DE10226085A1 - Struktur und Verfahren für die Anbringung einer Hydraulikeinheit eines Bremssystems an einer Fahrzeugkarosserie und Hydraulikeinheit für ein Fahrzeugbremssystem - Google Patents

Struktur und Verfahren für die Anbringung einer Hydraulikeinheit eines Bremssystems an einer Fahrzeugkarosserie und Hydraulikeinheit für ein Fahrzeugbremssystem

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Abstract

Eine Anbringungsstruktur zum Anbringen einer Hydraulikeinheit eines Bremssystems an einer Fahrzeugkarosserie. Die Hydraulikeinheit umfaßt ein Gehäuse und einen an einer seitlichen Fläche des Gehäuses befestigten Elektromotor. Die Hydraulikeinheit hat eine vorgegebene Anbringungsbreite und ist an zwei oder mehr Positionen mittels elastischer Elemente an der Fahrzeugkarosserie angebracht. Die Anbringungsstruktur umfaßt ein Anbringungselement zum Anbringen der Hydraulikeinheit in der Weise, daß eine Schwerkraftachse der Hydraulikeinheit bei Betrachtung im Seitenaufriß innerhalb der Anbringungsbreite liegt. Ferner werden eine Hydraulikeinheit-Anordnung und ein Verfahren für die Anbringung der Hydraulikeinheit geschaffen.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Anbringung einer Hydraulikeinheit eines Bremssystems an einer Fahrzeugkarosserie und insbesondere eine Struktur für die Anbringung einer in einem Fahrzeugbremskreis zwischen einem Hauptzylinder und einem Radzylinder vorgesehenen Hydraulikeinheit, die den Bremsdruck für eine Antiblockierregelung und/oder eine Traktionsregelung steuert, eine solche Fahrzeugbremssystem-Hydraulikeinheit sowie ein Verfahren für die Anbringung einer solchen Fahrzeugbremssystem-Hydraulikeinheit an einer Fahrzeugkarosserie.
  • Eine Anbringungsstruktur für die Anbringung einer Hydraulikeinheit an einer Fahrzeugkarosserie ist bereits aus JP 10-250549-A bekannt. Diese Anbringungsstruktur umfaßt einen Träger, der an der Fahrzeugkarosserie fest angebracht ist. Der Träger besitzt einen nahezu kanalförmigen Anbringungsabschnitt, an dem das Gehäuse an zwei Stellen mittels Schwingungsdämpfungs-Gummielementen angebracht ist.
  • In einer solchen Anbringungsstruktur ist der Elektromotor schwerer als das Gehäuse, so daß sich der Schwerpunkt der Hydraulikeinheit in bezug auf das Zentrum des Gehäuses auf seiten des Elektromotors befindet. Da das Gehäuse an zwei Anbringungspunkten angebracht ist, die sich auf gegenüberliegenden Stirnflächen des Gehäuses befinden, befindet sich der Schwerpunkt der Hydraulikeinheit außerhalb dieser Unterstützungspunkte.
  • Aus diesem Grund werden in der Hydraulikeinheit dann, wenn durch Schwingungen des Hydraulikdrucks im Bremskreis, die durch die Ansteuerung des Elektromotors und die Regelung des Radzylinderdrucks erzeugt werden, Schwingungen der Hydraulikeinheit hervorgerufen werden, durch die einseitige Anbringung verursachte Schwingungen oder Auslegerschwingungen, d. h. Schwingungen des außerhalb der Unterstützungspunkte befindlichen Schwerpunkts, hervorgerufen.
  • Durch solche Auslegerschwingungen entstehen das Problem, daß der Fahrer über die Bremsleitungen und den Hauptzylinder unangenehme Schwingungen empfindet, und das Problem, daß Befestigungsbolzen, die die Hydraulikeinheit an der Fahrzeugkarosserie befestigen, zu einer Lockerung neigen, was die Starrheit, mit der die Hydraulikeinheit an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, verschlechtert.
