DE10235936A1 - Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln - Google Patents

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DE10235936A1
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Michael SCHRÖTER
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln mehrerer synthetischer Fäden, die eine Spinneinrichtung, eine unterhalb der Spinneinrichtung angeordnete Abzugsgalette und eine Aufwickeleinrichtung mit mehreren entlang einer Längsachse verteilten Wickelstellen aufweist. Dabei sind in der Spinneinrichtung mehrere Spinndüsen nebeneinander angeordnet, um jeweils einen Faden zu spinnen. Jeder Faden wird in der Aufwickeleinrichtung in einer der Wickelstellen zu eine Spule aufgewickelt. Um eine möglichst kompakte und bedienungsfreundliche Vorrichtung zu schaffen, sind erfindungsgemäß die Spinneinrichtung und die Abzugsgalette quer zu der Längsachse der Aufwickeleinrichtung ausgerichtet und im Bereich einer Stirnseite der Aufwickeleinrichtung angeordnet. Damit erfolgt die Verteilung der Fäden zu den Wickelstellen vorteilhaft aus einer quer liegenden Verteilerebene.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln mehrerer synthetischer Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen zum Spinnen und Aufwickeln von mehreren synthetischen Fäden, die eine Spinneinrichtung mit mehreren Spinndüsen, zumiadest eine Abzugsgalette und eine Aufwickeleinrichtung mit mehreren Wickelstellen enthalten, sind allgemein bekannt. Hierbei wird an der Spinneinrichtung eine Polymerschmelze mittels eines Schmelzeerzeugers auf mehrere Spinndüsen verteilt. In den Spinndüsen wird die Polymerschmelze unter Druck jeweils zu strangförmigen Filamentbündeln extrudiert, die nach der Abkuhlung zu einem Faden zusammengeführt werden. Dabei werden die Fäden, bzw. die Filamentbündel vorzugsweise gemeinsam durch eine Abzugsgalette von den Spinndüsen abgezogen und zu den Wickelstellen der Aufwickeleinrichtung geführt. Die Fäden werden innerhalb der Vorrichtung entsprechend der Ausführungen der einzelnen Einrichtungen mit unterschiedlichen Abständen zueinander geführt. So ist beispielsweise aus der EP 0 645 550 bekannt, daß der Abstand zwischen den Fäden beim Spinnen, beim Abziehen und beim Aufwickeln jeweils unterschiedlich ausgebildet ist. So werden die Fäden auf der Abzugsgalette mit einem kleinsten Abstand zueinander geführt. Damit wird zwar eine kompakte Bauweise der Abzugsgalette ermöglicht, jedoch mit dem Nachteil, daß die Fadenschar vor der Abzugsgalette zusammengeführt und hinter der Abzugsgalette gespreizt werden muß. Dazu ist es erforderlich, insbesondere die Fäden im außeren Bereich der Fadenschar auszulenken. Zur Vermeidung von Schäden durch zu starker Umlenkung und Umschlingungen bzw. zur Vermeidung von unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften ist es bekannt, daß bestimmte Grenzwerte beim Auslenken der Fäden nicht überschritten werden dürfen. Die Auslenkung der Fäden ist dabei vom Abstand der Fäden in der Spinneinrichtung und von der Anzahl der parallel nebeneinander gesponnenen Fäden abhängig. Insbesondere bei einer großen Anzahl von Fäden tritt das Problem der unterschiedlich starken Auslenkung auf, die jedoch aufgrund von Ver meidung zu hoher Umschlingungsreibung begrenzt sind. Derartige Auslenkungen können nur durch eine entsprechend lange Zone zwischen der Spinneinrichtung und der Abzugsgalette verringert werden. Ebenso ist der Abstand zu der Aufwickeleinrichtung durch derartige begrenzte Auslenkungen vorbestimmt. Daraus folgt, daß die bekannten Vorrichtungen zum Spinnen und Aufwickeln von mehreren Fäden eine Einbauhöhe erfordert, die über mehrere Etagen