DE10239500B4 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Fahrzeugkarosserie Download PDF

Info

Publication number
DE10239500B4
DE10239500B4 DE10239500.4A DE10239500A DE10239500B4 DE 10239500 B4 DE10239500 B4 DE 10239500B4 DE 10239500 A DE10239500 A DE 10239500A DE 10239500 B4 DE10239500 B4 DE 10239500B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle body
fuel tank
side members
fittings
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10239500.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10239500A1 (de
Inventor
Masahiro Kawazu
Tohru Ono
Yoshitaka Sekiguchi
Toshiaki Shimizu
Hiroshi Osato
Masaru Shibasawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE10239500A1 publication Critical patent/DE10239500A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10239500B4 publication Critical patent/DE10239500B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/063Arrangement of tanks
    • B60K15/067Mounting of tanks
    • B60K15/07Mounting of tanks of gas tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/063Arrangement of tanks
    • B60K2015/0638Arrangement of tanks the fuel tank is arranged in the rear of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Abstract

Fahrzeugkarosserie, in deren Heckteil zumindest ein zylindrischer Brennstofftank (17, 18) aufgenommen ist, wobei die Fahrzeugkarosserie einen linken und einen rechten Längsträger (14, 15) aufweist, und ein rechteckiger Tragrahmen (20) über an dessen vier Ecken angeordnete Beschläge (25, 26, 30, 31) an den linken und rechten Längsträgern (14, 15) von unten her angebracht ist, wobei der Brennstofftank (17, 18) an dem Tragrahmen (20) angebracht ist und am axialen Endabschnitt des Brennstofftanks (17, 18) ein Rohrsystem (38, 39) angeschlossen ist, wobei die linken und rechten Längsträger (14, 15), der Tragrahmen (20) sowie die Beschläge (25, 26, 30, 31) zwischen sich ein Paar seitlich fluchtender Öffnungen (35, 36) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (17b, 18b) des Brennstofftanks (17, 18) auf Höhe der Öffnungen (35, 36) liegt und die axialen Endabschnitte des Brennstofftanks (17, 18) zusammen mit dem Rohrsystem (38, 39) in den Öffnungen (35, 36) aufgenommen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, worin der Brennstofftank insbesondere mit gasförmigem Brennstoff, wie etwa Wasserstoff, gefüllt ist.
  • Es sind Brennstoffzellenfahrzeuge bekannt, die einen Elektromotor aufweisen, der durch elektrische Energie drehend angetrieben wird, welche von einer mit Wasserstoff und Sauerstoff (Luft) versorgten Brennstoffzelle erzeugt wird. Bei einigen bekannten Brennstoffzellenfahrzeugen ist ein mit Wasserstoff gefüllter Brennstofftank an einem Heckteil der Fahrzeugkarosserie angebracht, um die Brennstoffzelle mit Wasserstoff zu versorgen.
  • Ein Beispiel einer solchen Fahrzeugkarosserie ist in der JP 09-300987 A offenbart. Diese Struktur enthält eine hohlen, rechteckförmigen Chassisrahmen, der an einem Heckabschnitt des Fahrzeugrahmens von unten her angebracht wird. Ein zylindrischer Brennstofftank, der mit Brenngas gefüllt ist, linke und rechte Radaufhängungen und andere Teile werden an dem Chassisrahmen angebracht, bevor der Chassisrahmen an dem Fahrzeugrahmen angebracht wird.
  • Da in dieser herkömmlichen Struktur der Brennstofftank, die Radaufhängungen und die anderen Teile vorab an dem Chassisrahmen montiert werden, um ein einziges Modul zu bilden, können sie leicht auf einmal angebracht werden, wenn der Chassisrahmen an dem Fahrzeugrahmen angebracht wird. Durch diese Modularisierung mehrerer Teile ist es möglich, die Produktivität des Automobils zu verbessern und die Größe, das Gewicht und die Produktionskosten des Automobils zu reduzieren.
  • Die maximale Reichweite der Brennstoffzellenfahrzeuge ist von der Kapazität eines Brennstofftanks abhängig, der an dem Fahrzeug angebracht ist. Im Falle des Brennstoffzellenfahrzeugs, das in der JP 09-300987 A offenbart ist, ist eine Struktur vorgesehen, um einen Brennstofftank großer Kapazität zu tragen, um hierdurch eine lange Reichweite zu erreichen. Um jedoch den einfachen Gebrauch der Brennstoffzellenfahrzeuge zu verbessern, gibt es noch immer Bedarf nach einem Brennstoffzellenfahrzeug mit strukturellen Merkmalen, die die Reichweite weiter verlängern können.
  • Für die Brennstoffzellenfahrzeuge ist der Schutz des Brennstofftanks vor Beschädigung bei Kollision eine Hauptanforderung. Im Falle des Brennstoffzellenfahrzeugs, das in der JP 09-300987 A offenbart ist, wird ein Beschädigungsschutz dadurch erreicht, dass der Brennstofftank zwischen linken und rechten Karosserierahmen angeordnet wird. Jedoch sind weitere Verbesserungen im Beschädigungsschutz des Brennstofftanks erwünscht.
  • Aus der US 5 924 734 A ist eine Fahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Dort liegt die Längsachse des zylindrischen Tanks auf Höhe der linken und rechten Rahmenlängsträger. Daher ist der verfügbare Raum für das Rohrsystem des Tanks in der seitlichen Richtung beschränkt.
  • Die US 4 416 461 zeigt einen nicht zylindrischen Kraftstofftank, der über jeweilige vordere und hintere Träger an der Unterseite der Rahmenlängsträger angebracht ist.
  • Die US 5 174 628 A zeigt in einen nicht-zylindrischen Kraftstofftank, der unter der Bodenplatte zwischen einem Paar von Längsträgern angebracht ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fahrzeugkarosserie anzugeben, in deren Heckteil ein zylindrischer Brennstofftank so aufgenommen ist, dass die Reichweite des Fahrzeugs verlängert und ein verbesserter Beschädigungsschutz für den Brennstofftank erreicht werden kann.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugkarosserie gemäß Anspruch 1 angegeben.
  • Durch die Öffnungen, die mit der Achse des Brennstofftanks fluchten und darin das Rohrsystem des Brennstofftanks aufnehmen, wird das Rohrsystem auch sicher gegen Beschädigung gehalten, und der Raum zwischen den linken und rechten Längsträger kann ausschließlich zur Aufnahme des Brennstofftanks genutzt werden. Ferner können die Öffnungen zur Aufnahme von Endabschnitten des Brennstofftanks genutzt werden. Dies vergrößert die Kapazität des Brennstofftanks, was zu einer verlängerten Reichweite des Fahrzeugs führt.
  • Bevorzugt erstrecken sich die linken und rechten hinteren Beschläge längs entlang den Hinterenden der linken und rechten Längsträger, und an den linken und rechten hinteren Beschlägen ist ein Stoßfängerträger angebracht. Der Stoßfängerträger steht von den hinteren Endflächen der linken und rechten Längsträger nach hinten vor. Die linken und rechten Beschläge haben Endflächen, die von den hinteren Endflächen der linken und rechten Längsträger nach vorne versetzt sind, und der Stoßfängerträger ist mit den hinteren Endflächen der linken und rechten hinteren Beschläge verbunden. Da mit dieser Anordnung die hinteren Rahmen von dem Stoßfängerträger frei sind, können sie um ein gewisses Ausmaß nach hinten verlängert werden, ohne die Gesamtlänge der Fahrzeugkarosserie zu verändern. Aufgrund einer erhöhten Masse, infolge der rückwärtigen Verlängerung, besitzen die Längsträger nun eine höhere Beständigkeit gegen Kompressionskraft, wenn an dem hinteren Stoßfänger eine Kollision auftritt. Somit wird der Brennstofftank mit einem höheren Grad an Beschädigungsschutz sicher gehalten.
