DE1026571B - Doppelvergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Doppelvergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE1026571B
DE1026571B DES44983A DES0044983A DE1026571B DE 1026571 B DE1026571 B DE 1026571B DE S44983 A DES44983 A DE S44983A DE S0044983 A DES0044983 A DE S0044983A DE 1026571 B DE1026571 B DE 1026571B
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DE
Germany
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carburetor
pipe
water vapor
line
air
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Pending
Application number
DES44983A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Volcher
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FORGAZ AG
Original Assignee
FORGAZ AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4304Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit working only with one fuel
    • F02M2700/4311Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit working only with one fuel with mixing chambers disposed in parallel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Doppelvergaser für Brennkraftmasdiinen Die Erfindung betrifft einen Doppelvergaser für Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftwagen mit zwei getrennten Zerstäubereinrichtungen, deren Einlaßleitungen hintereinalidergeschaltet sind. Die Drosselklappen der beiden Zerstäubereinrichtungen werden nacheinander so betätigt, daß für den mittleren Geschwindigkeitsbereich die erste Zerstäubereinrichtung (Primärver-aser) arbeitet, während für den hohen Geschwindigkeitsbereich auch die nachgeschaltete Zerstäubereinrichtung (Sekundärvergaser) zur Wirkung kommt, um die größere Menge an Brennstoffgemisch zu liefern, das durch einen gemeinsamen Auslaß zum Motor gelangt.
  • Es ist bei Vergasern allgemein bekannt, dem Brenn-.,toffgelni,.;cli etwas Wasserdampf zuzugeben, wodurch die Verbrennung in den Zylindern begünstigt und ein weicher Lauf de-" Motors - erreicht wird. Diese Zumischung von Wasserdampf ist auch bei Doppelvergasern. die getrennte Gemischauslässe für je eine Anzahl von Zvlindern eines V-Motors haben, angewendet worden. iider Teilvergaser hat in diesem bekannten Fall eine eigene Zuleitung und Regelung für den Wasserdampf.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Wasserdampfzufuhr bei einem Doppelvergaser mit hintereinandergeschalteten Zersti-«tul)erii, also bei einem sogenannten Registervergaser, durch eine einzige Rohrleitulig so zu bewirken, daß einerseits eine gute Durchinischung von Brennstoffgernisch und Wasserdampf erreicht wird und außerdem das Ansaugen von Wasserdampf in erhöhter Menge automatisch stattfindet. weiln. der Zusatzvergaser zu arbeiten beginnt.
  • 1---rllliduiigsgeinäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die ',\lüiidun,- des im Querschnitt unveränderbaren Rohres für die Zuführung von Wasserdampf-Luft-Geinisch unmittelbar hinter der Drosselklappe der Sekundäreinlaßleitung liegt und daß der Lufttrichter der Primäreinlaßleitung mit ihrem Rohr einen Ringraum bildet, in den dIe Sekundürlekung quer einmündet.
  • Dadurch, (laß die Sekundäreinlaßleitung, die bei ge-, schlossener Drosselklappe des Sekundärvergasers nur zur Zuführung des Wasserdampf-Luft-Gernisches dient, quer in den Ringraum. des Primärvergasers mündet, arbeitet dieser Ringraurn als Wirbelkammer, wodurch --;ich eine vollkommene Durchrnibchung des zugeführten Wasserdampf-Luft-Gemisches init dem Brenn.,toff-Luft-Gernisch im Primärvergaser ergibt-Da> Rohr für das Wasserdampf-Luft-Gemisch wird so diniensioniert, daß beim Arbeiten des Primärvergasers entsprechend der Stellung seiner Drosselklappe jeweils die richtige Menge an Wasserdampf zugesetzt wird. Offnet sich die Drosselklappe des Sekundärvergasers, "0 Wirkt ein erhöhter Saugzug auf das Rohr für das, Wasserdanipf-Luft-Geniisch ein, da dieses Rohr unmittelbar hinter dieser Drosselklappe an die Sekundärleitung angeschlossen ist. Dieser Saugzug bewirkt automatisch die erforderliche Erhöhung der Zufuhr von Wasserdampf-Luft-Gemisch beim Zuschalten des Sekundärvergasers.
