DE1025959B - Aufhaengevorrichtung fuer Kabel, insbesondere Kunststoffkabel - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Kabel, insbesondere Kunststoffkabel

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DE1025959B
DE1025959B DEB27148A DEB0027148A DE1025959B DE 1025959 B DE1025959 B DE 1025959B DE B27148 A DEB27148 A DE B27148A DE B0027148 A DEB0027148 A DE B0027148A DE 1025959 B DE1025959 B DE 1025959B
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DE
Germany
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cable
plastic
cables
tape
suspension device
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Application number
DEB27148A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfons Becky
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Deutsche Telekom AG
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Deutsche Telekom AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

einen geringeren Flächendruck auf. Sie haben aber 25 Polyacrylnitrilfasern, das am Wickelanfang durch den Nachteil, daß sie vor dem Auflegen der Kabel Schlaufenbildung oder Verknotung der freien Enden in der doppelten Anzahl der Maste gleichzeitig auf- des Wickelbandes am Kabel unverrückbar befestigt gefädelt und bis zu den Masten mitgeführt werden ist und am anderen Wickelende eine über eine müssen, und bedürfen kleiner Hilfskonstruktionen, Kausche geführte Aufhängeschlaufe bildet, die durch um die Strümpfe aufzubringen. Sie erfordern also 30 mehrmaliges, wenigstens zweifaches Wenden der mehr Zeit bei der Montage (Hilfsmittel und Ver- Kausche eine Verknotung aufweist, zum Gegenstand, schraubungen) und erhöhen durch frei liegende Stahl- Erfindungsgemäß ist zwischen dem Kunststoffwickeldrahtenden die Unfallgefahr. band, das zweckmäßigerweise auf der dem Kabel zu-
Das in Windungen um ein Kabel herumgelegte gewandten Seite mit einem Haftstoff bedeckt ist, und Metallband mit seinen hakenförmig umgebogenen 35 dem Kabel eine etwa 1 bis 2 mm dicke Zwischen-Enden eignet sich hauptsächlich als Aufhängevor- lage aus offenzelligem Schaumstoff auf Kunststoffrichtung bei vorhandenen Tragseilen. Es kann als basis oder einem ähnlichen Stoff eingelegt. Auf diese Befestigungsart von Kabel an Masten, Häusern usw. Weise wird eine gleichmäßige und elastische Verteikaum verwendet werden. Zudem besteht bei Kabel lung des Druckes erzielt. Die bekannte Verwendung mit Kunststoffmantel die Gefähr, daß die Isolation 40 von Kunststoffbändern für die Aufhängung von durch das Metallband beschädigt wird. Kunststoffkabeln hat den Vorteil, daß weder Korro-
Bekannt ist weiterhin, ein Band aus Metallgeweben sion noch Oxydation noch sonstige Störungen am in der Weise gegenläufig kreuzförmig in mehreren Kabel eintreten. Es wird außerdem erreicht, daß Schlägen um ein Kabel zu legen, daß auf einer Seite Materialien gleicher Härte und gleicher Elastizität eine Schlaufe zum Einhängen in einen Haken ent- 45 miteinander verbunden werden. Unter Kunststoffsteht, auf der anderen Seite die als Drähte aus- kabel sind in diesem Zusammenhange Kabel mit laufenden Bandenden mehrmals um das Kabel ge- einer Ummantelung aus Chloroprenpolymerisaten, wickelt und verdrallt werden. Auch bei dieser An- hydroxylgruppenhaltigen Alkydharzen u. dgl. zu verordnung wird der Mantel bei Kunststoffkabeln durch stehen. Kunststoffbänder können in Rollen mitgedas Metallband und durch die Drähte leicht be- 50 führt werden, wobei noch der Vorteil besteht, daß sie schädigt, wodurch Störungen in den Fernmeldestrom- sehr leicht sind,
kreisen auftreten. Zweckmäßig ist es auch, vor dem Aufbringen der
Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile. Sie Zwischenlage und des Kunststoffwickelbandes auf hat eine Aufhängevorrichtung für Kabel, insbeson- das Kabel stellenweise eine leichte Oberflächen-
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quellung des Kabelmantels vorzugsweise mittels einer chemischen Substanz hervorzurufen, die sich nach dem Aufbringen, des Wickelbatides in Wendelform auf die Zwischenlage auf dem Kabelmantel in kürzester Zeit wieder verhärtet. Diese Maßnahme empfiehlt sich insbesondere dann, wenn Bänder aus wetterfesten Metallgeweben für die Zwecke der Erfindung benutzt werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden an Hand der Abb. 1 bis 5 näher erläutert, die eine sehematische Darstellung einer Bandage mittels Kunststoffband auf einem Kabel mit Kunststoffmantel und in Abb. 5 die Aufhängevorrichtung am Mast wiedergeben.