  • Bevorzugt ist, dass die linken und rechten vorderen Beschläge jeweils eine schräge Rückwand aufweisen, die sich in Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie schräg aufwärts erstreckt, und die linken und rechten hinteren Beschläge jeweils eine schräge Vorderwand aufweisen, die sich in Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie schräg aufwärts erstreckt. Wenn auf die Hinterenden der linken und rechten Längsträger eine Aufprallkraft einwirkt, übertragen die schrägen Wände der vorderen und hinteren Beschläge die Aufprallkraft glattgängig und effizient in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs. Durch diese Übertragung der Aufprallkraft wird die Haltbarkeit der Längsträger erhöht.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail nur als Beispiel in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht des Heckteils einer Fahrzeugkarosserie gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Explosionsperspektivansicht des Heckteils der Fahrzeugkarosserie;
  • 3 ist eine schematische Perspektivansicht linker und rechter Längsträger des Heckteils der Fahrzeugkarosserie;
  • 4 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Abschnitts des Heckteils der Fahrzeugkarosserie, die einen linken vorderen Beschlag und eine linke Innenschwellerverlängerung enthält;
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines linken hinteren Beschlags;
  • 6 ist eine linke Seitenansicht des Heckteils der Fahrzeugkarosserie;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 7-7 von 6;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 8-8 von 6;
  • 9A und 9B sind schematische Seitenansichten, die die Funktionsweise des Heckteils einer herkömmlichen Fahrzeugkarosserie bzw. die Funktionsweise der die vorliegende Erfindung verkörpernden Fahrzeugkarosserie darstellen;
  • 10 ist eine schematische Seitenansicht, die den Betrieb des Heckteils der Fahrzeugkarosserie gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, und
  • 11 ist eine Draufsicht von 10, die die Art zeigt, in der eine Aufprallkraft, die auf einen Stoßfängerträger der Fahrzeugkarosserie-Heckteilstruktur einwirkt, übertragen wird.
  • Nun ist, in Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere 1, Heckteil 10 einer Fahrzeugkarosserie gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in dieser Figur gezeigt, enthält das Heckteil 10 linke und rechte Längsträger 14 und 15, die jeweilige Heckteile linker und rechter Karosserierahmen 11 und 12 bilden, und erste und zweite Brennstofftanks 17 und 18 zylindrischer Form, die an den Längsträger 14, 15 angebracht sind. Die Längsträger 14, 15 haben einen allgemein U-förmigen Querschnitt, was später in Bezug auf 7 beschrieben wird, wobei aber zu Illustrationszwecken in einigen Ansichten einschließlich 1 die Längsträger 14, 15 nicht mit U-förmigem Querschnitt gezeigt sind.
  • Das Heckteil 10 enthält ferner linke und rechte vordere Beschläge 25 und 26 (in 3 ist der linke vordere Beschlag 26 gezeigt), die zwischen jeweiligen Vorderenden 14a, 15a der linken und rechten Längsträger 14, 15 und linken und rechten Vorderenden 20a, 20a eines Tragrahmens 20 angeordnet sind, sowie linke und rechte hintere Beschläge 30, 31, die zwischen jeweiligen Hinterenden 14b, 15b der linken und rechten Längsträger 14, 15 der linken und rechten Hinterenden 20b, 20b des Tragrahmens 20 angeordnet sind. Die vorderen und hinteren Beschläge 15, 16 und 30, 31 sind so angeordnet, dass zwischen den linken und rechten Längsträgern 14, 15 und dem Tragrahmen 20 ein Paar seitlich fluchtender Öffnungen 35 und 36 definiert ist, wobei jede Öffnung darin einen Satz von Rohrsystemen 38 und 39 enthält oder aufnimmt (das Rohrsystem 39 ist in 2 gezeigt), die mit den jeweiligen linken oder rechten Enden der Brennstofftanks 17, 18 und Hilfseinrichtungen verbunden sind, wie etwa Ventilen (nicht gezeigt), die mit den Rohrsystemen 38, 39 zusammengebaut sind (2).
  • Wie in 2 gezeigt, sind die ersten und zweiten zylindrischen Brennstofftanks 17, 15 an dem Tragrahmen 20 getragen. Der Tragrahmen 20 hat eine rechteckige Rahmenform. Eine hintere Radaufhängungseinheit 24 ist mit dem Tragrahmen 20 zusammengebaut. Wenn die Brennstofftanks 17, 18 und die hintere Radaufhängungseinheit 24 mit dem Tragrahmen 20 zusammengebaut sind, wird der Tragrahmen 20 von unten her an den linken und rechten Längsträgern 14, 15 angebracht, wie in 2 mit den Pfeilen gezeigt.
  • Da die Brennstofftanks 17, 18, die hintere Radaufhängungseinheit 24 und der Tragrahmen 20 vorab als einziges Modul oder Einheit zusammengebaut werden, können sie leicht mit den linken und rechten Längsträgern 14, 15 zusammengebaut werden, indem lediglich der Tragrahmen 20 von unten her an den Längsträgern 14, 15 angebracht wird. Dies erhöht die Produktivität des Fahrzeugs. Zusätzlich kann die Verwendung des Moduls 17, 18, 24, 20 die Anzahl der Befestigungsteile relativ zu den Längsträgern 14, 15 reduzieren, was zu einer Gewichts- und Kostenreduktion des Fahrzeugs führen kann.
  • Der linke Längsträger 14 hat einen vorderen geraden Abschnitt 41, der sich entlang der Längsachse der Fahrzeugkarosserie erstreckt, einen zwischenliegenden Schrägabschnitt 42, der sich vom Hinterende des vorderen geraden Abschnitts 41 in Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie schräg einwärts erstreckt, sowie einen hinteren geraden Abschnitt 43, der sich von dem Hinterende des zwischenliegenden Schrägabschnitts 42 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt.
  • Vom hinteren geraden Abschnitt 43 her gesehen, erstreckt sich der zwischenliegende Schrägabschnitt 42 des linken Längsträgers 14 von einem Vorderende 43a des hinteren geraden Abschnitts 43 schräg auswärts, und der vordere gerade Abschnitt 41 erstreckt sich von einem Vorderende 42a des zwischenliegenden Schrägabschnitts 42 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie. Aufgrund des Vorhandenseins des zwischenliegenden Schrägabschnitts 42 ist der vordere gerade Abschnitt 41 des linken Längsträgers 14 von dem hinteren geraden Abschnitt 43 in Richtung seitlich auswärts der Fahrzeugkarosserie versetzt.
  • Ähnlich hat der rechte Längsträger 15 einen vorderen geraden Abschnitt 46, der sich entlang der Längsachse der Fahrzeugkarosserie erstreckt, einen zwischenliegenden Schrägabschnitt 47, der sich von einem Hinterende des vorderen geraden Abschnitts 46 in Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie schräg einwärts erstreckt, sowie einen hinteren geraden Abschnitt 48, der sich von einem Hinterende des zwischenliegenden Schrägabschnitts 47 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt.
  • Vom hinteren geraden Abschnitt 48 her gesehen erstreckt sich der zwischenliegende Schrägabschnitt 47 des rechten Längsträgers 15 von einem Vorderende 48a des hinteren geraden Abschnitts 48 schräg auswärts, und der vordere gerade Abschnitt 46 erstreckt sich von einem Vorderende 47a des zwischenliegenden Schrägabschnitts 47 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie. Aufgrund des Vorhandenseins des zwischenliegenden Schrägabschnitts 47 ist der vordere gerade Abschnitt 46 des rechten Längsträgers 15 von dem hinteren geraden Abschnitt 48 in Richtung seitlich auswärts der Fahrzeugkarosserie versetzt.
