DE1028513B - Grubenstempel - Google Patents
GrubenstempelInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/28—Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
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-
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Description
- Grubenstempel Die Erfindung betrifft einen nachgiebigen, metallischen Grubenstempel, dessen Innenstempel aus senkrechten Lamellen besteht, als Lamellenstempel bezeichnet.
- Die gebräuchlichen Lamellenstempel haben den Vorteil, daß infolge der großen Reibung unter der Gebirgslast die Höchstlastaufnahme bereits nach einem sehr kurzen Einsinkweg erreicht wird. Der Nachteil besteht darin, daß die Lamellen hinsichtlich der Knickbelastung statisch ungünstig sind. Die Lamellen werden daher bei bekannten Ausführungsformen nur auf Zug beansprucht. Die Knicklast wird von einem gesonderten Tragprofil aufgenommen. Die Mainellen stellen also ein zusätzliches Bauelement dar. Sie erhöhen das Gewicht des Grubenstempels, erschweren damit seine Handhabung vor Ort und verteuern ihn. Es sind Lamellenstempel bekannt, bei denen die Lamellen nur auf Knickung beansprucht sind. Es ist auch bekannt, die Lamellen in Längsrichtung profiliert auszuführen, so daß sie in angepaßten Schloßlainellen Keilnutenreibung ergeben. Die bekannten Bauarten weisen den Nachteil auf, daß die Höhenverstellbarkeit mindestens um die Schloßhöhe geringer ist als die halbe Stempellänge. Außerdem erfordern die bekannten Bauarten meist umständlich zu handhabende Setzvorrichtungen.
- Erfindungsgemäß sind die Lamellen im Stempelkopf nachgiebig gehaltert, vorzugsweise mittels Gummieinlagen, und am Einsteckende an einer im Außenstempel geführten Fußplatte befestigt. Die Lamellen sind höchstens um die zu erwartende Konverganz des Hangenden und des Liegenden, vorzugsweise um höchstens 3001-n. ausziehbar. Zur Anpassung der Gesamtlänge an die Flözmächtigkeit sind ein oder mehrere Verlängerungsschuhe am untersten Ende des Außenstempels angebracht.
- Die nachgiebige Halterung der Lamellen am Stempelkopf bewirkt einen mittigen Lastangriff, der bei Lainellenstempeln besonders wesentlich ist. Die Fußplatte am Einsteckende, an der die Lamellen befestigt sind, dient zu deren Halterung und einwandfreien Führung. Durch die Begrenzung der Ausziehlänge des Innenstempels auf das angegebene Maß wird erreicht, daß die Knickbeanspruchung der Innenstempellamellen verhältnismäßig gering bleibt. Die Lamellen können verhältnismäßig leicht bemessen werden, wodurch das Gesamtgewicht des Grubenstempels geringer wird. Das bisher zusätzlich verwendete Tragprofil kommt in Fortfall. Beim Setzen wird der Innenstempel stets um seine ganze Ausziehlänge, also uni etwa 300m, ausgezogen. Die Innenstempellänge setzt sich zusammen aus der Ausziehlänge, der Schloßhöhe und einem Zuschlag von 30 bis 50 mm. der eine einwandfreie Führung, Klemmung und Halterung gegen Ausknicken gewährleistet. Es ist daher nur eine einfache Setzvorrichtung erforderlich. Die Gesamtlänge wird durch die anstellbaren Verlängerungsschuhe an die Flözmächtigkeit angepaßt.
- Eine besonders einfache Setzvorrichtung stellt ein Setzkeil dar, der unterhalb der Fußplatte eintreibbar ist und im Außenstempel geführt ist.
- Im Außenstempel sind oberhalb und unterhalb des Setzkeils zwei weitere Keile angeordnet. Ein Spannkeil im Stempelschloß preßt die Lamellen an angepaßte Schloßlamellen, zwischen denen sie unter der Wirkung des Gebirgsdrucks gleiten. Der Haltekeil im Fußteil des Außenstempels verspannt den Verlängerungsschuh mit der Innenwandung des Außenstempels. Der Verlängerungsschuh ist hierbei mit Vorteil längs geteilt und aus zwei spiegelbildlich gleichen Metallprofilen gefertigt, deren einander zugekehrte Profilteile zur Aufnahme des Haltekeils mit Sägeverzahnung versehen sind.
