AT4450U1 - Einlassmündung zum ablegen von abfall in einer sammeleinheit - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Einlassmündung (1) zum Ablegen von festem Abfall (2) innerhalb des Behälters (3) einer zur Sammlung von Müll ausgeführten Einheit beschrieben, mit einem Gehäuse (4) quadratischen Querschnitts, das ein Fach (13) definiert, das oben durch einen Schwenkdeckel (5) geschlossen ist und unten in den Behälter (3) mündet, wobei die Einlaßmündung (1) außen mit Mitteln (6, 7, 8, 9, 10), die so ausgeführt sind, daß sie manuell zum Öffnen und Schließen des Schwenkdeckels (5) betätigt werden können, versehen ist und zwei Schwenk-Verschlußvorrichtungen (11, 12), die an zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses (4) angelenkt sind und sich zwischen dem Fach (13) und dem darunterliegenden Behälter (3) befinden, aufweist, wobei diese Verschlussvorrichtungen (11, 12) mechanisch derart mit dem Schwenkdeckel (5) verbunden sind, daß sie sich im geöffneten Zustand des letzteren nebeneinander befinden und horizontal koplanar verlaufen und so das Fach (13) von dem darunterliegenden Behälter (3) trennen, und bei geschlossenem Deckel (5) neben und parallel zu den beiden einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses (4) liegen und so eine Verbindung zwischen dem Fach (13) und dem obenerwähnten Behälter (3) gestatten.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der für die Sammlung von festem Abfall ausgeführten Einheiten und insbesondere jenen Teil der Einheit, der als die Einlassmündung, über die der Müll innerhalb der Einheit abgelegt werden kann, beschrieben werden kann. Beim derzeitigen Stand der Technik ist die Einlassmündung über einem Behälter angebracht und besteht aus einem Gehäuse viereckigen Querschnitts, an dem ein Schwenkdeckel angelenkt ist, der manuell geöffnet werden kann, anders ausgedrückt, durch manuelles Einwirken auf mechanische Mittel, die von dem Gehäuse nach aussen ragen. Einer der Nachteile bei der Verwendung einer Einlassmündung wie die beschriebene besteht darin, dass unangenehme Gase oder Dämpfe, die durch den chemischen Zerfall oder die chemische Fermentierung des festen Abfalls in der Einheit erzeugt werden, leicht in die umgebende Atmosphäre geweht werden und die den Müll ablegende Person umnebeln können. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass Kinder oder Haustiere versehentlich oder absichtlich in den. Abfallbehälter klettern, was zu allen mit einer solchem Aktion verbundenen, unvorhersehbaren Konsequenzen führen kann. Um all diese Nachteile zu vermeiden, ist bei, der vorliegenden Erfindung eine Einlassmündung konzipiert worden, die mit einem Sicherheitsmechanismus ausgestattet ist, der aus Verschlussvorrichtungenl besteht, die wie ein zweiter Deckel zwischen dem durch das Gehäuse der Mündung definierten Fach und dem darunterliegenden Abfallbehälter wirken. Diese Verschlussvorrichtungen sind mit dem Schwenkdeckel mechanisch derart verbunden, dass sie) geschlossen sind, wenn der Schwenkdeckel geöffnet ist; und umgekehrt. Somit ist es möglich, den Deckel zu öffnen und <Desc/Clms Page number 2> den Müll in das durch das Gehäuse der Einlassmündung definierte Fach abzulegen, indem man ihn auf die geschlossenen Verschlussvorrichtungen legt. Wenn der Deckel dann geschlossen wird, öffnen sich die Verschlussvorrichtungen und der Müll fällt in den eigentlichen Behälter. Beispiele bekannter Vorrichtungen dieser Art werden in der US-A-5 611 270 sowie in DE 9421756 beschrieben, jedoch muss der Benutzer zum Öffnen ihres Deckels zwangsweise mindestens eine Hand benutzen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit eine Einlassmündung wie im Oberbegriff des angehängten Anspruchs 1 definiert und durch den kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs gekennzeichnet. Im folgenden wird eine nicht einschränkende, ausführlichere Beschreibung einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einlassmündung gegeben ; Beschreibung bezieht sich auch auf die beigefügten Zeichnungen, in denen Figur 1 einen Querschnitt der Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einlassmündung