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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Rumpfrahmenstruktur für ein Kraftrad.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Rumpfrahmenstruktur
für ein
Kraftrad mit einem Rahmen vom Mono-Backbone-Typ, der mit einem sich
von einem Kopfrohr aus über
einen Motor nach hinten erstreckenden Hauptrahmen versehen ist.
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Aus
der
DE 199 38 273
A1 ist ein Fahrzeugrahmen für ein Motorrad bekannt, welcher
einen Hauptrahmen mit einem rechten und einem linken Hauptrahmenrohr
umfasst, die sich von einem Kopfrohr aus zu beiden Seiten des Motorrads
parallel und in einer Seitenansicht geradlinig nach hinten erstrecken,
wobei ein mit einer Kraftstoffpumpe versehener Kraftstofftank oberhalb
der geradlinig verlaufenden Hauptrahmenrohre angeordnet ist.
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Aus
der
JP 01257686 A und
der
JP 02028075 A ist
jeweils ein weiterer Fahrzeugrahmen für ein Motorrad bekannt, der
einen Hauptrahmen mit einem rechten und einem linken Hauptrahmenrohr umfasst,
wobei ein mit einer Kraftstoffpumpe versehener Kraftstofftank zwischen
den in einer Seitenansicht geradlinig von einem Kopfrohr nach hinten
verlaufenden linken und rechten Hauptrahmenelementen angeordnet
ist.
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Aus
der
JP 03246183 A ist
ein Fahrzeug vom Scootertyp bekannt, mit einem sich von einem Kopfrohr
aus nach unten erstreckenden vorderen Rahmenrohr und mit sich an
das untere Ende des vorderen Rahmenrohrs nach hinten anschließenden linken und
rechten Rahmenrohren, die bei einem Fahrzeug vom Scootertyp sowohl
für einen
verwindungssteifen Rahmenaufbau sorgen, als auch zur Abstützung einer
Antriebseinheit, eines Sitzes und einer Standfläche dienen, wobei ein oberer
Kraftstofftank in einem geradlinig nach unten verlaufenden Bereich
des vorderen Rahmens angeordnet ist und ein unterer Kraftstofftank
zwischen den horizontal verlaufenden linken und rechten Rahmenelementen
angeordnet ist.
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Aus
der
US 5 433 286 A ist
ein weiteres Kraftrad vom Scootertyp bekannt, welches mit einem sich
von einem Kopfrohr aus nach unten erstreckenden Unterrohr und einem
Paar von sich von dem unteren Ende des Unterrohrs aus nach hinten
erstreckenden rechten und linken unteren Rahmenrohren versehen ist.
An diesen nach hinten verlaufenden unteren Rahmenrohren ist ein
Kraftstofftank abgestützt, von
dem aus mittels einer außerhalb
des Kraftstofftanks angeordneten Kraftstoffpumpe Kraftstoff zu einem
Vergaser eines Verbrennungsmotors gefördert wird. Zusätzlich zu
den unteren Rahmenrohren sind Winkelrohre vorgesehen, welche an
der Oberseite des Kraftstofftanks vorgesehen sind.
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Aus
der
EP 0 323 908 B1 ist
ein weiteres Kraftrad vom Scootertyp bekannt, mit einem sich von einem
Kopfrohr aus nach unten erstreckenden Unterrohr, welches an seinem
unteren Ende mit einem Paar von Hauptrahmenrohren verbunden ist,
die sich von dem unteren Ende des Unterrohr aus horizontal längs eines
Bodenabschnitts nach hinten erstrecken, wobei zwischen den beiden
parallel verlaufenden Hauptrahmenrohren im Bodenabschnitt ein Kraftstofftank
angeordnet ist, von dem aus mittels einer außerhalb des Kraftstofftanks
angeordneten Kraftstoffpumpe Kraftstoff zu einem Vergaser eines
Verbrennungsmotors gefördert
wird.
