eine Leuchtfläche bekannt, welche aus einer transparenten Platte besteht, die von zwei langgestreckten Lichtquellen von zwei gegenüberliegenden Seiten aus über die jeweilige Kante beleuchtet wird und an einer ihrer Oberflächen mit einer reflektierenden Schicht und mit parallelen geraden Nuten versehen ist, die parallel zu den beiden beleuchteten Seitenkanten verlaufen. Die Nuten dienen dazu, das seitlich eingestrahlte Licht in einer Richtung senkrecht hierzu abzustrahlen.
  • In der DE 32 23 706 C2 ist eine Leuchtfläche für durchleuchtungsfähige Bilder beschrieben, welche eine transparente Platte umfasst, die von einer Seitenkante aus beleuchtet wird und auf ihrer dem zu beleuchteten Bild zugewandten Oberfläche mit einem Lichtverteilungsraster versehen ist, das entweder als ein mittels Siebdruck aufgebrachtes Muster oder als ein Muster aus in der Oberfläche ausgebildeten Vertiefungen ausgebildet sein kann. Die Anordnungsdichte der Oberflächenstruktur bzw. des Lichtverteilungsrasters nimmt mit dem Abstand zur Lichtquelle zu, um die Abnahme der Lichtstromstärke zu kompensieren.
  • In der EP 656 548 ist eine vorwärtsstreuende Akrylglassorte für kantenbeleuchtete Leuchtschilder beschrieben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach mit einem eine Leuchtfläche aufweisenden verschiebbaren Abdeckelement zu schaffen, bei welchem das Abdeckelement möglichst einfach herzustellen ist und ein möglichst gleichmäßiger Eindruck der Leuchtfläche erzielt wird.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein Fehrzeugdach gemäß den Ansprüchen 1 und 2.
  • Bei der Lösung gemäß Anspruch 1 und 2 ist besonders vorteilhaft, dass dadurch, dass das Abdeckelement als transparente Platte ausgebildet ist, die zugleich als Leuchtfläche dient, ein besonders einfacher Aufbau eines Abdeckelements mit Leuchtfunktion erzielt wird. Insbesondere kann dadurch das Aufbringen einer Leuchtfläche als zusätzliche Schicht bzw. Platte an dem Abdeckelement vermieden werden. Bei der Lösung gemäß Anspruch 19 ist besonders vorteilhaft, dass dadurch, dass die Leuchtfläche mit einer Kante in eine Schrägstellung bezüglich der Dachebene absenkbar ist, eine optimierte Beleuchtung mit Lesefunktion insbesondere für Passagiere im Bereich der Rücksitzbank erzielt werden kann.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Fahrzeugdach gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 einen detaillierteren Ausschnitt aus 1 im Bereich des Schiebehimmels;
  • In der US 6,517,226 B1 ist ein Beleuchtungssystem für Fahrzeuginnenräume gezeigt, bei welchen eine Elektrolumineszenzfolie zwischen zwei Schutzfolien eingebettet ist.
  • Ferner ist aus der DE 102 04 359 A1 ein gattungsgemäßen Fahrzeugdach bekannt, bei welchen des Abdeckelement als transparente Platte ausgebildet ist, in die mittel einer entlang einer Kante der Platte angeordneten Lichtquelle Licht eingekoppelt wird. In der Platte sind Reflexionsflächen vorgesehen, um das eingekoppelte Licht zum Fahrzeuginnenraum hin umzulenken.
  • 3 eine Ansicht wie 1, wobei eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist;
  • 4 und 5 schematische perspektivische Ansichten von zwei unterschiedlichen Ausführungsformen der Lichtquelle des Schiebehimmels von 3;
  • 6 bis 8 detailliertere Ansichten unterschiedlicher Ausführungsformen des Schiebehimmels von 3;
  • 9 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiebehimmels mit seitlicher Führung;
  • 10 eine Seitenansicht des Schiebehimmels von 9 im abgesenkten Zustand; und
  • 11 eine Ansicht des Schiebehimmels von 9 von unten, jedoch im nicht abgesenkten Zustand.
