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Die Erfindung betrifft eine Lichtadaptereinrichtung für ein LED-Modul, insbesondere eine Lichtadaptereinrichtung für ein LED-Innenraumbeleuchtungsmodul eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs, gemäß Anspruch 1.
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Weiter betrifft die Erfindung ein LED-Modul, insbesondere ein LED-Innenraumbeleuchtungsmodul eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs, gemäß Anspruch 7.
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Zudem betrifft die Erfindung eine LED-Einrichtung, insbesondere eine LED-Innenraumbeleuchtungseinrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, gemäß Anspruch 9.
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Außerdem betrifft die Erfindung eine Zubehöreinheit, insbesondere eine leuchtende oder beleuchtete Innenraumzubehöreinheit eines Kraftfahrzeugs, gemäß Anspruch 10.
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Weiter betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 11.
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Nicht zuletzt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Veränderung einer Innenraumbeleuchtung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 12.
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Innenraumbeleuchtungen für Kraftfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Derartige Innenraumbeleuchtungen sind beispielsweise als LED-Innenraumbeleuchtung ausgeführt. Diese bekannten LED-Innenraumbeleuchtungen emittieren üblicherweise ein punktuelles Licht.
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Aus der
DE 103 31 075 ist ein Leuchtelement mit einem Leuchtmittel bekannt, wobei das Leuchtelement in einen Leuchtenträger einbaubar ist und das Leuchtelement einen lichtdurchlässigen Linsenkörper mit einer linsenförmigen Lichteintrittsfläche und mit einer Lichtaustrittsfläche aufweist, die kleiner als die Lichteintrittsfläche ist, wobei ein an die Lichtaustrittsfläche angrenzender erster Abschnitt des Linsenkörpers senkrecht zu der Lichtaustrittsfläche ausgeführte Seitenflächen aufweist, ein an die Lichteintrittsfläche angrenzender zweiter Abschnitt des Linsenkörpers ebenfalls senkrecht zur Lichtaustrittsfläche ausgeführte Seitenflächen aufweist, der Durchmesser des ersten Abschnitts des Linsenkörpers kleiner als der des zweiten Abschnitts des Linsenkörpers ist und das Leuchtelement derart in den Leuchtenträger einbaubar ist, dass die Lichtaustrittsfläche des Linsenkörpers bündig mit der Oberfläche des Leuchtenträgers ist.
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Aus der
DE 10 2007 057 983 B4 ist eine Kraftfahrzeug-Innenbeleuchtungsanordnung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug bekannt. Diese umfasst: einen als lichtundurchlässige Einfassung ausgebildeten Rahmen, der einen umschlossenen Raum und einen Lichtemissionsbereich definiert; eine Gruppe von Lumineszenzdioden (LEDs), die in dem umschlossenen Raum angeordnet ist; ein Licht streuendes und lichtdurchlässiges Epoxidharz, das die LEDs in dem umschlossenen Raum umkapselt; und eine Linse, die dem Epoxidharz, den LEDs und dem durch den Rahmen definierten Lichtemissionsbereich überlagert ist, wobei die Linse als Lichtdiffusor ausgebildet ist.
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Derartige Innenraumbeleuchtungen sind für eine Bestimmte Anordnung bzw. für eine bestimmte Beleuchtungsfunktion ausgebildet.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtadaptereinrichtung, ein LED-Modul, eine LED-Einrichtung, eine Zubehöreinheit, ein Kraftfahrzeug und eine Verfahren hierzu zu schaffen, bei denen eine vielfältige und flexible Beleuchtung für verschiedene Anordnungen gewährleistet ist und die leicht zu installieren ist.