  • Die linken und rechten Längsträger 14, 15 sind durch drei Querelemente 50, 52 und 56 miteinander verbunden, die in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie mit Abstand angeordnet sind. Das vordere Querelement 50 erstreckt sich quer zwischen den vorderen geraden Abschnitten 42, 46 der linken und rechten Längsträger 14, 15 und verbindet die Vorderenden der vorderen geraden Abschnitte 42, 46 miteinander. Das mittlere Querelement 52 erstreckt sich zwischen den linken und rechten zwischenliegenden Schrägabschnitten 42, 47 der linken und rechten Längsträger 14, 15. Das hintere Querelement 56 erstreckt sich quer zwischen den hinteren geraden Abschnitten 43, 48 der linken und rechten Längsträger 14, 15 und verbindet die Längsmittelabschnitte der hinteren geraden Abschnitte 43, 48 miteinander.
  • Die linken und rechten Längsträger 14, 15 und die vorderen und mittleren Querelemente 50, 52 definieren gemeinsam zwischen sich einen allgemein rechteckigen ersten Raum oder eine allgemein rechteckige erste Öffnung 58, um darin einen oberen Teil des ersten Brennstofftanks 17 aufzunehmen. Ähnlich definieren die linken und rechten Längsträger 14, 15 und die mittleren und hinteren Querelemente 52, 56 gemeinsam zwischen sich einen allgemein rechteckigen zweiten Raum oder eine allgemein rechteckige zweite Öffnung 59, um darin einen oberen Teil des zweiten Brennstofftanks 18 aufzunehmen.
  • Da die Schrägabschnitte 42, 47 der linken und rechten Längsträger 11, 12 in Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie auseinander gehen oder divergieren, hat in Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie der erste Raum 58 eine größere Abmessung als der zweite Raum 59. Mit dieser Anordnung kann der erste Brennstofftank 17 länger gemacht werden als der zweite Brennstofftank 18. Dies bedeutet, dass der erste Brennstofftank 17 eine größere Kapazität haben kann als der zweite Brennstofftank 18, vorausgesetzt, dass die ersten und zweiten Brennstofftanks 17, 18 den gleichen Durchmesser haben.
  • Zusätzlich sind die rechteckigen, rahmenförmigen Abschnitte 50, 14, 52, 15 und 52, 14, 56, 15, die jeweils einen der ersten und zweiten Räume 58, 59 definieren, gegen Verformung strukturell steif und können auch dann ihre ursprünglichen Formen einhalten, wenn die linken und rechten Längsträger 14, 15 externen Kräften ausgesetzt werden. Demzufolge sind die ersten und zweiten Brennstofftanks 17, 18, die teilweise in den ersten bzw. zweiten Räumen 58, 59 aufgenommen sind, gegen Beschädigung sicher geschützt. Die strukturell steifen, rahmenförmigen Abschnitte 50, 14, 52, 15 und 52, 14, 56, 15 stellen ferner sicher, dass die Gesamtbereiche der ersten und zweiten Räume 58, 59 ausschließlich zum Unterbringen der ersten und zweiten Tanks 17, 18 verwendet werden können.
  • Dies führt zu einer Vergrößerung der Kapazität der Brennstofftanks 17, 18 und einer resultierenden Verlängerung der Reichweite des Fahrzeugs.
  • Wie in 6 gezeigt, sind die ersten und zweiten Brennstofftanks 17, 18 derart angeordnet, dass die jeweiligen Oberenden 17a, 18a der ersten und zweiten Brennstofftanks 17, 18 nicht von den Oberseiten 14c, 15c der linken und rechten Längsträger 14, 15 vorstehen oder bevorzugt im Wesentlichen mit diesen fluchten. Die Oberhälften der Brennstofftanks 17, 18 bilden gemeinsam eine allgemein V-förmige Nut oder einen allgemein V-förmigen Kanal 19, der nach oben auseinander geht. Diese Anordnung erlaubt, dass das mittlere Querelement 52 in den V-förmigen Kanal 19 und entlang diesem verlaufend angeordnet wird. Das mittlere Querelement 52 hat eine geradlinige Konfiguration in dem gleichen Element wie die vorderen und hinteren Querelemente 50, 56. Die Querelemente 50, 52, 56 der geradlinigen Konfiguration sind per se steif und gegen Kompressionskräfte beständig, im Vergleich zu jenen, die eine gekrümmte Konfiguration haben. Diese Querelemente 50, 52, 56 können daher eine ausreichende Verstärkungsfunktion in Bezug auf die linken und rechten Längsträger 14, 15 erfüllen.
  • Zurück zu 2. Die linken und rechten Endabschnitte 53, 54 des mittleren Querelements 52 sind graduell aufgeweitet oder gehen auseinander, so dass eine Seitenwand an der Rückseite jedes auseinander gehenden Endabschnitts 53, 54 sich mit einem Winkel θ von 90 bis 180 Grad (θ ist nämlich ein rechter Winkel oder ein stumpfer Winkel) relativ zur Längsachse eines entsprechenden der Schrägabschnitte 42, 47 erstreckt. Wenn die linken und rechten Längsträger 14, 15 einer Aufprallkraft ausgesetzt werden, übertragen die auseinander gehenden Endabschnitte 53, 54 des mittleren Querelements 52 wirkungsvoll die Aufprallkraft von den linken und rechten Schrägabschnitten 42, 47 auf das Querelement 52, um hierdurch zu verhindern, dass an einer Verknüpfung oder Verbindung zwischen jedem Schrägabschnitt 42, 47 und dem Querelement 52 eine Spannungskonzentration auftritt.
  • Hintere Endflächen 30a, 31a jedes der linken und rechten hinteren Beschläge 30, 31 sind vor hinteren Endflächen 14d, 15d der linken und rechten Längsträger 14, 15 angeordnet, und ein hinterer Stoßfängerträger 60 ist mit den hinteren Endflächen 30a, 31b der hinteren Beschläge 30, 31 verbunden, so dass er sich quer über einen Raum zwischen den linken und rechten Längsträgern 14, 15 erstreckt.
  • Der Tragrahmen 20 hat eine allgemein rechteckige Rahmenform und enthält ein Paar mit seitlichem Abstand angeordneter linker und rechter Rahmenelemente 21a, 21b, ein vorderes Rahmenelement 22a, das die Vorderenden der linken und rechten Rahmenelemente 21a, 21b miteinander verbindet, sowie ein hinteres Rahmenelement 22b, das die Hinterenden der linken und rechten Rahmenelemente 21a, 21b miteinander verbindet. Der rechteckige, rahmenförmige Tragrahmen 20 hat ferner ein mittleres Rahmenelement 23, das mittig zwischen den vorderen und hinteren Rahmenelementen 22a, 22b angeordnet ist und sich quer zwischen den linken und rechten Rahmenelementen 21a, 21b erstreckt.