reicht. Insbesondere ist damit die Bedienbarkeit derartiger Vorrichtungen insbesondere zum Anlegen der Fäden nur über mehrere Etagen möglich. Andererseits darf der Fadenabstand beim Zusammenführen der Fäden nach der Spinneinrichtung nicht zu groß gewählt werden, um sehr lang auskragende Abzugsgaletten zu vermeiden. Weiterhin tritt der Wunsch auf, aus Kosten- und Handhabungsgründen die Bauhöhe und die Breite der Vorrichtung begrenzt zu halten. Damit tritt jedoch das Problem auf, daß bei der Fadenführung zulässige Grenzwerte der Auslenkung überschritten werden müßten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der Eingang genannten Art derart weiterzubilden, daß selbst bei einer großen Anzahl von parallel gesponnenen Fäden möglichst geringe Einbauhöhen der Vorrichtung realisierbar sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine möglichst kompakte und bedienungsfreundliche Vorrichtung zur Herstellung einer Vielzahl von Fäden bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der Unteransprüche definiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich besonders dadurch aus, daß das Zusammenführen und Spreizen der Fäden in unterschiedlich ausgerichteten Ebenen erfolgt. Das Aufspreizen und Verteilen der Fadenschar zu den einzelnen Wic kelstellen der Aufwickeleinrichtung wird zum wesentlichen Teil in einer Näherungsweise horizontal ausgerichteten Verteilerebene durchgeführt. Damit wird die Tiefe der Vorrichtung zur Führung der Fäden miteinbezogen. Hierzu ist die Spinneinrichtung und die Abzugsgalette quer zu der Längsachse der Aufwickeleinrichtung ausgerichtet und an einer Stirnseite der Aufwickeleinrichtung angeordnet. Die Abzugsgalette befindet sich somit unmittelbar neben den Wickelstellen in der Aufspulmaschine. Die Fäden lassen sich so vorteilhaft zunächst in einer vertikalen Spinnebene von der Spinneinrichtung zu der Abzugsgalette führen, um anschließend an der quer zur Spinnebene ausgerichteten Verteilebene zu den Wickelstellen der Aufwickeleinrichtung geführt zu werden.
  • Um die Fäden nach dem Anspinnen durch eine Bedienperson aus der Spinneinrichtung zu übernehmen und in den nachfolgenden Einrichtungen anzulegen, ist bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Abzugsgalette dem Auslaß eines Fallschachtes der Spinneinrichtung zugeordnet und die Abzugsgalette und der Auslaß des Fallschachtes an der Bedienungsseite der Aufwickeleinrichtung in Reichweite einer Bedienperson angeordnet. Somit können selbst bei einer Vielzahl von Fäden diese auf einfache Art und Weise durch eine Bedienperson zum Einfädeln und Anlegen gehandelt werden.
  • Der Auslaß des Fallschachtes ist vorzugsweise in einer Entfernung zu einer Aufstellplattform der Aufwickeleinrichtung angeordnet, die weniger als 250 cm beträgt. Somit lassen sich alle unterhalb des Fallschachtes angeordneten Einrichtungen zur Führung und Behandlung der Fäden wie beispielsweise Präparationseinrichtung, Fadenwächter von einer Person bedienen.
  • Um beispielsweise Fäden mit einer vororientierten und nicht vollverstreckten Molekularstruktur herstellen zu können, ist die bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besonders geeignet, bei welcher zwischen der Abzugsgalette und den Wickelstellen der Aufwickeleinrichtung mehrere Verteilerrollen angeordnet sind, durch welche die von der Abzugsgalette ablaufenden Fäden zum Einlauf in die Wickelstellen separiert werden. So lassen sich beispielsweise die Fäden nach Ablauf von der Abzugspalette zu mehreren, paarweise oder einzeln durch die in Richtung der Längsachse der Aufwickeleinrichtung hintereinander verteilt angeordneten Verteilerrolle führen.