  • In 1 ist ein Längsschnitt durch ein Fahrzeugdach gezeigt, welches einen transparenten Deckel 10, der eine Öffnung in einer festen Dachfläche 12 verschliesst, und einen Schiebehimmel 14 umfasst, der unterhalb des Deckels 10 bzw. der Dachöffnung geordnet ist und in der Fahrzeuglängsrichtung in der Dachebene verschiebbar gelagert ist. Der Deckel 10 kann feststehend ausgebildet sein oder er kann in an sich bekannter Weise mittels einer nicht gezeigten Verstellmechanik verstellbar sein, um die Dachöffnung wahlweise mindestens zum Teil freizulegen. Insbesondere kann der Deckel 10 als Deckel eines Schiebedaches, Schiebhebedaches oder eines Spoilerdaches bzw. außengeführten Schiebedaches ausgebildet sein. Der Schiebehimmel 14 wirkt als Abdeckelement, um den Deckel 10 bzw. die Dachöffnung wahlweise bezüglich des Fahrzeuginnenraums zu verdecken, um beispielsweise eine übermäßige Sonneneinstrahlung durch den transparenten Deckel bzw. die Dachöffnung hindurch zu verhindern. In 1 ist der Schiebehimmel 14 in einer Position gezeigt, in welcher er den Deckel 10 abdeckt, wobei der Schiebehimmel 14 so angeordnet ist, dass er eine Öffnung 16 in dem Fahrzeugfesthimmel 18 verschließt.
  • Der Schiebehimmel 14 ist als Leuchtfläche ausgebildet, um wahlweise den Fahrzeuginnenraum zu beleuchten, d.h. es wird in der Darstellung von 1 Licht nach unten abgestrahlt. Zu diesem Zweck ist eine Elektrolumineszenzlage 20 vorgesehen, die vorzugsweise als Folie ausgebildet ist und auf beiden Seiten von einer Klebeschicht 22 umgeben ist und auf diese Weise zwischen einer oberen Platte 24 und einer unteren Platte 26 eingebettet ist. Vorzugsweise handelt es sich bei den Platten 24, 26 um Kunststoffplatten, z.B. aus Polycarbonat oder PMMA (Polymethylmetacrylat). Die obere, dem Deckel 19 zugewandte Platte 24 ist vorzugsweise mit größerer Dicke als die untere, dem Fahrzeuginneren zugewandte Platte 26 ausgebildet, um den Schiebehimmel 14 insgesamt zu stabilisieren. Die untere Platte 26 ist vorzugsweise auf ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mit einer kratzfesten Beschichtung versehen, um den Himmel 14 vor Umwelteinflüssen und mechanischer Beschädigung zu schützen. Die untere Platte 26 kann glasklar, strukturiert und/oder eingefärbt ausgebildet sein. Die Farbe wird dabei so gewählt, dass der Schiebehimmel 14 insgesamt auch im ausgeschalteten Zustand der Lumineszenzfolie 20 einen optisch ansprechenden Eindruck vermittelt.
  • Die obere Platte 24 kann beispielsweise weiß, grau, opak, oder farblich dem Innenraum wie auch der Außenhaut angepasst ausgebildet sein, wobei als Material alternativ zu Polycarbonat oder PMMA auch Polyurethan in Frage kommt. Da die obere Platte 24 nicht transparent zu sein braucht, könnte sie beispielsweise auch aus Aluminium gefertigt sein.
  • Die beiden Kleberschichten 22 können beispielsweise jeweils von einer Schmelzklebefolie, z.B. aus Polyurethan, gebildet sein, wobei die Lumineszenzfolie 20 dann zwischen den beiden Platten 24, 26 einlaminiert ist. Alternativ kann die Verklebung der Lumineszenzfolie 20 auch mittels eines hitzebeständigen Klebers erfolgen, der auf beide Seiten aufgebracht wird.
  • Schließlich ist auch vorstellbar, dass die Elektrolumineszenzlage statt von einer Folie von einer Beschichtung gebildet wird. In diesem Fall ist eine ausreichende Randabdichtung erforderlich, um die Beschichtung gegen Feuchtigkeit zu schützen.