  • Wenn sich ferner der Schwerpunkt der Hydraulikeinheit in bezug auf das Zentrum des Gehäuses auf seiten der Bremsleitungen befindet, tritt ein Zustand auf, in dem das Gewicht der Hydraulikeinheit axial auf die Bremsleitungen wirkt, so daß Schwingungen der Bremsleitungen durch die Auslegerschwingungen verstärkt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Struktur für die Anbringung einer Hydraulikeinheit eines Bremssystems an einer Fahrzeugkarosserie zu schaffen, die durch eine einseitige Befestigung bedingte Schwingungen, d. h. Auslegerschwingungen der Hydraulikeinheit verhindern kann und dadurch ein unangenehmes Gefühl für einen Fahrer sowie eine Verschlechterung der Starrheit, mit der die Hydraulikeinheit an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, verhindern kann.
  • Es ist weiter die Aufgabe der Erfindung, eine Hydraulikeinheit für ein Fahrzeugbremssystem zu schaffen, die an einer Fahrzeugkarosserie durch eine Anbringungsstruktur des obigen Typs angebracht ist.
  • Es ist weiter die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren für die Anbringung einer Hydraulikeinheit eines Bremssystems an einer Fahrzeugkarosserie zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anbringungsstruktur nach Anspruch 1, eine Hydraulikeinheit nach Anspruch 8 bzw. ein Verfahren für die Anbringung einer Hydraulikeinheit nach Anspruch 15. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anbringungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung für die Anbringung einer Hydraulikeinheit eines Bremssystems an einer Fahrzeugkarosserie;
  • Fig. 2 einen Aufriß der Anbringungsstruktur nach Fig. 1; und
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer Anbringungsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung für die Anbringung einer Hydraulikeinheit eines Bremssystems an einer Fahrzeugkarosserie.
  • Ein Bremssystem steuert für eine Antischleuder- oder Antiblockier-Regelung, für eine Fahrzeuggiermoment- Regelung durch Bremskraftregelung und für eine Fahrzeugantriebsdrehmoment-Regelung die Erhöhung und die Absenkung eines Radzylinderdrucks. Ein Bremssystem besitzt eine im Motorraum angeordnete Hydraulikeinheit. Die Hydraulikeinheit umfaßt allgemein einen Bremskreis, der zwischen einem Hauptzylinder und einem Radzylinder angeordnet ist, ein Gehäuse, in dem eine Pumpe und ein elektromagnetisches Ventil für die Steuerung der Erhöhung und der Absenkung des Radzylinderdrucks enthalten ist, sowie einen Elektromotor, der die Pumpe antreibt und an einer seitlichen Fläche des Gehäuses befestigt ist.
  • Nun wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen eine Anbringungsstruktur gemäß der Erfindung für die Anbringung einer Hydraulikeinheit eines Bremssystems an einer Fahrzeugkarosserie, bei der das obenbeschriebene Problem nicht besteht, erläutert.
  • In Fig. 1 ist eine Hydraulikeinheit allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet und umfaßt ein Gehäuse 2, einen Elektromotor 4, der an einer seitlichen Fläche 2a von zwei seitlichen Flächen, die sich in Fig. 2 links und rechts gegenüber befinden, befestigt ist, und ein Gehäuse 6, das an der anderen der seitlichen Flächen befestigt ist.
  • Im Gehäuse 2 sind ein (nicht gezeigter) Abschnitt eines Bremskreises, der einen Hauptzylinder mit einem Radzylinder verbindet, und eine (nicht gezeigte) Tauchkolbenpumpe und dergleichen enthalten.
  • Ferner sind in der seitlichen Fläche 2a, an der der Elektromotor 4 befestigt ist, und in einer oberen Fläche des Gehäuses 2 mehrere (nicht gezeigte) Öffnungen ausgebildet, mit denen Bremsleitungen 101 bzw. 102 verbunden sind.
  • Der Elektromotor 4 dient dazu, die (nicht gezeigte) Tauchkolbenpumpe anzutreiben, und ist mit einem Motorgehäuse 4c abgedeckt, das am Gehäuse 2 befestigt ist und als Magnetjoch wirkt.
  • Das Gehäuse 6 enthält ein (nicht gezeigtes) elektromagnetisches Ventil und eine elektronische Einheit für die Steuerung des Antriebs des elektromagnetischen Ventils und des Elektromotors 4. An einem seitlichen Abschnitt des Gehäuses 6 ist ein Verbinder 61 angeordnet, der mit einer äußeren elektrischen Schaltung verbunden ist, die an die obenbeschriebene elektronische Einheit und an den Elektromotor 4 elektrische Signale liefert.
  • An der unteren Fläche des Gehäuses 2 sind Behälter 91, 92 befestigt.
  • Die Hydraulikeinheit 1 ist an der Fahrzeugkarosserie 15 mittels Trägern 10 fest angebracht.
  • Ein Träger 10 ist bei Betrachtung von oben im allgemeinen rechtwinklig ausgebildet und umfaßt einen rechtwinkligen unteren Anbringungsabschnitt 11, Schenkelabschnitte 12, 13, die sich von jeweils drei Seiten des unteren Tragabschnitts 11 erstrecken und Enden besitzen, die mit der Fahrzeugkarosserie 15 in Anschlageingriff sind, sowie einen seitlichen Anbringungsabschnitt 14, der sich von der verbleibenden Seite des unteren Anbringungsabschnitts 11 nach oben erstreckt und gegenüber der seitlichen Fläche 2a des Gehäuses 2, an der der Elektromotor 4 befestigt ist, angeordnet ist. Die Schenkelabschnitte 12, 13 besitzen Schraubbolzenlöcher 12b, 13b, in die (nicht gezeigte) Schraubbolzen eingesetzt sind.
  • Der untere Anbringungsabschnitt 11 ist mit einem (nicht gezeigten) Schraubbolzenloch versehen, dessen Mittelachse in einer vertikalen Ebene liegt, in der auch die Motorachse mc des Elektromotors 4 liegt. In das Schraubbolzenloch des unteren Anbringungsabschnitts 11 ist ein Schwingungsdämpfungs-Gummielement oder ein elastisches Element 31 eingesetzt. Der Schraubbolzen 51 ist in das Schwingungsdämpfungs-Gummielement 31 von der Unterseite des unteren Anbringungsabschnitts 11b eingesetzt, verläuft durch dieses Element und ist an der unteren Oberfläche 2c des Gehäuses 2 befestigt. Somit ist das Schwingungsdämpfungs-Gummielement 31 zwischen der unteren Anbringungsfläche 11b, die die obere Fläche des unteren Anbringungsabschnitts 11 bildet, und der unteren Fläche 2c des Gehäuses 2 angeordnet.
  • Der seitliche Anbringungsabschnitt 14 des Trägers 10 ist mit (nicht gezeigten) Schraubbolzenlöchern versehen, an denen sich die seitlichen Anbringungspositionen SP befinden. Die seitlichen Anbringungspositionen SP sind in horizontal gegenüberliegenden Endabschnitten des seitlichen Anbringungsabschnitts 14 angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. In die Schraubbolzenlöcher des seitlichen Tragabschnitts 14 sind Schwingungsdämpfungs-Gummielemente oder elastische Elemente 32 eingesetzt. In die Schwingungsdämpfungs-Gummielemente 32 sind von der linken Seite in Fig. 1 Schraubbolzen 52 eingesetzt (die Links- Rechts-Richtung in Fig. 1 ist die Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs), die sich durch das entsprechende Schwingungsdämpfungs-Gummielement 32 erstrecken und an der Oberfläche 2c des Gehäuses 2, an der der Elektromotor 4 befestigt ist, angebracht sind. Dadurch ist jedes Schwingungsdämpfungs-Gummielement 32 zwischen der seitlichen Anbringungsfläche 14b des seitlichen Anbringungsabschnitts 14 und der seitlichen Fläche 2a des Gehäuses 2, an der der Elektromotor 4 befestigt ist, angeordnet.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, befindet sich der Schwerpunkt M der Hydraulikeinheit 1 in bezug auf das Zentrum des Gehäuses 2 auf seiten des Elektromotors 4, da der Elektromotor 4 ein hohes Gewicht besitzt. In dieser Ausführungsform ist die Schwerkraftachse ML, die die Richtung der Schwerkraft angibt, so orientiert, daß sie sich innerhalb der Anbringungsbreite KL befindet, die das Intervall zwischen der unteren Anbringungsposition UP und der seitlichen Anbringungsposition SP bezeichnet.
  • Da der Schwerpunkt M der Hydraulikeinheit 1 innerhalb der Anbringungsbreite KL zwischen den Anbringungspositionen UP und SP liegt, werden Auslegerschwingungen, wie sie in Verbindung mit dem Stand der Technik diskutiert worden sind, selbst dann nicht erzeugt, wenn die Hydraulikeinheit 1 schwingt. Somit können im Vergleich zu der Anbringungsstruktur des Standes der Technik Schwingungen der Hydraulikeinheit 1 unterdrückt oder zumindest verringert werden, so daß es möglich ist, ein unangenehmes Gefühl beim Fahrer und eine Verschlechterung der Starrheit, mit der die Hydraulikeinheit 1 an der Fahrzeugkarosserie 15 mittels der Schraubbolzen 51, 52 befestigt ist, zu verhindern.
  • Genauer sind in dieser Ausführungsform Bremsleitungen 101, 102 auf derjenigen Seite des Schwerpunkts M der Hydraulikeinheit 1 angeordnet, die von den Anbringungspositionen SP und UP weiter entfernt ist. Falls daher Auslegerschwingungen in der Hydraulikeinheit 1 verursacht würden, würden die Bremsleitungen 101, 102 zu Schwingungen veranlaßt, wobei insbesondere die Bremsleitungen 102 axial verschoben würden und somit dazu neigten, diese Schwingungen an den Fahrer zu übertragen. In dieser Ausführungsform können jedoch die Auslegerschwingungen der Hydraulikeinheit 1 wie oben beschrieben unterdrückt werden, so daß es möglich ist, das Problem zu lösen, das andernfalls durch die Schwingungen der Bremsleitungen 101, 102 hervorgerufen würde.
  • In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In Fig. 3 sind gleiche Teile und Abschnitte wie jene der mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden hier um der Kürze willen nicht erneut beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform besitzt der Elektromotor 204 der Hydraulikeinheit 201 eine größere Kapazität und eine größere axiale Abmessung als in der vorhergehenden Ausführungsform. Daher ist in Fig. 3 der Schwerpunkt M vom Gehäuse 2 weiter entfernt und befindet sich an einer Position, die näher beim Zentrum des Elektromotors 204 liegt, als dies in der ersten Ausführungsform der Fall ist.
  • Aus diesem Grund ist der Träger 210 so beschaffen, daß der untere Anbringungsabschnitt 211 in der Vorne-Hinten- Richtung (in Links-Rechts-Richtung in Fig. 3) eine größere Abmessung besitzt, und ist die seitliche Anbringungsposition SP am seitlichen Anbringungsabschnitt 214 weiter von der unteren Anbringungsposition UP entfernt. Wenn die seitliche Anbringungsposition SP weiter von der unteren Tragposition UP entfernt ist, wie dies in der zweiten Ausführungsform der Fall ist, wird der Abstand zwischen dem Schwingungsdämpfungs-Gummielement 32 und der Seitenfläche 2a des Gehäuses 2, an der der Elektromotor 204 befestigt ist, größer. Somit ist in dieser Ausführungsform zwischen dem Schwingungsdämpfungs-Gummielement 32 und der seitlichen Fläche 2a des Gehäuses 2, an der der Elektromotor 204 befestigt ist, ein Verlängerungsbefestigungselement 200 in Form eines Metallrohrs vorgesehen.
  • Ferner kann in der zweiten Ausführungsform der Träger 210 an der Fahrzeugkarosserie so befestigt sein, daß der untere Anbringungsabschnitt 211 je nach Anforderung horizontal oder geneigt orientiert ist. Der untere Tragabschnitt 211 kann nämlich nahezu horizontal angeordnet sein, so daß die Schwerkraftachse, die sich vom Schwerpunkt M erstreckt, mit dem Pfeil UD in Fig. 3 übereinstimmt. Alternativ kann der Träger 210 so geneigt sein, daß der Pfeil UD2 vertikal orientiert ist; nochmals alternativ kann der Träger 210 in der entgegengesetzten Richtung geneigt sein.
  • Der Träger 210 kann entweder direkt an der Fahrzeugkarosserie befestigt sein oder es kann zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem Träger 210 ein (nicht gezeigtes) Anbringungselement eingesetzt sein.
  • Obwohl der Schwerpunkt M in der zweiten Ausführungsform im Vergleich zu der ersten Ausführungsform vom Gehäuse 2 weiter entfernt ist, kann mit der zweiten Ausführungsform im wesentlichen die gleiche Wirkung wie mit der ersten Ausführungsform erzielt werden, wenn der modifizierte Träger 210 und das Verlängerungsbefestigungselement 200 verwendet werden, da hierdurch der Schwerpunkt M innerhalb der Trägerbreite angeordnet ist (d. h. in Fig. 3 ist KL1 die Trägerbreite, wenn die Schwerkraftachse UD ist, während KL2 die Trägerbreite ist, wenn die Schwerkraftachse UD2 ist).
  • Die gesamten Inhalte von JP P 2001-178276-A ist hiermit durch Literaturhinweis eingefügt.
  • Obwohl die Erfindung oben mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Dem Fachmann werden Abwandlungen und Veränderungen an diesen Ausführungsformen wie oben beschrieben im Lichte der obigen Lehren deutlich. Obwohl beispielsweise die Anzahl der Anbringungspositionen des Gehäuses wie beschrieben drei ist, kann sie entweder zwei oder größer als drei sein, solange die Anbringungspositionen UP, SP eine vorgegebene Anbringungsbreite KL schaffen können. Der Umfang der Erfindung ist durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (20)

1. Anbringungsstruktur zum Anbringen einer Hydraulikeinheit (1; 201) eines Bremssystems an einer Fahrzeugkarosserie, wobei die Hydraulikeinheit (1) ein Gehäuse (2) und einen an einer seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) befestigten Elektromotor (4; 204) umfaßt, eine vorgegebene Anbringungsbreite (KL; KL1, KL2) besitzt und an zwei oder mehr Anbringungspositionen (SP, UP) mittels elastischer Elemente (31, 32) an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, gekennzeichnet durch ein Anbringungselement (10; 210) zum Anbringen der Hydraulikeinheit (1; 201) in der Weise, daß eine Schwerkraftachse (ML) der Hydraulikeinheit (1; 201) bei Betrachtung im Seitenaufriß innerhalb der Anbringungsbreite (KL; KL1, KL2) verläuft.
2. Anbringungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im wesentlichen rechtwinklig ist und eine zu der seitlichen Fläche (2a) im wesentlichen senkrechte untere Fläche (2c) besitzt, das Anbringungselement einen Träger (10; 210) umfaßt, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und eine untere Anbringungsfläche (11b; 211b), die zu der unteren Fläche (2c) des Gehäuses (2) im wesentlichen parallel ist, sowie eine seitliche Anbringungsfläche (14; 214), die zu der seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) im wesentlichen parallel ist, besitzt, eines (31) der elastischen Elemente (31, 32) zwischen der unteren Fläche (2c) des Gehäuses (2) und der unteren Anbringungsfläche (11b; 211b) des Trägers (10; 210) angeordnet ist, so daß es eine Anbringungsachse aufweist, die zur Drehachse des Elektromotors (4; 204) im wesentlichen senkrecht ist und in einer Ebene liegt, in der sich die Drehachse (mc) des Elektromotors (4; 204) befindet, während ein weiteres (32) der elastischen Elemente (31, 32) zwischen der seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) und der seitlichen Anbringungsfläche (14; 214) des Trägers (10; 210) angeordnet ist und eine Anbringungsachse besitzt, die zur Drehachse (mc) des Elektromotors (4; 204) im wesentlichen parallel ist.
3. Anbringungsstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10; 201) mehrere Schenkel (12, 13) aufweist, die sich zwischen der unteren Anbringungsfläche (11b; 211b) und der Fahrzeugkarosserie erstrecken.
4. Anbringungsstruktur nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Schraubbolzen (51, 52), die sich durch die elastischen Elemente (31, 32) erstrecken und die untere Fläche (2c) und die seitliche Fläche (2a) des Gehäuses (2) mit der unteren Anbringungsfläche (11b; 211b) bzw. mit der seitlichen Anbringungsfläche (14; 214) des Trägers (10; 210) verbinden.
5. Anbringungsstruktur nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Verlängerungsbefestigungselement (200), das zwischen der seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) und dem einen der elastischen Elemente (32), das zwischen der seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) und der seitlichen Anbringungsfläche (214) des Trägers (210) angeordnet ist, eingesetzt ist.
6. Anbringungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Anbringungsfläche (14; 214) des Trägers (10; 210) und die seitliche Fläche (2a) des Gehäuses (2) an zwei Positionen (SP, UP) aneinander befestigt sind.
7. Anbringungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Anbringungsfläche (11b; 211b) des Trägers (10; 210) und die untere Fläche (2c) des Gehäuses (2) an einer einzigen Position aneinander befestigt sind.
8. Hydraulikeinheit-Anordnung für ein Fahrzeugbremssystem, die umfaßt:
eine Hydraulikeinheit (1) mit einem Gehäuse (2) und einem an einer seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) installierten Elektromotor (4; 204), wobei die Hydraulikeinheit (1) eine vorgegebene Anbringungsbreite besitzt und an zwei oder mehr Anbringungspositionen (SP, UP) mittels elastischer Elemente (31, 32) an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, gekennzeichnet durch ein Anbringungselement (10, 210) zum Anbringen der Hydraulikeinheit (1) an der Fahrzeugkarosserie in der Weise, daß sich die Schwerkraftachse (ML) der Hydraulikeinheit (1) bei Betrachtung in einem Seitenaufriß innerhalb der Anbringungsbreite (KL; KL1, KL2) befindet.
9. Hydraulikeinheit-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im wesentlichen rechtwinklig ist und eine zu der seitlichen Fläche (2a) im wesentlichen senkrechte untere Fläche (2c) besitzt, das Anbringungselement einen Träger (10; 210) umfaßt, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und eine untere Anbringungsfläche (11b; 211b), die zu der unteren Fläche (2c) des Gehäuses (2) im wesentlichen parallel ist, sowie eine seitliche Anbringungsfläche (14; 214), die zu der seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) im wesentlichen parallel ist, besitzt, eines (31) der elastischen Elemente (31, 32) zwischen der unteren Fläche (2c) des Gehäuses (2) und der unteren Anbringungsfläche (11b; 211b) des Trägers (10; 210) angeordnet ist, so daß es eine Anbringungsachse aufweist, die zur Drehachse des Elektromotors (4; 204) im wesentlichen senkrecht ist und in einer Ebene liegt, in der sich die Drehachse (mc) des Elektromotors (4; 204) befindet, während ein weiteres (32) der elastischen Elemente (31, 32) zwischen der seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) und der seitlichen Anbringungsfläche (14; 214) des Trägers (10; 210) angeordnet ist und eine Anbringungsachse besitzt, die zur Drehachse (mc) des Elektromotors (4; 204) im wesentlichen parallel ist.
10. Hydraulikeinheit-Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10; 201) mehrere Schenkel (12, 13) aufweist, die sich zwischen der unteren Anbringungsfläche (11b; 211b) und der Fahrzeugkarosserie erstrecken.
11. Hydraulikeinheit-Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Schraubbolzen (51, 52), die sich durch die elastischen Elemente (31, 32) erstrecken und die untere Fläche (2c) und die seitliche Fläche (2a) des Gehäuses (2) mit der unteren Anbringungsfläche (11b; 211b) bzw. mit der seitlichen Anbringungsfläche (14; 214) des Trägers (10; 210) verbinden.
12. Hydraulikeinheit-Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Verlängerungsbefestigungselement (200), das zwischen der seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) und dem einen der elastischen Elemente (32), das zwischen der seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) und der seitlichen Anbringungsfläche (214) des Trägers (210) angeordnet ist, eingesetzt ist.
13. Hydraulikeinheit-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Anbringungsfläche (14; 214) des Trägers (10; 210) und die seitliche Fläche (2a) des Gehäuses (2) an zwei Positionen (SP, UP) aneinander befestigt sind.
14. Hydraulikeinheit-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Anbringungsfläche (11b; 211b) des Trägers (10; 210) und die untere Fläche (2c) des Gehäuses (2) an einer einzigen Position aneinander befestigt sind.
15. Verfahren zum Anbringen einer Hydraulikeinheit (1) eines Bremssystems an einer Fahrzeugkarosserie, wobei die Hydraulikeinheit (1) ein Gehäuse (2) und einen an einer seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) befestigten Elektromotor (2; 204) besitzt, eine vorgegebene Anbringungsbreite (KL; KL1, KL2) besitzt und an zwei oder mehr Anbringungspositionen (SP, UP) mittels elastischer Elemente (31, 32) an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt:
Festlegen der Anbringungspositionen (SP, UP) in der Weise, daß die Schwerkraftachse (ML) der Hydraulikeinheit (1) bei Betrachtung in einem Seitenaufriß innerhalb der Anbringungsbreite (KL; KL1, KL2) liegt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im wesentlichen rechtwinklig ist und eine untere Fläche (2c) besitzt, die zur seitlichen Fläche (2a) im wesentlichen senkrecht ist, und daß der Festlegungsschritt umfaßt:
Vorsehen eines Trägers (10; 210), der eine untere Anbringungsfläche (11b; 211b), die zur unteren Fläche (2c) des Gehäuses (2) im wesentlichen parallel ist, und eine seitliche Anbringungsfläche (14; 214), die zur seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) im wesentlichen parallel ist, aufweist, und
Vorsehen eines vorgegebenen Zwischenraums zwischen der seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) und der seitlichen Anbringungsfläche (14; 214) des Trägers (10; 210).
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Festlegungsschritt das Anordnen eines (32) der elastischen Elemente (31, 32) zwischen der seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) und der seitlichen Anbringungsfläche (14; 214) des Trägers (10; 210) umfaßt.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Festlegungsschritt das Anordnen eines Verlängerungsbefestigungselements (200) in Form eines Metallrohrs zwischen der seitlichen Fläche (2a) des Gehäuses (2) und der seitlichen Anbringungsfläche (214) des Trägers (210) umfaßt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Festlegungsschritt das Anordnen eines der elastischen Elemente (32) zwischen dem Verlängerungsbefestigungselement (200) und der seitlichen Anbringungsfläche (214) des Trägers (210) umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Festlegungsschritt das Anordnen eines der elastischen Elemente (31) zwischen der unteren Fläche (2c) des Gehäuses (2) und der unteren Anbringungsfläche (11b; 211b) des Trägers (10; 210) umfaßt.
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