DE2218911C3 - Falzaggregat für Kuvertiermaschine - Google Patents

Falzaggregat für Kuvertiermaschine

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DE2218911C3
DE2218911C3 DE19722218911 DE2218911A DE2218911C3 DE 2218911 C3 DE2218911 C3 DE 2218911C3 DE 19722218911 DE19722218911 DE 19722218911 DE 2218911 A DE2218911 A DE 2218911A DE 2218911 C3 DE2218911 C3 DE 2218911C3
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folding
rollers
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DE19722218911
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Inventor
Hans-Dieter 7742 St Georgen Uhing
Original Assignee
Mathias Bäuerle GmbH, 7742 St Georgen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Falzaggregat für Kuvertiermaschinen, bestehend aus zwei hintereinander angeordneten Falzwalzenpaaren mit einem vorgeschalteten Bogenanleger und einer zwischen dem ersten und zweiten Falzwalzenpaar angeordneten Falztasche.
Bei Kuvertiermaschinen mit Falzaggregaten kommt es darauf an, daß diese nicht nur in der Lage sind, einzelne Blätter zu verarbeiten, sondern auch Briefe, die aus mehreren Blättern bestehen, einwandfrei zu falten und zu kuvertieren. Außerdem muß die Maschine in der Lage sein, auch verschiedene Papierdicken zu verarbeiten, sowie kartenartige Beilagen zusammen mit den zu faltenden Briefen, Prospekten od. dgl. zu kuvertieren. Die hierbei zu lösenden technischen Probleme des Fattens und Kuvertierens sind allgemein dadurch erschwert, daß eine solche Maschine möglichst kompakt
gebaut und billig herstellbar sein soll. Hinzu kommt, daß
das Falzaggregat so konstruiert sein muß, daß mit ihm
nicht nur ein einziges Papierformat, z. B. DIN A 4, das eine zweifache Faltung erfordert, sondern zumindest noch ein weiteres Papierformat, z.B. 2h DIN A4, welches nur eine einfache Faltung erfordert, zusammen mit Beilagen des Formats '/3 DIN A4 verarbeitet werden kann.
Bei bekannten Kuvertiermaschinen (DT-OS
to 17 61 792, DT-PS 10 00 260, US-PS 19 60 959, DT-Gbm 19 85 552) sind für das Zuführen von Beilagen, wie z. B. Prospektkarten od. dgl, die gemeinsam mit dem normalen Briefgut, das im Falzaggregat auf das Kuvertformat gefaltet wird, in das Kuvert eingeführt werden sollen, besondere Anlegetische erforderlich. Beilagen können dabei nämlich nicht durch das Falzaggregat geschleust werden. Bei einer dieser bekannten Kuvertiermaschinen (DT-OS 17 61 792) ist beispielsweise ein zusätzlicher Anleger für kartenförmi-
ge Beilagen vorhanden. Dabei besteht die Schwierigkeit, daß die von dem besonderen Anlegetisch ankommenden kartenförmigen Beilagen genau gleichzeitig mit den aus dem Falzaggregat zugeführten gefalteten Bogen an den Einschubrollen der Füllstation ankommen müssen,
ϊ5 um zu gewährleisten, daß beide gleichzeitig in das Briefkuvert eingeschoben werden. Dazu ist es erforderlich, besondere Vorrichtungen vorzusehen, welche das Falzgut zeitweilig festhalten, bis die Beilagekarten angekommen sind. Selbst wenn man dieses Problem mit entsprechendem technischem Aufwand noch verhältnismäßig gut lösen kann, resultiert daraus noch das weitere Problem, daß Falzgut und Beilagen aufeinanderliegen und somit zumindest zwei Kanten bilden, die in den Briefumschlag eingeführt werden müssen. Bei einer anderen Kuvertiermaschine (US-PS 19 60 959) sind insgesamt drei Anlegetische für verschiedene Füllgutsorten vorhanden. Dabei muß aber das Füllgut bereits auf das Kuvert-Format gefaltet sein, da diese Maschine nicht mit einer Falzeinrichtung versehen ist.
Auch das aus der DT-AS 10 00 260 bekannte Falzaggregat, das nach dem Stauchfalzprinzip arbeitet, ist nicht geeignet für das Durchschleusen von Beilagen, die nicht gefaltet zu werden brauchen, da Beilagen, die bereits das Format des zu füllenden Kuverts haben, wenn nicht schon in der ersten, so doch spätestens in der zweiten Falztasche steckenbleiben würden.