  • Es ist auch ein Doppelvergaser ohne Wasserdampfbeimischung bekannt, bei dem Primär- und Sekundärvergaser in ein gemeinsames Gehäuse gleichzeitig nebeneinander eingebaut sind. Der Lufttrichter des Primärvergasers liegt hierbei so im Gehäuse, daß auch ein Ringraum -vorhanden ist, der jedoch wegen des Nebeneinanderliegens der beiden Vergaser exzentrische Form hat und nur dazu dient, die Brennstoff-Ueinische beider Vergaser zu vereinigen. Ein Durcheinanderwirbeln der koimentrisch miteinander abströmenden Breiiiistoffgernische findet nicht statt und ist auch nicht erforderlich.
  • -Das Ansetzen des Rohres für das Wasserdampf-Luft-Gemisch unmittelbar hinter der Drosselklappe ist an sich nicht neu. Diese Anordnung wird in den bekannten Fällen getroffen, um ein möglichst gutes Einsaugen des Wabserdampf-Luft-Gernisches zu bewirken. Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch diese Einmündung des Rohres an der Drosselklappe des Sekundärvergasers dazu benutzt, um die erforderliche Erhöhung bei der Zuführung des Wasserdampf-Luft-Gemisches zu erzeugen, wenn der Sekundärvergaser in Betrieb gesetzt wird, ohne daß zusätzliche Schaltorgane od. dgl. benötigt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Doppelvergasers, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Doppelvergaser nach Fig. 1, ebenfalls teilweise im Schnitt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsforin ist der PrimärvergaserP als Fallstromvergaser und der Sekundärvergaser S als Horizontalvergaser ausgebildet.
  • In dem Rohr 1 des Prii-närvergasers, das unten mit einem Flansch 2 zum Anschluß an die Ansaugleitung des 2vIotors versehen ist, liegt der Lufttrichter 3 und darunter die Drosselklappe 4. Der Lufttrichter3 bildet zusammen mit dem Rohr 1 einen Ringraum 5, in den seitlich die vom Sekundärvergaser S kommende waagerechte Leitung 6 mündet. Der Sekundärvergaser S hat den üblichen Lufttrichter 7 und dahinter die Drosselklappe 8.
  • Das für beide Zerstäubereinrichtungen gemeinsame Schwimmergehäuse 9 sitzt an der Leitung 6 des Sekundärvergasers und ist durch ein Rohr 10 mit einem senkrechten Kanal 11 verbunden, in dem unten die Hauptdüse 12 des Primärvergasers sitzt. In den Kanal 11 ragt von oben ein Röhrchen 13 hinein, das am oberen Ende eine Luftdüse 14 trägt und am unteren Ende geschlossen ist. Dieses Röhrchen 13 hat für die durch die Düse 14 eingesaugte Luft im unteren Teil eine Reihe von Austrittsöffnungen, die mit feiner Metallgaze 15 abgedeckt sind, so daß die in den Kanal 11 eintretende Luft verteilt wird. Das im Kanal 11 nach oben strömende Brennstoff-Luft-Gemisch gelangt durch das waagerechte Röhrchen 16 in den Lufttrichter 3, wo in üblicher Weise die Hauptluftmenge zugeführt wird.
  • In den senkrechten Kanal 11 ragt ferner von oben ein zweites, dünneres Röhrchen 17 hinein, das oben die Leerlaufdüse 18 trägt. Von hier aus führt eine Leitung 19 auf die andere Seite des Rohres 1, wo sich ein entsprechendes senkrechtes Röhrchen 20 befindet, das oben eine Luftdüse 21 trägt und unten hinter der Drosselklappe 4 in das Rohr 1 einmündet. Die Mündung ist durch eine Einstellschraube 22 regelbar, um in der üblichen Weise den Leerlauf des Motors einstellen zu können.
