DE1028122B - Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Abkoemmlingen der Phenothiazin-10-carbonsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Abkoemmlingen der Phenothiazin-10-carbonsaeure

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DE1028122B
DE1028122B DEA16551A DEA0016551A DE1028122B DE 1028122 B DE1028122 B DE 1028122B DE A16551 A DEA16551 A DE A16551A DE A0016551 A DEA0016551 A DE A0016551A DE 1028122 B DE1028122 B DE 1028122B
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phenothiazine
carboxylic acid
acid
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carbon atoms
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Application number
DEA16551A
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Arthur W Weston
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Abbott Laboratories
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Abkömmlingen der Phenothiazin-10-carbonsäure Die Erfindung betrifft die Herstellung von Amiden und Thioestern der Phenothiazin-10-carbonsäure, die sich wie die Ester dieser Säure durch sehr gute krampfwidrige Eigenschaften auszeichnen und in gewissem Maße auch als Antihistamin wirksam sind.
  • Wie die Veröffentlichung von Ekstrand und Mitarbeiter in »Archives Internationales de Pharmacodynamie et de Therapie«, Bd. 40, S. 241 bis 250 (1952), zeigt, haben sich die Phenothiazin-10-carbonsäure-(ß-dialkyl-amino-alkyl)-ester, insbesondere der Phenothiazin-10-carbonsäure-(ß-diäthylaminoäthyl)-ester, die als erste Vertreter dieser Verbindungsgruppe hergestellt worden sind, allen anderen Verbindungen, die auf ihre inhibitorische Wirkung, die sie gegenüber einem durch Nikotin hervorgerufenen Tremor aufweisen, geprüft werden, überlegen erwiesen. Unter den untersuchten Verbindungen befanden sich die 10-Amino-acyl-phenothiazine wie auch die bekannten Drogen gegen Parkisonismus: das 10-(ß-Diäthylaminopropyl)-phenothiazin (Lysivane) und der 1-Phenyl-l-cyclopentancarbonsäure-(ß-diäthylaminoäthyl)-ester (Parpanit).
  • Wie Vergleichsversuche, deren Ergebnisse in der weiter unten angegebenen Tabelle aufgeführt sind, zeigen, haben sich die Amide und Thioester der Phenothiazin-10-carbonsäure den ß-Diäthylaminoäthylestern der Phenothiazin-10-carbonsäure überlegen erwiesen. Zur Durchführung dieser Vergleichsversuche wurde zunächst ein Versuch mit dem in der therapeutischen Wirkung dem Nikotin gleichenden Acetylcholin durchgeführt und dann die Menge an zu untersuchender Substanz ermittelt, die notwendig war, um die Acetylcholinwirkung aufzuheben. Die drei Verbindungen - der ß-Diäthylaminoäthylester (Verbindung Nr. 1), das entsprechende Säureamid (Verbindung Nr.2) und der entsprechende Thioester (Verbindung Nr. 3) - wurden in ihrer Wirkung mit der von Atropin und Papaverin verglichen. Hierbei ergab sich,
    Tabelle
    Aktivität von Phenothiazin-10-carbonsäurederivaten
    Beispiel ' X - Aktivität verglichen mit , P° b t## D"
    Nr. Atropin I Papaverin - mg/kg
    1 - O - CHZCHZN (C2HS)2 1/l0 1 :. 175
    2 - N H - C HZC HZN (CZH5)2 1/i0 1 150
    3 . _ S - CHZCHZN (CZHS)2 1/3 0 100
    Wie aus dem Vorstehenden -hervorgeht, sind die Verfahrensprodukte den vorbekannten entsprechenden daß der ß-Diäthylaminoäthylester und das entsprechende Säureamid der Erfindung ein Zehntel der Atropinwirkung und dieselbe Wirkung wie Papaverin aufweisen, der Thioester dagegen ein Drittel der Atropinwirkung, somit in dieser Hinsicht die dreifache Aktivität der beiden vorgenannten Verbindungen besitzt.- Die etwas erhöhte Toxizität des Thioesters wird in der Praxis infolge durch die stark erhöhte Aktivität ausgeglichen. 10-Aminoacylphenthiazinverbindungen technisch überlegen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind weiterhin auch als chemische Zwischenverbindungen technisch verwertbar.