  • Der Tragrahmen 20 der vorstehenden Konstruktion hat einen ersten Raum oder eine erste Öffnung 65, die zwischen den vorderen und mittleren Rahmenelementen 22a, 23 definiert ist, sowie einen zweiten Raum oder eine zweite Öffnung 66, die zwischen den mittleren und hinteren Rahmenelementen 23, 22b definiert ist. Die ersten und zweiten Brennstofftanks 17, 18 sind an dem Tragrahmen 20 getragen und in einer horizontalen Stellung gehalten, wobei die unteren Abschnitte der Brennstofftanks 17, 18 in dem ersten bzw. zweiten Raum 65, 66 aufgenommen sind. Der erste Brennstofftank 17 ist an dem Tragrahmen 20 mittels eines Paars von Klemmriemen oder -bändern 67 unbeweglich gehalten, deren entgegengesetzte Enden an den vorderen und mittleren Rahmenelementen 22a, 23 gesichert sind. Der zweite Brennstofftank 18 ist nämlich an dem Tragrahmen 20 mittels eines Paars von Klemmriemen oder -bändern 68 unbeweglich gehalten, deren entgegengesetzte Enden an den mittleren und hinteren Rahmenelementen 23, 22b gesichert sind. Die hintere Radaufhängungseinheit 24 ist mit dem Tragrahmen 20 zusammengebaut.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der linke vordere Beschlag 25 mit einer Unterseite des Vorderendes 14a des linken Längsträgers 14 verbunden. Um den linken vorderen Beschlag 25 von seiner Außenseite abzudecken, ist eine linke Innenschwellerverlängerung 70 an einer Außenseite des Vorderendes 14a des linken Längsträgers 14 angebracht. Der linke hintere Beschlag 30 ist mit einer Unterseite des Hinterendes 14b des linken Längsträgers 14 verbunden. Ähnlich ist der rechte vordere Beschlag 26 mit einer Unterseite des Vorderendes 15a des rechten Längsträgers 15 verbunden. Eine rechte Innenschwellerverlängerung 71 ist an einer Außenseite des Vorderendes 15a des rechten Längsträgers 15 angebracht, um den rechten vorderen Beschlag 25 abzudecken. Der rechte hintere Beschlag 31 ist mit einer Unterseite des Hinterendes 15b des rechten Längsträgers 15 verbunden.
  • Die linke Innenschwellerverlängerung 70 ist mit dem Hinterende eines linken Innenschwellers 84 verbunden. Der Innenschweller 84 erstreckt sich zur Vorderseite der Fahrzeugkarosserie. Ein linker Mittelrahmen 81 erstreckt sich vom Vorderende 14a des linken Längsträgers 14 nach vorne. Der linke Innenschweller 84, die linke Innenschwellerverlängerung 70, der linke Mittelrahmen 81 und der linke Längsträger 14 bilden zusammen den linken Fahrzeugrahmen 11. Ähnlich ist die rechte Innenschwellerverlängerung 71 mit dem Hinterende des rechten Innenschwellers 85 verbunden. Der rechte Innenschweller 85 erstreckt sich zur Vorderseite der Fahrzeugkarosserie. Ein rechter Mittelrahmen 82 erstreckt sich vom Vorderende 15a des rechten Längsträgers 15 nach vorne. Ein rechter Mittelrahmen 82 erstreckt sich vom Vorderende 15a des rechten Längsträgers 15 nach vorne. Der rechte Innenschweller 85, die rechte Innenschwellerverlängerung 71, der rechte Mittelrahmen 82 und der rechte Längsträger 15 bilden zusammen den rechten Fahrzeugrahmen 12.
  • 4 zeigt in Explosionsperspektivansicht strukturelle Details des linken vorderen Beschlags 25 in Verbindung mit der linken Innenschwellerverlängerung 70. Wie in dieser Figur gezeigt, enthält der linke vordere Beschlag 25 eine flache Bodenwand 27a, eine schräge Hinterwand 27b, die sich von einem Hinterende der Bodenwand 27a in Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie schräg aufwärts erstreckt, eine innere Seitenwand 28, die sich von einem Innenrand (rechte Seite in 4) der Bodenwand 27a und einem Innenrand (rechte Seite in 4) der Rückwand 27b vertikal aufwärts erstreckt, sowie eine Vorderwand 27c, die sich davon vertikal aufwärts erstreckt. Die Vorderwand 27c ist durch Verschweißen mit dem Vorderende der Bodenwand 27a verbunden. Der linke vordere Beschlag 25a hat auch einen vorderen Flansch 27e, der sich entlang einem Abschnitt eines Oberrands der Vorderwand 27c erstreckt, einen Seitenflansch 29a, der sich entlang Außenrändern (linke Seite in 4) der Boden- und Rückwände 27a, 27b erstreckt, sowie einen hinteren Flansch 29b, der sich entlang einem Oberrand der Rückwand 27b erstreckt. Die Vorderwand 27c hat eine Außenseitenfläche 27d. Ein oberer Endabschnitt 28a der inneren Seitenwand 28 steht von der Ebene des hinteren Flanschs 29b nach oben vor.
  • Eine vordere Hülsenmutter 73 ist vertikal an der Bodenwand 27a des linken vorderen Beschlags 25 angeordnet und ist an ihrem Unterende 73a mit einer Oberseite der Bodenwand 27a fest verbunden.
  • Der Seitenflansch 29a der Boden- und Rückwände 27a, 27b und die Außenseitenfläche 27d der Vorderwand 27c sind an einer Innenfläche der linken Innenschwellerverlängerung 70 angebracht, der hintere Flansch 29b ist an einer Unterseite 14e (3) des linken Längsträgers 14 angebracht, der vordere Flansch 27e ist an einer Unterseite des vorderen Querelements 50 (3) angebracht, und der obere Endabschnitt 28a der inneren Seitenwand 28 ist an einer inneren Seitenfläche 14f (3) des linken Längsträgers 14 angebracht. Der linke vordere Beschlag 25 ist somit an dem linken Längsträger 14 angebracht. In einem angebrachten oder zusammengebauten Zustand ist die Bodenwand 27a des linken vorderen Beschlags 25 mit einem vorbestimmten Abstand von der Unterseite 14a des linken Längsträgers 14 versetzt.
  • Der linke vordere Beschlag 25 und der rechte vordere Beschlag 26 (3) sind zueinander spiegelbildlich, und die weitere Beschreibung des rechten vorderen Beschlags 26 kann weggelassen werden.
  • 5 zeigt in Explosionsperspektivansicht strukturelle Details des linken hinteren Beschlags 30. Wie in dieser Figur gezeigt, ist der linke hintere Beschlag 30 allgemein kanalförmig und enthält eine flache Bodenwand 32a, die um einen vorbestimmten Abstand von der Unterseite 14e (3) des linken Längsträgers 14 nach unten versetzt ist, eine schräge Vorderwand 32b, die sich von einem Vorderende der Bodenwand 32a in Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie schräg aufwärts erstreckt, sowie ein Paar gegenüberliegender innerer und äußerer Seitenwände 33 und 34, die sich von Innenrändern bzw. Außenrändern der Boden- und Vorderwände 32a, 32b vertikal aufwärts erstrecken. Die Seitenwände 33, 34 haben an ihren Hinterenden Flansche 33a, 34a. Obere Abschnitte 33b, 34b der Seitenwände 33, 34 stehen von den Flanschen 33a, 34a nach oben vor.
  • Eine hintere Hülsenmutter 75 ist an der Bodenwand 32a des linken hinteren Beschlags 30 vertikal angeordnet und ist an ihrem Unterende 75a mit einer Oberseite der Bodenwand 32a fest verbunden.
  • Der obere Abschnitt 33b der inneren Seitenwand 33 ist an der inneren Seitenfläche 14f (3) des linken Längsträgers 14 angebracht, der obere Abschnitt 34b der äußeren Seitenwand 34 ist an einer äußeren Seitenfläche 14g (3) des linken Längsträgers 14 angebracht, ein oberer Endabschnitt 32c der Vorderwand 32b ist an der Unterseite 14e (3) des linken Längsträgers 14 angebracht, und die Flansche 33a, 34a sind an dem hinteren Stoßfängerträger 60 angebracht (3). Somit ist der linke hintere Beschlag 30 an dem linken Längsträger 14 und dem hinteren Stoßfängerträger 60 angebracht. Die Flansche 33a, 34a sehen eine hintere Endfläche des linken hinteren Beschlags 30 vor.
  • Der linke hintere Beschlag 30 und der rechte hintere Beschlag 31 (3) haben die gleiche Struktur, und eine weitere Beschreibung des rechten hinteren Beschlags 30 kann weggelassen werden.