  • Bevorzugt werden jeder Wickelstelle der Aufwickeleinrichtung jeweils eine Verteilerrolle zugeordnet. Nach Ablauf der Fäden von der Abzugsgalette erfolgt somit eine entsprechend der Anordnung der Wickelstellen separierte Aufteilung der Fäden. Die Verteilerrollen werden dabei vorzugsweise unmittelbar einem Kopffadenführer der Wickelstelle vorgeordnet, so daß jeder Faden bei der Führung von der der Wickelstelle zugeordneten Spinndüse eine Teilumschlingung an der Abzugspalette und eine Teilumschlingung an der Verteilrolle erfährt. Die Umschlingungsverhältnisse jeder der Fäden ist dabei identisch, so daß keine wesentlichen Fadenspannungsunterschiede aus der Verteilung auf die Wickelstellen resultiert Zur Einstellung einer Wickelspannung werden die Verteilerrolen gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung einzeln oder in Gruppen angetrieben. Somit lassen sich unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten an der Abzugsgalette unter den zugeordneten Vereilerrollen einstellen.
  • Zur Durchführung zusätzlicher Behandlungsschritte ist die Weiterbildung der. Erfindung, bei welcher der Abzugspalette im Fadenlauf eine zweite Galette zugeordnet ist, besonders geeignet. Die Fäden werden somit vor der Verteilung auf die Wickelstellen in mehreren Umschlingungen an der Abzugsgalette und der zweiten Galette geführt, bevor sie von der Abzugspalette unmittelbar zu den Wickelstellen weitergeleitet werden. Damit kann eine Wärmebehandlung, eine Verstreckung oder eine Verwirbelung der Fäden vor Einlauf in die Wickelstellen auf einfache Weise realisiert werden.
  • Um höhere Abzugskräfte beim Abziehen der Fäden aus der Spinneinrichtung zu erzeugen, läßt sich die zweite Galette auch vorteilhaft durch eine angetriebene Überlaufrolle bilden, so daß die Abzugsgalette mit einer Überlaufrolle durch mehrfach umschlungenen Fadenlauf höhere Abzugskräfte aufbringen kann.
  • Die unterhalb der Spinneinrichtung vorgesehenen Einrichtungen insbesondere die Abzugsgalette werden vorteilhaft unmittelbar an einem Gestellteil der Aufwickeleinrichtung gehalten. Die Vorrichtung setzt sich somit im wesentlichen aus den Bauteilen der Spinneinrichtung, die an einem eine Etage bildenden Träger gehalten sind, und den Bauteilen der Aufwickeleinrichtung, die durch ein auf der Aufstellungsplattform angeordneten Maschinengestell gehalten sind, zusammen.
  • Hierbei lassen sich die Antriebs- und Steuerelektronik aller dein Maschinengestell der Aufwickeleinrichtung angeordneten Komponenten vorteilhaft zu einer Baueinheit zusammenfügen. Dabei ist der Baueinheit vorzugsweise ein Bedientableau zugeordnet, durch welches die Bedienperson jedes der steuerbaren Baueinheiten bedienen kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind anhand einiger Ausführungsbeispiele gemäß dem beigefügten Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 schematisch eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels aus 1 3 schematisch eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels nach 1
  • 4 schematisch eine Vorderansicht eines weiteren Ausfühungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 5 schematisch eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • In den 1, 2 und 3 ist ein ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in mehreren Ansichten dargestellt. In 1 ist die Vorrichtung in einer Seitenansicht, in 2 in einer Vorderansicht und in 3 in einer Draufsicht gezeigt. Die nachfolgende Beschreibung gilt, insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, für alle Figuren.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung setzt sich aus einer Spinneinrichtung 1 und einer Aufwickeleinrichtung 10 zusammen, wobei in dem Übergang zwischen der Spinneinrichtung 1 und der Aufwickeleinrichtung 10 eine Abzugsgalette 8 angeordnet ist. Die Spinneinrichtung 1 enthält einen beheizten Spinnbalken 2, der über eine Schmelzezuführung 3 mit einer hier nicht dargestellten Schmelzequelle beispielsweise einem Extruder verbunden ist. Dabei können mehrere Spinneinrichtungen einer gemeinsamen Schmelzequelle zugeordnet sein. Der Spinnbalken 2 weist auf einer Unterseite mehrere Spinndüsen 4.1, 4.2, 4.3 und 4.4 auf. Die Anordnung der Spinndüsen sowie die Anzahl der Spinndüsen ist beispielhaft. So lassen sich eine Mehrzahl von Spinndüsen auch in mehreren Reihen oder kreisförmig anordnen.