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Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einer Lichtadaptereinrichtung gemäß Anspruch 1, einem LED-Modul gemäß Anspruch 7, einer LED-Einrichtung gemäß Anspruch 9, einer Zubehöreinheit gemäß Anspruch 10, einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 11 und einem Verfahren gemäß Anspruch 12 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einer Lichtadaptereinrichtung für ein LED-Modul, insbesondere eine Lichtadaptereinrichtung für ein LED-Innenraumbeleuchtungsmodul eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen ist, dass mindestens ein Anbindungskörper zur Anbindung der Lichtadaptereinrichtung an das LED-Modul und mindestens ein optisches Element zur optischen Veränderung eines von dem LED-Modul emittierten Lichts, umfasst ist, sodass das emittierte Licht gezielt veränderbar ist. Auf diese Weise lassen sich kraftfahrzeugseitig vorhandene Innenraumbeleuchtungen nutzen und durch die Lichtadaptereinrichtung oder kurz den Adapter an unterschiedliche gewünschte Beleuchtungssituationen anpassen. Die Lichtadaptereinrichtung weist mindestens einen Anbindungskörper auf, um den Adapter kraftfahrzeugseitige an vorhandene Beleuchtungen anzubinden. Dieser kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Bevorzugt ist der Anbindungskörper als Gehäuse ausgebildet, welches kraftfahrzeugseitige Beleuchtungen umschließen kann. Entsprechend weist das Gehäuse eine oder mehrere Wandungen auf, die einen Innenraum zur Aufnahme vorhandener Beleuchtungen definieren. Bevorzugt ist das Gehäuse als Kunststoffspritzteil ausgebildet. Die Wandungen sind in einer Ausführungsform lichtundurchlässig ausgebildet. Das Gehäuse weist einen lichtdurchlässigen Abschnitt auf, beispielsweise in Form einer Durchgangsöffnung, beispielsweise einem von der Wandung definierten Innenraum.
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In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Anbindungskörper Verbindungselemente zum Verbinden mit dem LED-Modul aufweist. Die Verbindungselemente sind in einer Ausführungsform an einem Ende oder Rand der Wandung ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform sind die Verbindungselemente in und/oder an der Wandung in einem mittleren Bereich ausgebildet. Die Verbindungselemente sind beispielsweise als Ausnehmung, Anformung oder dergleichen ausgebildet. Bevorzugt sind die Verbindungselemente für eine Clips-Verbindung ausgebildet, sodass eine werkzeuglose Verbindung realisiert ist. In einer Ausführungsform sind die Verbindungselemente gleich ausgebildet. In anderen Ausführungsformen sind unterschiedliche Verbindungsmittel vorgesehen. Die Verbindungsmittel sind weiter als lösbare und/oder unlösbare Verbindungsmittel ausgebildet. Bevorzugt sind die Verbindungsmittel als kraft-, form- und/oder stoffschlüssige Verbindungsmittel ausgebildet. Die Wandung ist bevorzugt dünnwandig ausgebildet, sodass diese bei einer Verbindung mit vorhandener Beleuchtung leicht nachgiebig ausgebildet ist. In einer Ausführungsform sind elastisch federnde Laschen vorgesehen, die eine vorhandene Beleuchtung umgreifen.
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In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Anbindungskörper zumindest teilweise lichtdurchlässig in Richtung des optischen Elements ausgebildet ist und/oder Lichtleitmittel aufweist, um von dem LED-Modul emittiertes Licht zu dem optischen Element zu leiten. Insbesondere ist der von den Wandungen definierte Innenraum lichtdurchlässig ausgebildet. Die Wandungen sind bevorzugt lichtundurchlässig. In einer Ausführungsform ist ein Lichtleiter vorgesehen, der eine Lichtumlenkung um lichtundurchlässige Abschnitte des Anbindungskörpers ermöglicht.