Es ist auch bereits eine Stauchfalzmaschine bekannt, (DT-PS 12 80 713), die mit einem zusätzlichen Anleger für Beilagen ausgerüstet ist und bei welcher die Beilagen während des Falzvorganges vom Falzgut eingewickelt werden. Mit dieser Maschine ist aber eine Verarbeitung von Falzgut, welches nur einmal gefaltet werden soll, wie z. B. Bogen des Formats 2/3 DIN A 4, nicht möglich, weil solches Falzgut in der zweiten Falztasche steckenbleiben würde.
Der Erfindung liegt uie Aufgabe zugrunde, ein Falzaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem es möglich ist, mit einem einzigen Anlagetisch wahlweise mit der in der Regel aus 2/3 DIN A 4 — und DIN A 4 — Bogen bestehenden, also einfach oder zweifach zu faltenden Briefpost auch Beilagen in fertigem Briefkuvert-Format verarbeiten zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Erfindungsmerkmale.
Dadurch ergeben sich mehr Anwendungsmöglichkeiten für die mit einem derartigen Falzaggregat ausgerüstete Kuvertiermaschine. Es können nicht nur
können. Lbh.ngig vom s beipaare51 und 52der Fallmesser53lund 54 s,nauf zu
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iza und umgekehrt umstellen. Außerdem können feinen, solchen Falzaggregat nicht nur Einzelpapier-U d gleichzeitig mehrere Papierbogen
der
paares 51
khebel de ^
mit e ine
w.vertieren. Dabei wird durch die gemäß Anspruch 2 ten Zapfen 64 gelagert. SSwJ gelagerten Andruckrollen, welche an die schwenkbar auf einem
-rarwapa
Anker
£ίΑ in strichpunktierten
TfSTSSSrSÄ--*. aus diekeren, , Linien ^^SfESS-l«- » * - -Papier de. Formats ■/> DIN A 4 bestehen tonnen, auf Am oberen E"^«™h p e| le, aus zwei
WacheWeisedemKuvertiergut.z.B.e.nemmehrseitl. eme' "'"« "„^"„geordnetln Hebeln bes.e-
die nach dem oder den zu falzenden gegen dieses rmw« μ . A
da» ein einwandfreier Einzug auch der Beilage tn das "SZMeAedes Anspruchs4 wirdsicherg.
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™™g«|- «, ^£, m?hre,eTnd™kro,S
am Umfang dieser Andruckrollen erreicht werden kann. hoJeren h°™aJ Wippe 71. Während die Aufgabe
Um bei DoppeWalzung auch im Bereich des zweiten rol«" «^,^,J '^d 73 der Wippe 71 dann
FafzwalzenpaaVes eine gute Falzgutöffnung und-forie- d^^ And ruck rollen ^ Ei sämt,icher
rung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft wenn die Gesteht β ^ wenn mehrere ß Erfindung gemäß Anspruch 5 ausgestaltet ist 55 ^SJ1. "Λ, Falzen und Kuverueren auf dem
Anhandgdes in der Zeichnung dargestellter, Ausfu^ ^«^»y, ™legt sind, besteht die Aufgabe der
rungsbeispieles wird nun ,m folgenden die Erfindung M™**^ n ^ Beagen, 4c: «nej,ι oder
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näh Frg1S^a£henAufbaudesFa,^^^^^
mit dt Falzgut-Zuführvorrichtung zur Kuvert.ersta-
%? e,nen Aussch« Fi^darst.end das erste Falzmesser mn uein «ι »ι»-« ·»—'·—-—r —
eÄdg
geben, damit die Bergen
einer Fa ztascne
tau »/nähernd parallelen Ebenen
zweiten Fata.lzenpaares 49/50
in F i g. I in ausgezogenen Linien dargestellten Umlenkposition ist das Schwenkhebelpaar 52 mit einem Rastzapfen 77 versehen, der sich im Schwenkbereich eines Verriegelungshebels 78 befindet. Der Verriegelungshebel 78 ist auf einem ortsfesten Zapfen 79 schwenkbar gelagert und besteht aus einem Handgriff 80, sowie aus einem muldenartig ausgebildeten Hebelarm 81, der in der Lage ist, den Rastzapfen 77 aufzunehmen, wenn sich der Verriegelungshebel 78 in der in F i g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet. In der in strichpunktierten Linien dargestellten Lage des Verriegelungshebels 78 wird das Schwenkhebelpaar 52 des zweiten Rastmessers 54, das dem zweiten Falzwalzenpaar 49/50 zugeordnet ist, in die in strichpunktierten Linien eingezeichnete Lage gezogen, wozu eine Zugfeder 82 