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Aus
der
US 4 396 084 A ist
ein Motorrad bekannt, welches einen Rumpfrahmen umfasst mit einem
in der Rumpfmitte von einem Kopfrohr über einen Motor hinweg und
hinter dem Motor nach unten abbiegenden Hauptrahmenrohr und sich
vom Bereich der Biegung des Hauptrahmenrohrs ausgehenden nach hinten
sich erstreckenden Sitzschienen, und einen an dem Rumpfrahmen abgestützten Kraftstofftank
umfasst, welcher das Hauptrahmenrohr von oben her umgreift und beidseits
des zentralen Hauptrahmenrohrs nach unten gezogen ist. Darüber hinaus
ist zwischen den zwei sich von dem Hauptrahmenrohr aus nach hinten
erstreckenden Sitzschienen am hinteren Ende des Sitzes ein zusätzlicher Kraftstofftank
vorgesehen, von dem aus mit tels einer außerhalb des Kraftstofftanks
angeordneten Dosierpumpe Kraftstoff zu einem Vergaser des Motors
fördert
werden kann.
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Aus
der
US 4 721 178 A ist
ein weiteres Motorrad vom Scootertyp bekannt, welches ein Kopfrohr,
ein Hauptrohr und ein Paar von linken und rechten Unterrohren umfasst.
Das Hauptrohr erstreckt sich von dem Kopfrohr aus zunächst schräg nach unten
und von dort aus horizontal zu einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers, wobei
sich die linken und rechten Unterrohre von dem Kopfrohr schräg nach unten
zu einer Position unter dem Hauptrohr und von dort aus horizontal
und parallel zu dem Hauptrohr nach hinten zu einem hinteren Abschnitt des
Fahrzeugkörpers
erstrecken. Zwischen den parallel verlaufenden Rohren, welche gemeinsam
einen Hauptrahmen zum Abstützen
eines Motors bilden, ist ein Kraftstofftank angeordnet, von dem
aus mittels einer außerhalb
des Kraftstofftanks angeordneten Kraftstoffpumpe Kraftstoff zu einem
Motor des Kraftrads gefördert
wird.
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Das
oben beschriebene Kraftrad mit einem Rumpfrahmen vom Mono-Backbone-Rahmentyp
ist bekannt. Es ist auch ein Kraftrad bekannt, bei dem ein Kraftstofftank
an dem Mono-Backbone-Rahmen angeordnet und eine Pumpenöffnung in
dessen Boden vorgesehen ist, welche von einer eine Kraftstoffpumpe
haltenden Abdeckung abgedeckt ist.
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Wenn
die Kraftstoffpumpenöffnung
wie beim oben beschriebenen Stand der Technik im Boden des Kraftstofftanks
vorgesehen ist, ist es wünschenswert, dass
die Kraftstoffpumpenöffnung
bei einer von der Rumpfseite her auf den Kraftstofftank ausgeübten Stoßbelastung
schwer verformbar ist.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, bei einem an einem Rumpfrahmen vom Mono-Backbone-Rahmentyp
angeordneten Kraftstofftank mit einer an der Unterseite angeordneten
Kraftstoffpumpeneinsetzöffnung
auch im Falle einer von der Rumpfseite her auf den Kraftstofftank
ausgeübten
Stoßbelastung eine
zuverlässige
Abdichtung zwischen der Abdeckung und der Pumpeneinsetzöffnung sicherzustellen.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Motorrad mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Eine
Rumpfrahmenstruktur eines Kraftrads weist einen Rumpfrahmen vom
Mono-Backbone-Rahmentyp auf, bei dem sich ein Hauptrahmen von einem
Kopfrohr über
einen Motor nach hinten erstreckt und ein an dem Rumpfrahmen abgestützter Kraftstofftank
angeordnet ist, wobei eine Pumpenöffnung im Boden des Kraftstofftanks
vorgesehen und durch eine eine Kraftstoffpumpe haltende Abdeckung geschlossen
ist, wobei der Rumpfrahmen mit Ver stärkungsrahmen versehen ist,
welche die Seite der Pumpenöffnung
abdecken.
