DE1029716B - Wendeschiene fuer Streckwerke fuer Spinnmaschinen mit kurzen Unterriemchen - Google Patents

Wendeschiene fuer Streckwerke fuer Spinnmaschinen mit kurzen Unterriemchen

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DE1029716B
DE1029716B DED19855A DED0019855A DE1029716B DE 1029716 B DE1029716 B DE 1029716B DE D19855 A DED19855 A DE D19855A DE D0019855 A DED0019855 A DE D0019855A DE 1029716 B DE1029716 B DE 1029716B
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turning rail
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • D01H5/88Cradles; Tensors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Wendeschiene für Streckwerke für Spinnmaschinen mit kurzen Unterriemchen Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf -eine besondere Ausbildung und: Anordnung der Wendeschiene für Streckwerke für Spinnmaschinen mit kurzen Unterriemchen.
  • Bei solchen Streckwerken ist es üblich, die mittels einer sich über die gesamte Maschinenlänge erstreckenden Unterriemchenwalze angetriebenen kurzen Unterriemchen über eine innerhalb der Riemchenschleife angeordnete, die Feldbreite zwischen je zwei benachbarten Streckwerkstanzen überbrückende Wendeschiene zu führen und sie dabei abzustützen und umzulenken. Zum seitlichen Führen der Riemehen waren besondere Führungsorgane notwendig, ebenso war es erforderlich, besondere Spannmittel, wie z. B. eine Flachfeder oder ein schwingendes Spanngewicht, zum stets gleichmäßigen Spannen des umlaufenden Unterriemchens anzuwenden.
  • Zweck der Erfindung ist, diese zusätzlichen Führungs- und Spannmittel für die Unterrienichen entbehrlich zu machen und dadurch eine vereinfachte, billigere und übersichtliche Anordnung der Wendeschiene zu erzielen. Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, eine innerhalb der Schleifen von kurzen Unt#erriemchen angeordnete Wendeschiene mit Aussparungen zu versehen, die der Riernchenbreite angepaßt sind und deren senkrechte Seitenwände das Riemchen führen, wobei die Wendeschiene in ihrer Arbeitsstellung so weit von der Unterriemchenwalze entfernt ist, daß die einzelnen Unterriemchen ohne Verwendung zusätzlicher Spann- oder Leitmittel umlaufen. Bei dieser bekannten Anordnung sind die an beiden Enden der Wendeschiene sitzenden Lagerzapfen durch senkrechte Schmalfläch#en begrenzt, die in den gleichfalls senkrechten Schlitz der Wendeschienenlager mit geringem Spiel eingreifen. Der Ein-und Ausbau der Wendeschiene kann daher nur senkrecht zur Streckfeldebene erfolgen, wodurch die Riernchen gedehnt und mit der Zeit locker werden.
  • Uni diesen Nachteil zu vermeiden, ist die Wendeschiene gemäß der Erfin#dung so durchgebildet und gelagert, daß #sie ohne Dehnen der kurzen Unterriemchen aus ihren Lagern herausgehoben und hierauf an die Unterriemehenwalze dicht angelegt werden kann, um aus den lockeren Riemchenschleifen in Längsrichtung der Schiene herausgezogen zu werden. Der Einbau der Wendeschiene erfolgt in umgekehrter Reihenfolge gleichfalls unter Schonung der Riemchen. Die in die lockeren Riemchenschleifen eingefädelte Schiene wird dabei durch leichtes Drehen um die Achse der Unterriernehenwalze wieder in ihre Lager eingesetzt und in ihre Arbeitslage gebracht, wobei, sie dann die Riemchen mit der notwendigen, dabei leichten Anspannung sicher und gleichmäßig führt.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die an beiden Enden der Wen-deschiene angebrachten Lagerzapfen trapez- oder dreieckförmig und nach unten spitz zulaufend ausgebildet sind, wobei die Brustfläche der Lagerzapfen im wesentlichen senkrecht und die der Unterrierachenwalze zugekehrte Fläche der Zapfen schräg zur Streckfeldebene angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die Schiene ohne die Riernchen zu dehnen, in zur Streckfeldebene schräger Richtung aus ihren Lagern herauszuheben und hierauf in gleicher Richtung in ihre Lager wieder einzusetzen.
