DE715839C - Unterriemchenstreckwerk - Google Patents

Unterriemchenstreckwerk

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DE715839C
DE715839C DEK154894D DEK0154894D DE715839C DE 715839 C DE715839 C DE 715839C DE K154894 D DEK154894 D DE K154894D DE K0154894 D DEK0154894 D DE K0154894D DE 715839 C DE715839 C DE 715839C
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DE
Germany
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roller
web
trough
pressure
fiber
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Expired
Application number
DEK154894D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Kluftinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN KLUFTINGER DIPL ING
Original Assignee
HERMANN KLUFTINGER DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Description

  • Unterriemchenstreckwerk Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Unterriemchenstreckwerk mit einer übei der Riemchentreibwalze angeordridten - Druckw . alze und einem Rien-ichenumlenkmittel. Die Anwendung solcher Streckwerke zum Verspinnen der verschiedenartigsten Fasermassen findet immer größere -Verbreitung. Solange mit solchen Streckwerken nur Fasermassen aus einheitlichem Rohstoff und gleichbleibenden Stapeldiagrammen versponnen werden, macht die Einstellung der Streckwerke keine besonderen Schwierigkeiten. Dagegen treten erheblich größere Schwierigkeiten auf, sobald Fasermassen von stark unterschiedlichen Längen. versponnen werden oder wenn gar Mischungen von verschiedenartigen Fasermassen und mit stark verschiedener Struktur verwendet werden. Das ist z. B. der Fall bei' Mischungen von Baumwolle mit Zellwolle oder Flachs, Flockenbast, Werg usf. oder von Zellwolle mit Natur-,volle usw. Es zeigt sich darin, daß zum einwandfreien Verzieheil solcher Lunten und insbesondere von Verdickungen in der Lunte, z. B. Änsetzern, der einfache: gerade Durchgang durch das Verzugsfeld nicht mehr genügt, um diese Lunten und verdickten -Stellen in der Lunte ausreichend aufzulösen und gleichmäßig zu verteilen. Die Erfährung zeigt, daß in solchen Fällen der einfache Druck auf die Faserrnasse, der nur in einer Linie erfolgt, vielfach spezifisch zu hoch wird und dabei von zu. kurzer Dauer ist, um eine sorgfältige LuntenauflösungundFaserverteilungherbeizuführien. Oft zeigt sich- auch, daß dieser Druck für, dieeine Miscl-ifaser zu hoch, für die andere noch zu gering erscheint, um die nötige Faserrückhaltung zu erzielen.
  • Es ist bekannt, daß man der erforderlichen Faserrückhaltung in solchen Fällen besser Rechnung tragen kann, wenn man an Stelle einer Linienp'ressung eine Flächenpressung mit Hilfe einer muldenartig eingebetteten Druckwalze wählt. Es sind z. B. AusführiLingen von Riemchenstreckwerken bekannt, bei denen die Faserrückhaltung durch eine.Pruckwalze, welche muldenartig in das die,., `Lunte führende Riemchen eingedrückt wird, -effolgt. Bei diesen Anordnungen wird die Druckwalze gegenüber ihrer zugehörigen Unterwalze, d. li. gegenüber der Riemchelitreibwalze vor-oder zurückverlegt, so daß sie auf das zwischen der Treibwalze und einem Führungs-und Umlenkmittel nach unten frei durchhängende Rienichen drückt und init diesem eine Mulde bildet. Diese Anordnung hat den großen INachteil, daß die inuldenbildende Oberwalze nicht mehr im Scheitelpunkt ihrer Unterwalze mit dieser zusammen eine Klenlinlinie bildet, sondern je nach der Größe der anzustrebenden Mulde vom Scheitelpunkt ihrer Unterwalze mehr oder weniger weg gegen die Mitte des zwischen den zwei Stützpunkten liegenden Riernchenstückes rückt. Damit verringert sich die Klerninwirkung zwischen diesen beiden Walzen. Gleichzeitig verschiehen sich aber auch abhängig von der Größe der zu bildenden hil-ilde die Entfernungen zwischen den Klenimpunkten bzw. Faserrückhaltestellen im Streckfeld.
  • Zwecks 'Verineidung dieser Nachteile ist beim Gegenstand'derErfindung dasRienichen zwischen Treibwalze und Umlenkmittel über einen Steg geführt, der so angeordnet oder so einstellbar ist, daß ohne Veränderung der Lage der Druckwalze an dieser und gege- benenfalls an der über de'ni Rienichenunflenkmittel angeordneten Durchzugwalze eine Muldenführung für das Streckgut erzielt wird. Der Ste, - z kann mit der Riemchenunilenkschiene verbunden und in der Faserlaufrichtung sowie in der Höhe zur Beeinflussung der Rienichenführung verstellbar sein.
