DE1021866B - Bogenausleger an Falzmaschinen - Google Patents

Bogenausleger an Falzmaschinen

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DE1021866B
DE1021866B DEB24629A DEB0024629A DE1021866B DE 1021866 B DE1021866 B DE 1021866B DE B24629 A DEB24629 A DE B24629A DE B0024629 A DEB0024629 A DE B0024629A DE 1021866 B DE1021866 B DE 1021866B
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DE
Germany
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ejector
rake
eccentric
sheet
boom according
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DEB24629A
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Inventor
Ernst Winckler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/38Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
    • B65H29/44Members oscillated in arcuate paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/421Forming a pile
    • B65H2301/4214Forming a pile of articles on edge
    • B65H2301/42146Forming a pile of articles on edge by introducing articles from above

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Bogenausleger an Falzmaschinen An taktgebundenen Bogenfalzmaschinen. für Papier sind seit langem Ausleger bekannt, die die gefalzten Bogen stehend stapeln. Dazu werden die Bogen durch ein über zwei sich gegenläufig drehenden horizontalen Walzen liegendes Schwert zwischen diese Walzen geschlagen und der gewünschte Bruch auf diese Weise hergestellt. Derartige Bogenausleger werden. hinter dem jeweils letzten Walzenpaar in Falzmaschinen angeordnet, die in den. meisten Fällen über mehrere parallel oder im rechten: Winkel zueinander liegende Falzwerke verfügen.
  • In den Abb 1 und 2 ist ein solches Falzwerk mit anschließendem Stapelbrett schematisch dargestellt.
  • Hierbei ist der zu falzende Bogen mit 1 bezeichnet.
  • Das darüberliegende Schwert 2 schlägt den Bogen zwischen die beiden sich gegenläufig drehenden Falzwalzen 3. Der senkrecht aus den. Falzwalzen 3 heraustretende gefalzte Bogen fällt auf ein unter einem schwachen Winkel gegen die Waagerechte geneigtes Stapelbrett 4 und' wird von dem um die Achse 5 schwenkbaren Auswerferrechen 6, der z. B. über den Hebel 7 vom Exzenter 8 hin und her bewegt werden soll, umgelegt. Hierbei geraten seine Außenkanten hinter die Rückhaltefedern 9, die in den seitlichen Führungsblechen 10 befestigt sind. Indem auf diese Weise ein Bogen nach dem anderen umgelegt und auf den vorhergehenden gedrückt wird, entsteht der Bogenstapel 11, der von einem auf dem Stapelbrett 4 gleitenden Holzwinkel 12 nach vorn begrenzt wird.
  • Nachdem ein der Länge des Stapelbrettes 4 entsprechend langer Stapel von gefalzten Bogen ausgelegt ist, wird der gesamte Papierstapel der Maschine entnommen und der Holzwinkel 12 bis in die vorderste Stellung an den Auswerferrechen 6 vorgeschoben.
  • Hierauf kann eine erneute Füllung des Stapelbrettes erfolgten.
  • Da die zu verarbeitenden Papierformate große Unterschiede aufweisen, ist es notwendig, die seitlich begrenzenden. Führungsbleche 10 entsprechend dem zu falzenden Format einzustellen. Hierzu sind beide Bleche beweglich angeordnet. Desgleichen muß der Auswerferrechen 6, der über die beiden Führungsbleche 10, die entsprechend ausgespart sein müssen hinübergreift, so ausgebildet sein, daß er an ihnen seitlich vorbeigleiten kann. Dies wurde bisher gewöhnlich dadurch erreicht, daß der Auswerferrechen 6 U-förmig ausgebildet ist, so; daß er dicht über dem Stapelbrett4 mit einem Arm hinweggleitet, während der obere Arm an der oberen Grenze des Formates sich bewegt.
  • In diesen U-formigen Rahmen wurden nun bisher Bleche 13 seitlich verstellbar eingesetzt und so dicht an die obenerwähnten seitlichen Führungsbleche 10 herangeschoben, daß sie mit ihren. Aussparungen für die an den Führungsblechen 10 sitzenden Rückhalte- federn 9 dicht an. den Blechen 10 vorbeistreichen konnten. Bei kleinsten Formaten kommen somit die beiden verstellbaren Bleche 13 in der Mitte dicht nebeneinanderzuliegen und müssen so bemessen sein, daß die Summe ihrer Breiten das kleinste auszulegende Format nicht überschreitet. Bei sehr großen Formaten sitzen diese Führungsbleche 10 ganz am äußeren Rand des Rahmens, so daß in die Mitte ein zusätzliches Blech 14 eingeschoben werden muß, damit der gefalzte Bogen 1 a nicht nur an den äußeren Kanten, sondern auch in der Mitte vom Auswerferrechen 6 gleichmäßig dem bereits gestapelten Bogen zugeschoben werden kann. An,dernfalls besteht die Gefahr, daß der Bogenstapel nur an den äußeren Kanten von den Rückhaltefedern gehalten wird und sich in der Mitte stark ausbaucht. Dies kann so weit führen, daß diese Ausbauchung den freien Fa.ll des gefalzten. Bogens 1 a auf das StapelbXrett 4 hindert oder gar unmöglich macht.
  • Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß die Einstellung des Auswerfers in der bisherigen bekannten Form bei stark unterschiedlichen Formaten eine größere Anzahl Manipulationen erfordert, die die Umstellung zeitraubend gestalten.