Gemäß Abb. 1 wird das Band 1 im Punkt α etwa zweimal fest derart um das Kabel 3 gelegt, daß die zweite Windung teilweise nach links verschoben über die erste Windung zu liegen kommt. Sodann wird das Band 1 etwa in einer Länge von 8 bis 10 cm spiralförmig wiederum ungefähr zweimal um das Kabel 3 gewickelt. Bei Punkt b umläuft das Band 1 die Metallkausche 2 und führt entsprechend Abb. 2, im Gegenlauf zur ersten Bandlage, wieder zum Anfangspunkt α zurück. Zweckmäßig wird auch diesmal der Anfangspunkt α um Bandbreite nach links überschritten, wobei die letzte Windung vom Ende des Bandes untergangen wird (Schlaufenbildung). Damit sich das Band bei Zugaufnahme nicht weiter auf dem Kabel 3 längs ziehen kann, wird die kurz mit dem Band 1 verbundene Kausche 2 zwei- bis dreimal um ihre Längsachse gedreht. Dann wird die Kausche 2 an der Mastöse festgesetzt. Wegen der Elastizität von Kunststoffen, wie Polyamidfaser u. dgl., ist das freie Stück zwischen dem Ende der Bandage und der Kausche 2 klein (etwa 1 cm) zu halten (Punkt c in Abb. 3).
In Abb. 4 ist in schematischer Darstellung der gleiche Vorgang mit einer Zwischenlage von offenzelligem Schaumstoff 4 nach der Erfindung wiedergegeben.
Aus Abb. 5 ist zu entnehmen, daß bei zwei Abspannungen am Mast die Enden der beiden Bindungen nahe beieinanderzuliegen kommen, wodurch ein sicheres Arbeiten gewährleistet ist.
Das Aufbringen der bei der Vorrichtung nach der Erfindung benutzten Bänder ist an Ort und Stelle und in derselben Zeit möglich, in der auch Klemmverbindungen angebracht werden können. Die Bänder lassen sich für jeden Kabeldurchmesser verwenden, wobei durch Wiederholung der Wicklung die Zug- so festigkeit gesteigert werden kann. Die Bänder können ohne Hilf smittel (Werkzeuge) aufgebracht werden. Es entstehen bei der Herstellung der Aufhängevorrichtung keine Unfälle durch herabfallendes AVerkzeug, Schrauben, Bindungen während der Arbeiten an den Masten.
Mit einem handelsüblichen Band, z. B. aus Polyamidfasern, von 20 mm Breite und 0,13 mm Dicke können an Kabeln verschiedener Stärke Zugbeanspruchungen von rund 56 kg bei einer einmaligen Schlaufenbildung auftreten, ohne daß bei lange dauernder Beanspruchung Lageänderungen (Verrutschen oder Verformung) an den Druckstellen auftreten. Durch die einseitig aufgebrachte Haftmasse auf einem solchen Band (ähnlich wie bei Leukoplast) kann die Haftfähigkeit praktisch noch verstärkt werden. Die chemische Masse wird zweckmäßig bereits bei der Herstellung der Bänder einseitig aufgebracht.
Bandagen mittels Bänder von tuchartigem Gewebe aus dünnen Drähten (Phosphorbronze od. dgl.) werden in entsprechender Weise wie die Bandagen mittels Kunststoffband ausgeführt. Auch bei derartigen Geweben ist ein chemischer Haftstoff auf das etwa 1 bis cm breite dünne Band aufgelegt, aufgeklebt oder aufgespritzt. Erfindungsgemäß ist auch hier die in Abb. 4 wiedergegebene Schaumstoffmasse zwischen Kabelmantel und Band eingelegt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung für Kabel, insbesondere Kunststoffkabel od. dgl., bestehend aus einem wendelförmig um das Kabel gewickelten Kunststoffband, insbesondere aus synthetischen Polyamid- oder Polyacrylnitrilfasern, das am Wickelanfang durch Schlaufenbildung oder Verknotung der freien Enden des Wickelbandes am Kabel unverrückbar befestigt ist und am anderen Wickelen de eine über eine Kausche geführte Aufhängeschlaufe bildet, die durch mehrmaliges, wenigstens zweifaches Wenden der Kausche eine Verknotung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß z\vischen dem Kunststoffwickelband, das zweckmäßigerweise auf der dem Kabel zugewandten Seite mit einem Haftstoff bedeckt ist, und dem Kabel eine etwa 1 bis 2 mm dicke Zwischenlage aus offenzelligem Schaumstoff auf Kunststoff basis oder einem ähnlichen Stoff eingelegt ist.
2. Verfahren zum Befestigen der Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 am Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Zwischenlage und des Kunststoffwickelbandes auf das Kabel vorzugsweise mittels einer chemischen Substanz stellenweise eine leichte Oberflächenquellung des Kabelmantels hervorgerufen wird, die sich nach dem Aufbringen des Wickelbandes in Wendelform auf die Zwischenlage auf dem Kabelmantel wieder verhärtet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung S 24656 VIIId/21c; deutsche Patentschrift Nr. 515 861; USA.-Patentschriften Nr. 2 602 207. 2 181 392.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 909/28S 3.58
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WO1981003089A1 (en) * 1980-04-23 1981-10-29 R Carlsson Method and arrangement on extracting,reeling up,pulling in,etc.,of a heavy cable or similar

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