DE102006009481B4 - Fahrzeugeinbauteil - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugeinbauteil (1) für ein Fahrzeug, aufweisend einen bewegbaren Deckel (4), wobei der Deckel (4) eine streifenförmige, flache Gestalt hat und in zwei seitlichen Führungen (7) verschiebbar gehalten ist, wobei an dem Fahrzeugeinbauteil (1) weiterhin eine Lichtquelle (8) vorgesehen ist zum Beleuchten einer Randkante (5) des Deckels (4), und wobei der Deckel (4) wenigstens abschnittweise aus einem transparent streuenden Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahzeugeinbauteil (1) weiterhin ein Staufach (3) aufweist, das durch den bewegbaren Deckel (4) verschließbar ist, und wobei die Lichtquelle (8) in einem Abschnitt einer Führungsschiene (7) untergebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugeinbauteil, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Fahrzeugeinbauteile finden bekanntermaßen in Fahrzeugen und insbesondere in Kraftfahrzeugen Anwendung. Beispielsweise finden in Lastkraftwagen großvolumige gattungsgemäße Fahrzeugeinbauteile Anwendung zum Ausbau des in der Führerkabine über Fahrer- und Beifahrerplatz vorhandenen Raums. Häufig sind in solchen Überkopfeinbauten Leselampen und andere ähnliche Beleuchtungseinrichtungen aufgenommen, wie beispielsweise eine ambiente Lichtquelle mit geringer Flächenleuchtdichte und dementsprechend geringer Blendwirkung. Bei einer solchen ambienten Lichtquelle wird für eine ausreichende Lichtabgabe jedoch eine große Oberfläche zur Lichtabgabe benötigt, die häufig wegen der umfassenden Ausnutzung des Einbauraums für Staufächer nicht zu Verfügung steht.
  • Aus der gattungsbildenden DE 103 13 068 A1 ist ein Einbauteil für ein Fahrzeugdach mit einer durch eine transparente Luke verschließbaren Dachöffnung bekannt. Die Luke ist dabei ein in Führungsschienen verschiebbares Abdeckelement, welches als Leuchtfläche ausgebildet ist. Die zur Beleuchtung vorgesehene Lichtquelle ist fest im Bereich der Hinterkante der Leuchtflächenkante angeordnet und mit dieser bewegbar.
  • Die DE 103 59 108 A1 zeigt ein Fahrzeugeinbauteil, das ein Staufach mit einem Deckel zum Verschließen des Staufachs aufweist. Das Fahrzeugeinbauteil ist dabei durch Wandabschnitte begrenzt, welche Grundbauteile umfasst. In die Grundbauteile sind Elemente aus lichtdurchlässigem Material integriert. Im Bereich der lichtdurchlässigen Elemente sind auf der Außenseite des Fahrzeugeinbauteils Lichtquellen angeordnet. Die Lichtstrahlen der Lichtquellen treten somit von der Außenseite des Grundbauteils zu der Innenseite. Hierdurch wird ein Ausleuchten des Innenraums des Staufachs ermöglicht.
  • Die Erfindung stellt sich vor diesem Hintergrund die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Fahrzeugeinbauteil dahingehend weiter zu verbessern, dass es eine ambiente Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums mit ausreichender Gesamtlichtausbeute und geringer Blendung bewirken kann.
  • Diese Aufgabe löst die vorliegende Erfindung durch ein Fahrzeugeinbauteil mit der in Anspruch 1 angegebenen Merkmalskombination.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeugeinbauteil sieht ein Staufach vor, das durch einen bewegbaren Deckel verschließbar ist Ferner ist an dem Innenauskleidungsteil eine Lichtquelle an einer Stelle vorgesehen, die zu einer Randkante des bewegbaren Deckels benachbart ist. Der Deckel besteht zudem wenigstens abschnittweise aus einem transparent streuenden Material. Der Deckel hat eine streifenförmige, flache Gestalt und ist in zwei seitlichen Führungen verschiebbar gehalten.
  • Ferner ist die Lichtquelle zweckmäßig in einem Abschnitt einer Führungsschiene untergebracht.