  • Jede der Spinndüsen 4.1 bis 4.4 besitzt eine Vielzahl von Düsenbohrungen, um aus einer über die Schmelzezuführung zugeführte Polymerschmelze jeweils ein Filamentbündel eines mulitfilen Faden 9.1 bis 9.4 zu extrudieren. Unterhalb des Spinnbalkens 2 ist ein Kühlschacht 5 vorgesehen, durch welche die Filamentbündel zum Zweck der Abkühlung geführt werden. Dazu wird in dem Kühlschacht 5 vorzugsweise ein Kühlluftstrom durch eine Anblasung 6 erzeugt.
  • Im Auslaßbereich des Kühlschachtes 5 ist eine Präparationsvorrichtung 20 und mehrere Fadenführer 21 angeordnet, um die Filamentbündel zu den jeweiligen Fäden 9.1 bis 9.4 zusammenzuführen. In dem Kühlschacht 5 schließt sich unmittelbar ein Fallschacht 7 sowie eine Abzugsgalette 8 an. Durch die Abzugsgalette 8 werden die Fäden 9.1 bis 9.4 im wesentlichen in einer Spinnebene von den Spinndüsen 4.1 bis 4.4 abgezogen. Dabei werden die Fäden 9.1 bis 9.4 durch die Faden führer 21 auf der Auslaßseite des Kühlschachtes 5 und der Fadenführerleiste 23.1 von einer durch die Spinnteilung bedingten Fadenabstand zu einem kleineren Behandlungsabstand zusammengeführt. Die Fäden 9.1 bis 9.4 werden sodann mit dem Behandlungsabstand zueinander am Umfang der Abzugsgalette 8 geführt. Zwischen der Fadenführerleiste 23.1 und der Abzugsgalette 8 ist eine Fadensammelvorrichtung 22 vorgesehen, durch welche die Fadenschar bei Fadenbruch bei einer Absaugung geführt wird. Die Fadensammelvorrichtung 22 besitzt einen bewegliches Führungsmittel und eine Absaugung, um bei Fadenbruch die Fäden 9.1 bis 9.4 einsammeln zu können. Eine derartige Fadensammelvorrichtung ist aus der EP 1 049 821 A1 bekannt, auf deren Inhalt hier Bezug genommen wird.
  • Unterhalb der Spinneinrichtung 1 ist eine Aufwickeleinrichtung 10 angeordnet, wobei die Aufwickeleinrichtung 10 mit ihrer Längsachse quer zur Spinnebenebene der Fadenschar der Fäden 9.1 bis 9.4 ausgerichtet ist. Die Spinneinrichtung 1 und die Abzugsgalette 8 befinden sich quer zur Längsachse der Aufwickeleinrichtung 10 im Bereich einer Stirnseite 29 der Aufwickeleinrichtung 10. Die Aufwickeleinrichtung 10 weist an ihrer Längsachse verteilt mehrere Wickelstellen 11.1 bis 11.4 auf. In jeder der Wickelstellen 11.1 bis 11.4 wird jeweils einer der Fäden 9.1 bis 9.4 zu einer der Spulen 13.1 bis 13.4 gewickelt. Die Spulen l3.1 bis 13.4 sind hierzu an einer Spulspindel 12.1 gehalten. Die Spulspindel 12.1 wird derart angetrieben, daß eine gleichmäßige Aufwickelgeschwindigkeit zum Aufwickeln der Fäden 9.1 bis 9.4 vorliegt. Die Spulspindel 12.1 ist auskragend parallel zur Längsachse an einem Spulenrevolver 15 drehbar gelagert. An dein Spulenrevolver 15 ist eine im Abstand zweite Spulspindel 12.2 angeordnet. Der Spulenrevolver 15 ist in dem Maschinengestell 19 drehbar gelagert, so daß die Spulspindel 12.1 und 12.2 abwechselnd in einen Aufspulbereich und einen Wechselbereich geführt werden können. Hierzu ist dem Spulrevolver 15 ein Antrieb zugeordnet. In dem Aufspulbereich wirkt die Spulspindel 12.1 oder 12.2 mit einer Andrückwalze 14 zusammen, die am Umfang der zu wickelnden Spulen 13.1 bis 13.4 anliegt. Die Andrückwalze 14 ist drehbar gelagert, vorzugsweise an einem bewegli chen Träger, der beispielsweise schwenkbar mit dem Maschinengestell 19 verbunden ist.