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Die
Verstärkungsrahmen,
welche die Seite der Abdeckung abdecken, sind vorgesehen. Wenn eine
Stoßbelastung
von der Rumpfseite her auf den. Kraftstofftank ausgeübt wird,
absorbieren die Verstärkungsrahmen
die Stoßbelastung,
um zu verhindern, dass die Abdeckung und die Pumpenöffnung deformiert
werden. Die Abdichtbarkeit zwischen der Abdeckung und der Pumpenöffnung kann
leicht sichergestellt werden. Zusätzlich dienen die Verstärkungsrahmen
während
der Anbringung des Kraftstofftanks als Führungen. Der Kraftstofftank
kann mühelos
angebracht werden. Nach der Anbringung können die Verstärkungsrahmen
ein Wackeln des Kraftstofftanks verhindern.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform detailliert beschrieben.
Es zeigt:
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1 eine
Seitenansicht eines Kraftrads, bei dem eine Ausführungsform angewendet wird;
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2 eine
Seitenansicht eines Rumpfrahmens der Ausführungsform;
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3 eine
Draufsicht eines wesentlichen Abschnitts des Rumpfrahmens der Ausführungsform;
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4 eine
Teilseitenansicht des Rumpfrahmens gemäß der Ausführungsform;
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5 eine
Querschnittsansicht längs
der Linie 5-5 der 4;
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6 eine
Seitenansicht eines Kraftstofftanks gemäß der Ausführungsform;
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7 eine
Bodenansicht eines Abdeckungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung;
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8 eine
Seitenquerschnittsansicht eines hinteren Verkleidungsteils gemäß der Ausführungsform;
und
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9 eine
laterale Querschnittsansicht des hinteren Verkleidungsteils gemäß der Ausführungsform.
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Eine
Ausführungsform
wird nachfolgend basierend auf den Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine
Seitenansicht eines Kraftrads, bei dem diese Ausführungsform
angewendet wird. 2 ist eine Seitenansicht eines
Rumpfrahmens. 3 ist eine Draufsicht eines
wesentlichen Abschnitts des Rumpfrahmens. 4 ist eine
Teilseitenansicht des Rumpfrahmens nahe einem Kopfrohr. 5 ist
eine Querschnittsansicht längs
der Linie 5-5 der 4. 6 ist
eine Seitenansicht eines Kraftstofftanks. 7 ist eine
Bodenansicht einer Abdeckung. 8 ist eine Seitenquerschnittsansicht
eines hinteren Verkleidungsteils. 9 ist eine
laterale Querschnittsansicht des hinteren Verkleidungsteils.
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In 1 bezeichnet
die Zahl 1 ein Vorderrad; 2 eine Vorderradgabel; 3 ein
Kopfrohr; 4 einen Mono-Backbone-Rahmen; 5 einen
Kraftstofftank; 6 einen Sitz; 7 eine hintere Verkleidung; 8 einen
Motor; 9 eine Hinterradgabel; und 10 ein Hinterrad.
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Wie
in den 2 bis 5 gezeigt, besitzt der Rumpfrahmen 4 einen
Hauptrahmen 11, der sich von dem Kopfrohr 3 über die
Oberseite des Motors nach hinten erstreckt und an der Rückseite
des Motors so gebogen ist, dass er sich nach unten erstreckt, einen
an dessen unteren Ende vor gesehenen Schwingenrahmen 12,
eine Sitzschiene 13, die sich von einem gebogenen Teil 11a des
Hauptrahmens 11 schräg
nach oben und hinten erstreckt, und ein Paar von rechten und linken
Verstärkungsrahmen 14,
welche das gebogene Teil 11a schräg mit der Sitzschiene 13 verbinden.
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Der
Rumpfrahmen 4 weist ferner ein Paar von rechten und linken
hinteren Rahmen 15 auf, welche den Schwingenrahmen 12 schräg mit dem
Sitzrahmen 13 verbinden, ein Unterrohr 16, welches
den unteren Abschnitt des Kopfrohrs 3 mit der unteren Fläche des
mittleren Abschnitts des Hauptrahmens 11 unter dem Hauptrahmen 11 nahe
dem Kopfrohr 3 verbindet, und ein Paar von Schrägrahmen 17,
welche sich von rechts und links des vorderen Abschnitts des Unterrohrs 16 schräg abwärts zur
Vorderseite des Motors erstrecken.