  • Auf diese Art wird das seitlich in die Randkante des geschlossenen Deckels eingestreute Licht zur Sichtseite des Fahrzeugeinbauteils abgestrahlt und bewirkt eine großflächige ambiente Beleuchtung. Zudem kann die Oberfläche eines üblicherweise groß dimensionierten Staufachs für die verteilte Lichtabgabe genutzt werden, um eine Blendung durch konzentrierte Lichtquellen zu vermeiden.
  • Zweckmäßig ist die Lichtquelle solcherart angeordnet, dass eine Lichtabgabe auf die Randkante des Deckels möglich ist, wenn dieser sich in ganz oder teilweise geschlossener Position befindet.
  • Vorteilhaft ist der Deckel zum Öffnen in einen oberen Bereich des Staufachs flach angrenzend an eine Wand davon bewegbar und insbesondere dorthin über gekrümmte Führungen verschiebbar. Dadurch kann der Deckel flach geführt werden und ragt beim Öffnen nicht über die Silhouette der Sichtseite des Innenauskleidungsteil heraus. Dies ermöglicht zusätzlich eine Beleuchtung des geöffneten Staufachs durch ambiente Lichtabgabe aus dem geöffneten Deckel heraus.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die Lichtquelle und/oder die sich dazu in benachbarter Position befindende Randkante des Deckels gegenüber der Sichtseite des Fahrzeugeinbauteils verdeckt. Die Abdeckung kann beispielsweise durch Blenden oder Rahmen erfolgen und vermeidet die Blendung des Benutzers aufgrund der Lichtquelle.
  • Besondere dekorative Effekte lassen sich erzielen, wenn der Deckel aus einem vorwiegend transparenten Material besteht, in das streuende Partikel eingebettet sind.
  • Geeignete Materialien für den Deckel sind Polycarbonat, darunter beispielsweise das Makroton®, PMMA, darunter beispielsweise das Diakon®, oder Polyamid, darunter beispielsweise das Grillamid®. Die Auswahl richtet sich von Fall zu Fall nach den besonderen Anforderungen an Ästhetik, Stabilität, Unfallsicherheit und Kosten.
  • Um einen Abschnitt einer Kante des Deckels zu beleuchten, bietet sich eine Lichtquelle an, die linienförmig, streifenförmig oder punktreihenförmig ist.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung des Fahrzeugeinbauteils ist der Deckel des Staufachs flexibel und auf dadurch in gekrümmten Führungsschienen bewegbar. Insbesondere können die Führungsschienen Platz sparend in das Innere des Staufachs hinein verlaufen.
  • Die Nützlichkeit der erfindungsgemäßen Fahrzeugeinbauteils wird weiter verbessert, wenn eine elektrische Lichtquelle und Mittel, wie beispielsweise Schalter, Taster oder geeignet beschaltete Sensoreinrichtungen, zum Unterbrechen der Stromzufuhr beim Öffnen und oder Schließen des Deckels vorgesehen sind.
  • Falls dabei die elektrische Lichtquelle eine Anzahl nebeneinander liegender Einzellichtquellen umfasst, können diese in Abhängigkeit von der Überdeckung durch die Randkante des Deckels mit elektrischer Energie versorgt werden. Auf diese Art verschwindet oder entsteht die sichtbare Licht durchflutete Fläche auf dem Deckel beim Öffnen bzw. Schließen desselben. Alternativ können die Lichtquellen durch am Deckel angebrachte mitbewegte Abblendleisten verdeckt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend beispielshalber beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Fahrzeugeinbauteil, das insbesondere zur Anbringung in einem vorderen oberen Bereich in der Führerkabine eines Lastkraftwagen vorgesehen ist;
  • 2 eine Querschnittansicht durch das Fahrzeugeinbauteil und die Einbauumgebung gemäß 1 entlang der senkrechten Ebene durch die Linie A-A;
  • 3 eine Detailansicht des Querschnitts durch das Fahrzeugeinbauteil gemäß 1 entlang der Linie B-B.