  • Die Verfahrenserzeugnisse sind Phenothiazinderivate der allgemeinen Formel: worin A eine gegebenenfalls eine niedrigmolekulare Alkylgruppe tragende Iminogruppe oder ein Schwefelatom, R1 eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 und R3 niedrigmolekulare Alkylgruppen mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei diese zusammen mit dem Stickstoffatom zu einem heterocyclischen, stickstoffhaltigen Ring geschlossen sein können. Die Phenothiazinderivate können als reine Base, als deren Salze oder als deren quaternäre Ammoniumverbindungen dargestellt werden.
  • Von besonderem -Interesse sind die Verbindungen, in denen R2 und R3 beide Äthyl- oder Methylgruppen sind. Von den quaternären Ammoniumsalzen kommen insbesondere diejenigen in Betracht, die mittels Methyl-oder Äthylhalogenid erhalten werden, wobei jedoch das Methylhalogenid bevorzugt wird.
  • Zu therapeutischen Zwecken ist es zweckmäßig, die neuen Verbindungen in Form ihrer Salze anzuwenden, da sie stärker wasserlöslich sind und einen rascheren therapeutischen Effekt aufweisen. Jede Säure, sei es eine organische oder anorganische, ist geeignet, -sofern deren Salze die Toxizität nicht merklich erhöht. Als geeignet haben sich erwiesen Phosphorsäure, Schwefelsäure, Chlorwasserstoffsäure, Broinwasserstoffsäure, Fumarsäure Maleinsäure, Weinsäure, Bernsteinsäure und Zitronen-, säure. Die bevorzugten Salze sind die der Salzsäure.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden hergestellt durch Umsetzung eines Phenothiazin-10-carbonsäure-halogenids mit einem Aminoalkylamin oder Aminoalkylmercaptan. Das bevorzugte Phenothiazin-10-carbonsäurehalogenid ist das Chlorid, obwohl bei Verwendung des Bromids ebenfalls technisch brauchbare Ergebnisse erzielt werden. Die Reaktion kann in einem inerten Lösungsmittel, z. B. einem Kohlenwasserstoff, ausgeführt werden. Die besten Ergebnisse erhält man, wenn Benzol verwendet wird. Die Salze werden gewöhnlich unmittelbar aus dem Reaktionsgemisch durch Ansäuern mit verdünnter Säure erhalten. Die quaternären Ammoniumverbindungen der Base werden gewöhnlich durch deren Behandlung in einem wasserfreien Lösungsmittel mit einem übeISChuß an Alkylhalogenid hergestellt und durch Umkristallisation aus Äthanol gereinigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand nachstehender Beispiele erläutert: Beispiel 1 N-(ß-Diäthylaminoäthyl)-phenothiazin- -10-carbonsäureamid Eine Mischung von Phenothiazin-10-carbonsäurechlorid (12,3 g 0,047 Mol) und ß-Diäthylaminoäthylamin (11,6 g, 0,1 Mol) wird in 250 ccm trockenem Benzol während6 Stunden gekocht, worauf die Reaktionsmischung zunächst mit Wasser gewaschen und die Benzolschicht dann über Magnesiumsulfat getrocknet wird. Nach dem Abdampfen des Benzols unter vermindertem Druck verbleibt ein in trockenem Äther löslicher Rückstand. Die Lösung wird mit Aktivkohle geschüttelt, filtriert und anschließend mit trockenem Chlorwasserstoffgas gesättigt. Das gebildete rohe Hydrochlorid schmilzt bei 125 bis 130°C. Das nach fünfmaligem Umkristallisieren aus Äthanol vorliegende 5 °/o Benzol enthaltende Produkt schmilzt unter Zersetzung bei 182 bis 183,5°C. Eine noch zweimal umkristallisierte Probe schmilzt nach 6stündigem Trocknen im Vakuum bei 185°C. Das gebildete Hydrochlorid ist ein Hemihydrat.
  • Beispiel 2 N-(ß-Dimethylaminoäthyl)-phenothiazin-10-carbonsäureanüd In gleicher Weise wie bei Beispiel 1 entsteht aus Phenothiazin-10-carbonsäurechlorid (13 g, 0,05 Mol) und ß-Dimethylaminoäthylamin (8,8 g, 0,1 Mol) das N-(ß=Di= methylaminoäthyl) -phenothiazin -10 - carbonsäureamid hydrochlorid, das nach dem Umkristallisieren in absolu= tem Alkohol einen Schmelzpunkt von 202 bis 203°C aufweist.
