DE1964877B2 - Verfahren zur herstellung eines dehnungskabels - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines dehnungskabelsInfo
- Publication number
- DE1964877B2 DE1964877B2 DE19691964877 DE1964877A DE1964877B2 DE 1964877 B2 DE1964877 B2 DE 1964877B2 DE 19691964877 DE19691964877 DE 19691964877 DE 1964877 A DE1964877 A DE 1964877A DE 1964877 B2 DE1964877 B2 DE 1964877B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- insulation
- polymer
- winding
- mandrel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/06—Extensible conductors or cables, e.g. self-coiling cords
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/008—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing extensible conductors or cables
Description
Die Erfindung betrilTt sin Verfahren zur Herstellung
eines Dehnungskabels, dessen Isolierung aus einem kristallinen Polymerisat schlauchförmig über
die aus isolierten Metallfolien-Wickelbandlitzen bestehenden Adern aufgebracht ist, Litzenadern dieser
Art und daraus hergestellte Kabeln kommen insbesondere für starken Biegungen und Dehnungen unterworfene
Anschlußkabel für elektrische Geräte, u. a. beispielsweise für Fernsprechgeräte u. dgl. in Betracht.
Anschlußkabel der genannten Art sind im allgemeinen wendelförmig ausgebildet und werden durch
Aufwickeln auf einen Dom od. dgl. in einem mehr oder weniger plastischen Zustand des Außenmanteis
oder der Aderisolierung hergestellt. Der plastische Zustand ist hierbei durch noch nicht oder nur teilweise
erfolgte Aushärtung oder aber durch Warmplastifizierung
des meist aus einem geeigneten Kunststoff beruhenden Mantels bzw. der Isolierung bedingt,
der sodann in aufgewickeltem Zustand durch Aushärten oder Abkühlen in einen fonnelastischen
Zustand überführt wird. Das wendeiförmige Kabel kann nun in Wendellängsrichtung gedehnt werden,
wobei die Elastizität des Mantels für eine Rückkehr in eine mehr oder weniger enge Windungslage nach
Entlastung sorgt. Es stellte sich jedoch heraus, daß für die angestrebten, großen Dehnungsverhältnisse
mit entsprechend hohen Rückzugskräften eine unverhältnismäß;e
große Wandstärke des formelastischen Mantels erforderlich ist. Dies führt zu großen Kabcldurchmessern,
d. h. zu e .iem unerwünscht hohen Materialverbrauch und hoher Gewichtsbelastung des
Wendelkörpers, wodurch die praktische Verwendbarkeit leidet. Diese Nachteile suchte man bereits durch
aufeinanderfolgendes Aufwickeln des Kabels mit entgegengesetztem Wicklungssinn zu überwinden, wobei
die Festlegung der Wendelform z. B. durch Wärmeaushärtung zwischen diesen beiden Wickelvorgängen
erfolgt (siehe z. B. deutsche Auslegeschrift 1 125 025). Diese Maßnahme führt zwar zu einer Verbesserung
der Elastizitätseigenschaften und hat sich in der Praxis weitgehend eingeführt, jedoch konnte dadurch
allein noch nicht die gewünschte Verminderung der Mantclwanc'stärke erzielt werden.
Man hat daher weiterhin spezielle Ausführungsformen des Wickelvorganges angewendet, und zwar
u. a. in der Weise, daß das Kabel bei der Umkehrung ties Wickelsinnes zunächst zu einer Wendel geringeren
Durchmessers und höherer Windungszahl geformt sowie anschließend zur Riickaufwicklung freigegeben
wird, wobei die zusätzlichen Windungen wieder verschwinden (siehe ebenfalls deutsche Auslegeichrift
1 125 025). Die an sich bereits nicht iinkomplilierte
Durchführung des Umwickeins mit entgegengesetztem Wickelsinn wird jedoch durch derartige
Maßnahmen noch umständlicher, was sich insbelondere bei der industriellen Serienfertigung nachteilig
bemerkbar macht. Im übrigen sind auch diese Maßnahmen in ihrer Wirksamkeit letztlich von dei
Elastizität bzw. von dem elastischen Formänderungsvermögen und der hierbei aufnehmbaren Materialspannung
des Mantels abhängig, so daß die hierdurch erzielbaren Verbesserungen vergleichsweise
eng begrenzt bleiben.