vorgesehen ist, die ein Drehmoment in Gegenuhrzeigerdrehrichtung auf diesen Hebel ausübt. In der Umlenkposition verdeckt das zweite Falzmesser 54 den Mund der Falztasche 75 derart, daß das aus dem Falzwalzenpaar 47/48 kommende, von einer Umlenkschiene 83 zwischen den Falzwalzen 48 und 59 hindurch gelenkte Falzgut direkt zwischen das zweite Falzwalzenpaar 49/50 gelangt, hinter welchem es durch eine zweite Umlenkschiene 84 nach unten auf die oberen Trums 85 dreier nebeneinander angeordneter Förderbänder 86, 87 und 88 gelangt, die über eine obere Antriebswalze 89 und eine untere Umlenkwalze 90 laufen. Die obere Antriebswalze 89 ist dabei etwa in der Höhe der unteren Falzwalze 50 des zweiten Falzwalzenpaares 49/50 angeordnet, während sich die untere Umlenkwalze knapp über einem Führungsblech 44 befindet, das an einer Schiene 91 befestigt ist. Über dem aus der Antriebswalze 89, der Umlenkwelle 90 und den drei Förderbändern 86,87 und 88 bestehenden unteren Falzgutförderer ist ein weiterer Falzgutförderer angeordnet, dessen obere Antriebswalze 92 sich unterhalb der Falzwalze 50 befindet und deren untere Umlenkwelle 93 sich über der dem Falzaggregat zugekehrten Längskante in einer nur andeutungsweise dargestellten Füllstation befindet. Auch dieser Falzgutförderer ist mit drei endlosen Förderbändern 94,95 und % ausgerüstet, deren untere Trums 97 auf den oberen Trums 85 der Förderbänder 86, 87 und 88 des unteren Falzgutförderers aufliegen. Durch die eben beschriebene und in der F i g. 1 dargestellte Anordnung der Antriebswalzen 89 und 92 sowie der Umlenkwalzen 90 und 93 dieser beiden Falzgutförderer, die zusammen die Falzgut-Zuführvorrichtung darstellen, ergibt sich eine Knickung der oberen Trums 85 im Bereich der Antriebswalze 92 und eine unter etwa 30° schräg auf die Ebene der Füllstation gerichtete Fördereinrichtung des Falzgutes, welche durch die unteren Trums 97 der Förderbänder 94, 95 und % des oberen Falzgutförderers bestimmt ist.
Die untere Umlenkwelle 93 des oberen Falzgutförderers ist zwischen den einzeln in axialem Abstand voneinander angeordneten Förderbändern 94, 95 und 96 mit Förderscheiben 98/99 ausgerüstet, die aus einem weichen, formelastischen Werkstoff bestehen und einen größeren Durchmesser i^ben als die Umlenkwelle 93 selbst. Entsprechend der Förderrichtung des Pfeiles 100 der beiden Falzgutförderer drehen sich die Förderscheiben 98 und 99 zusammen mit der unteren Umlenkwalze 93 in Uhrzeigerdrehrichtung, so daß das von ihnen erfaßte Falzgut in das sich in der Füllstation befindende und von einem Lüfter 45 geöffnete Kuvert 33 eingeschoben wird, dessen Schüeßlasche 33' sich bereits unter dem Führungsblech 44 befindet.
Als Teil einer nicht dargestellten elektrischen Schaltungsanordnung, die zur Steuerung der gesamten Kuvertiermaschine einschließlich des Falzaggregates dient, sind im Falzaggregat elektrische Schalter £ 2, £3, £4 und E5 angeordnet, wobei der Schalter £2 das Vorhandensein von Falzgut auf dem Führungsblech 4 signalisiert, der Schalter £3 die Funktionsstellungen des
ίο ersten Falzmessers 53 wiedergibt, der Schalter EA das Ende eines Falz- und Kuvertiervorganges anzeigt und der Schalter E5 die Erregung des das zweite Falzmesser 54 betätigenden Elektromagneten 60 steuert. Der die Rastklinke 61 betätigende Elektromagnet 69 wird über ein nicht dargestelltes Relais von den Schaltern E 2 und £3 gesteuert, wobei der Schalter £3 von einem der Schwenkhebel des Schwenkhebelpaares 51 des ersten Falzmessers 53 betätigt wird. Er ist zu diesem Zweck im Schwenkbereich des Rasthebels 62 angeordnet. Der Umschalter £4 ist im Bereich der Falzgutförderer zwischen zwei Förderbandpaaren angeordnet und wird von dem zugeführten Falzgut betätigt.