mit geöffnetem Deckel und geschlossenen Verschlussvorrichtungen, die zur Aufnahme eines Müllsacks bereit ist, und Figur 2 den Querschnitt der Einlassmündung nach Figur 1 nach Schliessen des Deckels und folglich Öffnen der Verschlussvorrichtungen, wobei der Sack in den darunterliegenden Behälter fällt, zeigt. Bei Betrachtung von Figur 1 ist zu sehen, dass eine Einlassmündung 1 gemäss der vorliegenden Erfindung aus einem Gehäuse 4 viereckigen Querschnitts besteht, das ein Fach 13 definiert, welches oben durch einen an einer Wand des Gehäuses 4 angelenkten Schwenkdeckel 5 und unten durch zwei benachbarte, koplanare, horizontale Verschlussvorrichtungen 11, 12, die auch an zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses 4 angelenkt sind, geschlossen ist. In der in Figur 1 gezeigten Stellung trennen diese Verschlussvorrichtungen 11,12 das Fach 13 des <Desc/Clms Page number 3> Gehäuses 4 von einer darunterliegenden Abfallsammel- einheit 3 ab. Somit können auf erstere nach Öffnen des, Deckels ein oder mehrere Säcke mit festem Abfall 2 abgelegt werden, wie in der Figur gezeigt. Zwei Hebel 6 (von denen in der Figur nur einer zu sehen ist), die bei der betreffenden ausfÎhrungsforme in einem rechteckigen Trittbrett untergebracht sind, ragen durch einen im Gehäuse 4 ausgebildeten Schlitz 15 aus der Vorderseite des Gehäuses heraus. Diese Hebel 6, die durch das Trittbrett sq miteinander verbunden sind, dass sie ein einziges! Element bilden, erstrecken sich ungefähr horizontal; durch das Fach 13 und sind am unteren Rand desl obenerwähnten Schlitzes 15 angelenkt, so dass sie sich drehen können, wenn sie in die in Figur 1 gezeigtei Stellung niedergedrückt werden. Das Ende 6e jedes Hebels 6 ist an einer Strebe) 7 angelenkt, die nahe einer der Seitenwände des Fachs 13 vertikal angebracht ist, wobei das freie Ende dieser Strebe mit der Innenfläche des Deckels 5 in Kontakt) steht, so dass die Streben 7 bei Niederdrücken der Hebel 6 (entlang geeigneter, nicht gezeigter Bahnen) vertikal nach oben gleiten und dadurch den Deckel 5 anheben. In einer gegebenen Höhe entlang jeder Strebe ist ein horizontales stabförmiges Glied 8 befestige oder angeschweisst, an dem die Enden zweier Stäbe 9, 10 an der gleichen Stelle angelenkt sind. Die anderer). Enden dieser Stäbe sind an den Verschlussvorrichtungerl 11,12 angelenkt. Wenn die stabförmigen Glieder 8 durch die Streben 7 nach oben gezogen werden, während letztere den Schwenkdeckel 5 öffnen, heben die Stäbe 9,10 die Verschlussvorrichtungen 11,12 an und bringen sie in die schon beschriebene und in Figur 1 dargestellte horizontale Stellung. Nach Freigabe der Hebel 6 (siehe Figur 2) wirkt jedoch das Gewicht des Deckels 5 auf die Streben 7 ein, die über den schon beschriebenen Mechanismus wiederum <Desc/Clms Page number 4> die beiden Verschlussvorrichtungen 11,12 in eine vertikale Stellung parallel zu den Wänden des Gehäuses 4 schieben, an dem sie angelenkt sind. (Das Gewicht der gegebenenfalls vorhandenen Müllsäcke 2 unterstützt auch das Nachuntenschieben der Verschlussvorrichtungen). Somit wird ein Durchgang geöffnet, der eine Verbindung zwischen dem Fach 13 und dem darunterliegenden Behälter 3 gestattet. Die Müllsäcke 2 fallen dann unter der Wirkung von Schwerkraft in den letzteren, wie durch den Pfeil A angedeutet. Die Einlassmündung 1 kehrt deshalb in die Stellung zurück, in der der Schwenkdeckel 5 geschlossen ist und die Verschlussvorrichtungen 11,12 geöffnet sind, wie in Figur 2 gezeigt. Zur Verringerung der Reibung zwischen den Enden der Streben 7 und dem Deckel 5 bei Anheben des letzteren, ist bei der vorliegenden Erfindung angestrebt worden, zwischen diesen Elementen drehbare Glieder, wie zum Beispiel Rollenlager oder aus reibungsminderndem Material hergestellte Rollen, einzusetzen und sie an den Enden der Streben 7 anzubringen. Ein Fachmann könnte an einer erfindungsgemässen Eingangsmündung 1 zahlreiche Modifikationen durchführen und so verschiedene Ausführungsformen herstellen, die in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fallen, solange sie sich aus den in dem beigefügten Anspruch 1 enthaltenen Lehren ableiten lassen.