  • Um die Fäden 9.1 bis 9.4 in die jeweiligen Wickelstellen 11.1 bis 11.4 zu den Spulen 13.1 bis 13.4 zu wickeln, ist in jeder der Wickelstellen 11.1 bis 11.4 eine Changiereinrichtung 16 vorgesehen, durch welche der Faden innerhalb eines Changierhubes hin und hergeführt wird.
  • Oberhalb der Changiereinrichtung 16 sind an einem Gestellteil 19.1 jeder der Wickelstellen 11.1 bis 11.4 jeweils ein Kopffadenführer 17.1 bis 17.4 und eine frei drehbare Verteilerrolle 18.1 bis 18.4 vorgeordnet. Seitlich neben der Wickelstelle 11.1 ist an dem Gestellteil 19.2 die Abzugsgalette 8 angeordnet. Zur Verteilung der am Umfang der Abzugsgalette 8 geführten Fäden 9.1 bis 9.4 ist der Abzugsgalette 8 eine Fadenführerleiste 23.2 nachgeordnet, durch welchen die Fäden im parallelen Lauf von der Abzugsgalette 8 abgeführt werden. Anschließend werden die Fäden 9.1 bis 9.4 über die Verteilerrollen 18.1 bis 18.4 zu den Wickelstellen 11.1 bis 11.4 geführt. So läuft der Faden 9.1 nach Ablauf von der Abzugsgalette 8 über die Verteilerrolle 18.1 in die Wickelstelle 11.1. Die Führung der Fäden 9.2, 9.3 und 9.4 erfolgt entsprechend über die hintereinander den Wickelstellen 11.2, 11.3 und 11.4 angeordneten Verteilerrollen 18.2, 18.3 und 18.4.
  • Die Stirnseite 29 der Aufwickeleinrichtung 10 ist gleichzeitig die Bedienseite der Aufwickeleinrichtung. An dem freien Ende des Maschinengestells 19 ist oberhalb der frei auskragenden Spulspindeln 12.1 und 12.2 ein Bedientableau 30 angeordnet. Über das Bedientableau 30 lassen sich alle steuerbaren Aktoren sowie Funktionsabläufe der Aufwickeleinrichtung 10 sowie der Abzugsgalette 8 durch eine Bedienperson bedienen. Gleichzeitig lassen sich die Einrichtungen im Bereich der Stirnseite 29 der Aufwickeleinrichtung 10, die unterhalb des Fallschachtes 7 der Spinneinrichtung 1 angeordnet sind, durch eine Person bedienen. Der Auslaß des Fallschachtes 7 ist hierzu vorzugsweise in einer Höhe oberhalb einer Aufstellungsplattform 24 angeordnet, die unterhalb von 250 cm liegt. Die für die Bedie nung der Einrichtungen unterhalb der Spinneinrichtung 1 maßgebliche Bauhöhe ist in der 1 und 2 durch den Großbuchstaben L gekennzeichnet. Die Bauhöhe der Spinneinrichtung, die mit dem Buchstaben S gekennzeichnet ist, stellt den Übergang von einem Spinnabstand zu einem Behandlungsabstand zwischen den Fäden 9.1 bis 9.4 dar. Die Bauhöhe S wird wesentlich durch die zulässigen Auslenkwinkel der Fäden bestimmt. Hierbei ist ein Winkelbereich von ca. 7° möglichst einzuhalten. Somit ist die Bauhöhe S abhängig von der Anzahl der in der Spinneinrichtung parallel nebeneinander gesponnenen Fäden sowie der Anordnung der Spinndüsen. So lassen sich die Spinndüsen einreihig oder Doppelreihig zueinander anordnen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Spinndüsen in einer kreisförmigen Anordnung zu plazieren, um eine vorteilhafte Schmelzeverteilung zu erhalten.