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Der
Hauptrahmen 11, die Sitzschiene 13 und das Unterrohr 16 sind
Rohrelemente, die einen flachen rechteckförmigen Querschnitt aus einem
gezogenen Leichtmetallmaterial besitzen und längs der Mitte des Rumpfs angeordnet
sind. Die Verstärkungsrahmen 14 bestehen
aus runden Rohren aus einem geeigneten Metall. Der hintere Rahmen 15 und
der Schrägrahmen 17,
welche eine geeignete Querschnittskonstruktion aufweisen, wie z.B.
ein rundes Rohr oder ein rechteckiges Rohr, werden verwendet. Der
Schrägrahmen 17 ist
an seinem unteren Ende mit einer Motoraufhängung 18a versehen.
Der Schwingenrahmen 12 ist an seiner Ober- und Unterseite
mit Motoraufhängungen 12a, 12b versehen. Diese
stützen
den Motor ab.
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Das
vordere Ende der hinteren Gabel 9 ist an beiden Enden eines
an dem Schwingenrahmen 12 vorgesehenen Schwingenrohr 19 schwenkbar
gelagert. Die unteren Enden der rechten und linken Schrägrahmen 17 sind über ein
Querrohr 18 verbunden. Die Aufhängung 18a ist hier
vorgesehen.
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt, sind die jeweiligen
vorderen Enden des Hauptrahmens 11 und des Unterrohrs 16 mit
dem Kopfrohr 13 so gekup pelt, dass sie an den oberen und
unteren Seiten mit Abstand angeordnet sind. Das Kopfrohr 3,
der Hauptrahmen 11 und das Unterrohr 16 bilden
in der Seitenansicht einen dreieckförmigen Raum 20 aus.
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In
dem Raum 20 ist eine Stütze 21 vorgesehen,
welche den Hauptrahmen 11 und das Unterrohr 16 an
den oberen und unteren Seiten verbindet. Eine AICV 22 ist
hier gehalten. Die AICV 22 ist eine bekannte Steuer/Regelventileinrichtung
zur Steuerung/Regelung einer Abgaskonzentration und ist eine Umweltmaßnahmeneinrichtung.
Ein Steuer/Regelschlauch 23 erstreckt sich im Wesentlichen
vertikal mit dem kürzesten
Abstand von der AICV 22 zur Seite einer Auslassöffnung einer
Zylinderkopfabdeckung 24, d.h. zur vorderen Endseite bei
dieser Ausführungsform.
Wie es aus 5 erkennbar ist, ist die AICV 22 in
dem Raum 20 untergebracht, der von dem flachen Hauptrahmen 11 und
dem Unterrohr 16 umgeben ist, und wird von diesen geschützt.
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Wie
in 6 gezeigt, ist eine Kraftstoffpumpe 25 in
dem hinteren Ende des Kraftstofftanks 5 untergebracht.
Die Kraftstoffpumpe 25 wird von einer in einer Bodenplatte 26 ausgebildeten
Pumpenöffnung 27 her
in den Kraftstofftank 5 eingesetzt. Die Pumpenöffnung 27 ist
mit einer Abdeckung 28 abgedeckt, welche die Kraftstoffpumpe 25 hält.
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7 zeigt
die Pumpenöffnung 27,
die an ihrem Rand mit einem Verbindungsteil 29 versehen
ist, das aus einem geeigneten Material, wie z.B. Eisen hergestellt
ist und eine elliptische, nicht-kreisförmigen Form aufweist. Das Verbindungsteil 29 ist
in geeigneten Intervallen in Umfangsrichtung mit konvexen Abschnitten 30 versehen.
Bolzen 31 sind hier vorgesehen. Muttern 32 befestigen
den Rand der Abdeckung 28. Konkave Abschnitte 33 zwischen
den benachbarten konvexen Abschnitten 30 sind an der Bodenplatte 26 durch
Schweisspunkte 34 angebracht. Der äußere Umfang ist durch geschweißte Abschnitte 35 mit
der Bodenplatte 26 hartverlötet.