  • Gemäß 1 umfasst ein Fahrzeugeinbauteil 1 für den vorderen oberen Bereich der Fahrerkabine eines Lastkraftwagens (LKW) einen Verkleidungsbereich 2 mit einer sichtseitigen Dekoroberfläche und ein Staufach 3 zur Ablage von Gegenständen in der Nähe der darunter liegenden Sitzplätze. Das Staufach 3 ist verschließbar durch einen flachen und streifenförmigen Deckel 4, der mit seinen seitlichen Randkanten 5 in Führungen 7 und insbesondere in Führungsschienen verschiebbar gehalten ist. Ein Griff 6 an der Vorderkante des Deckels 4 erlaubt dessen einfache Handhabung. An dem Fahrzeugeinbauteil 1 können ferner weitere Staufächer und Funktionselemente, wie beispielsweise Schalter und Ausströmer, vorgesehen sein, wie dies aus der Zeichnung schematisch erkennbar ist.
  • Aus der Schnittansicht gemäß 2 ist zu erkennen, dass die seitlichen Führungen 7 sich gekrümmt in einen oberen Bereich des Staufachs 3 hinein erstrecken. Um der hierdurch vorgegebenen Form folgen zu können, ist der Deckel 4 aus einem flexiblen Material angefertigt oder streifenartig durch Scharnierlinien unterteilt.
  • Im Bereich der Öffnung des Staufachs 3 ist am Grund einer oder beider Führungen 7 gemäß 3 eine Anzahl von Lichtquellen 8 angebracht, die sich vorzugsweise benachbart zu einer Randkante 5 des Deckels 4 befinden, wenn dieser die geschlossene Position ganz oder teilweise einnimmt. Wenngleich die veranschaulichende Skizze als Lichtquelle 8 die Verwendung einer Glühlampe vorschlägt, dürften in der Praxis Lichtquellen mit geringer Wärmeabgabe vorzuziehen sein. Insbesondere sind dies Leuchtdioden, Entladungslampen und Elektro-Lumineszenz-Leuchten. Falls der Einbauraum für die Lichtquelle 8 im Bereich der Führung 7 nicht zur Verfügung steht, kann alternativ das Licht auch durch einen Lichtleiter von einer entfernten Lichtquelle zugeführt werden.
  • Der Deckel 4 ist wenigstens in einigen sichtbaren Abschnitten aus einem transparenten Material gefertigt. Hierdurch kann das Licht der Lichtquelle 8 durch die Randkante in das Material des Deckels eintreten. Ferner weist das Material des Deckels 4 eine Licht streuende Eigenschaft auf, was die Abgabe des durch das Material hindurch tretenden Lichts über die Außenflächen bewirkt. Die streuende Eigenschaft kann erhalten werden durch kleine Partikel, die in das Material des Deckels 4 eingebettet sind. Sehr kleine Partikel bewirken ein opakes Erscheinungsbild des Deckels, das häufig auch als ,transluzent' oder ,opak' bezeichnet wird. Größere Partikel wie metallischer Glimmer oder dergleichen ergeben sichtbare Einzelreflexe. Um den Lichtaustritt auf die Vorderseite des Deckels 4 zu konzentrieren, kann dessen Oberfläche aufgeraut oder strukturiert sein.
  • Um eine Blendung der Insassen durch die Lichtquellen 8 oder aufgrund von Reflexen am Lichteintritt an der Randkante 5 des Deckels 4 zu vermeiden, ist die Führungsschiene gemäß 3 ausreichend tief ausgebildet. Um eine möglichst gleichmäßige Lichtabgabe zu bewirken, wird zweckmäßig eine Lichteinstrahlung wenigstens in die einander gegenüberliegenden seitlichen Randkanten 5 des Deckels 4 vorgesehen. Selbstverständlich sind in der dargestellten Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform Lichtquellen 8 vor allem in den Abschnitte der Führungen 7 sinnvoll, die im Bereich der Öffnung des Staufachs 3 liegen.