Man hat daher bereits weiterhin eine Lösung der anstehenden Probleme durch Einführung von Eigenbzw.
Vorspannungen in den Kabelmantel mittels Schrumpfung gesucht (siehe USA.-Patentschrift
3 318 994), Hierbei wurde aber lediglich eine in Umfangsrichtung des Mantels wirkende Spannung vorgesehen,
die von vergleichsweise geringer Wirkung auf die Biege- und Torsionselastizität des Kabels und
damit auf die Dehnungsfähigkeit des Wendelkörpers ist. Außerdem ist dieses bekannte Herstellungsverfahren
mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand an Vorrichtungen und zusätzlichen Arbeitsschritten
verbunden, weil jeweils eine begrenzte Länge des für
ίο den Mantel vorgesehenen Schlauches vor dem Einbringen
der Adern bzw. des Kabelkernes in eine besondere Vorrichtung eingespannt und durch Unterdruckbeaufschlagung
an der Außenseite radial aufgeweitet und anschließend in diesem Zustand ver-
festigt werden muß. Vor allem aber haftet diesem Verfahren der Nachteil an, daß ein kontinuierlicher
Ablauf an einem Mantel bzw. Kabel von unbegrenzter Länge wegen der erforderlichen, abschnittsweisen
Einspannung in die Unterdruck-Saugvorrichtung zu-
mindest nicht ohne weiteres möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Dehnungskabel,
welches sich in kontinuierlichem Betrieb vergleichsweise einfach durchführen läßt und zu hoch-
dehnbaren Wendelkörpern aus Kabeln mit vergleichsweise geringer Mantelwandstärke führt. Die erfindungsgemäße
Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem Grundgedanken der Einführung einer Eigenspannung
des Mantefs in seiner Längsrichtung und kennzeichnet sich hauptsächlich durch die unmittelbare Aufeinanderfolge
folgender Verfahrensschritte:
a) die Isolierung wird mittels eines Spritzkopfes im Abstand um die Litze aufgebracht, durch ein Kühlbad geführt und mittels Rollen abgezogen;
a) die Isolierung wird mittels eines Spritzkopfes im Abstand um die Litze aufgebracht, durch ein Kühlbad geführt und mittels Rollen abgezogen;
b) die Ader durchläuft unmittelbar anschließend eine Erwärmungsvorrichtung, in welcher sie eine
Reckung erfährt, und weiter eine Kühlvorrichtung und wird von einem mit erhöhter Geschwindigkeit
laufenden Rollenpaar abgezogen.
ü.ine solche Verfahrensweise eignet sich in besonderem
Maße für den kontinuierlichen Durchlaufbetrieb an Kabeln von unbegrenzter Länge und ermöglicht
bei befriedigender Formeiasiizität vergleichsweise dünnwandige Kabelmäntel.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen,
als Polymerisat ein Polyamid zu verwenden. Weiterhin wird das erfindungsgemäße Verfahren zweck-
,50 mäßig in der Weise ausgeführt, daß in an sich bekannter
Weise ein aus einem Polymerisat bestehender Außenmantel über eine Mehrzahl von isolierten
Adern aufgebracht und das so erhaltene Kabel auf einen Dorn aufwickelt sowie in einer Erwärmiingsvorrichtung
auf eine Temperatur gebracht .vird, die etwa 10n Ό unter der Strecktemperatur des Polymerisats
liegt. Hierbei kann ferner auch zusätzlich die an sich bekannte Umkehrung des Wickelsinnes bei aufeinanderfolgenden
Wickelvorgängen angewendet
werden.