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Die
Bodenplatte 26 ist mit einem über den gesamten Umfang kontinuierlichen
elliptischen Wulst 36 versehen, sodass das Verbindungsteil 29 umgeben
ist. Die Nummer 37 bezeichnet ein vorstehendes Befestigungsteil
zur Befestigung des hinteren Endes des Kraftstofftanks 5 an
der Sitzschiene 13. Ein nach oben hin konvexes gebogenes
Teil 38 ist in der Mitte des unteren Abschnitts der Seitenfläche des
Kraftstofftanks 5 ausgebildet.
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Wie
in den 3 und 6 gezeigt, erstrecken sich die
Verstärkungsrahmen 14 von
nahe dem gebogenen Teil 38 nach hinten, um im Boden des Kraftstofftanks 5 untergebracht
zu werden, sodass die Seite der Pumpenöffnung 27 umgeben
ist und treten dann von dem schmäleren
hinteren Ende nahe dem vorstehenden Befestigungsteil 37 nach
rechts und links aus, um an der Oberseite der Sitzschiene 13 durch
Schweißen
befestigt zu sein. Ein konkaver Raumabschnitt 39 ist in
dem Talabschnitt zwischen den rechten und linken Verstärkungsrahmen 14,
dem Hauptrahmen 11 und der Sitzschiene 13 ausgebildet. Das
hintere Ende, welches das vorstehende Befestigungsteil 37 umfasst,
das von den rechten und linken Verstärkungsrahmen 14 geführt wird,
ist in dem konkaven Raumabschnitt 39 aufgenommen. Die Verstärkungsrahmen 14 sind
runde Rohre und liegen an der Seitenfläche an der Rückseite über eine
lange Strecke an, um einen lokalen Kontaktdruck zu verteilen, ohne
ihn zu erhöhen.
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Wie
in den 8 und 9 gezeigt, ist der Umfang des
hinteren Endes der Sitzschiene 13 durch die hintere Verkleidung 7 abgedeckt.
Die Unterseite der durch die hintere Verkleidung 7 abgedeckten Sitzschiene 13 ist
durch ein hinteres Kotflügelrumpfteil 40 abgedeckt.
Durch ein Befestigungsteil 41 für das vordere Ende und ein
Befestigungsteil 42 für
das hintere Ende wird das hintere Kotflügelrumpfteil 40 an
der hinteren Verkleidung 7 durch Bolzen 43, 44 befestigt.
Das hintere Kotflügelrumpfteil 40 ist
in seinem hinteren Abschnitt mit einem konkaven Abschnitt 45 mit
einer nach oben hin offenen kastenförmigen Form versehen. Eine
ECU 47 ist in einem zwischen der Sitzschiene 13 und
dem Boden des konkaven Abschnitts 45 ausgebildeten Raum 46 untergebracht.
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Der
obere Abschnitt eines hinteren Kotflügelhinterteils 48 ist über die
Seitenfläche
des hinteren Abschnitts des konkaven Abschnitts 45 gelegt
und das vordere Ende desselben ist an der Seitenfläche des
konkaven Abschnitts 45 mit einer Schraube 49 befestigt.
Das hintere Ende des hinteren Kotflügelhinterteils 48 ist
an einer Rippe 50 befestigt, welche von der hinteren Wand
des konkaven Abschnitts 45 nach hinten hin vorsteht.
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Die
Funktion dieser Ausführungsform
wird beschrieben. Die Verstärkungsrahmen 14,
welche die Seite der Abdeckung 28 abdecken, sind vorgesehen.
Wenn eine Stoßbelastung
von der Rumpfseite her auf den Kraftstofftank 5 ausgeübt wird,
absorbieren die Verstärkungsrahmen 14 die
Stoßbelastung, um
zu verhindern, dass die Abdeckung 28 und die Pumpenöffnung 27 verformt
werden.
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Die
Abdichtbarkeit zwischen der Abdeckung 28 und der Pumpenöffnung 27 kann
leicht sichergestellt werden. Zusätzlich dienen die Verstärkungsrahmen 14 während der
Befestigung des Kraftstofftanks 5 als Führungen. Der Kraftstofftank 5 kann
so leicht angebracht werden. Nach der Anbringung können die
Verstärkungsrahmen 14 ein
Wackeln des Kraftstofftanks 5 verhindern.