  • Darüber hinaus kann bei der in 2 dargestellten Führung des Deckels 4 beim Öffnen über gekrümmte Führungsschienen 7 in einen oberen Bereich des Staufachs 3 hinein eine Innenbeleuchtung des geöffneten Staufachs 3 in der selben Weise erfolgen wie die ambiente Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums über die Oberfläche des geschlossenen Deckels 4. Dazu muss die vorhandene Lichtquelle 8 eingerichtet sein, die Randkanten 5 des Deckels auch in dessen geöffneter Position zu beleuchten. Gleich wirkend kann die Beleuchtung natürlich auch mit einer zusätzlichen, geeignet in Bezug auf die Randkanten des geöffneten Deckels angeordneten Lichtquelle erfolgen.
  • 1
    Fahrzeugeinbauteil
    2
    Verkleidungsbereich
    3
    Staufach
    4
    Deckel
    5
    Randkante
    6
    Griff
    7
    Führungsschienen
    8
    Lichtquelle

Claims (13)

  1. Fahrzeugeinbauteil (1) für ein Fahrzeug, aufweisend einen bewegbaren Deckel (4), wobei der Deckel (4) eine streifenförmige, flache Gestalt hat und in zwei seitlichen Führungen (7) verschiebbar gehalten ist, wobei an dem Fahrzeugeinbauteil (1) weiterhin eine Lichtquelle (8) vorgesehen ist zum Beleuchten einer Randkante (5) des Deckels (4), und wobei der Deckel (4) wenigstens abschnittweise aus einem transparent streuenden Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahzeugeinbauteil (1) weiterhin ein Staufach (3) aufweist, das durch den bewegbaren Deckel (4) verschließbar ist, und wobei die Lichtquelle (8) in einem Abschnitt einer Führungsschiene (7) untergebracht ist.
  2. Fahrzeugeinbauteil (1) nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle (8) dazu eingerichtet ist, eine Randkante (5) des Deckels (4) zu beleuchten, wenn dieser sich in ganz oder teilweise geschlossener Position befindet.
  3. Fahrzeugeinbauteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Deckel (4) zum öffnen in eine Lage flach angrenzend an eine Wand des Staufachs (3) in einen oberen Bereich davon bewegbar ist.
  4. Fahrzeugeinbauteil (1) nach Anspruch 4, wobei die Lichtquelle (8) oder eine weitere Lichtquelle dazu eingerichtet ist, eine Randkante (5) des Deckels (4) zu beleuchten, wenn sich dieser in geöffneter Position befindet.
  5. Fahrzeugeinbauteil (1) nach Anspruch 1 und 2, wobei der Deckel (4) zum öffnen des Staufachs (3) verschiebbar ist.
  6. Fahrzeugeinbauteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lichtquelle (8) und/oder die sich dazu in benachbarter Position befindende Randkante (5) des Deckels (4) gegenüber der Sichtseite (2) des Innenauskleidungsteils (1) verdeckt sind.
  7. Fahrzeugeinbauteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Deckel (4) aus einem vorwiegend transparenten Material besteht, in das streuende Partikel eingebettet sind.
  8. Fahrzeugeinbauteil (1) nach Anspruch 7, wobei das Material des Deckels (4) ausgewählt ist aus der Aufzählung: Polycarbonat, PMMA und Polyamid.
  9. Fahrzeugeinbauteil (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei in das transparente Material des Deckels (4) reflektierende Partikel eingebettet sind.
  10. Fahrzeugeinbauteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lichtquelle (8) linienförmig, streifenförmig oder punktreihenförmig ist.
  11. Fahrzeugeinbauteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Deckel (4) flexibel ist und die Führungsschienen (7) gekrümmt verlaufen.
  12. Fahrzeugeinbauteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, aufweisend eine elektrische Lichtquelle (8) und Mittel zum Unterbrechen der Stromzufuhr beim Öffnen des Deckels (4).
  13. Fahrzeugeinbauteil (1) nach Anspruch 12, wobei die elektrische Lichtquelle (8) eine Anzahl nebeneinander liegender Einzellichtquellen (8) umfasst, die in Abhängigkeit von der Überdeckung durch die Randkante (5) des Deckels (4) mit elektrischer Energie versorgt werden.
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