Die Funktionsweise ist folgende: In der Ruhestellung befinden sich die beiden Falzmesser 53 und 54 und ihre Schwenkhebelpaare 51 und 52 in den in strichpunktierten Linien dargestellten Positionen. Das Schwenkhebelpaar 51 ist durch die Rastklinke 61 verrastet (F i g. 2). Bei eingeschalteter Maschine treibt ein nicht dargestellter Antriebsmotor die Falzwalzenpaare 47/48 und 49/50 sowie die Antriebswalzen 89 und 92 der Falzgut-Förderer 86, 87, 88 und 94, 95, 96 an. Wenn sich in der Kuvert-Füllstation ein geöffnetes Kuvert 33 befindet und dies durch einen nicht dargestellten weiteren elektrischen Schalter der elektrischen Schaltungsanordnung gemeldet ist, kann nach Anliegen von Falzgut und Beilagen auf dem Führungsblech 4 das Schließen des Schalters £2 und durch Betätigung einer nicht dargestellten Starttaste der Elektromagnet 69 erregt werden. Ist dies der Fall, so gibt die Rastklinke 61 den Rasthebel 62 und damit das erste Falzmesser 53 frei, so daß dieses eine Bewegung ausführt und den angelegten Bogen zwischen das erste Falzwalzenpaar 47/48 befördert. Die Rückwärtsbewegung zur Wiedereinrastung der Rastklinke 61 wird durch die sich drehende Nockenscheibe 65 bewirkt. In seiner obersten Stellung öffnet der Rasthebel 62 den Schalter £3, was zur Folge hat, daß der Elektromagnet 69 wieder abfällt und die Rastklinke 61 in ihre Raststellung zurückkehrt, ir welcher sie das Falzmesser 53 in seiner Ruhelagt festhält.
Die Betätigung des zweiten Falzmessers 54 wire durch den Schalter £5 ausgelöst, der über ei: abfallverzögertes Zeitrelais (nicht dargestellt) dei Elektromagneten 60 erregt. Sobald das Falzgut dei Schalter £4 passiert, bewirkt dieser zeitverzögert di< Zuführung eines neuen Kuverts, so daß sich danach di geschilderten Vorgänge wiederholen können.
Handelt es sich bei dem angelegten Falzgut um da Format 2Zi DIN A4, so ist es erforderlich, eine zweit
to Faltung durch das Falzwalzenpaar 49/50 zu verbunden Dies geschieht dadurch, daß der Verriegelungshebel 7 in die in F1 g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt Position gebracht wird, in welcher das zweit Falzmesser 54 das Einlaufen des Falzgutcs in di *5 Falztasche 75 verhindert und die ankommende Faltkar te sogleich zwischen die beiden Falzwalzen 49/50 leitet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Falzaggregat für Kuvertiermaschir. η, bestehend aus zwei hintereinander angeordneten Falzwalzenpaaren mit einem vorgeschalteten Bogenanleger und einer zwischen dem ersten und zweiten Falzwalzenpaar angeordneten Falztasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegefläche (4) des Bogenanlegers schräg vor dem ersten Falzwalzenpaar (47,48) parallel zu der Ebene durch die Achsen dieser Walzen angeordnet ist, und daß jedem Falzwalzenpaar (47, 48 bzw. 49, 50) ein mit Andruckfolien (72,73,74 bzw. 76) versehenes, in den jeweiligen Walzenspalt einschwenkbares Falzmesser (53, 54) zugeordnet ist, wobei das dem zweiten Falzwalzenpaar (49, 50) zugeordnete zweite Falzmesser (54) mittels eines Handeinsteliorgans (78,80, 81) in einer Umlenkposition verriegelbar ist, in welcher es die Falztasche (75) verschließt und das Falzgut unter Verhinderung einer zweiten Falzung durch das zweite Falzwalzenpaar (49,50) lenkt.
2. Falzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzmesser (53, 54) an elektromagnetisch betätigbaren Schwenkhebelpaaren (51,52) befestigt sind, wobei zwei Andruckrollen (72,73) des ersten Falzmessers (53) auf einer Wippe (71) gelagert und an die Walzen (47, 48) des ersten Falzwalzenpaares andrückbar sind.
3. Falzaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwenkhebelpaar (51) des ersten Falzmessers (53) eine oder mehrere zwischen dem Falzmesser (53) und einem unteren Kantenanschlag (4") der Bogenanlegefläche (4), gegen diese drückbare Andruckrollen (74) angeordnet sind.
4. Falzaggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Bogenanlegefläche (4) andrückbaren Andruckrollen (74) federnd nachgiebig gelagert sind und/oder eine gegenüber den Andruckrollen (72, 73) der Wippe (71) größere Formelastizität aufweisen.
5. Falzaggregat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Schwenkhebelpaar (52) des zweiten Falzmessers (54) angeordneten Andruckrollen (76) an die dem Mund der Falztasche (75) am nächsten liegende Falzwalze (50) andrückbar sind.
DE19722218911 1972-04-19 Falzaggregat für Kuvertiermaschine Expired DE2218911C3 (de)

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DE2218911A1 DE2218911A1 (de) 1973-10-25
DE2218911B2 DE2218911B2 (de) 1977-03-24
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