  • In beiden Fällen sind Kontaktstreifen für die elektrische Kontaktierung der Elektrolumineszenzlage vorgesehen, wobei diese mit einem leitfähigen Kleber auf die Elektroden der Elektrolumineszenzschicht mit leitfähigem Kleber verklebt werden.
  • In 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform schematisch gezeigt, bei welcher die Leuchtfläche des Schiebehimmels 14 nicht von einer Elektrolumineszenzfolie gebildet wird, sondern von einer lichtleitenden Platte 30, die im Bereich ihrer hinteren Kante 32 mit einer Lichtquelle 34 versehen ist, die in einem Befestigungsrahmen 56 des Schiebehimmels 14 untergebracht ist und mittels welcher Licht seitlich in die untere Kante 32 und damit in die Platte 30 eingestrahlt werden kann. Die Lichtquelle 34 erstreckt sich vorzugsweise entlang der gesamten Hinterkante 32 und kann beispielsweise von einer Reihe von Leuchtdioden 36 gebildet sein. Dabei kann beispielsweise die sogenannte COB-Technologie verwendet werden, bei welcher mehrere mit LED-Clips 36 bestückte Leiterplatten 38 mittels Steckverbindungen 40 in einer Reihe angeordnet sind. Da die Steckverbindungen 40 in gewissem Umfang elastisch sind bzw. ein Spiel haben, kann auch eine gekrümmte Form des Schiebehimmels 14 nachgebildet werden, siehe 5. Alternativ können auch mit Leuchtdioden 36 bestückte flexible Bänder 42 verwendet werden, die beispielsweise unter der Markenbezeichnung SideLED angeboten werden. Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform ist dabei ein solches Band 42 um 180° auf sich selbst zurückgefaltet, wobei die Leuchtdioden 36 des zurückgefalteten Teils in den Zwischenräumen zwischen den Leuchtdioden 36 des nicht gefalteten Teils zu liegen kommen. Dadurch kann unter Verwendung eines handelsüblichen Leuchtdiodenbands auf einfache Weise die gewünschte Leuchtdiodendichte erzielt werden.
  • Es versteht sich, dass abweichend von 3 eine zweite Lichtquelle entlang der Vorderkante 44 der Platte 30 vorgesehen sein kann oder dass an allen vier Kanten je eine Lichtquelle vorgesehen ist. Die Kanten der Platte 30, an denen keine Lichtquellen vorgesehen sind, sind vorzugsweise reflektierend oder nach innen streuend ausgebildet.
  • Die Platte 30 ist vorzugsweise als glasklare transparente Kunststoffplatte aus PMMA ausgebildet und wirkt auf diese Weise als Lichtleiter für das seitlich eingestrahlte Licht aus der Lichtquelle 34. Um eine Lichtabstrahlung in den Fahrzeuginnenraum, d.h. in eine im wesentlichen senkrecht zu der Lichteinstrahlungsrichtung stehende Richtung, ist es erforderlich, entsprechende Maßnahmen an der Platte 30 vorzunehmen. Die 6 bis 8 zeigen unterschiedliche Varianten für solche Maßnahmen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 6 ist die dem Deckel 10 zugewandte Oberfläche der Platte 30 mit in einem Muster angeordneten Vertiefungen 50 versehen. Die Vertiefungen 50 sind vorzugsweise so ausgebildet, dass ihre Tiefe mit zunehmenden Abstand von der Lichtquelle 34, bzw., falls zwei Lichtquellen an gegenüberliegenden Kanten der Platte 30 vorgesehen sind, mit zunehmenden Abstand von der nächstgelegenen Lichtquelle, zunehmen, um den Intensitätsabfall des seitlich eingestrahlten Lichts mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle zu kompensieren, um eine über die Fläche gleichmäßige Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums zu erzielen. Vorzugsweise sind die Vertiefungen 50 als parallele V-förmige Gräben ausgebildet, die parallel zur Lichteinstrahlungsrichtung verlaufen (in der Darstellung von 6 steht die Lichteinstrahlungsrichtung senkrecht zur Papierebene), wobei die Tiefe eines jeden Grabens in der Längsrichtung mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle zunimmt. Es können aber auch Punkt- oder Strichraster oder andere geometrische Figuren verwendet werden. Falls nur eine Lichtquelle vorgesehen ist, sind die Gräben an dem zur Lichtquelle gegenüberliegenden Ende der Platte 30 am tiefsten ausgebildet. Falls zwei gegenüberliegende Lichtquellen vorgesehen sind, sind die Gräben in der Mitte der Platte 30 am tiefsten ausgebildet.