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Zudem ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass der Anbindungskörper Befestigungsmittel zum Befestigen des optischen Elements an dem Anbindungskörper aufweist. Damit die Optik einer vorhandenen Beleuchtung mittels des Adapters veränderbar ist, weist der Anbindungskörper mindestens ein optisches Element auf. Das optische Element ist bevorzugt austauschbar mit dem Anbindungskörper verbunden oder verbindbar. Für die Aufnahme oder Befestigung des optischen Elements ist an einem Ende der Wandung ein Rahmen ausgebildet, sodass die Befestigungsmittel den Rahmen umfassen. In anderen Ausführungsformen sind andere Befestigungsmittel, insbesondere Befestigungsmittel für eine lösbare Verbindung ausgebildet. Alternativ ist das optische Element unlösbar mit der Wandung bzw. dem Anbindungskörper verbunden. In einer Ausführungsform ist das optische Element von der Wandung umgeben. Der Adapter weist in einer Ausführungsform ein optisches Element auf. In einer anderen Ausführungsform sind mehrere optische Elemente vorgesehen. Die optischen Elemente sind dabei in einer Ausführungsform parallel zueinander ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform sind die optischen Elemente in Reihe hintereinander geschaltet, sodass hindurchtretendes Licht verschiedene optische Elemente durchstrahlt.
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Weiter sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, dass das optische Element als Lichtleiter, insbesondere als Streuscheibe, ausgebildet ist. Die Streuscheibe bildet dabei in einer Ausführungsform einen Deckel für den Anbindungskörper. In einer anderen Ausführungsform liegt der Lichtleiter auf dem Rand der Wandung auf. Noch eine andere Ausführungsform sieht vor, dass der Lichtleiter einen Rand aufweist, mit dem dieser die Wandung zumindest teilweise umgibt. Bevorzugt ist ein Rand des plattenförmigen Lichtleiters so ausgebildet, dass dieser eine Clipverbindung mit dem Anbindungskörper, insbesondere mit dem Rand der Wandung ausbildet. In einer anderen Ausführungsform weist der Lichtleiter in den Innenraum hineinragende Verbindungsmittel auf, beispielsweise Clipanformungen oder dergleichen. Diese wirken mit korrespondierenden Anformungen oder Ausnehmungen des Anbindungskörpers zusammen. Der Lichtleiter weist bevorzugt ein Streufeld auf. In anderen Ausführungsformen sind mehrere Streufelder, insbesondere unterschiedliche Streufelder, vorgesehen, welche das hindurchtretende Licht in unterschiedliche Richtungen ablenken. In einer Ausführungsform weist der Lichtleiter ein von einem Streufeld zumindest teilweise umgebenden Linsenbereich auf. In noch einer anderen Ausführungsform ist der Lichtleiter unterschiedlich stark oder dick, zumindest in Richtung eines Lichtdurchtritts ausgebildet.
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In noch einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das optische Element zumindest abschnittsweise unterschiedlich getönt ist, um unterschiedliche Lichteffekte zu realisieren. Die Tönung ist beispielsweise durch unterschiedliche Färbungen realisiert.
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Die Erfindung schließt auch die technische Lehre ein, dass bei einem LED-Modul, insbesondere einem LED-Innenraumbeleuchtungsmodul eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens eine LED-Einheit zum emittieren von LED-Licht, mindestens einen Lichtleiter zum optischen Verändern des emittierten LED-Lichts und ein Gehäuse zur Aufnahme der LED-Einheit und/oder des Lichtleiters, vorgesehen ist, dass das Gehäuse Verbindungsmittel zur Verbindung mit einer vorstehend beschriebenen Lichtadaptereinrichtung vorgesehen sind. Zur Verbindung mit einem Adapter zur Realisierung verschiedener Beleuchtungseffekte sind an dem LED-Modul zu dem Adapter korrespondierende bzw. komplementäre Verbindungsmittel ausgebildet. Die Verbindungsmittel sind beispielsweise lösbare oder unlösbare Verbindungsmittel. Insbesondere sind kraft-, form- und/oder stoffschlüssige Verbindungsmittel vorgesehen. Insbesondere sind Verbindungsmittel für eine werkzeuglose Verbindung vorgesehen, beispielsweise für eine Clipverbindung, Rastverbindung und dergleichen. Zusätzlich können Sicherungselemente zum Verhindern einer ungewollten Lösung der Verbindung vorgesehen sein. Die LED-Einheit umfasst bevorzugt eine Platine, eine Steuerelektronik und ein LED oder mehrere LEDs. Bevorzugt umfasst die LED-Einheit weiter einen Stecker mit Kontaktstiften.