  • Gemäß der Erfindung werden die genannten Nachteile dadurch beseitigt, daß der Auswerferrechen aus einem unmittelbar von dem Schwenkarm getragenen Mittelteil und zwei in gleicher Ebene mit dem Mittelteil liegenden und mit ihm durch ein Scherengitter verbundenen Parallel zu sich verstellbaren Seitenteilen besteht. Der Auswerferrechen ist außer in sein.er wirksamen, Breite auch in seiner Neigung zum Stapelbrett einstellbar ausgebildet. Zu diesem Zweck ist der obere wirksame Teil des Auswerferrechens mit seinem Mittelteil auf dem um einen festen. Drehpunkt schwenkbaren Arm in seiner Neigung gegenüber dem Stapelbrett verstellbar befestigt. Der Antrieb des Auswerferrechens kann durch einen um einen festen Punld schwenkbaren Antriebshebel erfolgen, der mit seinem bewegten anderen Ende über einen Zwischenhebel am Schwenkpunkt des Mittelteiles des Auswerferrechens an seinem Träger angelenkt ist und von einem Exzenter betätigt wird. Nach einem weiteren Vorschlag ist der Exzenter hierbei auf der SchwenL-achse des Auswerferrechens angeordnet und steht in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Antriebshebel.
  • Das schwach gen.eigt liegende Stapelbrett 4 wird von der bisherigen Konstruktion übernommen, in seiner Breite jedoch auf das kleinste zu falzende Format begrenzt. An seinem vorderen, dem Rechen zugewandten Ende ist es entsprechend ausgespart, um dem neuartigen Auswerferrechen den Weg frei zu geben. Dieser Auswerferrechen wird gemäß Abb. 4 in zwei Teile aufgelöst, und zwar in den unteren Schwenkarm 15 und den oberen Mittelteil 16, die durch die Achse 17 schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde die für den Takt der Maschine erforderliche Exzenter-oder Eintourenwelle als Drehpunkt für die Auswerferbewegung gewählt. Unter der Mitte des a.uszulegenden Formates sitzt auf der Eintourenwelle 18 der Exzenter 19, der von den beiden Seitenteilen des Schwenkarmes 15 umfaßt wird. Der Antriebshebel 20 ist um die Achse 21 unter der Eintourenwelle 18 schwenkbar. Ungefähr in seiner Mitte ist die Rolle 22 drehbar gelagert, die auf die Exzenter 19 läuft. Am oberen Ende des Antriebshebels 20 ist ein Zwischenhebel 23 angelenkt, der seinerseits mit der Achse 17 des eigentlichen, Auswerferrechens drehbar verbunden ist. Dem Mittelteil 16 sind zwei Seitenteile24 beigeordnet, die durch die scherenförmigen Arme 25 mit ihm verbunden sind.
  • Die unteren Befestigungsschrauben der scherenförmigen Arme 25 sind fest gelagert, während die oberen Schrauben in Langlöchern im Mittelteil 16 und in den beiden Seitenteilen. 24 gleiten können.
  • Durch Auseinanderziehen oder Zusammenschieben der Seitenteile24, die an ihren äußeren Kanten entsprechend der Rückhaltefedern 9 der seitlichen Führungsbleche 10 ausgespart sind, kann somit der Auswerferrechen auf einfachste Art jedem beliebigen Format in der Breite angepaßt werden. Die jeweilige Stellung der Seitenteile 24 zum Mittelteil 16 wird durch die auf den oberen beweglichen Schrauben sitzenden Rändelmuttern fixiert.
  • Die seitlichen Führungsbleche 10 mit den Rückhaltefedern 9 können beim kleinsten Format bis an das Stapelbrett 4 herangeschoben werden. Sie werden vorzugsweise mit Hilfe der Stangen27, die an den im Maschinengestell liegenden Führungen 28 gleiten können und durch die Schrauben 29 gesichert werden entsprechend der Breite des Formates an das Stapelbrett 4 herangebracht. Der Antriebshebel 20 wird durch die Feder 30, die etwa am Stapelbrett 4 befestigt sein soll, mit seiner Rolle 22 an den Exzenter 19 angedrückt. Dies bedeutet, daß der gesamte Auswerferrechen lediglich gegen den Federdruck arbeitet und dadurch in jeder beliebigen Stellung der Maschine von Hand vom eigentlichen Stapel weggezogen oder -gedrückt werden kann. Hierdurch wird es erleichtert, fehlgefalzte Bogen am inneren Stapelende zu entnehmen, etwa dazwischen geratene Fremdkörper zu entfernen oder blusterbogell herauszuziehen. Desgleichen wird die Unfall- oder flruchgefahr im Ausleger selbst vermieden.
  • Die Vorzüge der Erfindung sind zusanzlllellgefa13t folgende: Es ist auf die oben beschriebene NVeise, die ein Ausführungsbeispiel der vielen denkliaren Koinstruktionen darstellt, möglich. mit einfachsten Äl itteln eine Bogenstapeleinrichtung zu schaffen, die bei den wechselnden Formaten, die bei Bogenfalzlllascllillell. vor allem größeren Formates, vorkommen, die Umstellung von einer Bogengröße auf die andere auf ganz wenige Handgriffe beschränkt. Ferner ist es möglich. den Älittelteil 16 des Auswerferrechens in jeden gewünschten Winkel zum Schwenkarin 15 durch Drehung des Mittelteiles 16 auf der gemeinsamen Achse 17 zu bringen, was bei der Auslage verschiedener Formate und Papiersorten von Bedeutung sein kann. Durch die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Exzenterwelle 22 und dem Exzenter 19 wird außerdem die Unfallgefahr bei unsachgemäßem Hineinfassen in die laufende WIaschine wesentlich herabgesetzt.
  • PATENTANSPRtJCHE: 1. Bogenausleger an Falzmaschinen mit einem an einem Schwenkarm angeordneten, in seiner wirksamen Breite verstellbaren Auswerferrechen, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferrechen aus einem unmittelbar von dem Schwenkarm (15) getragenen Mittelteil (16) und zwei in gleicher Ebene mit dem Mittelteil liegenden und mit ihm durch ein Scherengitter (25) verbundenen, parallel zu sich verstellbaren Seitenteilen (24) besteht.