  • 6 ist eine Seitenansicht, die das Heckteil 10 der Fahrzeugkarosserie zeigt, wobei zur Klarheit die Radaufhängungseinheit 24 weggelassen ist. Wie in dieser Figur gezeigt, sind die linken und rechten vorderen Beschläge 25, 26 zwischen den jeweiligen Vorderenden 14a, 15a der linken und rechten Längsträger 14, 15 und den linken und rechten Vorderenden 20a, 20a des Tragrahmens 20 angeordnet, und die linken und rechten hinteren Beschläge 30, 31 sind zwischen den jeweiligen Hinterenden 14b, 15b der linken und rechten Längsträger 14, 15 und den linken und rechten Hinterenden 20b, 20b des Tragrahmens 20 angeordnet.
  • Durch diese Anordnung der vorderen und hinteren Beschläge 25, 26 und 30, 31 ist, zwischen den linken und rechten Längsträgern 14, 15 und dem Tragrahmen 20, ein Paar seitlich fluchtender Räume oder Öffnungen 35, 36 definiert, worin die Rohrsysteme 38 und 39, die mit den jeweiligen linken oder rechten Enden der Brennstofftanks 17, 18 verbunden sind und die Hilfseinrichtungen, wie etwa Ventile (nicht gezeigt), enthalten, aufgenommen sind. Die Öffnungen 35, 36 haben eine gemeinsame horizontale Achse, die in derselben horizontalen Ebene wie die Mittelachsen 17b, 18b der horizontal angeordneten ersten und zweiten Brennstofftanks 17, 18 liegen. Mit dieser Anordnung können sich die Rohrsysteme 38, 39 von den Mittelachsen 17b, 18b in jeder Richtung innerhalb der Öffnungen 35, 36 erstrecken. Durch Aufnahme in den Öffnungen 35, 36 werden die Rohrsysteme 38, 39 und die diesen zugeordneten, nicht dargestellten Hilfseinrichtungen mittels der linken und rechten Längsträger 14, 15 und des Tragrahmens 20 sicher gehalten.
  • Die linken und rechten Öffnungen 35, 36 können als Räume genutzt werden, um darin entgegengesetzte Endabschnitte der ersten und zweiten Brennstofftanks 17, 18 zusammen mit den Rohrsystemen 38, 39 und den Hilfseinrichtungen aufzunemen. Diese Anordnung erzielt eine Vergrößerung der Kapazität der Brennstofftanks 17, 18 und eine resultierende Erweiterung der Reichweite des Fahrzeugs.
  • Wie in 6 gezeigt, erstrecken sich die schrägen Rückwände 27b der linken und rechten vorderen Beschläge 25, 26 in Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie schräg aufwärts, und die schrägen Vorderwände 32b der linken und rechten hinteren Beschläge 30, 31 erstrecken sich in Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie schräg aufwärts. Wenn mit dieser Anordnung der hintere Stoßfängerträger 60 einer Aufprallkraft ausgesetzt wird, übertragen die schrägen Wände 27b, 32b der vorderen und hinteren Beschläge 25, 26 die Aufprallkraft in der Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie glattgängig und effizient. Durch diese Übertragung der Aufprallkraft kann die vorgeschriebene Steifigkeit der linken und rechten Längsträger 17, 18 eingehalten werden.
  • Die hinteren Flansche 33a, 34a der linken und rechten hinteren Beschläge 30, 31 (die die hinteren Endflächen 30a, 31a der hinteren Beschläge 30, 31 bilden, wie in 2 gezeigt) sind von den hinteren Endflächen 14d, 15d der linken und rechten Längsträger 14, 15 in der Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie versetzt, und der hintere Stoßfängerträger 60 ist an den hinteren Flanschen 33a, 34a der linken und rechten hinteren Beschläge 30, 31 quer über die Breite der Fahrzeugkarosserie angebracht.
  • Da der hintere Stoßfängerträger 60 an den hinteren Endflächen 30a, 31a der linken und rechten hinteren Beschläge 30, 31 angebracht ist und nicht an den hinteren Endflächen 14d, 15d der linken und rechten Längsträger 14, 15, können sich die Längsträger 14, 15 um ein gewisses Ausmaß weiter nach hinten erstrecken, ohne die Gesamtlänge L der Fahrzeugkarosserie zu verändern. Aufgrund einer erhöhten Masse, infolge der hinteren Verlängerung der Längsträger 14, 15, sind die Längsträger 14, 15 gegen eine Kompressionskraft beständiger als vorher gemacht und können größeren Aufprallkräften widerstehen, die auf die hinteren Endflächen 14d, 15d der Längsträger 14, 15 einwirken. Dies erhöht den Grad des Schutzes vor Beschädigung, der den Brennstofftanks 17, 18 geboten wird.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 7-7 von 6. Wie in dieser Figur gezeigt, hat der linke Längsträger 14 einen allgemein U-förmigen Querschnitt. Die linke Innenschwellerverlängerung 70 ist an der Außenseitenfläche 14g des U-förmigen linken Längsträgers 14 angebracht. Der obere Endabschnitt 28a der inneren Seitenwand 28 des linken vorderen Beschlags 25 ist an der inneren Seitenfläche 14f des U-förmigen linken Längsträgers 14 angebracht, und der Seitenflansch 29a des linken vorderen Beschlags 25 ist an der linken Innenschwellerverlängerung 70 angebracht. Ein oberer Endabschnitt 73b der vorderen Hülsenmutter 73 ist mit einem vorderen Montageloch 14a des linken Längsträgers 14 verbunden. Ein vorderer Bolzen 74 erstreckt sich durch das linke Vorderende 20a des Tragrahmens 20 und ist in die vordere Hülsenmutter 73 eingeschraubt, so dass das linke Vorderende 20a des Tragrahmens 20 mit dem linken Längsträger 14 über den linken vorderen Beschlag 25 verbunden ist.
  • Wie zuvor beschrieben, sind der linke vordere Beschlag 25 und der rechte vordere Beschlag 26 zueinander spiegelbildlich. Es wird leicht verständlich, dass das rechte Vorderende 20a des Tragrahmens 20 und das Vorderende 15a des linken Längsträgers 15 durch einen ähnlichen Bolzen miteinander verbunden sind, wobei der rechte vordere Beschlag 26 dazwischen angeordnet ist.
  • Wendet man sich als Nächstes 8 zu, so ist dort ein Querschnitt entlang Linie 8-8 von 6 gezeigt. Wie in 8 gezeigt, ist der obere Endabschnitt 34b der äußeren Seitenwand 34 des linken hinteren Beschlags 30 an der äußeren Seitenfläche 14g des linken Längsträgers 14 angebracht, und der obere Endabschnitt 33b der inneren Seitenwand des linken hinteren Beschlags 30 ist an der inneren Seitenfläche 14f des linken Längsträgers 14 angebracht. Ein oberer Endabschnitt 75b der hinteren Hülsenmutter 75 ist mit einem hinteren Montageloch 14j des linken Längsträgers 14 verbunden. Ein hinterer Bolzen 76 erstreckt sich durch das linke Hinterende 20b des Tragrahmens 20 und ist in die hintere Hülsenmutter 75 geschraubt, so dass das linke Hinterende 20b des Tragrahmens 20 mit dem linken Längsträger 14 über den linken hinteren Beschlag 30 verbunden ist.
  • Wie zuvor beschrieben, haben der linke hintere Beschlag 30 und der rechte hintere Beschlag 31 die gleiche Konstruktion. Es wird leicht verständlich, dass das rechte Hinterende 20a des Tragrahmens 20 und das rechte Ende 15b des rechten Längsträgers 15 durch einen ähnlichen Bolzen miteinander verbunden sind, wobei der hintere Beschlag 31 dazwischen angeordnet ist.
  • Die Funktionsweise des Heckteils 10 der Fahrzeugkarosserie wird in Bezug auf die 9a9B und 10 beschrieben.
