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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rumpfrahmenstruktur für ein
Kraftrad. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine
Rumpfrahmenstruktur für ein Kraftrad mit einem Rahmen vom Mono-Backbone-Typ, der
mit einem sich von einem Kopfrohr aus über einen Motor nach hinten
erstreckenden Hauptrahmen versehen ist.
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Das oben beschriebene Kraftrad mit einem Rumpfrahmen vom
Mono-Backbone-Rahmentyp ist bekannt. Es ist auch ein Kraftrad bekannt, bei dem ein
Kraftstofftank an dem Mono-Backbone-Rahmen angeordnet und eine
Pumpenöffnung in dessen Boden vorgesehen ist, welche von einer eine
Kraftstoffpumpe haltenden Abdeckung abgedeckt ist.
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Wenn die Kraftstoffpumpenöffnung wie beim oben beschriebenen Stand
der Technik im Boden des Kraftstofftanks vorgesehen ist, muss die
Abdichtbarkeit der die Öffnung abdeckenden Abdeckung gesteigert werden.
Insbesondere ist es wünschenswert, dass die Kraftstoffpumpenöffnung bei
einer von der Rumpfseite her auf den Kraftstofftank ausgeübten
Stoßbelastung schwer verformbar ist.
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Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Anforderung
zu realisieren.
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Zur Lösung der obigen Aufgaben weist gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Rumpfrahmenstruktur eines Kraftrads einen Rumpfrahmen vom Mono-
Backbone-Rahmentyp auf, bei dem sich ein Hauptrahmen von einem
Kopfrohr über einen Motor nach hinten erstreckt und ein an dem Rumpfrahmen
abgestützter Kraftstofftank angeordnet ist, wobei eine Pumpenöffnung im
Boden des Kraftstofftanks vorgesehen und durch eine eine Kraftstoffpumpe
haltende Abdeckung geschlossen ist, wobei der Rumpfrahmen mit
Verstärkungsrahmen versehen ist, welche die Seite der Pumpenöffnung
abdecken.
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Die Verstärkungsrahmen, welche die Seite der Abdeckung abdecken, sind
vorgesehen. Wenn eine Stoßbelastung von der Rumpfseite her auf den
Kraftstofftank ausgeübt wird, absorbieren die Verstärkungsrahmen die
Stoßbelastung, um zu verhindern, dass die Abdeckung und die
Pumpenöffnung deformiert werden. Die Abdichtbarkeit zwischen der Abdeckung und
der Pumpenöffnung kann leicht sichergestellt werden. Zusätzlich dienen die
Verstärkungsrahmen während der Anbringung des Kraftstofftanks als
Führungen, Der Kraftstofftank kann mühelos angebracht werden. Nach der
Anbringung können die Verstärkungsrahmen ein Wackeln des
Kraftstofftanks verhindern.
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform detailliert
beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftrads, bei dem eine Ausführungsform
angewendet wird;
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Fig. 2 eine Seitenansicht eines Rumpfrahmens der Ausführungsform;
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Fig. 3 eine Draufsicht eines wesentlichen Abschnitts des Rumpfrahmens
der Ausführungsform;
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Fig. 4 eine Teilseitenansicht des Rumpfrahmens gemäß der
Ausführungsform;
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Fig. 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-5 der Fig. 4;
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Fig. 6 eine Seitenansicht eines Kraftstofftanks gemäß der
Ausführungsform;
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Fig. 7 eine Bodenansicht eines Abdeckungsteils gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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Fig. 8 eine Seitenquerschnittsansicht eines hinteren Verkleidungsteils
gemäß der Ausführungsform; und
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Fig. 9 eine laterale Querschnittsansicht des hinteren Verkleidungsteils
gemäß der Ausführungsform.
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Eine Ausführungsform wird nachfolgend basierend auf den Zeichnungen
beschrieben. Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Kraftrads, bei dem diese
Ausführungsform angewendet wird. Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines
Rumpfrahmens. Fig. 3 ist eine Draufsicht eines wesentlichen Abschnitts
des Rumpfrahmens. Fig. 4 ist eine Teilseitenansicht des Rumpfrahmens
nahe einem Kopfrohr. Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-
5 der Fig. 4. Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Kraftstofftanks. Fig. 7
ist eine Bodenansicht einer Abdeckung. Fig. 8 ist eine
Seitenquerschnittsansicht eines hinteren Verkleidungsteils. Fig. 9 ist eine laterale
Querschnittsansicht des hinteren Verkleidungsteils.