  • Der an den Seitenflächen der Vertiefung 50 entstehende Weißbruch dient zur Auskopplung des seitlich in die Platte 30 eingestrahlten Lichts senkrecht nach unten in den Fahrzeuginnenraum. An den unverletzten Flächen tritt dagegen durch den streifenden Lichteinfall Totalreflektion auf, wodurch sich das eingestrahlte Licht über das gesamte Plattenvolumen verteilt. PMMA ist wegen seiner Eigenschaft des Weißbruches, seiner geringen Eigenfärbung und seiner UV-Beständigkeit ein bevorzugtes Material für die Platte 30. Verwendet man gegossenes PMMA, so ist auch eine Isotropie der lichtleitenden Eigenschaften ausgeschlossen.
  • Vorzugsweise sind die Vertiefungen mittels Lasergravur eingebracht, können aber auch durch Fräsen und Bohren hergestellt werden.
  • An der zum Fahrzeuginnenraum hinweisenden Seite des Platte 30 ist eine von einer zweiten dünneren Platte gebildete Streuscheibe 52 vorgesehen, die mit der Platte 30 beispielsweise verklebt oder laminiert ist. Die Klebeschicht ist mit dem Bezugszeichen 54 bezeichnet. Die Streuscheibe 52 ist transluzent und sorgt dafür, dass die Geometrie bzw. das Muster der Vertiefungen 50 aus dem Fahrzeuginnenraum nicht ersichtlich ist und auf diese Weise ein möglichst gleichmäßiger Eindruck der Leuchtfläche aus dem Fahrzeuginnenraum erzielt wird. Die Streuscheibe 52 kann auch eingefärbt sein, wobei die Farbe so gewählt ist, dass die Leuchtfläche auch im ausgeschalteten Zustand einen optisch ansprechenden Eindruck vermittelt. Ferner ist die Streuscheibe 52 vorzugsweise mit einer kratzfesten Beschichtung auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite versehen. Als bevorzugtes Material wird Polycarbonat verwendet, da dieses günstige mechanische (Kaltschlagzähigkeit, Bruchverhalten) und thermische Eigenschaften (Beständigkeit) aufweist. Die Streuscheibe 52 kann auch mattiert oder mit einer strukturierten Oberfläche ausgebildet sein.
  • Bei der Lichtquelle 34 kann es sich statt um Leuchtdioden beispielsweise auch um eine Lichteinkopplung mittels Lichtwellenleitern oder über Aperturvorrichtungen handeln.
  • Es ist auch denkbar, die Streuscheibe 52 oder nur die Platte 30 mit Himmelsstoff zu beziehen, sofern dieser ausreichend lichtdurchlässig ist. Auf diese Weise kann die Optik besser an diejenige des Festhimmels angepasst werden.
  • In 7 ist eine bezüglich des Lichtauskopplung abgewandelte Ausführungsform einer Lichtleiterplatte gezeigt, wobei die Auskopplung des Lichts in den Fahrzeuginnenraum statt über dreidimensionale Struktur (Vertiefungen 50) über zweidimensionale Strukturen 60 erfolgt, die auf der dem Deckel zugewandten Oberfläche der Platte 30 aufgebracht sind. Bei den Strukturen 60 handelt es sich um Linien oder Punkte oder andere geometrische Figuren, die vorzugsweise mittels eines Siebdruckverfahrens aufgebracht werden. Die Strukturen 60 sind beispielsweise weiß oder metallisch glänzend ausgebildet und bewirken durch Reflektion oder Streuung das Auskoppeln des seitlich eingestrahlten Lichts (in 6 mit Pfeilen angedeutet) nach unten in den Fahrzeuginnenraum. Die Fläche der einzelnen Strukturen 60 ist dabei so gewählt, dass sie mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle bzw. von der nächstgelegenen Lichtquelle zunimmt, um die Abnahme der Lichtintensität mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle zu kompensieren. Ergänzend oder alternativ dazu kann der Abstand der Strukturen 60 so gewählt werden, dass er mit zunehmenden Abstand von der Lichtquelle bzw. von der nächstgelegenen Lichtquelle abnimmt.