  • Durch den Erfindungsgegenstand wird also erreicht, daß sich das Rieinchen eine Strecke des Weges um die unverlagerte Druckwalze herumlegt und dadurch eine je nach der Größe der Auswölbung mehr - oder minder starke Rückhaltung ergibt, ohne an den Druckverhältnissen zwischen Druck- und Treibwalze etwas zu ändern.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungs.-form veranschaulicht, und es stellen dar: Fig. i eiiien Querschnitt durch ein Streckwerk mit ei nein Muldensteg und Fig. 2 bis 7 sch ' ematisch verschiedene Anordnungsmöglichkeiten des Steges.
  • Das in Fig. i dargestellte Streckwerk ist ein Rierrichenstreck-,verk bekannter Bauart. Zwischen deni Lieferwalzenpaar« I/i und dem Mittelwalzenpaar 11/-9 (Treibwalzenpaar) ist die Brücke oder Umlenkstelle 4 (inneres Führungginittel) vorgesehen, über die das Riemchen 5 geführt wird. Das Riernchen 5 korilin#t von der als Treibwalze wirkenden Unterwalze II, läuft in Richtung auf das Lieferwal/enpaar I/i, wird an der 'LTmlenkstelle oder BrÜcke 4 abgelenkt, geht zur Spannrolle oder zum Spanngewicht 6 und von dort zur Unterwalze II wieder zurück. Über der Umlenkstelle 4 ruht auf - dem Riemchen 5 clie Schlepp- oder Durchzugwalze 7. Zwischen der Schleppwalze 7 und der Druckwalze 2-wird das Rien-ichen 5 in besonderer Weise veranlaßt, nach oben zu laufen. Hierzu dient die Erhebung 8. Das Riemchen führt dadurch eine teilweise Umschlingung der Oberwalze 2 a us, 'N auft in an sich bekannter Weise in e -ebrochener Linie über den Steg 8, zieht dic, Fasern aus der Mulde bei der. Oberwalze über den Steg 8 ab, wobei Mulde und eine gute Rückhaltun- und Ausrichtun- Jer Fasern bewirken.
  • In Fig. 2 ist in schematischer Weis(,- veranschaulicht, wie durch die Wahl einer Oberwalze 2, die durch ihr Eigengewicht dic-Klemmlinie 11/12 bildet und deshalb einen größeren Durchmesser hat als die Oberwalze 2 der Fig. i, die Einrichtung eirer großen Mulde geschehen kann.
  • 111 Fig. 3 ist dargestellt, wie bei der Sebleppwalze 7 durch entsprechende Ausbildung des Tisches die Muldenbildung vermieden werden kann, obgleich der Steg 8 bei der Oberwalze eine Mulde bildet.
  • In Fig. 4. ist gezeigt, wie durch Tiefstellen des Steges 8 das gebrochene Streckfeld in ein gerades Streckfeld übergeführt wird und sowohl bei Ober#valze 2 als auch bei dei Schleppwalze 7 an Stelle der Mulde nur noch eine Drucklinie übrigbleibt.
  • In Fig. 5 ist dargestellt, wie durch dIen hochgestellten Steg 8 die Muldenbildung bei der Oberwalze 2 und bei der Schleppwalze -Ungefähr gleichmäßig verteilt wird.
  • In Fig. 6 ist dargestellt, wie durch die Einstellung des Steges 8 die Muldenbildung vornehnilich bei der Oberwalze 2 erreicht wird, und in Fig. 7 ist dargestellt, wie.die Muldenbildung durch den Steg 8 vornehmlich bei der Schleppwalze 7 erreicht wird.
  • Die Erfindung läßt im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen die* jeweils giinstigste Faserrückhaltung dadurch erreichen, daß sie sich des Prinzips des Steges an der Geige bedient. Das obere Riemchentrum, welches zwischen dem Treibwalzenpaar 11/2, - (Fig. i und 2) und der Umlenkkante des dem Lieferwalzenpaar I/i zugekehrten inneren Führungsmittels 4 liegt, wird durch einen Steg 8 nach oben angespannt und dadurch gezwungen, sich muldenförmig an # die Oberwalze2 anzulegen, wobei die Ausdehnung dieser Mulde und die Größe der Muldenp.ressung von der Lage des Steges 8 zu Oberwalze 2- abhängig sind. Das vom Steg 8 zur Umlenkkante des inneren Führungsmittels 4 laufeilde Riernchenstück kann je nach Wahl des inneren Führungsmittels 4 geradlinig, oder ebenfalls mit einer Mulde verlaufen. Im ersteren Fall muß das innere Führungsmittel als Tisch, auf dem die Schleppwalze aufliegt, ausgebildet sein (Fig. 3), im letzteren Fall bildet das innere Führungsmittel in an sich bekannter Weise an der Uinlenkkante nur einen Stützpunkt für das Rienichen, das vom Steg bis zu diesem Punkt, ohne auf einem Tisch aufzuliegen, freilicgt und auf dem deshalb die auf ihni ruhende Schleppwalze sich muldenförtnig eindrücken kann (vgl. Fig. i und 9-).