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In einer Ausführungsform ist entsprechend vorgesehen, dass die Verbindungsmittel des LED-Moduls korrespondierend, insbesondere komplementär, zu den Verbindungsmitteln der Lichtadaptereinrichtung ausgebildet sind. Auf diese Weise bilden die Verbindungsmittel eine sichere Verbindung, mit welcher der Adapter auf dem LED-Modul aufbringbar ist.
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Die Erfindung schließt auch die technische Lehre ein, dass bei einer LED-Einrichtung, insbesondere einer LED-Innenraumbeleuchtungseinrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen ist, dass diese mindestens ein vorstehend beschriebenes LED-Modul und/oder mindestens eine vorstehend beschriebene Lichtadaptereinrichtung umfasst. Die LED-Einrichtung sieht insbesondere eine Kombination aus bekannten LED-Modulen mit dem Adapter vor. Das LED-Modul umfasst in einer Ausführung ein RGB-LED-Modul. In einer anderen Ausführung ist ein einfarbiges LED-Modul vorgesehen.
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Die Erfindung schließt auch die technische Lehre ein, dass bei einer Zubehöreinheit, insbesondere einer leuchtenden oder beleuchteten Innenraumzubehöreinheit eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen ist, dass diese mindestens eine vorstehend beschriebene LED-Einrichtung umfasst. Die Zubehöreinheit ist beispielsweise als Innenraumverkleidung, als Instrumententafel oder Instrument, als Sonnenblende, insbesondere mit Spiegel, ein Rücksitz, eine Mittelkonsole, ein Fußraum, ein Laderaum, eine Deckenverkleidung und der gleichen ausgebildet. Jede Zubehöreinheit weist eine vorstehend beschriebene LED-Einrichtung auf, sodass die Zubehöreinheit einen entsprechenden Beleuchtungseffekt realisiert. Insbesondere ist bei unterschiedlichen Zubehöreinheiten das LED-Modul gleich ausgebildet und unterschiedliche Beleuchtungseffekte werden durch unterschiedliche Adapter erzeugt.
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Auch schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftfahrzeug, mit einer Innenraumbeleuchtung, vorgesehen ist, dass die mindestens eine Innenraumbeleuchtung als eine vorstehend beschriebene LED-Einrichtung und/oder ein vorstehend beschriebenes LED-Modul ausgebildet ist.
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Zudem schließt die Erfindung auch die technische Lehre eine, dass bei einem Verfahren zur Veränderung einer Innenraumbeleuchtung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs, bei dem ein Licht mittels eines LED-Moduls emittiert wird, vorgesehen ist, dass zum Verändern eine vorbeschriebene Lichtadaptereinrichtung auf das vorhandene LED-Modul aufgesetzt wird.
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Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können so für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Es zeigen:
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1 schematisch in einer Perspektivansicht eine Ausführungsform einer LED-Einrichtung mit einem LED-Modul und einer Lichtadaptereinrichtung,
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2 schematisch in einer Perspektivansicht eine LED-Leiterplatte des LED-Moduls nach 1,
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3 schematisch in einer weiteren Perspektivansicht ein Gehäuse des LED-Moduls nach 1,
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4 schematisch in einer Perspektivansicht einen Lichtleiter des LED-Moduls nach 1,
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5 schematisch in einer Perspektivansicht den Anbindungskörper der Lichtadaptereinrichtung nach 1 und
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6 schematisch in einer Perspektivansicht das optische Element der Lichtadaptereinrichtung nach 1.