  • Die Zuführung des Brennstoffs zum Sekundärvergaser,'# erfolgt durch eine Leitung 23 und Röhrchen 24. In die Leitung 23 ist für die Primärzerstäubung des Brennstoffs ein ähnlicher Kanal wie der Kanal 11 eingeschaltet, jedoch ohne Leerlaufeinrichtung (nicht dargestellt).
  • In die Einlaßleitung 6 des Sekundärvergasers mündet unmittelbar hinter seiner Drosselklappe8 das Rohr 25 für die Zuführung von Wasserdampf-Luft-Gemisch. Der Wasserdampf wird in der bekannten Weise etwa aus dem Kühler der Brennkraftmaschine entnommen. Zur Kondensatabführung ist ein üblicher Abscheider 26 in der Leitung 25 eingeschaltet. Die Drosselklappen 4 und 8 sind in der bekannten Weise mit dem Gaspedal so verbunden, daß für den mittleren Geschwindigkeitsbereich des Kraftwagens der Primärvergaser P arbeitet und die Drosselklappe 8 des Sekundärvergasers erst geöffnet wird, wenn im höchsten Geschwindigkeitsbereich gefahren wird.
  • Arbeitet nur der Primärvergaser P, so wird durch den Saugzug im Ringraum 5 durch die Einlaßleitung 6 Wasserdampf-Luft-Gemisch aus dem Rohr 25 angesaugt. Das Rohr 25 ist von unveränderlichem Querschnitt. der so festgelegt wird, daß die für den Motorbetrieb günstige Menge an Wasserdarnpf je nach Stellung der Drosselklappe 4 des Primärvergasers zugeführt wird. Kommt der Sekundärvergaser S bei höheren Geschwindigkeiten in Betrieb, so wird in dem Raum 27 hinter der Drosselklappe 8 des Sekundärvergasers.# ein zusätzlicher Saugzug erzeugt, durch den das Ansaugen des Wasserdampf-Luft-Gemisches automatisch verstärkt wird, so daß die Zuführung der höheren Wasserdampfmenge beim Ingangsetzen des Sekundärvergasers S ohne besondere Regelmittel stattfindet.
  • In beiden Fällen gelangt das Wasserdampf-Luft-Gemisch also entweder allein oder zusammen mit dem Brennstoff-Luft-Gemisch des Sekundärvergasers durch die Leitung 6 in den Ringraum 5. Da diese Leitung 6 quer zum Rohr 1 des Primärvergasers in den Ringraum 5 mündet, wirkt dieser Ringraum als Wirbelkammer, und das Wasserdampf-Luft-Gemisch wird mit dem Brennstoff-Luft-Gemisch des Primärvergasers vollkommen durchgemischt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppelvergaser für Brennkraftmaschinen mit zwei getrennten Zerstäubereinrichtungen, in hintereinandergeschalteten Einlaßleitungen nacheinander betätigten Drosselklappen und gemeinsamem Gemischauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des im Querschnitt unveränderbaren Rohres (25) für die Zuführung von Wasserdampf-Luft-Gemisch unmittelbar hinter der Drosselklappe (8) der Sekundäreinlaßleitung (6) liegt und daß der Lufttrichter (3) der Primäreinlaßleitung mit ihrem Rohr (1) einen Ringraum (5) bildet, in den die Sekundärleitung (6) quer einmündet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 329 206, 437 596, 519 771, 930 125; französische Patentschrift Nr. 36 750 (Zusatz zu Nr. 626 943) ; britische Patentschriften Nr. 217 425, 489 493; USA.-Patentschriften Nr. 1411841, 1 543 965, 2 063 130, 2 138 038, 2 185 320.
DES44983A 1955-01-03 1955-07-29 Doppelvergaser fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1026571B (de)

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