  • Die Oberwalze 2 kann dabei belastet, mit Eigengewichtsm,irkung oder als leichte-, unbelastete Hohlwalze ausgeführt sein.
  • Der Steg 8 (Fig. i und 2,) kann sowohl in der Richtung der Faserbewegung als auch in der Richtung senkrecht dazu verstellt werden. E.r kann auch mittels einer Feder oder durcl; Gewichte und Hebel gegen das Rienichen gedrÜckt -%#,erdeii. Er kann auch durch das dem Treibwalzenpaar 11/2 zuggekehrte Ende des Urnlenkmittels 4 gebildet sein (s. Fig. r) . Er kann auch wie eine Klappe drebbar gelagert sein, um beliebig steil nach oben gestellt oder in die Streckfeldebene niedergeklappt zu werden. In diesem Falle 'können alle Stege einer Maschinenseite auf einer gemeinsamen Welle'drehbar angeordnet und dadurch von einem Punkt aus eingestellt werden.
  • Die veränderliche Einstellung des Steges 8 ermöglicht sowohl eine veränderliche rntildenförinige Umschließung an der Oberw;alze 2 als auch an -der Schleppwalze 7. So kann, bei,-spielsweise durch eine Verschiebung de s Steges 8 in der Richtung der Faserbewegun'<Y die muldenförmige Umschließung an der Oberwalze 2 verkleinert, gleichzeitig aber dic an der Schleppwalze 7 vergrößert werden (Fig. 7). Es kann aber auch ohne Verschiebung des Steges 8 in der Faserrichtung, je- doch durch eine Höherstellung des Steges -senkrecht dazu sowohl die muldenförmige Umschließung bei der Oberwalze:2 als auch diejenige bei der Schleppwälze 7 vergrößert werden (Fig. 5) bzw. durch eine Tieferstellung -des Steges die muldenförinige Um# schließung an beiden Walzen verringert oder äufgehoben werden (Fig. 4).
  • Dabei ist die Lage der Oberwalze.2 gegenüber -der zugehörigen Unterwalze II (Treibwalze.) unverändert und durch den Anschlag am Zapfenhalter einerseits sowie durch die Auflage auf der Unterwalze längs der gemeinsamen Berührungslinie festgelegt. Der Steg kann in der Richtung der Faserbewegung in dem ganzen Raum bewegt werden, der begrenzt ist einerseits durch die Schleppwalze7, andererseits durch die Oberwalze2 des Treibwalzenpaars.
  • je nach Einstellung des Steges in diesem Raum sowohl in der Richiung der Faserbewegung als in der, Richtung senkrecht dazu kann die Muldenbildung auf die Oberwalze 2, und auf die Schleppwalze 7 nach Belieben verteilt werden. Dabei kann beispielsweise durch eine entsprechende Einstellung des Steges zur OberwalZe 2 des Treibwalzenpaars 11/2 an diesem eine solche Muldenpressung eingerichtet werden, daß hierdurch der Zapfendruck am Zapfenhalter der Oberwalze 2 ganz oder zu einem beliebigen Teil aufgehoben wird, während die andere Kornponente der Gewichtswirkung der Oberwalze 2- als der in der Zentralen wirksame Druck auf die Unterwalze II wirkt und dort die Kleinmlinie 11/2 büdet. Es kann also durch die Lage des - Steges nicht nur die Vetteilung der Muldengröße auf die Oberwalze --bzw. die Schleppwalze 7 vorgenommen, sondern auch der Grad, bis zu welcheiu durch die Muldenpressung der Zapfendruck irtsbesondere an der Oberwalze 2, -beeinflußt werden soll, eingestellt werden. E s ist also -durch die Einstellung des Steges 8 sowohl die Größe der Gesamti-nuldenpressung als auch die spezifische Muldenpressung veränderlich gemacht, und damit kann die Faserrückhaltung im ganzen wie auch hinsichtlich ihrer Verteilung auf die Oberwalze 2 bzw. auf die Schleppwalze 7 in den weitesten Grenzen und mit einer beliebig feinen 17-instufung nach Bedarf geregelt werden.