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In Fig. 1 bezeichnet die Zahl 1 ein Vorderrad; 2 eine Vorderradgabel; 3 ein
Kopfrohr; 4 einen Mono-Backbone-Rahmen; 5 einen Kraftstofftank; 6 einen
Sitz; 7 eine hintere Verkleidung; 8 einen Motor; 9 eine Hinterradgabel; und
10 ein Hinterrad.
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Wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt, besitzt der Rumpfrahmen 4 einen
Hauptrahmen 11, der sich von dem Kopfrohr 3 über die Oberseite des
Motors nach hinten erstreckt und an der Rückseite des Motors so gebogen
ist, dass er sich nach unten erstreckt, einen an dessen unteren Ende
vorgesehenen Schwingenrahmen 12, eine Sitzschiene 13, die sich von einem
gebogenen Teil 11a des Hauptrahmens 11 schräg nach oben und hinten
erstreckt, und ein Paar von rechten und linken Verstärkungsrahmen 14,
welche das gebogene Teil 11a schräg mit der Sitzschiene 13 verbinden.
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Der Rumpfrahmen 4 weist ferner ein Paar von rechten und linken hinteren
Rahmen 15 auf, welche den Schwingenrahmen 12 schräg mit dem
Sitzrahmen 13 verbinden, ein Unterrohr 16, welches den unteren Abschnitt des
Kopfrohrs 3 mit der unteren Fläche des mittleren Abschnitts des
Hauptrahmens 11 unter dem Hauptrahmen 11 nahe dem Kopfrohr 3 verbindet,
und ein Paar von Schrägrahmen 17, welche sich von rechts und links des
vorderen Abschnitts des Unterrohrs 16 schräg abwärts zur Vorderseite des
Motors erstrecken.
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Der Hauptrahmen 11, die Sitzschiene 13 und das Unterrohr 16 sind
Rohrelemente, die einen flachen rechteckförmigen Querschnitt aus einem
gezogenen Leichtmetallmaterial besitzen und längs der Mitte des Rumpfs
angeordnet sind. Die Verstärkungsrahmen 14 bestehen aus runden Rohren
aus einem geeigneten Metall. Der hintere Rahmen 15 und der
Schrägrahmen 17, welche eine geeignete Querschnittskonstruktion aufweisen, wie
z. B. ein rundes Rohr oder ein rechteckiges Rohr, werden verwendet. Der
Schrägrahmen 17 ist an seinem unteren Ende mit einer Motoraufhängung
18a versehen. Der Schwingenrahmen 12 ist an seiner Ober- und Unterseite
mit Motoraufhängungen 12a, 12b versehen. Diese stützen den Motor ab.
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Das vordere Ende der hinteren Gabel 9 ist an beiden Enden eines an dem
Schwingenrahmen 12 vorgesehenen Schwingenrohr 19 schwenkbar
gelagert. Die unteren Enden der rechten und linken Schrägrahmen 17 sind über
ein Querrohr 18 verbunden. Die Aufhängung 18a ist hier vorgesehen.
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Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, sind die jeweiligen vorderen Enden des
Hauptrahmens 11 und des Unterrohrs 16 mit dem Kopfrohr 13 so
gekuppelt, dass sie an den oberen und unteren Seiten mit Abstand angeordnet
sind. Das Kopfrohr 3, der Hauptrahmen 11 und das Unterrohr 16 bilden in
der Seitenansicht einen dreieckförmigen Raum 20 aus.
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In dem Raum 20 ist eine Stütze 21 vorgesehen, welche den Hauptrahmen
11 und das Unterrohr 16 an den oberen und unteren Seiten verbindet. Eine
AICV 22 ist hier gehalten. Die AICV 22 ist eine bekannte
Steuer/Regelventileinrichtung zur Steuerung/Regelung einer Abgaskonzentration und ist
eine Umweltmaßnahmeneinrichtung. Ein Steuer/Regelschlauch 23 erstreckt
sich im Wesentlichen vertikal mit dem kürzesten Abstand von der AICV 22
zur Seite einer Auslassöffnung einer Zylinderkopfabdeckung 24, d. h. zur
vorderen Endseite bei dieser Ausführungsform. Wie es aus Fig. 5
erkennbar ist, ist die AICV 22 in dem Raum 20 untergebracht, der von dem
flachen Hauptrahmen 11 und dem Unterrohr 16 umgeben ist, und wird von
diesen geschützt.
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Wie in Fig. 6 gezeigt, ist eine Kraftstoffpumpe 25 in dem hinteren Ende
des Kraftstofftanks 5 untergebracht. Die Kraftstoffpumpe 25 wird von einer
in einer Bodenplatte 26 ausgebildeten Pumpenöffnung 27 her in den
Kraftstofftank 5 eingesetzt. Die Pumpenöffnung 27 ist mit einer Abdeckung 28
abgedeckt, welche die Kraftstoffpumpe 25 hält.