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Die 1 bis 6 zeigen in verschiedenen Ansichten und verschiedenen Detaillierungsgeraden ein Ausführungsbeispiel einer LED-Einrichtung 10. Die LED-Einrichtung 10 umfasst ein LED-Modul 50 und eine Lichtadaptereinrichtung 100. Das LED-Modul 50 umfasst eine LED-Leiterplatte 60. Weiter umfasst das LED-Modul 50 ein Gehäuse 70. Zudem umfasst das LED-Modul 50 einen Lichtleiter 80. Die Leiterplatte 60, das Gehäuse 70 und der Lichtleiter 80 bilden zusammengesteckt oder verbunden das LED-Modul 50. Dieses weist Anschlüsse für eine Nutzung in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs auf. Komplettiert wird die LED-Einrichtung 10 durch die Lichtadaptereinrichtung 100, welche einen Anbindungskörper 120 und ein optisches Element 140 umfasst.
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Die 1 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine Ausführungsform der LED-Einrichtung 10 mit dem LED-Modul 50 und der Lichtadaptereinrichtung 100 im zusammengebauten Zustand. Die Lichtadaptereinrichtung 100 oder kurz der Adapter ist werkzeuglos mit dem LED-Modul 50 verbunden, hier durch eine Clipsverbindung. Die einzelnen Bauteile der LED-Einrichtung 10 sind in den 2 bis 6 detaillierter dargestellt.
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Die 2 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht ein LED-Leiterplatte 60 des LED-Moduls 50 nach 1. Die LED-Leiterplatte 60 umfasst eine Platine 61, auf welcher eine Steuerelektronik 62 sowie LEDs 63 angeordnet und angesteuert sind. Über eine Stecker 64 mit drei Kontaktstiften 65 wird die LED-Leiterplatte 60 mit Strom versorgt bzw. angesteuert.
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Die 3 zeigt schematisch in einer weiteren Perspektivansicht das Gehäuse 70 des LED-Moduls 50 nach 1. Das Gehäuse 70 ist als Kunststoffspritzgehäuse ausgebildet. Dieses weist verschiedene Durchgangsöffnungen 71 auf, welche einen Zugriff auf dessen Innenraum gewährleisten. Zudem weist das Gehäuse 70 nach außen abragende Vorsprünge 72 auf. Das Gehäuse 70 weist mehrere Wandungselemente 73 auf, die das Gehäuse 70 definieren. Dabei ist die LED-Leiterplatte 60 in dem Gehäuse 70 aufnehmbar, sodass die Wandungselemente 73 die LED-Leiterplatte 60 komplett umgeben. Im Bereich des Steckers 64 ist je Kontaktstift 65 ein Schlitz 74 vorgesehen.
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Die 4 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht den Lichtleiter 80 des LED-Moduls 50 nach 1. Der Lichtleiter 80 ist im Wesentlichen als quaderförmiger Körper 81 ausgebildet, von dem ein für eine Clipsverbindung geeigneter Vorsprung 82 mit einer Nase 83 für ein Einrasten vorgesehen ist. Zudem weist der Lichtleiter 80 zwei an dem quaderförmigen Körper 81 vorgesehene Nasen 84 für eine Anordnung in zu den Nasen 84 korrespondierenden Ausnehmungen auf.