  • 9A zeigt zu Vergleichszwecken ein Beispiel der herkömmlichen Fahrzeugkarosserie-Heckteil, worin ein Stoßfängerträger 105 durch einen Montagebeschlag 102 an hinteren Endflächen 100a, 101a der linken und rechten Längsträger 100, 101 angebracht ist. Wenn in dieser Struktur der Stoßfängerträger 105 einer relativ kleinen Aufprallkraft F unterzogen wird, kann diese kollabieren, um die Aufprallkraft F zu absorbieren. Wenn die auf den Stoßfängerträger 105 ausgeübte Aufprallkraft F relativ groß ist, können nicht nur der Stoßfängerträger 105, sondern auch die linken und rechten Längsträger 100, 101 kollabieren, um die Aufprallkraft F zu absorbieren.
  • Im Hinblick auf Brennstofftanks (nicht gezeigt), die zwischen den linken und rechten Längsträgern 100, 101 angeordnet sind, ist es erwünscht, dass die Längsträger 100, 101 mit verbesserten Effizienzen größere Aufprallkräfte absorbieren. Da jedoch im Falle des herkömmlichen Fahrzeugkarosserie-Heckteils der Stoßfängerträger 105 an den hinteren Endflächen 100a, 101a der linken und rechten Längsträger 100, 101 über die Montagebeschläge 102 angebracht ist, kann die Länge L1 der Längsträger 100, 101 nicht verlängert werden, solange es nicht anderweitig spezifiziert ist, die Gesamtlänge L der Fahrzeugkarosserie zu verlängern.
  • 9B zeigt ein Beispiel des Heckteils 10 der Fahrzeugkarosserie gemäß der vorliegenden Erfindung, worin die hinteren Endflächen 30a, 31a der linken und rechten hinteren Beschläge 30, 31 von den hinteren Endflächen 14b, 15b der linken und rechten Längsträger 14, 15 in der Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie versetzt sind und der Stoßfängerträger 60 durch einen Montagebeschlag 61 an den hinteren Endflächen 30a, 31a der linken und rechten hinteren Beschläge 30, 31 angebracht ist.
  • Da in dieser Anordnung die hinteren Endflächen 14b, 15b der Längsträger 14, 15 von dem Stoßfängerträger 60 frei sind, kann die Länge L2 der Längsträger 14, 15 um ein gewisses Maß in Rückwärtsrichtung verlängert werden, ohne die Gesamtlänge L der Fahrzeugkarosserie zu verändern. Die Längsträger 14, 15 können eine größere Länge haben als die herkömmlichen Längsträger 100, 101, wie sich aus dem Vergleich zwischen 9A und 9B ergibt.
  • Die rückwärtige Verlängerung der Längsträger 14, 15 vergrößert die Masse der Längsträger 14, 15, und die Längsträger 14, 15 werden gegen Kompressionskräfte beständiger gemacht als bisher. Demzufolge könnnen die Längsträger 14, 15 größeren Aufprallkräften widerstehen und einen höheren Grad an Schutz vor Beschädigung der Kraftstofftanks 17, 18 aufbieten (6).
  • Genauer gesagt, wenn der Stoßfängerträger 60 einer relativ kleinen Aufprallkraft F unterzogen wird, kann er kollabieren, um hierdurch die Aufprallkraft F zu absorbieren. Wenn die auf den Stoßfängerträger 60 ausgeübte Aufprallkraft F relativ groß ist, können auch die Längsträger 14, 15 kollabieren. Da jedoch die Längsträger 14, 15, im Vergleich zu den herkömmlichen Längsträger 100, 101 von 9A, nach hinten verlängert sind, können sie in diesem Fall die große Aufprallkraft F effizient absorbieren und somit die Brennstofftanks 17, 18 vor Beschädigung sicher schützen.
  • Wie in 10 gezeigt, erstrecken sich die schrägen Rückwände 27b, 27b der linken und rechten vorderen Beschläge 25, 26 in Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie schräg aufwärts, während sich die schrägen Vorderwände 32b, 32b der linken und rechten hinteren Beschläge 30, 31 in der Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie schräg aufwärts erstrecken.
  • Wenn bei dieser Anordnung eine auf den hinteren Stoßfängerträger 60 ausgeübte Aufprallkraft auf die hinteren Endflächen 14b, 15b der linken und rechten Längsträger 14, 15 und die hinteren Endflächen 30a, 31a (9B) der hinteren Beschläge 30, 31 einwirkt, übertragen die schrägen Seitenwände 27b, 32b die Aufprallkraft glattgängig und effizient in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs. Durch diese Übertragung der Aufprallkraft lässt sich verhindern, dass an Verbindungen zwischen den Längsträgern 14, 15 und den hinteren Beschlägen 30, 31 und zwischen den vorderen Beschlägen 25, 26 und den Längsträgern 14, 15 eine Spannungskonzentration auftritt. Somit kann die vorgeschriebene Festigkeit des Heckteils 10 der Fahrzeugkarosserie beibehalten werden, und die Brennstofftanks 17, 18 werden auch dann sicher gehalten, wenn eine Kollision auftritt.
  • 11 zeigt eine schematische Draufsicht des Heckteils 10 der Fahrzeugkarosserie gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Figur gezeigt, erstrecken sich die linken und rechten Mittelrahmen 81, 82 von den Vorderenden der linken und rechten Längsträger 14, 15 nach vorne, und die linken und rechten Innenschweller 84, 85 erstrecken sich von den linken und rechten Innenschwellerverlängerungen 70, 71 nach vorne.
  • Wenn mit dieser Anordnung die Hinterenden der Längsträger 14, 15 einer Aufprallkraft ausgesetzt werden, die durch den Stoßfängerträger 60 ausgeübt wird, wird ein Teil der auf jeden Längsträger 14, 15 wirkenden Aufprallkraft F verzweigt auf den zugeordneten Mittelrahmen 81, 82 und die Innenseitenschweller 84, 85 verteilt. Durch diese Verteilung der Aufprallkraft können die Längsträger 14, 15 größeren Aufprallkräften widerstehen und bieten somit einen höheren Grad an Beschädigungsschutz der Brennstofftanks 17, 18.
  • Da die Längsträger 14, 15 an den Schrägabschnitten 42, 47 davon gebogen sind, sind die Schrägabschnitte 42, 47 gegen Verformung empfindlicher als die anderen Teile 41, 43, 46, 48 (2) der Längsträger 14, 15. Im Hinblick hierauf ist das mittlere Querelement 52 vorgesehen, um die Schrägabschnitte 42, 47 zu verstärken. Ferner sind die entgegengesetzten Endabschnitte 53, 54 des mittleren Querelements 52 so konfiguriert, dass sie nach hinten und auswärts auseinander gehen, derart, dass sich jeder der auseinander gehenden Endabschnitte 53, 54 mit einem Winkel θ von 90 bis 180 Grad relativ zu der Längsachse eines entsprechenden der Schrägabschnitte 42, 47 erstreckt. Durch dieses Auseinandergehen der entgegengesetzten Endabschnitte 53, 54 kann das mittlere Querelement 52 eine größere Kraft oder Last aufnehmen, die darauf durch die Schrägabschnitte 42, 47 ausgeübt wird, wenn die linken und rechten Längsträger 14, 15 einer Aufprallkraft unterzogen werden.
  • Ein Heckteil (10) einer Fahrzeugkarosserie enthält einen rechteckigen Tragrahmen (20), der daran einen zylindrischen Brennstofftank (17, 18) trägt und an linken und rechten Längsträgern (14, 15) von unten her über linke und rechte vordere Beschläge (25) und linke und rechte hintere Beschläge (30, 31) angebracht ist, um dazwischen ein Paar mit seitlichem Abstand angeordneter Öffnungen (35, 36) zu definieren, die in der Position allgemein der Achse des Brennstofftanks entsprechen und darin ein Rohrsystem (38) des Brennstofftanks aufnehmen.