  • Bei Prozeßbeginn werden die Fäden 9.1 bis 9.4 nach dein Anspinnen und Einfädeln in der Spinneinrichtung 1 am Auslaß des Fallschachtes 7 mittels einer Saugpistole durch die Bedienperson aufgenommen. Durch manuelle Führung der Saugpistole, die die Fäden kontinuierlich zu einem Abfallbehälter abführt, werden die Fäden 9.1 bis 9.4 nacheinander in die Fadenführer der Fadenführerleiste 23.1, der Fadensammelvorrichtung 22 und der Abzugsgalette 8 sowie der nachgeordneten Fadenführerleiste 23.2 angelegt. Anschließend erfolgt die Verteilung der Fäden 9.1 bis 9.4 auf die einzelnen Verteilerrollen 18.1 bis 18.4. Dieses kann durch manuelle Führung oder durch Hilfseinrichtungen wie beispielsweise aus der EP 0 886 623 A1 bekannt, erfolgen. Nach Start der Aufwickeleinrichtung 10 und Anlegen der Fäden 9.1 bis 9.4 in den Wickelstellen 11.1 bis 11.4 wird der Prozeß gestartet.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung ist insbesondere geeignet, um vororientierte Fäden zu sogenannten POY-Garnen herzustellen. Durch die L-förmige Anordnung der Spinneinrichtung und der Aufwickeleinrichtung zueinander läßt sich vorteilhaft die Verteilung der Fäden nach der Behandlung zur Aufwickeleinrichtung in eine quer zu einer vertikalen Spinnebene ausgerichtete ge neigte Verteilebene ausführen. Somit läßt sich eine sehr geringe Bauhöhe verwirklichen. Die gesamte Vorrichtung erstreckt sich nur über zwei Etage, wobei in der untersten Etage die Aufwickeleinrichtung mit allen Behandlungseinrichtungen aufgestellt ist und wobei die obere Etage die Spinneinrichtung mit den Schmelzequellen wie Extruder aufweist.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch in einer Vorderansicht dargestellt. Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im wesentlichen identisch zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so daß auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen wird und an dieser Stelle nur die Unterschiede aufgezeigt werden. Die Bauteile gleicher Funktion haben hierbei identische Bezugszeichen erhalten.
  • Die Spinneinrichtung 1, die Abzugsgalette 8 sowie die Aufwickeleinrichtung 10 sind in der zuvor beschriebenen L-förmigen Anordnung zueinander aufgestellt. 4 zeigt hierbei die Bedienseite der Aufwickeleinrichtung 10, von der aus eine Bedienperson das Anlegen und Einfädeln der Fäden 9.1 bis 9.4 vornimmt. Die Aufwickeleinrichtung 10 ist im wesentlichen identisch zu dein vorhergehenden Ausführungsbeispiel, wobei an dein Maschinengestell 19 oberhalb der Changiereinrichtung 16 eine Elektronikeinheit 28 angeordnet ist. Ein derartiger Aufbau der Aufspulmaschine 10 ist beispielsweise aus der EP 0 845 432 A1 bekannt, auf deren Inhalt an dieser Stelle Bezug genommen wird. An der zu der Elektronikeinheit 28 gegenüberliegenden Seite ist das Gestellteil 19.1 mit dein Maschinengestell 19 der Aufwickeleinrichtung 10 fest verbunden. Am oberen Ende des Gestellteils 19.1 ist die Abzugsgalette 8 drehbar gelagert gehalten. Die Abzugsgalette 8 wird durch einen Galettenantrieb 25 angetrieben. Die Versorgung und die Ansteuerung des Galettenantriebes erfolgt über die Elektronikeinheit 28. Hierzu ist der Galettenantrieb 25 mit der Elektronikeinheit 28 gekoppelt. Unterhalb der Abzugsgalette 8 sind an dein Maschinengestell 19.1 pro Faden jeweils eine Verteilerrolle angeordnet. Die Anordnung der Verteilerrollen entspricht dem zuvor gezeigten Ausführungsbeispiel so daß in 4 nur die erste Verteilerrolle 18.1 dar gestellt ist. Die Verteilerrolle 18.1 sowie alle weiteren hier nicht dargestellten Verteilerrollen sind mit einem Rollenantrieb 26 gekoppelt. Durch den Rollenantrieb 26 wird die zugeordnete Verteilerrolle mit einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Die Versorgung sowie die Ansteuerung des Rollenantriebes 26 erfolgt über die Elektronikeinheit 28. Der Rollenantrieb 26 ist somit mit der Elektronikeinheit 28 gekoppelt. Dabei läßt sich die Steuerung der Abzugsgalette 8 und der Verteilerrollen 18.1 sowie die nicht dargestellten Verteilerrollen durch das Bedientableau 30 ausführen.
  • Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich somit durch einen hohen Integrationsgrad auf. Die Vorrichtung wird somit im wesentlichen durch die Spinneinrichtung 1 und die Aufwickeleinrichtung 10 gebildet, wobei die Aufwickeleinrichtung 10 alle übrigen Einrichtungen zur Behandlung der Fäden beinhaltet und elektronisch versorgt. Die Anbindung erfolgt somit auf einfache Art und Weise unmittelbar über die Elektronikeinheit 28.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel können die Verteilerrollen einzeln durch jeweils einen Rollenantrieb oder gemeinsam durch einen gemeinsamen Rollenantrieb angetrieben werden. Bei einzeln angetriebenen Verteilerollen lassen sich individuelle Fadenspannungseinstellungen insbesondere Vergleichmäßigungen der Fadenspannungen zum Aufwickeln der Fäden einstellen. Bei einem Gruppenantrieb der Verteilerrollen läßt sich vorteilhaft eine zwischen der Abzugsgalette und den Verteilerrollen wirkende Differenzgeschwindigkeit zur Behandlung der Fäden einstellen.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Das Ausführungsbeipiel ist im wesentlichen identisch zu dein vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3. Insoweit wird auf die vorhergehende Beschreibung zu den 1 bis 3 Bezug genommen und an dieser Stelle nur die Unterschiede erläutert.
  • In 5 ist das Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht dargestellt. Die Spinneinrichtung 1 ist identisch zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Ebenso weist die Aufwickeleinrichtung 10 nur Unterschiede im Aufbau des Maschinengestells auf. So ist an dem Maschinengestell 19.2 neben der Abzugsgalette 8 eine zweite Galette 31 angeordnet. Die Abzugsgalette 8 und die zweite Galette 31 sind auskragend an dein Maschinengestell 19.2 drehbar gehalten, wobei jede der Galetten 8 und 31 durch einen Antrieb angetrieben werden. Zwischen der Abzugsgalette 8 und der zweiten Galette 31 ist eine Tangeleinrichtung 27 angeordnet, durch welche die mehrfach um die Abzugsgalette 8 und die zweite Galette 31 geführten Fäden 9.1 bis 9.4 in einem Umschlingungsast geführt sind. Die Verteilung der Fäden nach der Behandlung und nach Ablauf von der Abzugsgalette 8 erfolgt entsprechend den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
  • Das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sich somit in der Behandlung der Fäden vor dein Aufwickeln. So läßt sich durch die vor Ablauf der Fäden durchgeführte Tangelung in der Tangelvorrichtung 27 eine für das Aufwickeln der Fäden optimale Fadenspannung einstellen. Ebenso können größere Abzugskräfte durch die Abzugsgalette 8 zum Abziehen der Fäden 9.1 bis 9.4 aus der Spinneinrichtung 1 aufgebaut werden. Dabei kann die Abzugsgalette 8 und / oder die zweite Galette 31 beheizbar ausgebildet sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die zweite Galette 31 durch eine nicht angetriebene frei drehbare Überlaufrolle zu ersetzen. Grundsätzlich läßt sich die Behandlung der Fäden noch durch weitere hier nicht dargestellte Einrichtungen wie beispielsweise zusätzliche Galetten, Heizeinrichtungen oder Verwirbelungseinrichtungen ergänzen.