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Die 5 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht den Anbindungskörper 120 der Lichtadaptereinrichtung 100 nach 1. Der Anbindungskörper 120 weist eine Wandung 121 auf, die einen Innenraum definiert. Die Wandung 121 umfasst zwei Seitenwandelemente 123 und einen Stirnabschnitt 124. Der Stirnabschnitt 124 umfasst selber zwei Seitenwandabschnitte 125, die stirnseitig durch zwei voneinander beabstandete Stirnwandelemente 126 einen weiteren Innenraum definieren. An einem Ende der Wandung 121 ist der Anbindungskörper 120 durch einen Rand 127 definiert, der hier als umlaufender Rand 127 ausgebildet ist. Dieser bildet für die Wandung 121 einen bündigen Abschluss. An der zu dem Rand 127 entgegengesetzten Seite ist der Stirnabschnitt 124 ebenfalls bündig durch die Seitenwandabschnitte 125 und die Stirnwandelemente 126 abgeschlossen. Der in dem Stirnabschnitt 124 gebildete Innenraum ist etwa quaderförmig ausgebildet und als Durchgangsöffnung ausgebildet. Die Seitenwandelemente 123 weisen an der dem Rand 127 abgewandten Seite laschenförmige Anordnungen 128 auf, an jedem Seitenwandelement 123 zwei, die voneinander beabstandet sind. Stirnseitig ist kein Wandungselement vorgesehen. Durch die laschenförmigen Anordnungen 128 ist die Wandung 121 zumindest in diesem Bereich elastischer oder nachgiebiger ausgebildet, sodass leicht eine Presspassung mit dem LED-Modul 50 realisierbar ist. In den laschenförmigen Anordnungen 128 sind Ausnehmungen 129 vorgesehen, welche als Verbindungsmittel, beispielsweise zum Zusammenwirken mit korrespondierenden Nasen 72 des Gehäuses 70 fungieren. Auf diese Weise ist werkzeuglos eine Clipverbindung des Anbindungskörpers 120 mit dem Gehäuse 70 realisierbar.
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Die 6 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht das optische Element 140 der Lichtadaptereinrichtung 100 nach 1. Das optische Element 140 ist als Streuscheibe 141 ausgebildet. Diese weist einen umlaufenden Rand 142 auf, der von der Streuscheibe 141 hervorragt. Daran nach innen in der Ebene der Streuscheibe 141 anschließend ist ein umlaufender, parallel zu dem Rand verlaufender Bereich 143 vorgesehen, an dem sich der eigentliche Streubereich 144 der Streuscheibe 141 anschließt. Der Streubereich 144 ist durch verschiedene Vorsprünge 145 realisiert, die gitterartig nebeneinander angeordnet sind. Seitlich grenzen an den Streubereich 144 zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Streubereichs 144 angeordnete Anformungen 146 mit einer schlitzförmigen Öffnung 147 zur Ausbildung eines Clipsverschlusses an. Zudem ist stimseitig an einem Ende des Streubereichs 144 eine weitere Anformung 146 mit mehreren schlitzförmigen Öffnungen 147 ausgebildet. Diese lassen sich auf entsprechende, hier nicht dargestellte Gegenstücke in und/oder dem Anbindungskörper 120 aufclipsen, sodass das optische Element 140 mit dem Anbindungskörper 120 mittels Clipsverbindung verbunden ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- LED-Einrichtung
- 50
- LED-Modul
- 60
- Leiterplatte
- 61
- Platine
- 62
- Steuerelektronik
- 63
- LED
- 64
- Stecker
- 65
- Kontaktstift
- 70
- Gehäuse
- 71
- Durchgangsöffnung
- 72
- Vorsprung
- 73
- Wandungselement
- 74
- Schlitz
- 80
- Lichtleiter
- 81
- Körper
- 82
- Vorsprung
- 83
- Nase
- 84
- Nase
- 100
- Lichtadaptereinrichtung
- 120
- Anbindungskörper
- 121
- Wandung
- 123
- Seitenwandelemente
- 124
- Stirnabschnitt
- 125
- Seitenwandabschnitt
- 126
- Stirnwandelement
- 127
- Rand
- 128
- laschenförmige Anordnung
- 129
- Ausnehmung
- 140
- optisches Element
- 141
- Streuscheibe
- 142
- Rand
- 143
- Bereich
- 144
- Streubereich
- 145
- Vorsprung
- 146
- Anformung
- 147
- Öffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10331075 [0008]
- DE 102007057983 B4 [0009]