Claims (4)

  1. Fahrzeugkarosserie, in deren Heckteil zumindest ein zylindrischer Brennstofftank (17, 18) aufgenommen ist, wobei die Fahrzeugkarosserie einen linken und einen rechten Längsträger (14, 15) aufweist, und ein rechteckiger Tragrahmen (20) über an dessen vier Ecken angeordnete Beschläge (25, 26, 30, 31) an den linken und rechten Längsträgern (14, 15) von unten her angebracht ist, wobei der Brennstofftank (17, 18) an dem Tragrahmen (20) angebracht ist und am axialen Endabschnitt des Brennstofftanks (17, 18) ein Rohrsystem (38, 39) angeschlossen ist, wobei die linken und rechten Längsträger (14, 15), der Tragrahmen (20) sowie die Beschläge (25, 26, 30, 31) zwischen sich ein Paar seitlich fluchtender Öffnungen (35, 36) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (17b, 18b) des Brennstofftanks (17, 18) auf Höhe der Öffnungen (35, 36) liegt und die axialen Endabschnitte des Brennstofftanks (17, 18) zusammen mit dem Rohrsystem (38, 39) in den Öffnungen (35, 36) aufgenommen sind.
  2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden hinteren Beschlägen (30, 31) ein Stoßfängerträger (60) angebracht ist.
  3. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (14, 15) nach hinten über die hinteren Beschläge (30, 31) hinausstehen.
  4. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Achse des zumindest einen Brennstofftanks weisenden Wände der Beschläge (25, 26, 30, 31) nach oben hin konvergieren.
DE10239500.4A 2001-08-28 2002-08-28 Fahrzeugkarosserie Expired - Fee Related DE10239500B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001/258698 2001-08-28
JP2001258698A JP3904864B2 (ja) 2001-08-28 2001-08-28 車体後部構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10239500A1 DE10239500A1 (de) 2003-09-25
DE10239500B4 true DE10239500B4 (de) 2014-08-07

Family

ID=19086170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10239500.4A Expired - Fee Related DE10239500B4 (de) 2001-08-28 2002-08-28 Fahrzeugkarosserie

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6824168B2 (de)
JP (1) JP3904864B2 (de)
CA (1) CA2399523C (de)
DE (1) DE10239500B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020177939A1 (de) 2019-03-07 2020-09-10 Audi Ag Fahrwerk für ein kraftfahrzeug, kraftfahrzeug mit einem solchen fahrwerk sowie baukastensystem zum herstellen von wenigstens zwei bauvarianten eines fahrwerks für kraftfahrzeuge

Families Citing this family (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003039891A1 (en) * 2001-11-06 2003-05-15 The Johns Hopkins University Suspension system for a vehicle with a tank for liquified gas
JP3842204B2 (ja) * 2002-11-11 2006-11-08 本田技研工業株式会社 前部車体構造
JP4075744B2 (ja) * 2003-02-12 2008-04-16 日産自動車株式会社 燃料タンクの取付構造
JP4179128B2 (ja) * 2003-10-07 2008-11-12 トヨタ自動車株式会社 燃料タンク支持構造
JP4325351B2 (ja) * 2003-10-08 2009-09-02 三菱自動車工業株式会社 車両のシャシ取付構造
JP3905088B2 (ja) * 2004-01-22 2007-04-18 本田技研工業株式会社 ガス燃料自動車の後部構造
US7264277B2 (en) 2004-01-22 2007-09-04 Honda Motor Co., Ltd. Gaseous fuel vehicle rear structure
JP3905087B2 (ja) * 2004-01-22 2007-04-18 本田技研工業株式会社 ガス燃料自動車の後部構造
JP4554951B2 (ja) * 2004-01-29 2010-09-29 本田技研工業株式会社 ガス燃料タンクの支持構造
JP4581509B2 (ja) * 2004-06-30 2010-11-17 マツダ株式会社 車両の下部車体構造
US7331611B2 (en) * 2004-06-30 2008-02-19 Mazda Motor Corporation Underbody structure of vehicle
US7503585B2 (en) * 2004-09-08 2009-03-17 Nissan Motor Co., Ltd. Rear vehicle structure
US20060090950A1 (en) * 2004-10-28 2006-05-04 Stanley Krise High-rise go-chart chassis
JP4648733B2 (ja) * 2005-03-15 2011-03-09 本田技研工業株式会社 車体構造
JP4559259B2 (ja) * 2005-03-02 2010-10-06 本田技研工業株式会社 車体後部構造
US7699346B2 (en) * 2005-03-23 2010-04-20 Chrysler Group Llc Force redistributing system for a vehicle in the event of a rear impact
US7641017B2 (en) * 2005-06-02 2010-01-05 Honda Motor Co., Ltd. Fuel cell vehicle
JP4722569B2 (ja) * 2005-06-02 2011-07-13 本田技研工業株式会社 燃料電池自動車
JP4178479B2 (ja) * 2006-04-19 2008-11-12 本田技研工業株式会社 燃料タンクの支持構造
US7744127B2 (en) * 2006-09-29 2010-06-29 Gm Global Technology Operations, Inc. Fuel tank mount
US7641012B2 (en) * 2006-09-29 2010-01-05 International Truck Intellectual Property Company, Llc Module-locating fastener and method of mounting on a vehicle chassis
DE102007038140A1 (de) * 2007-08-13 2009-02-19 Daimler Ag Fahrzeug mit einer Karosserie und einem Antriebssystem
JP4349457B2 (ja) * 2007-10-23 2009-10-21 トヨタ自動車株式会社 高圧タンク搭載車両とタンクアッセンブリ
KR101416459B1 (ko) * 2008-03-28 2014-07-08 현대자동차 주식회사 수소차량의 수소탱크 연료배관 보호 구조
JP5453817B2 (ja) * 2008-06-11 2014-03-26 日産自動車株式会社 タンク搭載車体後部構造
US20100003577A1 (en) * 2008-07-04 2010-01-07 Tohru Eguchi Fuel gas supplying apparatus for fuel cell system
US8465057B2 (en) 2008-08-27 2013-06-18 GM Global Technology Operations LLC Rear integration of a suspension system and fuel tanks in fuel cell vehicles
CN102448799B (zh) * 2009-06-05 2014-11-05 丰田自动车株式会社 车辆
DE102009042513A1 (de) * 2009-09-22 2011-03-24 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeug mit Energiespeicherbereich
DE102009056851A1 (de) * 2009-12-03 2011-06-09 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Detroit Karosserie für ein Kraftfahrzeug
JP5493901B2 (ja) * 2010-01-19 2014-05-14 トヨタ自動車株式会社 高圧ガスタンクのタンク保持機構とこれを用いて高圧ガスタンクを搭載した車両
US7913788B1 (en) * 2010-02-09 2011-03-29 Gm Global Technology Operations, Llc Integrated energy storage and rear suspension assembly
FR2957888B1 (fr) * 2010-03-29 2012-03-23 Renault Sa Vehicule et support de reservoir d'energie associe
FR2962964B1 (fr) * 2010-07-23 2014-03-21 Renault Sa Chassis avec plancher arriere rehausse et procede d'assemblage.