  • Beispiel 3 N-(ß-Diäthylaminoäthyl)-N-methyl-phenothia.zin-10-carbonsäureamid In gleicher Weise wie bei Beispiel 1 entsteht aus Phenothiazin-10-carbonsäurechlorid (5,6 g, 0,021 Mol) und ß-Diäthylaminoäthyl-methylamin (5,58 g, 0,042 Mol) das N-(ß-Diäthylaminoäthyl)-methylphenothiazin-10-carbonsäureamid, dessen Schmelzpunkt nach der Auskristallisation aus Petroläther bei 70 bis 71'C liegt.
  • Beispiel 4 ß-Diäthylaminoäthylthioester der Phenothiazin-10-carbonsäure Eine Mischung von etwa 12,3 g (0,047 Mol) Phenothiazin-10-carbonsäurechlorid und 13,3 g (0,1 Mol) ß-Diäthylaminoäthylmercaptan wird in trockenem Benzol 24 Stunden zum Sieden erhitzt. Die Reaktionsmischung wird mit Wasser ausgeschüttelt und die Benzolschicht dann mit verdünnter Salzsäure extrahiert. Die Säure macht man mit 40°/oiger Kalilauge alkalisch, wobei sich ein Öl abscheidet, das mit Äther extrahiert wird. Die ätherische Lösung trocknet man über Magnesiumsulfat und dampft nach Zugabe von etwas wasserfreiem Benzol die Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab. Den Rückstand erhitzt man so lange mit Pentan, bis nur ein unlöslicher Schaum zurückbleibt. Die heiße Lösung schüttelt man mit Aktivkohle, filtriert sie, konzentriert sie und kühlt sie in Eiswasser.
  • Das Hydrochlorid wird durch Einleiten von Chlorwasserstoffgas in eine Lösung der Base in Äthanol hergestellt und durch Umkristallisation aus einer Mischung von absolutem Alkohol und Äther gereinigt. Der Schmelzpunkt des Hydrochlorids des ß-Diäthylaminoäthylthioesters der Phenthiazin-10-carbonsäure liegt bei 197 bis 198°C.
  • Außer den in den Beispielen angegebenen Verbindungen zeigen, wie beobachtet wurde, auch solche Verbindungen, in denen R2 und R3 eine Butylgruppe darstellen oder zusammen mit dem Stickstoff des Amins eine Morpholino-oder Piperidinogruppe darstellen, interessante krampfwidrige Eigenschaften. Das gleiche gilt für solche Verbindungen, in denen A eine Butylengruppe ist.
  • Die Base, ihre Salze oder ihre mit Alkylhalogeniden gebildeten quaternären Ammoniumsalze können, in den üblichen Tabletten- und Kapselgrundlagen verteilt, in Form von Tabletten und Kapseln verabreicht werden. Die wasserlöslichen Salze können auch in wäßriger Lösung verteilt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Abkömmlingen der Phenothiazin-10-carbonsäure der allgemeinen Formel: worin A eine gegebenenfalls eine niedrigmolekulare Alkylgruppe tragende Iminogruppe oder ein Schwefelatom, R1 eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und R, und R3 niedrigmolekulare Alkylgruppen mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei diese zusammen mit dem Stickstoffatom zu einem heterocyclischen, stickstoffhaltigen Ring geschlossen sein können, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phenothiazin-10-carbonsäurehalogenid mit einem AminoalkyIamin oder Aminoalkylmercaptan, wobei R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, umgesetzt wird und das erhaltene basische Reaktionsprodukt gegebenenfalls mittels Säuren in ein Salz oder mit Alkylhalogeniden in eine quaternäre Ammoniumverbindung übergeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise Benzol, auszeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 829 297; Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Bd. 24 (1891), S. 2906 ff; Acta chemica scandinavica, Bd. 3 (1949), S. 302 bis 303; Bd. 5 (1951), S. 102 bis 114.
DEA16551A 1951-09-21 1952-09-19 Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Abkoemmlingen der Phenothiazin-10-carbonsaeure Pending DE1028122B (de)

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