  • Da kurze Unterriemehen ohne Zuhilfenahme von besonderen Spann- und. Führungsmittein, wie Spannrollen oder Spanngewichte, dazu neigen, von der Riemchenwalze schräg abzulaufen und nicht gleichmäßig, sondern ruckartig umzulaufen, erfordert die befriedigende Lösung der gestellten Aufgabe die zusätzliche Anwendung einiger an sich bekannter Vorkehrungen in Kombination mit dem vorgeschilderten, neuen Merkmal der besonderen Ausbildung der Wendesch.ienenzapfen, Zu diesen bekannten Vorkehrungen gehört, daß die der Unterriemchenwalze zugekehrte Fläche der Wendeschien-e konkav und im wesentlichen konzentrisch zur Achse der Unterriemchenwalze ausgebildet ist, um die aus ihren Lagern herausgehobene Wendeschiene dicht an die Unterriemchen,walze anlegen zu können. Es ist zwar bereits bekannt, Wendeschienen für Oberrierachen mit einer derart konkav ausgebildeten Fläche zu versehen, doch unterscheidet sich diese bekannte Ausbildung einer Wendesehiene für Oberriemehen vom Gegenstand der Erfindung dadurch, daß die Lagerung und der Ein- und Ausbau solch kurzer, oberer Wendeschienen wesentlich einfacher ist als bei den längeren Wendeschienen für Unterriemchen. Ferner ist die an sich bekannte, im unteren Teil der Wendeschiene angeordnete, zur Riemchenführung dienende Aussparung so tief ausgebildet, daß das Rienichen bei in Ar#e-itsstellung befindlicher, in ihren Lagern sitzender Wendeschiene mittels der senkrechten Begrenzungsflächen der Aussparung und mittels der Vorderkante der Schiene geführt ist.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar Fig. 1 ein-en Querschnitt durch, die Wendeschiene in ungefähr natürlicher Größe, Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Vorderansicht der Wendeschiene in Richtung des Pfeiles II, Fig. 1; Fig. 3 stellt ein-en maßstäblich vergrößerten Querschnitt durch die in Arbeitsstellung (Spinnstellung) befindliche untere Wendeschiene samt Unterriemchenwalze und Riemchen dar; Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 dargestellten Teile in ihrer zum Aufbringen oder Abstreifen der Riemchen bzw. zum Ein- und Ausbau der Wendeschiene zweckmäßigen gegenseitigen Lage; Fig. 5 zeigt die Anordnung der Wendeschiene auf dem Lagerschlitten für die Unterrienichenwalze in ungefähr natürlicher Größe.
  • Die sich über ein System von beispielsweise sechs Spinnstellen erstreckende Wendeschiene 1 von trapezförinigein, dreieckförinigem oder ähnlichem Querschnitt ist an jeder Riemchen#führungsstelle mit je einer an sich bekannten Aussparung 3 versehen, deren vorzugsweise senkrechte Begrenzungsflächen 3' das Riernchen 4 beidseitig führen. Mittels der zu beiden Seiten der Wend-eschiene 1 angeordneten Lagerzapfen 2 von trapez- oder dreieckförmigem, nach unten spitz zulaufendem Querschnitt ist die Wendeschiene in den in an sich bekannter Weise auf den Stanzen 10 verschiebbaren und mittels der Schrauben 11 feststellbaren Lagerschlitten 9 für die Unterrienichenwalze 5 gelagert, wie dies den Fig. 2 und 5 entnommen werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Wendesch#iene ist die Brustfläche 2" des Lagerzapfens der Wendeschiene im wesentlichen senkrecht, die der Unterrienichenwalze zugekehrte Fläche 2' dagegen schräg zur Streckfeldebene angeordnet, um die Wendeschiene bei Bedarf in Richtung des Pfeiles R (Fig. 3) aus ihren Lagern in den Schlitten 9 schräg nach oben, herausheben zu bl können. Eine an den Lagerschlitten 9 mittels Schrauben 8 oder in anderer geeigneter Weise befestigte Platte 7 (Fig. 5) stützt die Wendeschiene 1 längs der Brustfläche 2" ihrer Lagerzapfen 2 ab.
  • Soll die Wendeschiene 1 ausgebaut werden, dann wird sie, nachdem sie aus ihren Lagern in Richtung R herausgehoben wurde, mit ihrer der Unterrienichenwalze 5 zugekehrten, konkaven Fläche 25 an diese Walze in der in Fig. 4 dargestellten Weise dicht angelegt, wobei sich die in der Spinnstellung (Fig. 3) vorhandene Entfernung E zwischen Wendeschiene 1 und Walze 5 auf Null verringert. Bei an der Unterriemchenwalze 5 gemäß Fig. 4 anliegender Wendeschiene 1 sind die Riemchen 4 genügend locker, um die Wendeschiene mühelos seitlich, etwa in Richtung des Pfeiles B (Fig. 2) herausziehen zu können. Sollen neue Rienichen aufgebracht werden, dann müssen diese vorerst, wie an sich bekannt, auf die aus ihren Lagern 5' herausgehobene Unterrienichenwalze 5 aufgefäd#elt werden. Nach dem Wiedereinlegen der Walze 5 in ihre Lager -werden die einzelnen Wendeschienen 1 in der in Fig. 4 dargestellten Weise an die Walze 5 angelegt und in Richtung entgegengesetzt zur Pfeilrichtung B unter die einzelnen Riemchen geschoben, worauf jedes Rienichen in seine Führungsnut 3 eingelegt und die Wendeschiene durch Einschieben ihrer Lagerzapfen 2 in ihre Lager in die Spinnstellung gemäß Fig. 3 gebracht wird!. In dieser Stellung ist die Entfernung E der Wendeschiene 1 von der Unterriernehenwalze 5 so gewählt, daß sämtliche Riemehen 4 mit derselben leichten, jedoch ausreichenden Spannung an der Wendeschiene bzw. der Walze anliegen, so, daß sie beim Spinnen stets gleichmäßig und nicht ruckartig umlaufen.