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Fig. 7 zeigt die Pumpenöffnung 27, die an ihrem Rand mit einem
Verbindungsteil 29 versehen ist, das aus einem geeigneten Material, wie z. B.
Eisen hergestellt ist und eine elliptische, nicht-kreisförmigen Form aufweist.
Das Verbindungsteil 29 ist in geeigneten Intervallen in Umfangsrichtung mit
konvexen Abschnitten 30 versehen. Bolzen 31 sind hier vorgesehen.
Muttern 32 befestigen den Rand der Abdeckung 28. Konkave Abschnitte
33 zwischen den benachbarten konvexen Abschnitten 30 sind an der
Bodenplatte 26 durch Schweisspunkte 34 angebracht. Der äußere Umfang
ist durch geschweißte Abschnitte 35 mit der Bodenplatte 26 hartverlötet.
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Die Bodenplatte 26 ist mit einem über den gesamten Umfang
kontinuierlichen elliptischen Wulst 36 versehen, sodass das Verbindungsteil 29
umgeben ist. Die Nummer 37 bezeichnet ein vorstehendes Befestigungsteil
zur Befestigung des hinteren Endes des Kraftstofftanks 5 an der
Sitzschiene 13. Ein nach oben hin konvexes gebogenes Teil 38 ist in der Mitte
des unteren Abschnitts der Seitenfläche des Kraftstofftanks 5 ausgebildet.
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Wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt, erstrecken sich die
Verstärkungsrahmen 14 von nahe dem gebogenen Teil 38 nach hinten, um im Boden des
Kraftstofftanks 5 untergebracht zu werden, sodass die Seite der
Pumpenöffnung 27 umgeben ist und treten dann von dem schmäleren hinteren
Ende nahe dem vorstehenden Befestigungsteil 37 nach rechts und links
aus, um an der Oberseite der Sitzschiene 13 durch Schweißen befestigt zu
sein. Ein konkaver Raumabschnitt 39 ist in dem Talabschnitt zwischen den
rechten und linken Verstärkungsrahmen 14, dem Hauptrahmen 11 und der
Sitzschiene 13 ausgebildet. Das hintere Ende, welches das vorstehende
Befestigungsteil 37 umfasst, das von den rechten und linken
Verstärkungsrahmen 14 geführt wird, ist in dem konkaven Raumabschnitt 39
aufgenommen. Die Verstärkungsrahmen 14 sind runde Rohre und liegen an
der Seitenfläche an der Rückseite über eine lange Strecke an, um einen
lokalen Kontaktdruck zu verteilen, ohne ihn zu erhöhen.
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Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ist der Umfang des hinteren Endes der
Sitzschiene 13 durch die hintere Verkleidung 7 abgedeckt. Die Unterseite
der durch die hintere Verkleidung 7 abgedeckten Sitzschiene 13 ist durch
ein hinteres Kotflügelrumpfteil 40 abgedeckt. Durch ein Befestigungsteil 41
für das vordere Ende und ein Befestigungsteil 42 für das hintere Ende wird
das hintere Kotflügelrumpfteil 40 an der hinteren Verkleidung 7 durch
Bolzen 43, 44 befestigt. Das hintere Kotflügelrumpfteil 40 ist in seinem
hinteren Abschnitt mit einem konkaven Abschnitt 45 mit einer nach oben
hin offenen kastenförmigen Form versehen. Eine ECU 47 ist in einem
zwischen der Sitzschiene 13 und dem Boden des konkaven Abschnitts 45
ausgebildeten Raum 46 untergebracht.
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Der obere Abschnitt eines hinteren Kotflügelhinterteils 48 ist über die
Seitenfläche des hinteren Abschnitts des konkaven Abschnitts 45 gelegt
und das vordere Ende desselben ist an der Seitenfläche des konkaven
Abschnitts 45 mit einer Schraube 49 befestigt. Das hintere Ende des
hinteren Kotflügelhinterteils 48 ist an einer Rippe 50 befestigt, welche von
der hinteren Wand des konkaven Abschnitts 45 nach hinten hin vorsteht.
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Die Funktion dieser Ausführungsform wird beschrieben. Die
Verstärkungsrahmen 14, welche die Seite der Abdeckung 28 abdecken, sind
vorgesehen. Wenn eine Stoßbelastung von der Rumpfseite her auf den
Kraftstofftank 5 ausgeübt wird, absorbieren die Verstärkungsrahmen 14 die
Stoßbelastung, um zu verhindern, dass die Abdeckung 28 und die Pumpenöffnung
27 verformt werden.