  • Da bei der Ausführungsform gemäß 7 ein Weißbruch des Plattenmaterials keine Rolle spielt, kann hier neben PMMA ggfs. auch Polycarbonat als Plattenmaterial verwendet werden.
  • In 8 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Lichtleiterplatte 30 gezeigt, wobei die Lichtauskopplung in den Fahrzeuginnenraum statt über Oberflächenstrukturen mittels in dem Plattenvolumen verteilten Partikeln 70 erfolgt, die auftreffendes Licht streuen und auf diese Weise aus der Einstrahlungsrichtung in Richtung des Fahrzeuginnenraums verteilen. Um eine unerwünschte Lichtabstrahlung durch die dem Deckel 10 zugewandte Seite der Platte 30 zu verhindern, ist diese Seite der Platte 30 reflektierend oder nach unten streuend beschichtet (z.B. Metallisierung oder weiße Beschichtung). Diese Beschichtung ist in 8 mit dem Bezugszeichen 72 bezeichnet. Je nach Plattengröße kommen unterschiedlich hohe Konzentrationen an Diffusorpartikeln zur Anwendung.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann, wie bei den Ausführungsformen gemäß 6 und 7, eine Streuscheibe 52 an der Unterseite der Platte 30 angeordnet sein, um eine noch homogenere Lichtverteilung zu erzielen.
  • Wenn bei den Ausführungsformen von 6 bis 8 auf eine Streuscheibe 52 verzichtet wird, ist es zweckmäßig, die Platte 30 auf der zum Fahrzeuginnenraum hin weisenden Oberfläche mit einer kratzfesten Beschichtung zu versehen.
  • Grundsätzlich ist es ferner zweckmäßig, dass im Bereich der Lichtquelle 34 entweder der Rahmen 56 oder gegebenenfalls eine zusätzliche Bedruckung auf der Unterseite der Platte 30 so weit in die Platte 30 sich hinein erstreckt (d.h. zur Mitte der Platte 30 hin), dass etwaige Lichthöfe der einzelnen Lichtpunkte (die z.B. von Leuchtdioden 36 gebildet werden) der Lichtquelle 34 bezüglich des Fahrzeuginnenraums verdeckt werden.
  • In den 6, 7 und 8 ist ferner die der Lichtquelle abgewandten Seitenkanten mit einer reflektierenden Schicht 66 versehen.
  • In den 9 bis 11 ist eine alternative Ausführungsform für die mechanische Anbringung einer Leuchtfläche eines Schiebehimmels 114 gezeigt, wobei die die Leuchtfläche bildende Plattenanordnung 180 entweder mit einer Elektrolumineszenzlage z.B. gemäß der Ausführungsform von 1 und 2, oder mit einer Lichtleiterplatte, z.B. gemäß den Ausführungsformen von 3 bis 8, versehen sein kann. Ein wesentlicher Aspekt der Ausführungsform gemäß 9 bis 11 besteht darin, dass die Leuchtfläche 180 so gelagert ist, dass sie mit einer Kante, insbesondere mit der Vorderkante 182, in eine Schrägstellung bezüglich der Dachebene abgesenkt werden kann. Auf diese Weise kann eine sehr variable Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums mittels der Leuchtfläche erzielt werden. Beispielsweise kann die in den 9 und 10 gezeigte abgesenkte Stellung dazu verwendet werden, um Passagieren im Bereich er Rücksitzbank das Lesen zu erleichtern.