  • Aber nicht nur hinsichtlich ihrer Gesamtgröße und hinsichtlich der Verteilung auf die OberwalZC 2 bzw. Schleppwalze 7 kann dit Faserrückhalturig geregelt werden, sondern. es kann mittels Verstellung des Steges auch noch dafür gesorgt werden, daß die Faserpressung innerhalb, der Mulde der Oberwalze 2 nach der gewünschten Abstufung verläuft, z. B. am Beginn der Mulde, also in der Klemmlinie II/:z am. stärksten ist und von da an rascher oder langsamer gegen das Muldenende zu sinkt. Es kann aber auch umgekehrt durch eine Einstellung des Steges lotrecht unter die Oberwalze --> un& dadurch, daß der Steg in dieser Lage ganz an den Umfang der Oberwalze 21 herangefuhrt wird, erreicht werden, daß an dein hier gebildeten Muldenende die Muldenpressung am größten ist (vgl. Fi& i und --,). Durch entsprechende Einstellungen des Steges 8. zur Schleppwalze 7 'kann auch dort die Muldenpressung in weiten Grenzen geregelt werden. Durch die Einfügung eines solchen Steges im Hauptverzugsfeld bleibt"am Treibwalzenpaar einerseits die Klemmlinie 11/2 erhalten, und außerdem wird zusätzlich durch die am Umfang der Oberwalze 2- vom Riemchen 5 gebildete Mulde am Muldenende ein weiterer mit Bezug auf die Faserrückhaltung bzw. für den Verzugsvorgang wichtiger Punkt geschaffen. Dieses Muldenende liegt je nach Einstellung des Steges immer an einem Punkt, der um eine mehr oder minder große Strecke sowohl näher zür SchleppwalzC7 als auch zum Lieferwalzenpaar I/i gerückt ist, als dies bei der Klernralinie des Treibwalzenpaars 1112, der Fall ist. Hierdurch ergibt sich bei gleichen Walzenabständen 11/2 zu 7 bzw. zu Ift innerhalb einer wesentlich größeren Strecke des Verzugsfeldes eine sichere Faserführung und dadurch eine genauere Faserverteilung beim Verzugsvorgang.
  • Dasselbe gilt auch für die Anwendung der inuldenförmigen Lagerung der Schleppwalze - auf dem Rierncbenstück zwischen Steg 8 und Umlenkkante des inneren Führungsmittcls 4 (Fig. 2). Auch hier ist die Faserpressung durch die Schleppwalzc 7 nicht mehr auf eine Drucklinie, sondern auf eine Fläche verteilt, we2ie sich zu beiden Seiten derjenigen Drucklinie ausdehnt, die sich einstellen würde, wenn die Schleppwalzc 7 auf einem Tisch aufliegt und deshalb keine Mulde bilden kann (Vgl. Fig. 3). Durch die muldenförrnige Einlagerung der Schleppwalzc 7 wird auch hier die Faserfüliru-iig über die vorgenannte Drucklinie bis zu einem Punkt geführt" der näher zum Klemmpunkt des Lieferwalzenpaars I/i liegt als die Drucklinie, die sich bei Lagerung der Schleppwalze7 auf der festen Brücke ergeben würde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:: i. Unterriernchenstreckwerk mit einer über der Riemchentreibwalze angeordneten Druckwalze und einem Riernchenurnlenkmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Riemchen (5) zwischen Treibwalze (II) und Umlenkmittel (4) über einen Steg (8) geführt ist, der so angeordnet oder so einstellbar ist, daß ohne Veränderun., der Lage der Druckwalze (2) an dieser und gegebenenfalls auch an der über dem Riemchenurnlenkmittel (4) angeordneten *I)urchzug-,v;alze (7) eine Muldenführung für das Streckgut erzielt wird.
  2. 2. Streckwerl, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldensteg (8) mit der RiemchenuinIenkschiene (4) verbunden ist. 3. Streckw-erk nach den Ansprüchen j und 2, dadurch -ekennzeichnet, daß der Muldensteg (8) i n Faserlaufrichtung verstellbar ist. 4. Streckwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldensteg (8) in der Höhe verstellbar ist.
DEK154894D 1939-06-30 1939-06-30 Unterriemchenstreckwerk Expired DE715839C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844425C (de) * 1948-10-02 1952-07-28 Ernst Toenniessen Einriemchen-Streckwerk
DE850708C (de) * 1945-12-18 1952-09-29 Collins & Aikman Corp Riemchen-Streckwerk
DE1029716B (de) * 1955-02-22 1958-05-08 Spinnereimaschb Ingolstadt Nie Wendeschiene fuer Streckwerke fuer Spinnmaschinen mit kurzen Unterriemchen
DE1123603B (de) * 1957-06-29 1962-02-08 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Zweiriemchen-Streckwerk fuer Spinnmaschinen mit Unterriemchen-Umlenkbruecke
DE1193845B (de) * 1960-08-08 1965-05-26 Deering Milliken Res Corp Riemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen
US3409946A (en) * 1966-07-05 1968-11-12 Ideal Ind Apparatus for drafting textile fibrous strands

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