- Ist das Einsteckende des Spannkeils schräg nach unten geneigt, so kann der Spannkeil beim Einsinken des Innenstempels in den Außenstempel nicht zurückwandern.
- Mit gleicher Zweckbestimmung kann der Spannkeil senkrecht zu den Keilflächen nachgiebig ausgebildet sein, vorzugsweise durch Gummieinlagen. Er liegt dann mit Sicherheit voll an den Druckflächen an. Weisen die Metallprofile des Verlängerungsschuhs spundwandprofilartigen Querschnitt auf, so ergibt sich eine -zusätzliche Klemmung und damit bessere Halterung des Verlängerungsschuhs im Außenstempel.
- Der Haltekeil wird zweckmäßig zweistufig ausgebildet, d. h. zwei Haltekeile liegen einstöckig übereinander. Hierdurch werden größere Druckflächen geschaffen. Beim Einbau wird die Gesamtlänge des Grubenstempels der Flözmächtigkeit im wesentlichen durch Einstellung des Verlängerungsschuhs angepaßt. Wird dem ersten Verlängerungsschuh ein zweiter aufgesteckt, so weist dieser den gleichen Querschnitt auf wie der Außenstempel. Es sind also nur zwei Metallprofile zur Fertigung der Verlängerungsschuhe erforderlich. Diese können in beliebiger Anzahl aufeinander aufgesteckt werden. Der Innenstempel wird in der Regel voll ausgezogen. Zur Begrenzung der Ausziehlänge des Innenstempels wird mit Vorteil eine Druckfeder im Einsteckende des Innenstempels angeordnet. Sie stützt sich unten über eine Fußplatte auf der Setzvorrichtung ab, oben gegen ein Teil des Stempelschlosses, z. B. gegen die Schloßlamellen. Der Innenstempel -wird von Hand bis zu der durch die Druckfeder gegebenen Ausziehlänge ausgezogen. Anschließend wird der Setzkeil eingetrieben, der die Druckfeder zusammenpreßt und den Innenstempel gegen das Hangende verspannt. Die Druckfeder gewährt also einen Spielraum für den Setzweg des Innenstempels.
- Das Ausführungsbeispiel in der Zeichnung zeigt in Abb. 1 eine Seitenansicht, in Abb. 2 eine andere Seitenansicht -und in den Abb. 3 und 4 die Schnitte A-B und B-B nach den Abb. 1 und 2; Abb.5 bis 7 stellen einen Spannkeil in Seitenansicht und im Querschnitt C-C dar; Abb.8 ist die Seitenansicht eines Stempelkopfes mit nachgiebiger Halterung, Abb. 9 eine gleiche Ansicht eines Stempelfußes.
- Im Außenstempel 1 ist der Innenstempel 2 gleitend geführt. Er besteht aus den Lamellen 3, die nur auf Knickung beansprucht sind. Sie sind mit Zwischenräumen am Stempelkopf 4 gehaltert. Zwischen ihnen liegen die Schloßlamellen 5, die am Einsteckende des Außenstempels 1 gehaltert sind. Der Außenstempel 1 und der Innenstempel 2 sind durch den Spannkeil 6 gegeneinander verspannt, der durch die Gummieinlage 7 nachgiebig ausgebildet ist. Die Lamellen 3 und die Schloßlamellen 5 sind mit den ineinandergreifenden, längs gerichteten, keilförmigen Erhebungen 8 und den angepaßten Nuten 9 versehen. Die Spitzen der keilförmigen Erhebungen 8 sind abgeflacht. An diesen Stellen verbleibt Spiel zwischen den Lamellen 3 und den Schloßlamellen 5, so daß die Keilflächen mit Sicherheit voll zum Tragen kommen. Der Spannkei16 ist in den beiden gegenüberliegenden Spannkeillöchern 10 im Außenstempel 1 gelagert. Die Lamellen 3 sind am Einsteckende des Innenstempels 2 an der Fußplatte 11 befestigt. Im Einsteckende des Innenstempels 2 ist die Druckfeder 12 gelagert. Sie stützt sich oben an einer Schloßlamelle 5 ab. Unter der Fußplatte 11 des Innenstempels 2 ist der Setzkeil 13 eingetrieben. Der Stempelkopf 4 ist in den Abb. 1 und 2 auf dem kugelkalottenförmigen Auflager 14 gelagert. In Abb. 8 sind die Lamellen 3 am Stempelkopf 4 durch die Gummieinlage 15 nachgiebig gehaltert. Der Verlängerungsschuh 16 ist mit der Sägeverzahnung 17 versehen und mit dem zweistufigen Haltekeil 18 im Außenstempel 1 festgekeilt. Der Verlängerungsschuh 16 besteht aus den beiden spiegelbildlich gleichen, spundwandprofilartigen Metallprofilen 19. Der Stempelfuß ist mit 20 bezeichnet. Er ist im Verlängerungsschuh 16 mittels des weiteren Haltekeils 18 ansteslb.ar festgekeilt.