  • Der Schiebehimmel 114 umfasst einen rahmenartigen Abschnitt 184, welcher im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und die Leuchtflächenplatte 180 an ihrer Vorderkante 182 und ihren beiden Seitenkanten umgibt, wenn sich die Leuchtflächenplatte 180 in ihrem nicht abgesenkten Zustand befindet. An ihrem hinteren Ende erstreckt sich die Leuchtflächenplatte 180 über die volle Breite des Schiebehimmels 114 und ist dabei seitlich im wesentlichen bündig mit dem rahmenartigen Abschnitt 184. Die seitlichen Randabschnitt des hinteren Endes der Leuchtflächenplatte 180 sind in den Figuren mit dem Bezugszeichen 186 bezeichnet.
  • Im Bereich der Abschnitte 186 der Leuchtflächenplatte 180 ist diese mittels einer scharnierartigen Verbindung 188 mit dem hinteren Ende des rahmenartigen Abschnitts 184 verbunden.
  • Im vorderen Endbereich der Leuchtflächenplatte 180 bzw. des rahmenartigen Abschnitts 184 ist eine Verriegelungseinrichtung 190 vorgesehen, um die Leuchtflächenplatte 180 im nicht abgesenkten Zustand mit dem rahmenartigen Abschnitt 184 zu verriegeln. Die Verriegelung 190 kann mechanisch oder elektromagnetisch ausgebildet sein.
  • Im Bereich der Hinterkante der Leuchtflächenplatte 180 erstreckt sich eine langgestreckte Lichtquelle 192, falls die Leuchtfläche als Lichtleiterplatte ausgebildet ist.
  • An beiden Seiten ist der Schiebehimmel 114 in dachfesten bzw. karrosseriefesten Führungsschienen 194 in Dachlängsrichtung verschiebbar geführt. Gemäß 10 ist dabei ein Teilabschnitt 195 der dachfesten Führung so ausgebildet, dass er um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse mit seinem hinteren Ende nach oben geschwenkt werden kann, um das Absenken der Leuchtflächenplatte 180 mit ihrer Vorderkante 182 zu ermöglichen (in 9 sind die beiden schwenkbaren Abschnitte 196 weggelassen).
  • In der in 10 gezeigten Stellung sind die hinteren seitlichen Randbereiche 196 der Leuchtflächenplatte 180 in den Führungsschienenabschnitten 196 geführt. Um die Leuchtflächenplatte 180 in der in 10 gezeigten Stellung zu verriegeln, sind die beiden Führungsschienenabschnitte 196 mit einer Verriegelungseinrichtung 198 versehen, mittels welcher sie in der in 10 gezeigten verschwenkten Stellung verriegelt werden können.
  • Gemäß 11 ist die Leuchtflächenplatte 180 in ihrem vorderen Endbereich mit einem Griff bzw. einer Griffmulde 199 versehen, mittels welcher einerseits das vordere Ende der Platte 180 in die in 10 gezeigte Stellung heruntergezogen und andererseits der Schiebehimmel 114 als ganzes (wenn die Leuchtflächenplatte 180 in der nicht abgesenkten Stellung mit dem rahmenartigen Abschnitt 184 verriegelt ist) entlang der Führungsschiene 194 verschoben werden kann.