DE102011051698A1 (de) * 2011-07-08 2013-01-10 Thyssenkrupp Steel Europe Ag Bodenstruktur für ein Fahrzeug
DE102012013790B4 (de) * 2012-07-11 2023-01-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung eines Kraftstofftanks sowie Kraftfahrzeug mit einer solchen Anordnung
US8814236B2 (en) 2012-10-24 2014-08-26 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Vehicle crash gusset for rear impact
JP2014094588A (ja) * 2012-11-07 2014-05-22 Toyota Motor Corp 車体前部構造
JP5938532B2 (ja) * 2013-12-02 2016-06-22 本田技研工業株式会社 車両
KR101527047B1 (ko) * 2013-12-30 2015-06-09 현대자동차주식회사 후륜서스펜션의 모듈화 구조
DE102014004166A1 (de) * 2014-03-22 2015-09-24 Audi Ag Kraftfahrzeug und Hinterwagenmodul hierfür
US9434333B2 (en) 2014-09-23 2016-09-06 Agility Fuel Systems, Inc. Bumper bar
US10081243B2 (en) 2015-05-03 2018-09-25 Natural Gas Fuel Systems, Inc. Apparatuses for mounting tanks to vehicles and related methods
JP6693093B2 (ja) * 2015-11-12 2020-05-13 トヨタ自動車株式会社 車両
JP6468234B2 (ja) * 2016-04-01 2019-02-13 トヨタ自動車株式会社 ガスタンクを搭載した車両
DE102017210887A1 (de) * 2017-06-28 2019-01-03 Audi Ag Hilfsrahmen für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug
JP6870588B2 (ja) * 2017-11-16 2021-05-12 トヨタ自動車株式会社 車両後部構造
CN109050239A (zh) * 2018-09-21 2018-12-21 牡丹汽车股份有限公司 考斯特车型油箱位置改进结构
US20200197968A1 (en) * 2018-12-20 2020-06-25 Cnh Industrial America Llc Non-Metallic Product Tank For An Agricultural Machine
DE102019124916A1 (de) * 2019-09-16 2021-03-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Fügen eines Antriebsstrangs mit einem Fahrzeugaufbau

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4416461A (en) * 1981-02-10 1983-11-22 Nissan Motor Company, Limited Fuel storage vessel supporting structure
US5174628A (en) * 1989-09-30 1992-12-29 Mazda Motor Corporation Automobile rear body structure
JPH09300987A (ja) * 1996-05-09 1997-11-25 Honda Motor Co Ltd 自動車の燃料ボンベ取付構造
US6042071A (en) * 1997-04-07 2000-03-28 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Fuel cylinder attaching structure in motorcar

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1074107A (en) * 1911-04-20 1913-09-30 Chalmers Motor Company Gas-tank holder for motor-vehicles.
US1198885A (en) * 1916-08-16 1916-09-19 Charles B Billinghurst Device for controlling shock.
JPH079715Y2 (ja) * 1987-07-04 1995-03-08 マツダ株式会社 自動車のリヤバンパ構造
JPH0353320U (de) * 1989-09-30 1991-05-23
JPH0646767Y2 (ja) * 1989-10-12 1994-11-30 ダイハツ工業株式会社 リヤバンパの取付構造
JPH0411517A (ja) * 1990-04-27 1992-01-16 Nissan Motor Co Ltd リヤサスペンションメンバー
JP3137343B2 (ja) * 1990-12-29 2001-02-19 マツダ株式会社 自動車の燃料タンクの支持構造および組付方法
JPH04310482A (ja) * 1991-04-10 1992-11-02 Toyota Motor Corp リヤアンダボデー構造
US5201547A (en) * 1991-04-10 1993-04-13 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Rear under body structure
JP2985347B2 (ja) * 1991-04-10 1999-11-29 トヨタ自動車株式会社 リヤアンダボデー構造
US5443578A (en) * 1993-05-17 1995-08-22 Davis, Jr.; William F. Compressed natural gas fuel tank for vehicles
JPH07137519A (ja) * 1993-11-19 1995-05-30 Toyota Motor Corp サスペンションメンバの車体への取付け構造
JP3461387B2 (ja) * 1994-07-26 2003-10-27 本田技研工業株式会社 燃料タンクの固定構造
JP3429085B2 (ja) * 1994-09-30 2003-07-22 本田技研工業株式会社 燃料タンクのシール内配管固定構造
JPH08230711A (ja) * 1995-02-28 1996-09-10 Nissan Motor Co Ltd サスペンションフレーム取付構造
US5673940A (en) * 1995-10-31 1997-10-07 Navistar International Transportation Corp. Fuel tank mounting cage
JP3334782B2 (ja) * 1996-05-09 2002-10-15 本田技研工業株式会社 自動車の加圧燃料タンクの設置構造
JP3503455B2 (ja) * 1998-01-13 2004-03-08 トヨタ自動車株式会社 車 両
JP3528644B2 (ja) * 1998-12-10 2004-05-17 日産自動車株式会社 自動車の車体構造
JP2000343958A (ja) * 1999-06-02 2000-12-12 Suzuki Motor Corp 自動車のガス容器保護装置
JP3224222B2 (ja) * 1999-08-20 2001-10-29 マツダ株式会社 自動車の燃料タンク支持構造
DE10102636A1 (de) * 2001-01-20 2002-08-29 Daimler Chrysler Ag Fahrzeug mit Brennstofftank
JP3970531B2 (ja) * 2001-02-19 2007-09-05 本田技研工業株式会社 気体燃料ガス排出構造

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4416461A (en) * 1981-02-10 1983-11-22 Nissan Motor Company, Limited Fuel storage vessel supporting structure
US5174628A (en) * 1989-09-30 1992-12-29 Mazda Motor Corporation Automobile rear body structure
JPH09300987A (ja) * 1996-05-09 1997-11-25 Honda Motor Co Ltd 自動車の燃料ボンベ取付構造
US5924734A (en) * 1996-05-09 1999-07-20 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Fuel cylinder mounting structure in motorcar
US6042071A (en) * 1997-04-07 2000-03-28 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Fuel cylinder attaching structure in motorcar

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020177939A1 (de) 2019-03-07 2020-09-10 Audi Ag Fahrwerk für ein kraftfahrzeug, kraftfahrzeug mit einem solchen fahrwerk sowie baukastensystem zum herstellen von wenigstens zwei bauvarianten eines fahrwerks für kraftfahrzeuge
DE102019203095A1 (de) * 2019-03-07 2020-09-10 Audi Ag Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug mit einem solchen Fahrwerk sowie Baukastensystem zum Herstellen von wenigstens zwei Bauvarianten eines Fahrwerks für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
JP2003063457A (ja) 2003-03-05
US6824168B2 (en) 2004-11-30
CA2399523C (en) 2009-06-30
DE10239500A1 (de) 2003-09-25
JP3904864B2 (ja) 2007-04-11
CA2399523A1 (en) 2003-02-28
US20030047932A1 (en) 2003-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10239500B4 (de) Fahrzeugkarosserie
DE10312205B4 (de) Kraftstofftankanordnung
DE102015009155B4 (de) Hintere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs
DE19536460B4 (de) Teilrahmen für ein Fahrzeug
DE10316205B4 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE10214372C1 (de) Kraftfahrzeug
DE60011991T2 (de) Fahrzeugaufbau
DE102008058005B4 (de) Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE3622188C2 (de) Verbindungskonstruktion zwischen Frontsäulen und einer Stirnwand in einem Fahrzeug
DE60110659T2 (de) Fahrzeugbodenstruktur
DE602005003737T2 (de) Fahrzeug-Unterboden- bzw- Unterbauaufbau bzw. -struktur
DE102018115436A1 (de) Fahrzeugkörperfrontabschnittaufbau
EP1273502B1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE102019202653A1 (de) Fahrzeugunterbodenkonstruktion
EP1268261B1 (de) Fahrzeugkarosserieboden
DE4008896A1 (de) Motorraumaufbau eines kraftfahrzeuges
DE19812084B4 (de) Bodenaufbau eines Fahrzeugs
DE102010030125B4 (de) Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung
DE10047880B4 (de) Fahrschemelkonstruktion für ein Kraftfahrzeug
DE4139466A1 (de) Vorderkarosseriestruktur eines kraftfahrzeugs
DE102019001680B4 (de) Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur und Fahrzeug
DE102009042060A1 (de) Strukturbauteil für Hinterrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102019001685A1 (de) Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102016104045A1 (de) Fahrzeugheckstruktur
DE102019001673A1 (de) Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B62D 25/08 AFI20051017BHDE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee