DE2218911C3 - Falzaggregat für Kuvertiermaschine - Google Patents
Falzaggregat für KuvertiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Falzaggregat für Kuvertiermaschinen, bestehend aus zwei hintereinander angeordneten
Falzwalzenpaaren mit einem vorgeschalteten Bogenanleger und einer zwischen dem ersten und
zweiten Falzwalzenpaar angeordneten Falztasche.
Bei Kuvertiermaschinen mit Falzaggregaten kommt es darauf an, daß diese nicht nur in der Lage sind,
einzelne Blätter zu verarbeiten, sondern auch Briefe, die aus mehreren Blättern bestehen, einwandfrei zu falten
und zu kuvertieren. Außerdem muß die Maschine in der Lage sein, auch verschiedene Papierdicken zu verarbeiten,
sowie kartenartige Beilagen zusammen mit den zu faltenden Briefen, Prospekten od. dgl. zu kuvertieren.
Die hierbei zu lösenden technischen Probleme des Fattens und Kuvertierens sind allgemein dadurch
erschwert, daß eine solche Maschine möglichst kompakt
gebaut und billig herstellbar sein soll. Hinzu kommt, daß
das Falzaggregat so konstruiert sein muß, daß mit ihm
nicht nur ein einziges Papierformat, z. B. DIN A 4, das
eine zweifache Faltung erfordert, sondern zumindest noch ein weiteres Papierformat, z.B. 2h DIN A4,
welches nur eine einfache Faltung erfordert, zusammen mit Beilagen des Formats '/3 DIN A4 verarbeitet
werden kann.
Bei bekannten Kuvertiermaschinen (DT-OS
to 17 61 792, DT-PS 10 00 260, US-PS 19 60 959, DT-Gbm
19 85 552) sind für das Zuführen von Beilagen, wie z. B.
Prospektkarten od. dgl, die gemeinsam mit dem normalen Briefgut, das im Falzaggregat auf das
Kuvertformat gefaltet wird, in das Kuvert eingeführt werden sollen, besondere Anlegetische erforderlich.
Beilagen können dabei nämlich nicht durch das Falzaggregat geschleust werden. Bei einer dieser
bekannten Kuvertiermaschinen (DT-OS 17 61 792) ist beispielsweise ein zusätzlicher Anleger für kartenförmi-
ge Beilagen vorhanden. Dabei besteht die Schwierigkeit, daß die von dem besonderen Anlegetisch ankommenden
kartenförmigen Beilagen genau gleichzeitig mit den aus dem Falzaggregat zugeführten gefalteten Bogen an
den Einschubrollen der Füllstation ankommen müssen,
ϊ5 um zu gewährleisten, daß beide gleichzeitig in das
Briefkuvert eingeschoben werden. Dazu ist es erforderlich, besondere Vorrichtungen vorzusehen, welche das
Falzgut zeitweilig festhalten, bis die Beilagekarten angekommen sind. Selbst wenn man dieses Problem mit
entsprechendem technischem Aufwand noch verhältnismäßig gut lösen kann, resultiert daraus noch das weitere
Problem, daß Falzgut und Beilagen aufeinanderliegen und somit zumindest zwei Kanten bilden, die in den
Briefumschlag eingeführt werden müssen. Bei einer anderen Kuvertiermaschine (US-PS 19 60 959) sind
insgesamt drei Anlegetische für verschiedene Füllgutsorten vorhanden. Dabei muß aber das Füllgut bereits
auf das Kuvert-Format gefaltet sein, da diese Maschine nicht mit einer Falzeinrichtung versehen ist.
Auch das aus der DT-AS 10 00 260 bekannte Falzaggregat, das nach dem Stauchfalzprinzip arbeitet,
ist nicht geeignet für das Durchschleusen von Beilagen, die nicht gefaltet zu werden brauchen, da Beilagen, die
bereits das Format des zu füllenden Kuverts haben, wenn nicht schon in der ersten, so doch spätestens in der
zweiten Falztasche steckenbleiben würden.
Es ist auch bereits eine Stauchfalzmaschine bekannt, (DT-PS 12 80 713), die mit einem zusätzlichen Anleger
für Beilagen ausgerüstet ist und bei welcher die Beilagen während des Falzvorganges vom Falzgut eingewickelt
werden. Mit dieser Maschine ist aber eine Verarbeitung von Falzgut, welches nur einmal gefaltet werden soll,
wie z. B. Bogen des Formats 2/3 DIN A 4, nicht möglich,
weil solches Falzgut in der zweiten Falztasche steckenbleiben würde.
Der Erfindung liegt uie Aufgabe zugrunde, ein Falzaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
zu schaffen, bei dem es möglich ist, mit einem einzigen Anlagetisch wahlweise mit der in der Regel aus 2/3 DIN
A 4 — und DIN A 4 — Bogen bestehenden, also einfach oder zweifach zu faltenden Briefpost auch Beilagen in
fertigem Briefkuvert-Format verarbeiten zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Erfindungsmerkmale.
Dadurch ergeben sich mehr Anwendungsmöglichkeiten für die mit einem derartigen Falzaggregat
ausgerüstete Kuvertiermaschine. Es können nicht nur
können. Lbh.ngig vom s beipaare51 und 52der Fallmesser53lund 54 s,nauf zu
SSESiS
iza und umgekehrt umstellen. Außerdem können
feinen, solchen Falzaggregat nicht nur Einzelpapier-U
d gleichzeitig mehrere Papierbogen
der
paares 51
paares 51
khebel de ^
mit e ine
w.vertieren. Dabei wird durch die gemäß Anspruch 2 ten Zapfen 64 gelagert.
SSwJ gelagerten Andruckrollen, welche an die schwenkbar auf einem
-rarwapa
Anker
£ίΑ in strichpunktierten
TfSTSSSrSÄ--*. aus diekeren, , Linien ^^SfESS-l«- » * - -Papier
de. Formats ■/>
DIN A 4 bestehen tonnen, auf Am oberen E"^«™h p e| le, aus zwei
WacheWeisedemKuvertiergut.z.B.e.nemmehrseitl. eme' "'"« "„^"„geordnetln Hebeln bes.e-
die nach dem oder den zu falzenden gegen dieses rmw« μ . A
da» ein einwandfreier Einzug auch der Beilage tn das
"SZMeAedes Anspruchs4 wirdsicherg.
Α. in - Mitte
J^ un0 einem unteren Anschlag 4» des
™™g«|- «, ^£, m?hre,eTnd™kro,S
am Umfang dieser Andruckrollen erreicht werden kann. hoJeren h°™aJ Wippe 71. Während die Aufgabe
Um bei DoppeWalzung auch im Bereich des zweiten rol«" «^,^,J '^d 73 der Wippe 71 dann
FafzwalzenpaaVes eine gute Falzgutöffnung und-forie- d^^ And ruck rollen ^ Ei sämt,icher
rung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft wenn die Gesteht β ^ wenn mehrere ß
Erfindung gemäß Anspruch 5 ausgestaltet ist 55 ^SJ1. "Λ, Falzen und Kuverueren auf dem
Anhandgdes in der Zeichnung dargestellter, Ausfu^ ^«^»y, ™legt sind, besteht die Aufgabe der
rungsbeispieles wird nun ,m folgenden die Erfindung M™**^ n ^ Be„agen, 4c: «nej,ι oder
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näh Frg1S^a£henAufbaudesFa,^^^^^
mit dt Falzgut-Zuführvorrichtung zur Kuvert.ersta-
%? e,nen Aussch« Fi^darst.end das
erste Falzmesser mn uein «ι »ι»-« ·»—'·—-—r —
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geben, damit die Bergen
einer Fa ztascne
tau »/nähernd parallelen Ebenen
zweiten Fata.lzenpaares 49/50
in F i g. I in ausgezogenen Linien dargestellten Umlenkposition
ist das Schwenkhebelpaar 52 mit einem Rastzapfen 77 versehen, der sich im Schwenkbereich
eines Verriegelungshebels 78 befindet. Der Verriegelungshebel 78 ist auf einem ortsfesten Zapfen 79
schwenkbar gelagert und besteht aus einem Handgriff 80, sowie aus einem muldenartig ausgebildeten Hebelarm
81, der in der Lage ist, den Rastzapfen 77 aufzunehmen, wenn sich der Verriegelungshebel 78 in
der in F i g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet. In der in strichpunktierten Linien dargestellten
Lage des Verriegelungshebels 78 wird das Schwenkhebelpaar 52 des zweiten Rastmessers 54, das dem zweiten
Falzwalzenpaar 49/50 zugeordnet ist, in die in strichpunktierten Linien eingezeichnete Lage gezogen,
wozu eine Zugfeder 82 vorgesehen ist, die ein Drehmoment in Gegenuhrzeigerdrehrichtung auf diesen
Hebel ausübt. In der Umlenkposition verdeckt das zweite Falzmesser 54 den Mund der Falztasche 75
derart, daß das aus dem Falzwalzenpaar 47/48 kommende, von einer Umlenkschiene 83 zwischen den
Falzwalzen 48 und 59 hindurch gelenkte Falzgut direkt zwischen das zweite Falzwalzenpaar 49/50 gelangt,
hinter welchem es durch eine zweite Umlenkschiene 84 nach unten auf die oberen Trums 85 dreier nebeneinander
angeordneter Förderbänder 86, 87 und 88 gelangt, die über eine obere Antriebswalze 89 und eine untere
Umlenkwalze 90 laufen. Die obere Antriebswalze 89 ist dabei etwa in der Höhe der unteren Falzwalze 50 des
zweiten Falzwalzenpaares 49/50 angeordnet, während sich die untere Umlenkwalze knapp über einem
Führungsblech 44 befindet, das an einer Schiene 91 befestigt ist. Über dem aus der Antriebswalze 89, der
Umlenkwelle 90 und den drei Förderbändern 86,87 und 88 bestehenden unteren Falzgutförderer ist ein weiterer
Falzgutförderer angeordnet, dessen obere Antriebswalze 92 sich unterhalb der Falzwalze 50 befindet und deren
untere Umlenkwelle 93 sich über der dem Falzaggregat zugekehrten Längskante in einer nur andeutungsweise
dargestellten Füllstation befindet. Auch dieser Falzgutförderer ist mit drei endlosen Förderbändern 94,95 und
% ausgerüstet, deren untere Trums 97 auf den oberen Trums 85 der Förderbänder 86, 87 und 88 des unteren
Falzgutförderers aufliegen. Durch die eben beschriebene und in der F i g. 1 dargestellte Anordnung der
Antriebswalzen 89 und 92 sowie der Umlenkwalzen 90 und 93 dieser beiden Falzgutförderer, die zusammen die
Falzgut-Zuführvorrichtung darstellen, ergibt sich eine Knickung der oberen Trums 85 im Bereich der
Antriebswalze 92 und eine unter etwa 30° schräg auf die Ebene der Füllstation gerichtete Fördereinrichtung des
Falzgutes, welche durch die unteren Trums 97 der Förderbänder 94, 95 und % des oberen Falzgutförderers
bestimmt ist.
Die untere Umlenkwelle 93 des oberen Falzgutförderers ist zwischen den einzeln in axialem Abstand
voneinander angeordneten Förderbändern 94, 95 und 96 mit Förderscheiben 98/99 ausgerüstet, die aus einem
weichen, formelastischen Werkstoff bestehen und einen größeren Durchmesser i^ben als die Umlenkwelle 93
selbst. Entsprechend der Förderrichtung des Pfeiles 100 der beiden Falzgutförderer drehen sich die Förderscheiben
98 und 99 zusammen mit der unteren Umlenkwalze 93 in Uhrzeigerdrehrichtung, so daß das von ihnen
erfaßte Falzgut in das sich in der Füllstation befindende und von einem Lüfter 45 geöffnete Kuvert 33
eingeschoben wird, dessen Schüeßlasche 33' sich bereits
unter dem Führungsblech 44 befindet.
Als Teil einer nicht dargestellten elektrischen Schaltungsanordnung, die zur Steuerung der gesamten
Kuvertiermaschine einschließlich des Falzaggregates dient, sind im Falzaggregat elektrische Schalter £ 2, £3,
£4 und E5 angeordnet, wobei der Schalter £2 das Vorhandensein von Falzgut auf dem Führungsblech 4
signalisiert, der Schalter £3 die Funktionsstellungen des
ίο ersten Falzmessers 53 wiedergibt, der Schalter EA das
Ende eines Falz- und Kuvertiervorganges anzeigt und der Schalter E5 die Erregung des das zweite Falzmesser
54 betätigenden Elektromagneten 60 steuert. Der die Rastklinke 61 betätigende Elektromagnet 69 wird über
ein nicht dargestelltes Relais von den Schaltern E 2 und £3 gesteuert, wobei der Schalter £3 von einem der
Schwenkhebel des Schwenkhebelpaares 51 des ersten Falzmessers 53 betätigt wird. Er ist zu diesem Zweck im
Schwenkbereich des Rasthebels 62 angeordnet. Der Umschalter £4 ist im Bereich der Falzgutförderer
zwischen zwei Förderbandpaaren angeordnet und wird von dem zugeführten Falzgut betätigt.
Die Funktionsweise ist folgende: In der Ruhestellung befinden sich die beiden Falzmesser 53 und 54 und ihre
Schwenkhebelpaare 51 und 52 in den in strichpunktierten Linien dargestellten Positionen. Das Schwenkhebelpaar
51 ist durch die Rastklinke 61 verrastet (F i g. 2). Bei eingeschalteter Maschine treibt ein nicht dargestellter
Antriebsmotor die Falzwalzenpaare 47/48 und 49/50 sowie die Antriebswalzen 89 und 92 der Falzgut-Förderer
86, 87, 88 und 94, 95, 96 an. Wenn sich in der Kuvert-Füllstation ein geöffnetes Kuvert 33 befindet
und dies durch einen nicht dargestellten weiteren elektrischen Schalter der elektrischen Schaltungsanordnung
gemeldet ist, kann nach Anliegen von Falzgut und Beilagen auf dem Führungsblech 4 das Schließen des
Schalters £2 und durch Betätigung einer nicht dargestellten Starttaste der Elektromagnet 69 erregt
werden. Ist dies der Fall, so gibt die Rastklinke 61 den Rasthebel 62 und damit das erste Falzmesser 53 frei, so
daß dieses eine Bewegung ausführt und den angelegten Bogen zwischen das erste Falzwalzenpaar 47/48
befördert. Die Rückwärtsbewegung zur Wiedereinrastung der Rastklinke 61 wird durch die sich drehende
Nockenscheibe 65 bewirkt. In seiner obersten Stellung öffnet der Rasthebel 62 den Schalter £3, was zur Folge
hat, daß der Elektromagnet 69 wieder abfällt und die Rastklinke 61 in ihre Raststellung zurückkehrt, ir
welcher sie das Falzmesser 53 in seiner Ruhelagt festhält.
Die Betätigung des zweiten Falzmessers 54 wire durch den Schalter £5 ausgelöst, der über ei:
abfallverzögertes Zeitrelais (nicht dargestellt) dei Elektromagneten 60 erregt. Sobald das Falzgut dei
Schalter £4 passiert, bewirkt dieser zeitverzögert di< Zuführung eines neuen Kuverts, so daß sich danach di
geschilderten Vorgänge wiederholen können.
Handelt es sich bei dem angelegten Falzgut um da Format 2Zi DIN A4, so ist es erforderlich, eine zweit
to Faltung durch das Falzwalzenpaar 49/50 zu verbunden Dies geschieht dadurch, daß der Verriegelungshebel 7
in die in F1 g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt
Position gebracht wird, in welcher das zweit Falzmesser 54 das Einlaufen des Falzgutcs in di
*5 Falztasche 75 verhindert und die ankommende Faltkar te sogleich zwischen die beiden Falzwalzen 49/50 leitet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Falzaggregat für Kuvertiermaschir. η, bestehend
aus zwei hintereinander angeordneten Falzwalzenpaaren mit einem vorgeschalteten Bogenanleger
und einer zwischen dem ersten und zweiten Falzwalzenpaar angeordneten Falztasche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlegefläche (4) des Bogenanlegers schräg vor dem ersten
Falzwalzenpaar (47,48) parallel zu der Ebene durch die Achsen dieser Walzen angeordnet ist, und daß
jedem Falzwalzenpaar (47, 48 bzw. 49, 50) ein mit Andruckfolien (72,73,74 bzw. 76) versehenes, in den
jeweiligen Walzenspalt einschwenkbares Falzmesser (53, 54) zugeordnet ist, wobei das dem zweiten
Falzwalzenpaar (49, 50) zugeordnete zweite Falzmesser (54) mittels eines Handeinsteliorgans (78,80,
81) in einer Umlenkposition verriegelbar ist, in welcher es die Falztasche (75) verschließt und das
Falzgut unter Verhinderung einer zweiten Falzung durch das zweite Falzwalzenpaar (49,50) lenkt.
2. Falzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzmesser (53, 54) an
elektromagnetisch betätigbaren Schwenkhebelpaaren (51,52) befestigt sind, wobei zwei Andruckrollen
(72,73) des ersten Falzmessers (53) auf einer Wippe (71) gelagert und an die Walzen (47, 48) des ersten
Falzwalzenpaares andrückbar sind.
3. Falzaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwenkhebelpaar
(51) des ersten Falzmessers (53) eine oder mehrere zwischen dem Falzmesser (53) und einem
unteren Kantenanschlag (4") der Bogenanlegefläche (4), gegen diese drückbare Andruckrollen (74)
angeordnet sind.
4. Falzaggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Bogenanlegefläche
(4) andrückbaren Andruckrollen (74) federnd nachgiebig gelagert sind und/oder eine gegenüber
den Andruckrollen (72, 73) der Wippe (71) größere Formelastizität aufweisen.
5. Falzaggregat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Schwenkhebelpaar
(52) des zweiten Falzmessers (54) angeordneten Andruckrollen (76) an die dem Mund der
Falztasche (75) am nächsten liegende Falzwalze (50) andrückbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218911 DE2218911C3 (de) | 1972-04-19 | Falzaggregat für Kuvertiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218911 DE2218911C3 (de) | 1972-04-19 | Falzaggregat für Kuvertiermaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218911A1 DE2218911A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2218911B2 DE2218911B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2218911C3 true DE2218911C3 (de) | 1977-11-10 |
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