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Die Abdichtbarkeit zwischen der Abdeckung 28 und der Pumpenöffnung 27
kann so leicht sichergestellt werden. Zusätzlich dienen die
Verstärkungsrahmen 24 während der Befestigung des Kraftstofftanks 5 als Führungen.
Der Kraftstofftank 5 kann so leicht angebracht werden. Nach der
Anbringung können die Verstärkungsrahmen 14 ein Wackeln des Kraftstofftanks
5 verhindern.
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Die Kraftstoffpumpenöffnung 27 und die Abdeckung 28 sind elliptisch und
haben einen ungewöhnlichen, nicht-kreisförmigen Umriss. Es ist schwierig,
die Genauigkeit des Dichtungsteils zu verbessern. Die
Verformungsverhütung der Verstärkungsrahmen 14 kann vorzugsweise die Abdichtbarkeit im
Fall des ungewöhnlichen Umrisses aufrechterhalten. Das Vorhandensein
des die Kraftstoffpumpenöffnung 27 umgebenden Wulstes 36 ist dienlich,
um eine Deformierung des Dichtungsteils zu verhindern.
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Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist in dieser Ausführungsform das
Unterrohr 16 vorgesehen. Im Gegensatz zum Stand der Technik sind das
Kopfrohr 3, der Hauptrahmen 11 und die Schrägrahmen 17 nicht durch ein
Knotenblech gekuppelt. Der verfügbare Raum 20 kann ausgebildet und die
AICV 22 unter Verwendung desselben angeordnet werden. Die
Verschlauchung des Steuer/Regelschlauchs 23 kann sehr kurz sein.
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Da beim Stand der Technik kein Raum vorhanden ist, welcher die AICV 22
nahe dem Kopfrohr 3 anordnen kann und die AICV 22 daher an einem
anderen Ort angeordnet werden muss, ist der Steuer/Regelschlauch 23
länger als benötigt. Das Unterrohr 16 ist anstelle des Knotenblechs
vorgesehen, um Kosten zu reduzieren.
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Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ist die ECU 47 in dem konkaven
Abschnitt 45 zwischen der von der hinteren Verkleidung 7 und dem hinteren
Schutzblechrumpfteil 40 umgebenen Sitzschiene 13 untergebracht. Das
Lösen und Befestigen der zum Start des Motors benötigten ECU 47
erfordert viel Mühe. Herumbasteln wird somit widerstanden. Die vorliegende
Erfindung unterscheidet sich vom Stand der Technik, bei dem die ECU 47
leicht gelöst und befestigt werden kann, wenn der Sitz entfernt ist.
Der Querschnitt der flachen Sitzschiene 13 kann effektiv ausgenützt
werden. Der konkave Abschnitt 45, der zwischen der Sitzschiene 13 und dem
hinteren Kotflügelrumpfteil 40 ausgebildet ist, kann als ein Gehäuseraum
für die ECU 47 verwendet werden. Spezielle Teile für den
Unterbringungsraum der ECU 47 sind nicht notwendig. Die Zahl der Teile kann verringert
werden.
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Ein Kraftstofftank 5 ist an einem Rumpfrahmen 4 vom Mono-Backbone-
Rahmentyp angeordnet. Eine Pumpenöffnung 27 ist im Boden desselben
vorgesehen. Wenn die Pumpenöffnung 27 durch eine eine Kraftstoffpumpe
25 haltende Abdeckung 28 abgedeckt ist, werden die Abdeckung 28 und
die Kraftstoffpumpenöffnung 27 davor bewahrt, deformiert zu werden, um
eine bevorzugte Abdichtbarkeit zu erhalten. Ein Rumpfrahmen 4 als ein
Mono-Backbone-Rahmen besitzt einen Hauptrahmen 11, eine Sitzschiene
13 und dgl. Ein Kraftstofftank 5 ist an dem Hauptrahmen 11 angebracht
und eine Kraftstoffpumpe 25 ist in einem hinteren Abschnitt desselben
untergebracht. Die Kraftstoffpumpe 25 ist in dem Kraftstofftank 5 von
einer in einer Bodenplatte 26 ausgebildeten Pumpenöffnung 27 her
untergebracht. Die Pumpenöffnung 27 wird durch eine die Kraftstoffpumpe 25
haltende Abdeckung 28 verschlossen. Die Seite der Pumpenöffnung 27 ist
durch ein Paar von rechten und linken Verstärkungsrahmen 14 abgedeckt,
welche den hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 11 und den vorderen
Abschnitt der Sitzschiene 13 schräg verbinden.