  • 10
    Deckel
    12
    feste Dachfläche
    14
    Schiebehimmel
    16
    Öffnung in 18
    18
    Festhimmel
    20
    Elektrolumineszenzschicht
    22
    Klebeschichten
    24
    obere Platte
    26
    untere Platte
    30
    Platte
    32
    Kante von 30
    34
    Lichtquelle
    36
    Leuchtdioden
    38
    Leiterplatten mit Leuchtdioden
    40
    Verbinder zwischen 38
    42
    Leuchtdiodenband
    44
    Kante von 30
    50
    Vertiefungen
    52
    Streuscheibe
    54
    Klebeschicht
    56
    Rahmen für 30
    60
    Oberflächenstrukturen
    66
    reflektierende Schicht
    70
    Licht streuende Partikel
    72
    reflektierende Schicht
    114
    Schiebehimmel
    180
    Leuchtplatte
    182
    Vorderkante von 180
    184
    Rahmen
    186
    hintere seitliche Endabschnitte von 180
    188
    Scharniere
    190
    Verriegelungseinrichtung
    192
    Lichtquelle
    194
    dachfeste Führung
    196
    schwenkbare Abschnitte von 194
    198
    Feststellmechanismus
    199
    Griffmulde

Claims (30)

  1. Fahrzeugdach mit einem Element (10) zum mindestens zeitweiligen Verschließen einer Dachöffnung und einem flächigen Abdeckelement (14), welches unterhalb des Verschlusselements in der Dachebene verschiebbar angeordnet ist, um das Verschlusselement bzw. die Dachöffnung bezüglich des Fahrzeuginnenraums mindestens zeitweilig zu verdecken, wobei das Abdeckelement mindestens über einen Teil seiner Fläche als Leuchtfläche ausgebildet ist, wobei das Abdeckelement als transparente Platte (30) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Platte an mindestens einer Kante (32) aus einer Lichtquelle (34) beleuchtbar ist und so ausgebildet ist, dass an der mindestens einen Kante eingestrahltes Licht mittels Streuung oder Reflexion zum Fahrzeuginnenraum hin austritt, wobei die Platte (30) an der dem Verschlußelement (10) zugewandten Oberfläche mit Vertiefungen (50) versehen ist, die vorgesehen sind, um von der Lichtquelle (34) seitlich in die Platte eingestrahltes Licht in den Fahrzeuginnenraum abzustrahlen und wobei die Tiefe der Vertiefungen (50) mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle (34) bzw., falls zwei Lichtquellen an gegenüberliegenden Kanten der Platte (30) vorgesehen sind, von der nächstgelegenen Lichtquelle, zunimmt, und wobei ferner an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Platte (30) eine Streuscheibe (52) angeordnet ist, um das von der Platte in Richtung des Fahrzeuginnenraums abgestrahlte Licht diffus zu streuen
  2. Fahrzeugdach mit einem Element (10) zum mindestens zeitweiligen Verschließen einer Dachöffnung und einem flächigen Abdeckelement (14), welches unterhalb des Verschlusselements in der Dachebene verschiebbar angeordnet ist, um das Verschlusselement bzw. die Dachöffnung bezüglich des Fahrzeuginnenraums mindestens zeitweilig zu verdecken, wobei das Abdeckelement mindestens über einen Teil seiner Fläche als Leuchtfläche ausgebildet ist, wobei das Abdeckelement als transparente Platte (30) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Platte an mindestens einer Kante (32) aus einer Lichtquelle (34) beleuchtbar ist und so ausgebildet ist, dass an der mindestens einen Kante eingestrahltes Licht mittels Streuung oder Reflexion zum Fahrzeuginnenraum hin austritt, wobei die Platte (30) an der dem Verschlußelement (10) zugewandten Oberfläche mit auf die Oberfläche aufgebrachten, voneinander getrennten, flachen Strukturen (60) versehen ist, die vorgesehen sind, um von der Lichtquelle in die Platte seitliche eingestrahltes Licht mittels Streuung in den Fahrzeuginnenraum abzustrahlen und wobei die relative Flächenbedeckung durch die Strukturen (60) mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle (34), bzw. falls mehrere Lichtquellen vorhanden sind, mit zunehmendem Abstand von der nächstgelegenen Lichtquelle, zunimmt, und wobei ferner an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Platte (30) eine Streuscheibe (52) angeordnet ist, um das von der Platte in Richtung des Fahrzeuginnenraums abgestrahlte Licht diffus zu streuen.
  3. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (30) aus PMMA oder Polycarbonat gefertigt ist.
  4. Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (30) in einem Rahmen (56) befestigt ist, welcher bezüglich der Fahrzeugkarosserie verschiebbar gelagert ist.
  5. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (52) aus Polycarbonat gefertigt ist.
  6. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (52) auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite kratzfest beschichtet ist.
  7. Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (52) mit der Platte verklebt oder laminiert ist.