Infolge einer durch die Reckung bedingten Orientierung der kristallinen Struktur im Kunststoff der
Isolierung erhöhen sich der Zug-Elastizitätsmodul und die Regenerationsfähigkeit der Isolierung. Ferner
ergibt sich durch die Reckung eine Verminderung des Aderaußendurchmessers und eine Zunahme der
Gesamt-Aderlänge, welch letztere erfahrungsgemäß ohne Beschädigung oder sonstige nachteilige Beein-
flussiing von Litze oder Isolierung z.B. .S his IU11,;
betrauen kann. Mit der Reckung und Durchmesserverminderung geht femer eine teilweise oder vollständige
Beseitigung des vorerwähnten Spielraumes zwischen Litze und Isolierung einher, ohne daß es
jedoch zu einer Haftverbindung zwischen diesen Aderelementen kommt. Es bleibt daher eine Relativbewegli.hkeit
zwischen Litze und Isolieruna erhalten, auf die eine hohe Beweglichkeit und Flexibilität der
Ader zurückzuführen ist. 1Q
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit
der Merkmale eines jeden Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich beispielsweise unter Hinfügung einer Erwärmungskammer,
einer Kühlvorrichtung und einer Aufwickelvorrichtung mit Hilfe einer üblichen Extrudierstraße
durchführen. Das Recken der schlauchförmig; aufgebrachten
Polymerisat-Isolierung auf die Adern bzw. den Kabelkern läßt sich hierbei durch einsprechende
Steuerung der Schlauchabmessungen ohne weiteres in der Weise durchführen, daß die Oberfläche der
Ader keine Haftverbindung mit der Isolierung bzw. dem Mantel eingeht. Dies führt zu besonders günstigen
Elastizitäts- und Dehnungseigenschaften. Es kcmnU z. B. eine Reckung mit einer Längenziinahrr.e
v.:n etwa 4 bis 5 % in Betracht. Ein"ge\vickehes
Kabel dieser Art zeigt eine überaus hohe RückMeliing.
ohne daß im Vergleich zu den üblichen, u;jgereckten Ausführungen eine Einbuße an Haltbarkeit
eintritt.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Aufbaues
eines nach dem erfindungsgeinäßen Verfahren hergestellten Kabels in Form einer elektrischen Anlchlußschnur
und
F1 g. 3 die wendeiförmige Aufwicklung eines Kabeis gemäß Fig. 2 zur Herstellung eines Dehnkabels
in Form einer Schraubenfeder, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 handelt es sich lim eine Fertigungsstraße für kontinuierlichen Durchlaufbetrieb.
bei der eine Mctallfolien-Wickelband-Iitze2 von einer Vorratsspule 1 abgezogen wird.
Sie läuft über Führungsrolle!! 3 und 4 in einen Extruder
5 — mit Einfülltrichter 6 für die zu extrudie- %o
IcihIc Isolierniasse — und einen Spritzkopf 7. Beim
iJurchluurcn des Spritzkopfcs erhält die Litze im Abstand
von etwa 0.1)8 mm eine sehlauchförmigc Isolierung
8. Der sich <_rgebcnde Spielraum /.wischen Litze
lind Isolierung wird später in einem besonderen Verfallrensschritt
vermindert.
Die mit Isolierung versehene Litze läuft sodann durch eine Kühleinrichtung 9 zu einer Haspel 10 und
weiter über eine Umlenkrolle 11 nunmehr in entgegengesetzter Bewegungsrichtung nochmals durch
eine Folge von Behandlungsstationen, nämlich durch eine Enva'rtnungskammer 13 und eine zweite Kühleinrichtung
14, zu einer Hilfshaspel 12, die in bezug auf die erste Haspel 10 mit etwas höherer Geschwindigkeit
läuft und der Isolierung daher vor dem Eintritt in die Erwä mungskammer 13 eine Reckung mitteilt.
In der Erwärmungskammer 13 wird die Isolierung von der Ausgangstemperatur der vorangehenden
Kühleinrichtung, d. h. je nach dem Material der Isolierung, z. B. zwischen etwa 27 C und 71 C, aiii
eine Temperatur von etwa 16L-1C gebracht und danach
in der Kühlvorrichtung 14 wieder auf etwa 38 ■ C abgekühlt. Dann wird die nun gereckte Litze
auf eine Vorratsspule 15 aufgewickelt.
Es können Litzen dieser Art in unterschiedlicher Ausführung verarbeitet werden, z. B. solche mit einfachen
oder mit doppelten Windun^slagen des Wickelbandes, wobei die Längskanten dieses Bandes
aneinanderstoßen oder sich auch überlappen können. Ferner kommen Ausführungen mit eingängiger oder
mehrgängiger Wicklung in Betracht. Das Wickelband kann z. B. eine Breite von 0,5 mm aufweisen und aus
einer Metallfolie von etwa 0,02 mm Dicke bestehen. Die Wicklung einer Litze der vorliegenden Art ist auf
einen fadenförmigen Träger aufgebracht, z. B. auf einen Baumwollfaden. Alf^Material für die Isolierung,
deren Wandstärke z. B. eiva 0,18 mm betragen kann, kommt ein Polyamid, Polypropylen, Polyäthylen
oder ein ähnliches Polymerisat in Betracht, welches sich durch hohen Zug-Elastizitätsmodul und hohe
Formbeständigkeit auszeichnet. Bei der letztgenannten Materialeinenschaft kommt es auf die Regenerationsfähigkeit
des Kunststoffes gegenüber eingetretener Verformung an.
In weiteren Verfahrensschritten, die nicht näher dargestellt sind, kann eine Mehrzahl von Adern zu
einem Kabel mit einem Aufbau gemäß F ig. 2 zusammengefaßt und mit einem Außenmantel 16 versehen
werden. Ein solches Kabel kann ferner in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise durch Aufwickeln auf
einen Dorn in die übliche Wendclform eines Dehnungskabel
gebracht werden. Hierbei wird wiederum eine Erwärmung vorgenommen, im Falle einer z. B. aus
Polyvinylchlorid bestehenden Adeusolierung etwa auf eine Temperatur 10 °/o unterhalb der Reckungstemperatur
(160: C), und zwar etwa für eine Zeitdauer von 9 Minuten. Nach Abziehen der Kabelwendel
vom Dorn wird der Wicklungssinn umgekehrt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Dehnungskabels, dessen Isolierung aus einem kristallinen
Polymerisat schlauchförmig über die aus isolierten Metallfolien-Wickelbandlitzen bestehenden
Adern aufgebrach' ist, gekennzeichnet durch die unmittelbare Aufeinanderfolge folgender
Verfahrensschritte:
a) die Isolierung (8) wird mittels eines Spritzkopfes im Abstand um die Litze (2) aufgebracht,
durch ein Kühlbad (9) geführt und mittels Rollen (10) abgezogen;
b) Jie Ader durchläuft unmittelbar anschließend eine Erwärmungsvorrichtung (13), in
welcher sie eine Reckung erfährt, und weiter eine Kühlvorrichtung (14) und wird von
einem mit erhöhter Geschwindigkeit laufenden Rollenpaar (12) abgezogen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerisat ein Polyamid
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnat, daß in an sich bekannter Weise
ein aus einem Polymerisat bestehender Außenmantel (16) über eine Mehrzahl von isolierten
Adern (2) aufgebracht, das so erhaltene Kabel auf einen Dorn aufgewickelt sowie in einer Erwärmungsvorrichtung
auf eine Temperatur gebracht wird, die etwa 100Ai unter der Strecktemperatur
des Polymerisats liegt und nach Abziehen von dem Dorn nochmals mit umgekehrtem Wickelsinn aufgewickelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1806
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78737768A | 1968-12-27 | 1968-12-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964877A1 DE1964877A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1964877B2 true DE1964877B2 (de) | 1971-12-02 |
Family
ID=25141284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691964877 Withdrawn DE1964877B2 (de) | 1968-12-27 | 1969-12-24 | Verfahren zur herstellung eines dehnungskabels |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3553042A (de) |
BE (1) | BE743698A (de) |
DE (1) | DE1964877B2 (de) |
ES (1) | ES375593A1 (de) |
FR (1) | FR2027233A1 (de) |
GB (1) | GB1292609A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2718082A1 (de) * | 1976-04-22 | 1977-11-17 | Western Electric Co | Verfahren und vorrichtung zum ummanteln eines leiters mit einem thermoplastischen mischpolymerisat sowie nach dem verfahren hergestellte kabelschnur |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4082585A (en) * | 1976-05-27 | 1978-04-04 | Western Electric Company, Inc. | Insulating tinsel conductors |
US4206011A (en) * | 1976-05-27 | 1980-06-03 | Western Electric Company, Inc. | Apparatus for insulating flexible conductors |
US4339298A (en) * | 1981-01-29 | 1982-07-13 | Western Electric Company, Inc. | Apparatus for insulating relatively flexible conductors |
US4493747A (en) * | 1982-01-27 | 1985-01-15 | At&T Technologies, Inc. | Method for insulating conductors with a crystalline plastic material |
FI89987C (fi) * | 1991-10-30 | 1993-12-10 | Maillefer Nokia Oy | Foerfarande foer vaermebehandling av en kabel |
US6475582B1 (en) | 2000-03-02 | 2002-11-05 | Basell Poliolefine Italia S.P.A. | Co-extruded, multi-layer tubing made from polyamide and olefin polymer materials |
DE102017113332A1 (de) * | 2017-06-18 | 2018-12-20 | Eugen Forschner Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines federnd gewickelten Leiters, einen nach diesem Verfahren hergestellten Leiter und dessen Verwendung |
CN111508664B (zh) * | 2020-05-09 | 2021-09-07 | 涌纬集团股份有限公司 | 一种单芯电缆加工的绝缘层粘合性热处理装置 |
CN111816385B (zh) * | 2020-06-28 | 2022-03-18 | 常州汇鑫超微合金材料科技有限公司 | 一种节能远红外烘焙超微细自粘漆包线装置及生产工艺 |
CN112695435B (zh) * | 2020-12-25 | 2021-09-24 | 厦门市能诚电子科技有限公司 | 一种弹弓线的生产工艺和设备 |
CN112863783B (zh) * | 2021-02-18 | 2022-07-01 | 山东森源电力实业有限公司 | 一种环保电缆循环利用装置 |
-
1968
- 1968-12-27 US US787377A patent/US3553042A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-12-10 GB GB60267/69A patent/GB1292609A/en not_active Expired
- 1969-12-24 ES ES375593A patent/ES375593A1/es not_active Expired
- 1969-12-24 BE BE743698D patent/BE743698A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-12-24 DE DE19691964877 patent/DE1964877B2/de not_active Withdrawn
- 1969-12-26 FR FR6945096A patent/FR2027233A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2718082A1 (de) * | 1976-04-22 | 1977-11-17 | Western Electric Co | Verfahren und vorrichtung zum ummanteln eines leiters mit einem thermoplastischen mischpolymerisat sowie nach dem verfahren hergestellte kabelschnur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2027233A1 (de) | 1970-09-25 |
GB1292609A (en) | 1972-10-11 |
BE743698A (de) | 1970-05-28 |
US3553042A (en) | 1971-01-05 |
ES375593A1 (es) | 1972-05-16 |
DE1964877A1 (de) | 1970-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2261530C3 (de) | Isolierrohr aus Kunststoff | |
DE2449439C3 (de) | Nachrichtenkabel mit Lichtleiter bzw. Lichtleiterbündel als Übertragungselemente | |
DE1964877B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines dehnungskabels | |
DE3220067A1 (de) | Verbesserungen bei elektrischen kabelverbindungen und/oder kabelabschluessen | |
DE1125025B (de) | Verfahren zur Herstellung einer dehnbaren elektrischen Leitungsschnur | |
DE2202022B2 (de) | Elastischer Metallfaden und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3929859C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schrumpfartikeln | |
DE2809266C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Koaxialkabelseele | |
AT146998B (de) | Wasserdichtes, nahtloses Rohr für elektrotechnische Zwecke, insbesondere Kabelmantel. | |
DE1937945A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schlauches | |
DE1964877C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Dehnungskabels | |
DE3215986C2 (de) | ||
DE2836559C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels | |
CH237823A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von biegsamen Faltenschläuchen und nach diesem Verfahren hergestellter Schlauch für Innen- und Aussendruck. | |
DE2702182C3 (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Kabel mit Zugentlastung | |
DE837260C (de) | Selbsttragender elektrischer Hohlleiter, insbesondere Innenleiter fuer koaxiale Hochfrequenz-Energiekabel | |
DE649494C (de) | Verfahren zum Herstellen auswechselbarer Belaege von Kautschukwalzen fuer Wringmaschinen o. dgl. | |
AT289262B (de) | Heizkabel | |
DE814179C (de) | Elektrische Hohlleiter fuer die UEbertragung von Wellen im Zentimeterbereich | |
DE4400824A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Längenmessung eines langgestreckten Übertragungselements | |
DE2833702C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Starkstromkabeladern mit sektorf örmigem Leiterquerschnitt | |
DE1640772C (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer dehnbaren, schraubenförmig gewundenen elektrischen Leitung | |
DE2907777B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Flachbandleitung | |
DE686681C (de) | Drahtseil mit darin isoliert angeordnetem, aus mehreren verseilten Litzen bestehendem elektrischen Leiter | |
DE1945641B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Supraleiters großer Einheitslänge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |