DE10219077B3 - Beschickungsvorrichtung für Sammelbehälter, insbesondere für Altkleidercontainer - Google Patents

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Abstract

Eine Beschickungsvorrichtung für Sammelbehälter, insbesondere für Altkleidercontainer, wird verbessert durch einen doppelten Boden (14) der in einer verschwenkbaren Einwurfröhre (3) verkippbar eingebaut ist und mit Stop- (30) und Führungsmechanismen (19) zusammenhängt. DOLLAR A In der Einwurfstellung (A) liegt der doppelte Boden (14) ca. waagerecht auf der Einwurfröhre/Schacht (3) auf und in hochgeschwenktem Zustand kippt der doppelte Boden ca. senkrecht auf (erst nach dem die Ware in den Behälter gefallen ist), bleibt dann, auch beim Zurückschwenken des Schachtes (3) in ca. senkrechter Stellung (12), um das Innere des Schachtes (3) während des Zurückschwenkens zu verstellen, so daß durch den Schacht (3) die Behälter von innen her durch eine kleine, in den Behälter gelangte Person nicht mehr entleert werden können. DOLLAR A Denn so, wie herkömmliche Beschickungsvorrichtungen funktionieren, indem man die Behälter/Container durch die Beschickungsvorrichtungen befüllt, können diese durch ihre Beschickungsvorrichtungen wieder entleert werden. Ihrem Sinn nach funktionieren herkömmliche Beschickungsvorrichtungen auch rückwärts. DOLLAR A Bei der neuen Beschickungsvorrichtung ist eine Rückentleerung von innen her durch den abgeschlossenen Bewegungsablauf des doppelten Bodens (14) verhindert.

Description

  • Die Erfindung eine Beschickungsvorrichtung für Sammelbehälter, insbesondere für Altkleidercontainer.
  • In den letzten Jahren wurden viele Altkleidercontainer aufgestellt, in der BRD und auch in anderen europäischen Ländern. Die gesammelte Kleidung ist teilweise so gut erhalten, dass sie Wiederverkaufswert besitzt. Deshalb haben es Diebe darauf abgesehen, die Container zu berauben und dies regelmäßig. Dagegen wollten sich die Containernutzer schützen. Aus diesen Gründen sind in den letzten Jahren einige Versionen an Einwurfvorrichtungen entstanden, die auch gebrauchsmuster- und patentrechtlich geschützt wurden, um Beraubung der Container zu verhindern. Dabei wurden Winkelklappen, Rotoren, gegeneinander verdrehbare Metallschalen u. a. entwickelt. All diese herkömmlichen Einwurfvorrichtungen funktionieren nach dem Prinzip, dass ein Kleidersack eingelegt wird und durch die Beschickungsvorrichtung nach innen transportiert wird.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 91 15 016 U ist ein Sammelbehälter mit einem verschwenkbaren Schacht bekannt, der sich am Markt gut etabliert hat und insbesondere im Ausland produziert wird. Dabei werden schon in der Schließfunktion viel zu große Abstände gelassen, entgegen meinen ursprünglichen Anweisungen. Noch dazu wird der Schacht in einer Breite von bis zu 1 m konstruiert, was für eine kleine Person oder ein Kind überhaupt kein Hindernis darstellt, durch die Beschickungsvorrichtung wie ein Kleidersack in den Container zu gelangen. Wenn dies geschieht, ist es ein leichtes Spiel, die Container Kleidersack um Kleidersack durch die im Inneren des Container befindliche Person durch die Einwurfvorrichtung wieder zu entleeren. In diesem Sinn funktionieren herkömmliche Einwurfvorrichtungen auch "rückwärts". Die bisherige verschwenkbare Einwurfröhre / Schacht bewirkt also keinen Diebstahlschutz und wirkt allenfalls einer schnellen Entleerung entgegen.
  • In einer anderen Gebrauchsmusterschrift DE 299 18 253 U1 ist ein Sammelbehälter bekannt, dessen verschwenkbare Schütte mit einer Trennwand kinematisch ver bunden ist und die Trennwand über eine Kulissenführung so gesteuert wird, dass in der Beschickungsstellung die Trennwand die Einwurföffnung verschließt und, in Richtung Abgabestellung nach einer bestimmten Strecke die Einwurföffnung freigibt. Wie beim Gebrauchsmuster DE 91 15 016 U ist auch hier eine Rückentleerung möglich, wenn ein Kind in den Sammelbehälter über die Einwurtöffnung gelangt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Beschickungsvorrichtung für Sammelbehälter zu schaffen, die eine Rückentleerung des Behälters von Innen über die Beschickungsvorrichtung unmöglich macht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Um diesem Problem der Rückentleerung entgegenzutreten, wird in die Einwurfröhre/Einwurfschacht 3 des Gebrauchsmusters DE 91 150 16 U eine zusätzliche Klappe eingebaut, die sich beim Hochschwenken der Einwurfröhre im oberen Bereich der Stellung ca. senkrecht aufstellt und sogar beim Zurückschwenken der Einwurfröhre ca. senkrecht stehen bleibt und so den Innenraum der Einwurfröhre versperrt, so dass dadurch keine Rückentleerung stattfinden kann. Es können keine Säcke mehr entnommen werden, noch kann eine in den Behälter eingestiegene Person wieder heraus – dies bedingt durch die Stopplaschen, die ein Zurückschwenken der Einwurfröhre / Schacht verhindern, wenn dieser nicht bis nach oben geschwenkt wurde. Wird aber der Schacht bis nach oben geschwenkt, versperrt eben die Klappe den Rückweg durch die Beschickungsvorrichtung.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Figuren dargestellt und wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • I Seitenansicht der Beschickungsvorrichtung 1 mit Beschickungsstellung (A) und Auswurfstellung (B).
  • II Schematischer Bewegungsablauf der Klappe 14 mit den Nummern 1 17.
  • III Perspektivische Ansicht der Einwurfvorrichtung.
  • IV Seitenansicht der Einwurfvorrichtung wenn der Schacht 3 mit der Klappe 14 in die Stopplaschen 30 eingerastet ist.
  • V Vorderarisicht / Schnitt
  • In die verschwenkbare Einwurfröhre 3 des Gebrauchsmusters DE 91 150 16 U wird zusätzlich eine Klappe 14 eingebaut, die auf einer drehbaren Welle 15 befestigt ist und in der verschwenkbaren Einwurfröhre verkippbar ist. Die Einwurfröhre 3 kann auch als Schacht bezeichnet werden.
  • Wenn der Schacht nach oben verschwenkt wird, in die Auswurfstellung (B), stellt sich die Klappe 14 erst nach dem die Ware aus dem Schacht gefallen ist ca. senkrecht 12 auf, bleibt auch dann, wenn der Einwurfschacht 3 zurückgeschwenkt wird in ca. der senkrechten Stellung und legt sich erst wieder waagerecht, wenn der Einwurfschacht 3 in die Beschickungsstellung A zurückkehrt. Der Weg der Klappe 14 ist mit II, Nummern 117 zeichnerisch dargestellt.
  • Während des Hochschwenkens mit dem Handgriff 8 liegt die Klappe 14 auf dem Schachtboden 7 auf. Während des Zurückschwenkens steht die Klappe 14 ca. senkrecht in dem Schacht 3.
  • Gerade diese Bewegung der Klappe 14 hat die Aufgabe, dass von einer kleinen in den Container eingestiegenen Person die Sammelware durch die Beschickungsvorrichtung nicht mehr rückentleert werden kann.
  • Die Klappe 14 hat die Funktion eine es Doppelverschlußes, dass die Beschickungsvorrichtung nur noch vorwärts funktioniert und nicht mehr rückwärts.
  • D. h. es können Kleidersäcke durch die Beschickungsöffnung,- vorrichtung nur noch von außen nach innen befördert werden und nicht mehr umgekehrt, wie bei herkömmlichen Einwurfvorrichtungen.
  • In der Beschickungsstellung A liegt die Klappe 14 ca. waagerecht auf dem verschwenkbaren Schacht 3 auf. Somit kann die Sammelware eingelegt werden.
  • Bewegt man den verschwenkbaren Schacht 3 nach oben, fällt das Sammelgut durch die Schrägstellung in den Behälter, noch bevor die Klappe 14 aufklappt. Erst in den obersten Bereichen des Hochschwenkens wird die Klappe 14 durch Stoppen 16, die links und rechts an der Außenwand 17 befestigt sind, aufgekippt. Darauf münden dann die Gleitbolzen 18 in die bananenförmigen Führungsteile 19 (im Anspruch 1 als kulissenartige Führung 19 bezeichnet), die an der Außenwand 17 befestigt sind und die Klappe 14 beim Zurückschwenken / Herunterlassen des Schachtes 3 in ca. senkrechter Stellung halten, bis der Schacht 3 in seine ca. Beschickungsstellung A zurückkehrt. (Siehe Bewegungsablauf des doppelten Bodens II 117).
  • An der Oberseite der Klappe 14 sind links und rechts Flacheisen 20 stehend aufgeschweißf, um der Klappe 14 gute Stabilität zu verleihen. Diese Flacheisen (20) ragen über die drehbare Welle 15 hinaus ins Innere des Behälters und bewirken hinter der Wand 10 die Kipp- Stop- und Führungsbewegungen der Klappe 14. Wegen dieser Funktionen muss die Wand (10) geschlitzt (21) sein (siehe III).
  • Die Funktionsteile, die die Kipp- Stop- und Führungsbewegungen der Klappe 14 veranlassen, liegen hinter der feststehenden Wand 10. Wird der Schacht 3 ganz noch oben geschwenkt, bewirken die stehenden Flacheisen 20 im Zusammenwirken mit den Stoppern 16 das Aufklappen 12 der Klappe 14. Die aufgeklappte Klappe 14 bleibt nun in ihrer ca. senkrechten Stellung 12 stehen, da Sie noch dazu ihr Gewicht nach hinten ins Innere des Behälters verlagert.
  • Die Flacheisen 20 mit den aufgeschweißten Gleitbolzen 18 sind nun in der Stellung 22, dass sie beim Zurückschwenken /. Herunterlassen des Schachtes 3 in die bananenförmigen Führungsteile 19 gleiten, die die Klappe in ca. senkrechter Stellung 12 halten und damit ein Wiederherausnehmen von Ware aus dem Inneren des Behälters verhindern, weil damit das Innere des Schachtes beim Zurückschwenken durch die Klappe sozusagen verstellt ist.
  • Die bananenförmigen Führungsteile 19 sind aus dem Grund so geformt, dass die Klappe 14 beim Zurückschwenken des Schachtes 3 zuerst ca. senkrecht geführt wird und dann leicht und sanft in ihrer Ausgangsstellung zurückkehren kann, wobei dann die Gleitbolzen 18 aus den Bananenführungen 19 ausklinken 23.
  • Die bananenförmigen Führungsteile 19 können auch als U-Profilsystem konstruiert sein, um den Weg der Klappe 14 festzulegen. In der I ist dies mit einem zusätzlichen Teil 24 gekennzeichnet.
  • Bei den Konstruktionen hier in der Anmeldung wurden die einfachsten und vor allem kostengünstigsten Versionen berücksichtigt.
  • Wird nun der Schacht 3 „nicht" ganz nach oben geschwenkt, so dass sich die Klappe 14 „nicht" ca. senkrecht aufstellt, so bleibt diese auf dem Schachtboden 7 liegen und rastet daher beim Zurückschwenken des Schachtes 3 mit den angeschweißten Laschen 25 in die hinter der Wand 10 liegenden Stopplaschen 30 ein, so dass der Schacht 3 nicht in seine Beschickungstellung A zurückgeschwenkt werden kann (siehe IV).
  • Diebe würden sofort darauf kommen, den Schacht nicht bis ganz nach oben zu schwenken, so dass sich die Klappe 14 nicht aufstellt. Damit könnte der Schacht 3 , wieder ganz normal zurückgeschwenkt werden und Diebe könnten nach wie vor die Behälter durch die Beschickungsvorrichtung von innen nach außen entleeren. Doch durch die Stopplaschenfunktion ist dies verhindert.
  • Das Zurückschwenken des Schachtes 3 funktioniert also nur, wenn der Schacht 3 ganz nach oben geschwenkt wird, sich die Klappe 14 aufstellt 12 und mit den Gleitbolzen 18 in den bananenförmigen Führungen 19 zurückgleiten kann. So entsteht der neue abgeschlossene Bewegungsablauf.
  • Wird also der Schacht mit der Klappe 14 nicht ganz nach oben geschwenkt, dass die Stellung 12 nicht entsteht, rastet der Schacht 3 mit der Klappe 14 durch die Laschen 25 unweigerlich in die Stopplaschen 30 ein. Dadurch ist weder Ware zu entnehmen noch kann ein durch die Beschickungsvorrichtung eingestiegener Dieb durch die Beschickungsvorrichtung wieder heraus.
  • V zeigt wie die bananenförmigen Führungsteile 19 an der Außenwand 17 befestigt sind, in die der Schacht 3 eingebaut ist. Die Stopplaschen 30 sind an Aussteifungsblechen 33 hinter der Wand 10 befestigt. An den Flacheisen 20 sind die Laschen 25 angeschweißt, die beim Hochschwenken des Schachtes 3 die Stopplaschen 30 niederdrücken und darüber hinweggleiten. Nach dem die Laschen 25 über die Stopplaschen 30 hinweg sind, stellen sich diese durch einen Federmechanismus wieder auf (hier Blattfedern 35) und bilden so den Stoppmechanismus, wenn der Schacht 3 nicht ganz nach oben geschwenkt wird ( siehe IV).
  • Die Stopplaschen sind durch eine Welle 38 hin und her beweglich. In aufgestelltem Zustand bildet der hintere Lappen 39 der Stopplasche einen guten Halt.
  • Wenn der Schacht 3 ganz nach oben geschwenkt und die Klappe 14 aufgekippt wird, befinden sich die Laschen 25 in anderer Position und können beim Zurückschwenken des Schachtes 3 nicht mehr mit den Stopplaschen 30 in Berührung kommen.
  • Die Stopplaschen 30 sind hinter der Wand 10 zusätzlich mit Blechen verkleidet, dass sie weder von innen noch von außen von Dieben erreicht oder beschädigt werden können.
  • Die Gleitbolzen 18 können zusätzlich mit Laschen 40 verstärkt werden, um ein Verbiegen zu verhindern.
  • Die Klappe 14 ist an der Vorderseite abgekantet 45, um absolute Stabilität zu erreichen.
  • Alle Teile sind so konstruiert, dass sie von Hand nicht beschädigt werden können.

Claims (11)

  1. Beschickungsvorrichtung für einen Sammelbehälter mit einem zum Inneren des Sammelbehälters in der Beschickungsstellung (A) durch eine feststehende Trennwand (10) verschlossenen Einwurfschacht (3), der zwischen einer Beschickungsstellung (A) und einer Auswurfstellung (B) um eine Achse (5) verschwenkbar ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einwurfschacht (3) eine um eine Achse (15) drehbare Klappe (14) angeordnet ist, an der Klappe (14) Gleitbolzen (18) vorgesehen sind, wobei beim Überführen des Einwurfschachtes (3) von der Auswurfstellung (B) in die Beschickungsstellung (A) die Gleitbolzen (18) mit kulissenartigen Führungen (19) zusammenwirken und Mittel (25, 30) vorgesehen sind, die ein Zurückschwenken des Einwurfschachtes (3) in Beschickungsstellung (A) verhindern.
  2. Beschickungsvorrichtung für einen Sammelbehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Stopper (16) an der Führungswand (17) angebracht sind.
  3. Beschickungsvorrichtung für einen Sammelbehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (14) in der Beschickungsstellung (A) auf dem Schachtboden (7) aufliegt.
  4. Beschickungsvorrichtung für einen Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Laschen (25) an der Klappe (14) angebracht sind und Stopplaschen (30) ortsfest angebracht sind.
  5. Beschickungsvorrichtung für einen Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopplaschen (30) an einem Versteifungsblech (33) befestigt sind.
  6. Beschickungsvorrichtung für einen Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopplaschen (30) um eine Achse (38) drehbar gelagert sind und mit einem Federmechanismus zusammenwirken.
  7. Beschickungsvorrichtung für einen Sammelbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Federmechanismus als Blattfeder (35) ausgebildet ist.
  8. Beschickungsvorrichtung für einen Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kulissenartigen Führungen (19) an der Außenwand (17) befestigt sind.
  9. Beschickungsvorrichtung für einen Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbolzen (18) mit Laschen (40) verstärkt sind.
  10. Beschickungsvorrichtung für einen Sammelbehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die kulissenartigen Führungen (19) als U-Profilsystem ausgebildet sind.
  11. Beschickungsvorrichtung für einen Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopper (16), Gleitbolzen (18) kulissenartigen Führungen (19), Laschen (25) und Stopplaschen (30) hinter der feststehenden Trennwand (10) angeordnet sind.
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