Claims (5)
- Ansprüche; 1. Einlassmündung (1) zum Ablegen von festem Abfall (2) innerhalb des Behälters (3) einer zur Sammlung von Müll ausgeführten Einheit, mit einem Gehäuse (4) quadratischen Querschnitts, das ein Fach (13) definiert, das oben durch einen Schwenkdeckel (5) geschlossen ist und unten in den Behälter (3) mündet, wobei die Einlassmündung (1) aussen mit Mitteln (6,7, 8, 9, 10), die so ausgeführt sind, dass sie manuell zum Öffnen und Schliessen des Schwenkdeckels (5) betätigt werden können, versehen ist und zwei Schwenk- Verschlussvorrichtungen (11, 12), die an zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses (4) angelenkt sind und sich zwischen dem Fach (13) und dem darunterliegenden Behälter (3) befinden, aufweist, wobei diese Verschlussvorrichtungen (11, 12) mechanisch derart mit dem Schwenkdeckel (5) verbunden sind,dass sie sich im geöffneten Zustand des letzteren nebeneinander befinden und horizontal koplanar verlaufen und so das Fach (13) von dem darunterliegenden Behälter (3) trennen, und bei geschlossenem Deckel (5) neben und parallel zu den beiden einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses (4) liegen und so eine Verbindung zwischen dem Fach (13) und dem obenerwähnten Behälter (3) gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass die zur manuellen Betätigung ausgeführten Mittel einen oder mehrere ungefähr horizontale Hebel (6) umfassen, die aus der Vorderseite des Gehäuses (4) herausragen und in einem Trittbrett untergebracht sind.
- 2. Einlassmündung (1) nach Anspruch 1, bei der der eine oder die mehreren ungefähr horizontalen Hebel (6) durch einen im Gehäuse (4) ausgebildeten Schlitz (15) aus der Vorderseite des Gehäuses (4) herausragen und am unteren Rand des Schlitzes angelenkt sind, so dass sie. sich drehen können, wobei ihre Enden (6e) innerhalb des; Gehäuses (4) jeweils an einer vertikalen Seitenstrebe (7) angelenkt sind und die oberen Enden dieser Streben <Desc/Clms Page number 6> mit der Innenfläche des Schwenkdeckels (5) in Kontakt stehen und ein horizontales stabförmiges Glied (8) tragen, an dem die Enden zweier Stäbe (9,10) an der gleichen Stelle angelenkt sind, wobei die anderen Enden dieser Stäbe an den Verschlussvorrichtungen (11, 12) angelenkt sind.
- 3. Einlassmündung nach Anspruch 2, bei der von den vertikalen Streben (7) zwei vorhanden sind und die Streben an den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses (4) positioniert sind.
- 4. Einlassmündung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die vertikale(n) Strebe(n) (7) zur Verminderung von Reibung jeweils ein drehbares Glied tragen, das an dem Ende der Strebe angebracht ist, das mit der Innenfläche des Schwenkdeckels (5) in Kontakt steht.
- 5. Einlassmündung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hebel (6) in einem Trittbrett untergebracht sind und zwei von diesen Hebeln vorhanden sind.
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