  • Statt die Fläche2' des Lagerzapfens der Wendeschiene eben auszuführen, kann diese, wie in Fig.3 bei 2x dargestellt, konkav ausgebildet sein.
  • Die Wendeschiene kann zum Hohlführen des Riemehen 4 an ihrer oberen Führungsfläche eine zu ihrer vorderen Umlenkkante l" parallel angeordnete, an sich bekannte, rippenartige Erhöhung l' an ihrem der Unterriemchenwalze zugekehrten Ende aufweisen, doch kann diese Führungsfläche auch, wie sonst üblich, eben ausgebildet sein und zur Streckwerksebene parallel liegen.
  • Ferner ist es möglich, statt der in der Zeichnung als Vollprofil dargestellten Wendeschiene diese aus einem Blechstreifen zu biegen, der an der oberen, das Riemchen führenden, stützenden und schließlich umlenkenden Fläche ähnlich den dargestellten Ausführungsbeispielen geformt und an beiden Enden der Wendes-chiciie mit Lagerzapfen, ähnlich den dargestellten Lagerzapfen 2, zum Einsetzen und Lagern der Blechschiene in den Lagerschlitten 9 versehen ist.
  • Bei Lagerung der Unterrienichenwalze 5 sowie der Wendeschiene 1 in einem gemeinsamen Lagerschlitten 9 gemäß Fig. 5 können zum Nachstellen und darauffolgenden Feststellen der beiden Lagerzapfen2 der Wendeschiene und damit zum Ändern der Entf ernung E zwischen Wendeschiene und Unterriemchenwalze an sich bekannte Nachstellmittel wie Stellschrauben und/oder auswechselhare Beilagen dienen, inittels welcher die Lagerzapfen 2 und damit die Wendeschiene einzeln und je nach Bedarf in waagerecht-er oder senkrechter Richtung im Schlitten 9 nachgestellt und hierauf festgestellt werden.
  • Diese Nachstellmittel - zumindest jene in waagerechter Richtung - können entfallen, sofern für die Lagerung der Wendeschiene 1 und für die Lagerung der Unterriernchenwalze 5 je ein besonderer, auf der Stanze verstellbarer und feststellbarer Lagersehlitten verwendet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wendeschiene für Streckwerke für Spinnmaschinen mit kurzen, ohne zusätzliche Spann-oder Leitmittel umlaufenden Unterrienichen -und an den Rienichenführungsstellen angeordneten, der Rienichenbreite angepaßten Aussparungen sowie konkav ausgebildeter, der Unterrienichenwalze zugekehrter Schienenfläche, gekennzeichnet durch d#it Kombination der folgenden Merkmale: a) Die an beiden Enden der Wendeschiene (1) angebrachten Lagerzapfen (2) sind trapez- oder drei-eckförmig und nach unten spitz zulaufend ausgebildet, wobei die Brustfläche (2") der Lagerzapfen im wesentlichen senkrecht und die der Unterrienichenwalze (5) zugekehrte Fläche (2') der Zapfen schräg zur Streckfeldeben-, angeordnet ist; b) die der Unterriernchenwalze (5) zugekehrte Fläche (25) der Wendeschiene ist in an sich bekannter Weise konkav und im wesentlichen konzentrisch zur Achse der Unterriemchenwalze ausgebildet; c) die im unteren Teil der Wendes,chiene (1) angeordnete, zur RiernchenfÜhrung dienende Aussparung (3) ist in an sich bekannter Weise so tief ausgebildet, daß das Riemchen (4) bei in ihren Lagern sitzender Wendeschiene mittels der senkrechten Begrenzungsflächen (3') der Aussparung (3) und mittels der Vorderkante (V') der Schiene (1) geführt ist.
  2. 2. Wendeschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeschiene an ihrer oberen Führungsfläche für das Riemchen (4) eine zur vorderen Umlenkkante (V') parallel angeordnete, an sich bekannte rippenförmige Erhöhung (1) an ihrem der Unterriemchenwalze (5) zugekehrten Ende aufweist. 3. Wendeschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagerung der Unterriemehenwalze (5) sowie der Wendeschiene (1) in einem gemeinsamen Lagerschlitten (9) zum Nachstellen und darauffolgenden Feststellen der beiden Lagerzapfen (2) der Wendeschiene im Lagerschlitten in waagerechter und/oder senkrechter Richtung an sich bekannte Nachstell- und Feststellmittel wie Stellschrauben und/oder auswechselbare Beilagen dienen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 706 470, 715 062, 715 839, 833 473, 840 076, 883 722; schweizerische Patentschrift Nr, 286 439; britische Patentschriften Nr. 222 026, 531 114; USA.-Patentschriften Nr. 2 193 196, 2 689 383.
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