  • 1
    Spinneinrichtung
    2
    Spinnbalken
    3
    Schmelzezuführung
    4.1, 4.2, 4.3, 4.4
    Spinndüse
    5
    Kühlschacht
    6
    Anblasung
    7
    Fallschacht
    8
    Abzugsgalette
    9.1, 9.2, 9.3, 9.4
    Faden
    10
    Aufwickeleinrichtung
    11.1, 11.2, 11.3, 11.4
    Wickelstelle
    12.1, 12.2
    Spulspindel
    14
    Andrückwalze
    15
    Spulrevolver
    16
    Changiereinrichtung
    17.1, 17.2, 17.3, 17.4
    Kopffadenführer
    18.1, 18.2, 18.3, 18.4
    Verteilerrolle
    19
    Maschinengestell
    19.1, 19.2
    Gestellteile
    20
    Präparationsvorrichtung
    21
    Fadenführer
    22
    Fadensammelvorrichtung
    23.1, 23.2
    Fadenführerleiste
    24
    Aufstellungsplattform
    25
    Galettenantrieb
    26
    Rollenantrieb
    27
    Tangeleinrichtung
    28
    Elektronikeinheit
    29
    Stirnseite
    30
    Bedientableau
    31
    Galette

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln mehrerer synthetischer Fäden (9.19.4) mit einer Spinneinrichtung (1), weiche mehrere Spinndüsen (4.14.4) zum Schmelzspinnen der Fäden (9.19.4) aufweist, mit einer Abzugsgalette (8), welche die Fäden (9. l – 9.4) von den Spinndüsen (4.14.4) abzieht, und mit einer Aufwickeleinrichtung (10), welche mehrere entlang einer Längsachse verteilte Wickelstellen (11.111.4) zum Wickeln der Fäden (9.19.4) zu Spulen (13.113.4) aufweist, wobei jeder Wickelstelle (11.111.4) zumindest eine Spinndüse (4.14.4) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinneinrichtung (1) und die Abzugsgalette (8) quer zu der Längsachse der Aufwickeleinrichtung (10) im Bereich einer Stirnseite (29) der Aufwickeleinrichtung (10) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsgalette (8) einem Auslaß eines Fallschachtes (6) der Spinneinrichtung (1) zugeordnet ist und daß die Abzugsgalette (8) und der Auslaß des Fallschachtes (6) an der Stirnseite (29) der Aufwickeleinrichtung (10) in Reichweite einer Bedienperson angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Fallschachtes (6) eine Entfernung zu einer Aufstellungsplattform (24) der Aufwickeleinrichtung (10) von weniger als 250 cm aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abzugsgalette (8) und den Wickelstellen (11.111.4) der Aufwickeleinrichtung (10) mehrere Verteilerrollen (18.118.4) angeordnet sind, durch welche die von der Abzugsgalette (8) ablaufenden Fäden (9.19.4) zum Einlauf in die Wickelstellen (11.111.4) separiert werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Wickelstellen (11.111.4) der Aufwickeleinrichtung (10) jeweils eine der Verteilerrollen (18.118.4) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrollen (18.118.4) einzeln oder in Gruppen antreibbar ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsgalette (8) im Fadenlauf eine zweite Galette (31) zugeordnet ist, um die Fäden (9.19.4) vor der Verteilung auf die Wickelstellen (11.111.4) in mehreren Umschlingungen zu führen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abzugsgalette (8) und der zweiten Galette (31) in einer der Umschlingungen eine Tangeleinrichtung (27) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Galette (31) durch eine nicht angetriebene Uberlaufrolle gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsgalette (8) an einem fest mit der Aufwickeleinrichtung (10) verbunden Maschinengestellteil (19.1) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Steuerelektronik der Abzugsgalette (8) und die Antriebs- und Steuerelektronik der Aufwickeleinrichtung (10) zu einer Baueinheit (28) in dem Maschinengestell (19) der Aufwickeleinrichtung (10) zusammengefügt sind.
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