  8. Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (52) mattiert und/oder getönt ist und/oder mit einer strukturierten Oberfläche versehen ist.
  9. Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (34) langgestreckt entlang der Vorderkante (44) und/oder der Hinterkante (32) und/oder den Seitenkanten der Platte (30) angeordnet ist.
  10. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (34) von nebeneinander abgeordneten Leuchtdioden (36) gebildet wird.
  11. Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (44) der Platte (30) in Bereichen, in denen keine Lichtquelle vorgesehen ist, reflektierend beschichtet ist.
  12. Fahrzeugdach gemäß einem auf Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (50) als parallele Gräben, Punktreihen oder Strichreihen ausgebildet sind, deren Tiefe mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle (34) bzw. der nächstgelegenen Lichtquelle zunimmt.
  13. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gräben (50) parallel zu der Lichteinstrahlungsrichtung verlaufen, wobei die Tiefe in der Längsrichtung des jeweiligen Grabens zunimmt.
  14. Fahrzeugdach gemäß einem der auf Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (50) mittels Lasergravur eingebracht sind.
  15. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen (60) mittels Siebdruck aufgebracht sind.
  16. Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 2 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der einzelnen Strukturen (60) mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle (34) bzw. von der nächstgelegenen Lichtquelle, zunimmt und/oder der Abstand der einzelnen Strukturen voneinander mit zunehmendem Abstand Lichtquelle bzw. von der nächstgelegenen Lichtquelle, abnimmt.
  17. Fahrzeugdach gemäß einem der auf Anspruch 2 rückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Strukturen (60) um Punkte und/oder Linien handelt.
  18. Fahrzeugdach gemäß einem der der auf Anspruch 2 rückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen (60) weiß sind.
  19. Fahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfläche (180) mit einer Kante (182) in eine Schrägstellung bezüglich der Dachebene absenkbar ist.
  20. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der absenkbaren Kante um die Vorderkante (182) der Leuchtfläche (180) handelt.
  21. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (114) einen rahmenartigen Abschnitt (184) aufweist, der seitlich jeweils in einer dachfesten Führung (194) in Dachlängsrichtung verschiebbar geführt ist, wobei die Leuchtfläche (180) an ihrem hinteren Ende (186) scharnierartig mit dem rahmenartigen Abschnitt verbunden ist und mit ihrer Vorderkante (182) bezüglich des rahmenartigen Abschnitts absenkbar ist.
  22. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenartige Abschnitt (184) die Leuchtfläche (180) in ihrer nicht abgesenkten Stellung umgibt.
  23. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfläche (180) in der nicht abgesenkten Stellung an ihrer Vorderkante (182) mit dem rahmenartigen Abschnitt (184) verriegelbar ist.
  24. Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfläche (180) in der abgesenkten Stellung mittels eines an ihrem hinteren Ende (186) angreifenden Feststellmechanismus (198) verriegelbar ist.
  25. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenartige Abschnitt (184) U-förmig ausgebildet ist, wobei sich das hintere Ende (186) der Leuchtfläche (180) über die volle Breite des Abdeckelements (114) erstreckt und in der nicht abgesenkten Stellung der Leuchtfläche seitlich jeweils in der dachfesten Führung (194) in Dachlängsrichtung verschiebbar geführt ist.
  26. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die dachfeste Führung (194, 196) auf jeder Seite einen Abschnitt (196) aufweist, der zum Absenken der Leuchtfläche (180) mit seinem hinteren Ende um eine in Dachquerrichtung verlaufende Achse nach oben schwenkbar und in dieser Stellung mittels des Feststellmechanismus (198) verriegelbar ist, um die Leuchtfläche in der abgesenkten Position zu verriegeln.
  27. Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfläche (180) als Platte ausgebildet ist.
  28. Fahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement als transparenter Deckel (10) ausgebildet ist.
  29. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement als Deckel (10) eines Schiebedaches, Schiebehebedaches oder Spoilerdaches bzw. außengeführten Schiebedaches ausgebildet ist.
  30. Fahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement als Schiebehimmel (14, 114) ausgebildet ist.
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