Claims (6)
- PATENT ANSPRüCHE: 1. Lamellenstempel mit nur auf Knickung beanspruchten, profilierten Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) im Stempelkopf (4) mittels Gummieinlagen (15) nachgiebig gehaltert und am anderen Ende an einer im hohlen Außenstempel (1) geführten Fußplatte (11) befestigt und höchstens um die zu erwartende Konvergenz des Hangenden und Liegenden, vorzugsweise um höchstens 300 mm, ausziehbar sind und claß zur Anpassung der Gesamtlänge an die Flözmächtigkeit ein oder mehrere Verlängerungsschuhe (16) am unteren Ende des Außenstempels (1) angebracht sind.
- 2. Lamellenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen vermittels eines unterhalb der Fußplatte (11) eintreibbaren, im Außenstempel (1) geführten Setzkeiles (13) ausziehbar sind.
- 3. Lamellenstempel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenstempel ober- und unterhalb des Setzkeils (13) zwei weitere Keile (6, 18) angeordnet sind, durch die einerseits die Lamellen (3) an besondere, im Außenstempel angeordnete Schloßlarnellen (5) und andererseits ein aus spiegelbildlichen -Metallprofilen bestehender, mit Sägeverzahnung ausgestatteter Verlängerungsschuh (16) an die Innenwandung des Außenstempels (1) anpreßbar sind.
- 4. Lamellenstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende des Spannkeils (6) nach unten geneigt ist.
- 5. Lamellenstempel nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (6) senkrecht zu den Keilflächen nachgiebig ausgebildet ist, vorzugsweise durch Gummieinlagen (7).
- 6. Lamellenstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile (19) des Verlängerungsschuhes (16) spundwandprofilartige Ouerschnitte aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 873985, 854187, 48 838; britische Patentschrift Nr. 345 442.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC7351A DE1028513B (de) | 1953-03-30 | 1953-03-30 | Grubenstempel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE1028513B true DE1028513B (de) | 1958-04-24 |
Family
ID=7014111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC7351A Pending DE1028513B (de) | 1953-03-30 | 1953-03-30 | Grubenstempel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1028513B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE48838C (de) * | J. JE-ZIORSKY in Berlin SW., Wilhelinstrafse 119/120, 1. Quergebäude, II. r | Eiserne Armatur für hölzerne Grubenstempel oder eiserne Stützröhren | ||
GB345442A (en) * | 1930-02-22 | 1931-03-26 | Joseph Parker | Improvements in telescoping metal pit props |
DE854187C (de) * | 1949-05-12 | 1952-10-30 | Oesterr Alpine Montan | Grubenstempel |
DE873985C (de) * | 1950-12-12 | 1953-04-20 | Carbo Strebbau Ges Dr Ing Von | Nachgiebiger Grubenstempel |
-
1953
- 1953-03-30 DE DEC7351A patent/DE1028513B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE48838C (de) * | J. JE-ZIORSKY in Berlin SW., Wilhelinstrafse 119/120, 1. Quergebäude, II. r | Eiserne Armatur für hölzerne Grubenstempel oder eiserne Stützröhren | ||
GB345442A (en) * | 1930-02-22 | 1931-03-26 | Joseph Parker | Improvements in telescoping metal pit props |
DE854187C (de) * | 1949-05-12 | 1952-10-30 | Oesterr Alpine Montan | Grubenstempel |
DE873985C (de) * | 1950-12-12 | 1953-04-20 | Carbo Strebbau Ges Dr Ing Von | Nachgiebiger Grubenstempel |
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