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Die
Kraftstoffpumpenöffnung 27 und
die Abdeckung 28 sind elliptisch und haben einen ungewöhnlichen,
nicht-kreisförmigen
Umriss. Es ist schwierig, die Genauigkeit des Dichtungsteils zu
verbessern. Die Verformungsverhütung
der Verstärkungsrahmen 14 kann
vorzugsweise die Abdichtbarkeit im Fall des ungewöhnlichen
Umrisses aufrechterhalten. Das Vorhandensein des die Kraftstoffpumpenöffnung 27 umgebenden
Wulstes 36 ist dienlich, um eine Deformierung des Dichtungsteils
zu verhindern.
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt, ist in dieser Ausführungsform
das Unterrohr 16 vorgesehen. Im Gegensatz zum Stand der
Technik sind das Kopfrohr 3, der Hauptrahmen 11 und
die Schrägrahmen 17 nicht
durch ein Knotenblech gekuppelt. Der verfügbare Raum 20 kann
ausgebildet und die AICV 22 unter Verwendung desselben
angeordnet werden. Die Verschlauchung des Steuer/Regelschlauchs 23 kann
sehr kurz sein.
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Da
beim Stand der Technik kein Raum vorhanden ist, welcher die AICV 22 nahe
dem Kopfrohr 3 anordnen kann und die AICV 22 daher
an einem anderen Ort angeordnet werden muss, ist der Steuer/Regelschlauch 23 länger als
benötigt.
Das Unterrohr 16 ist anstelle des Knotenblechs vorgesehen, um
Kosten zu reduzieren.
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Wie
in den 8 und 9 gezeigt, ist die ECU 47 in
dem konkaven Abschnitt 45 zwischen der von der hinteren
Verkleidung 7 und dem hinteren Schutzblechrumpfteil 40 umgebenen
Sitzschiene 13 untergebracht. Das Lösen und Befestigen der zum Start
des Motors benötigten
ECU 47 erfordert viel Mühe.
Herumbasteln wird somit widerstanden. Die vorliegende Erfindung
unterscheidet sich vom Stand der Technik, bei dem die ECU 47 leicht
gelöst
und befestigt werden kann, wenn der Sitz entfernt ist.
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Der
Querschnitt der flachen Sitzschiene 13 kann effektiv ausgenützt werden.
Der konkave Abschnitt 45, der zwischen der Sitzschiene 13 und
dem hinteren Kotflügelrumpfteil 40 ausgebildet
ist, kann als ein Gehäuseraum
für die
ECU 47 verwendet werden. Spezielle Teile für den Unterbringungsraum
der ECU 47 sind nicht notwendig. Die Zahl der Teile kann verringert
werden.
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Ein
Kraftstofftank 5 ist an einem Rumpfrahmen 4 vom
Mono-Backbone-Rahmentyp
angeordnet. Eine Pumpenöffnung 27 ist
im Boden desselben vorgesehen. Wenn die Pumpenöffnung 27 durch eine eine
Kraftstoffpumpe 25 haltende Abdeckung 28 abgedeckt
ist, werden die Abdeckung 28 und die Kraftstoffpumpenöffnung 27 davor
bewahrt, deformiert zu werden, um eine bevorzugte Abdichtbarkeit
zu erhalten. Ein Rumpfrahmen 4 als ein Mono-Backbone-Rahmen
besitzt einen Hauptrahmen 11, eine Sitzschiene 13 und
dgl. Ein Kraftstofftank 5 ist an dem Hauptrahmen 11 angebracht
und eine Kraftstoffpumpe 25 ist in einem hinteren Abschnitt
desselben untergebracht. Die Kraftstoffpumpe 25 ist in
dem Kraftstofftank 5 von einer in einer Bodenplatte 26 ausgebildeten
Pumpenöffnung 27 her
untergebracht. Die Pumpenöffnung 27 wird
durch eine die Kraftstoffpumpe 25 haltende Abdeckung 28 verschlossen.
Die Seite der Pumpenöffnung 27 ist
durch ein Paar von rechten und linken Verstärkungsrahmen 14 abgedeckt,
welche den hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 11 und den
vorderen Abschnitt der Sitzschiene 13 schräg verbinden.