Claims (1)

  1. 2. Bogenausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere wirksame Teil (16, 24) des Auswerferrechens mit seinem Mittelteil (16) auf dem um einen festen Drehpunkt (18) schwenkbaren Arm (15) in seiner Neigung gegenüber dem Stapelbrett (4) verstellbar befestigt ist.
    3. Bogenausleger nach den Ansprüchen l und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Auswerferrechens durch einen um einen festen Punkt (21) schwenkbaren Antriebshebel (20) erfolgt, der mit seinem bewegten anderen Ende über einen Zwischenhebel (23) am Schwenkpunkt (17) des Mittelteiles (16) des Auswerferrechens all seinem Träger (15) angelenkt ist und von ein.em Exzenter (19) betätigt wird.
    4. Bogenausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (19) auf der Schwenkachse (18) des Auswerferrechens angeordnet ist und in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Antriebshebel (20) steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 50 703, 339 693, 740 020.
DEB24629A 1953-03-07 1953-03-07 Bogenausleger an Falzmaschinen Pending DE1021866B (de)

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DEB24629A DE1021866B (de) 1953-03-07 1953-03-07 Bogenausleger an Falzmaschinen

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Family

ID=6961541

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DEB24629A Pending DE1021866B (de) 1953-03-07 1953-03-07 Bogenausleger an Falzmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11691326B2 (en) 2018-07-05 2023-07-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Method and tool for manufacturing a plastic container, in particular a fuel container, by means of internal pressure forming

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE50703C (de) * PREUSSE & CO. in Leipzig Bogenablegevorrichtung an Falzmaschinen
DE339693C (de) * 1921-09-09 Benno Kuehn Maschinenfabrik Verfahren und Vorrichtung zum Nachlegen von Bogen fuer Druckpressen
DE740020C (de) * 1938-09-14 1943-10-09 Wilibald Stolle Aus einer Mehrzahl von aufeinandersetzbaren, oben offenen Kaesten bestehende Bogenstapelvorrichtung

Patent Citations (3)

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