DE1021847B - Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Oxazolinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Oxazolinen

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DE1021847B
DE1021847B DEF17681A DEF0017681A DE1021847B DE 1021847 B DE1021847 B DE 1021847B DE F17681 A DEF17681 A DE F17681A DE F0017681 A DEF0017681 A DE F0017681A DE 1021847 B DE1021847 B DE 1021847B
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DE
Germany
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threo
oxazolines
nitrophenyl
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oxazoline
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DEF17681A
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English (en)
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Dr Werner Meiser
Dr Gerhard Domagk
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D263/08Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D263/16Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D263/18Oxygen atoms
    • C07D263/20Oxygen atoms attached in position 2

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Oxazolinen Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Oxazolinen nach dem deutschen Patent 1008747. Die herstellbaren threo-Azidoacetvlaminopropandiole der Formel haben eine breite therapeutische Wirkung. Für gewisse Zwecke, so z. B. für die Kinderpraxis, ist ihr bitterer Geschmack störend. Es war daher erwünscht, geschmacklose Verbindungen dieser Körperklasse darzustellen.
  • Es wurde- nun gefunden, daß man solche geschmackfreien und doch wirksamen Verbindungen erhält, wenn man die theoretisch durch Wasserabspaltung aus obigen Azidoacetylaminopropandiolen erhältlichen Oxazoline darstellt. Da die Oxazolinbildung entweder durch Beteiligung der 1- oder 3-Oxygruppe mit der Stickstoffgruppierung vonstatten gehen kann, so sind die beiden Isomeren möglich. Da jedes dieser Oxazoline zwei asymmetrische Kohlenstoffatome enthält, kann es in Struktur- und in optisch isomeren Formen existieren. Diese strukturisomeren Formen, als erythro- und threo-Fonn bezeichnet, können auch als Racemate der optisch aktiven Isomeren vorkommen. Somit kann jedes Oxazolin in sechs verschiedenen Formen existieren, der 1)-, L-, und DL-Form der threo- und erythro-Reihe. Man hat es nun in der Hand, alle diese Isomeren darzustellen, je nachdem, welches struktur- oder optisch isomere Ausgangsmaterial man verwendet. Die Verhältnisse sind ähnlich wie in der Chlorarnphenicolreihe, wo sich diese Nomenklatur eingebürgert hat. Die Buchstaben D und L sagen noch nichts über den tatsächlichen Drehungssinn aus, sie drücken lediglich die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Reihe aus. Die therapeutisch wertvollen Verbindungen sind jedoch die DI,- und D-threo-Verbindungen beider Oxazoline.
  • Die Herstellung der Oxazoline kann man nach üblichen Methoden vornehmen, so z. B. durch Einwirkung von Azidoacetonitril auf D-threo- bzw. DL-threo-I-p-Nitrophenyl-2-aminopropandiol-(1,3) eventuell in einemwasserfreien Lösungsmittel oder durch Einwirkung von Azidoacetiminoäthern oder -thioäthern auf 2-Aminopropan-1,3-diolsalze oder umgekehrt von Azidoacetiminoäther-bzw. thioäthersalzen auf diese Aminopropandiole, wobei unter Alkohol und Ammoniumchloridabspaltung Ringschluß eintritt. Die Umsetzung kann in Wasser, organischen Lösungsmitteln oder in schwachen Basen vorgenommen werden. Es entstehen dabei meist die beiden isomeren Oxazoline nebeneinander, die durch fraktionierte Kristallisation getrennt werden können. Doch ist diese Trennung für die Verwendung der Oxazoline für pharmazeutische Zwecke meist nicht erforderlich. Man kann auch, wie weiter unten beschrieben wird, die Ausgangsverbindung so wählen, daß praktisch nur eines der beiden isomeren Oxazoline entsteht. Auch in der einen Oxygruppe abgewandelte funktionelle Derivate der Aminopropandiole wie in 1 - oder 3-Stellung substituierte Verbindungen, wie Ester oder Halogenverbindungen, können erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial benutzt werden. Diese funktionellen Derivate werden besonders dann mit Vorteil verwendet, wenn man ein bestimmtes der beiden isomeren Oxazoline erhalten will oder wenn die Nitrogruppe nachträglich eingeführt werden soll. Die funktionellen Derivate werden dann anschließend wieder nach üblichen Methoden in die Oxygruppe umgewandelt.
  • Die Azidoacetiminoäther werden dadurch erhalten, daß man auf ein Gemisch aus Azidoacetonitril und einem Alkohol in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels unter Ausschluß von Feuchtigkeit bei niederer Temperatur Halogenwasserstoff einwirken läßt.
  • Man kann zu den Oxazolinen auch gelangen, wenn man das nach dem deutschen Patent 1008747 herstellbare D-threo- bzw. Dr,-threo-l-p-Nitrophen#71-2-(azidoacet#,1-amino)-propandiol-(1,3) durch ein wasserabspaltendes Mittel, wie Thionylchlorid, p-Toluolsulfochlorid oder konzentrierte Schwefelsäure, zum Oxazolinringschluß bringt. Auch in der einen Oxygruppe abgewandelte funktionelle Derivate des Azidoacetylaminopropandiols wie in 1- oder 3-Stellung substitnierte Verbindungen, wie Ester oder Halogenide, können erfindungsgemäß alsAusgangsmaterial verwendet werden. Diese funktionellen Derivate werden besonders dann mit Vorteil verwendet, wenn man ein bestimmtes der beiden isomeren Oxazoline allein erhalten will oder wenn man nachträglich nitrieren will.
  • Es können aber auch Ester der Azidoacetylaminopropandiole, z. B. Halogenwasserstoffsäureester oder 1-oder 3-Salpetrigsäureester, durch Einwirkung von Alkali zum Säureaustritt unter Oxazolinbildung veranlaßt werden.
  • Beispiel 1 85 g D threo - 1 - p - Nitrophenyl -2 - aminopropandiol-(1,3) werden in 510 ccm Pyridin gelöst und unter Eiskühlung mit 72 g Azidoacetiminoäthvläther-liydrochlorid versetzt. Nach 3stündigem Rühren unter Eiskühlung wird auf 2,51 Eiswasser gegossen und das ausgefallene Produkt abgesaugt. Es stellt eines der isomeren D-threo-Oxazoline der Formel auf Spalte 1 in praktisch reinem Zustand dar. (F. 92'; [a] 10 8,5' (Essigester». D Durch Umkristallisieren aus verdünntem Methanol wird es ganz rein vom Schmp. 94' und [al" = + 8,66' (Essig-D ester) erhalten.
  • Beispiel 2 2,5g D(-)-threo-i-p-Nitrophenyl-2-aminopropandiol-(1,3) werden in 65 ccm 960/,igem Methanol gelöst und mit 2,4g Azidoacetiminoäthyläther-hydroclilorid 20 Stunden bei Zimmertemperatur verrührt. Das Methanol wird im Vakuum abdestilliert, der Rückstand mit wenig Wasser angeschlämmt und abgesaugt. Aus verdünntem Methanol umkristallisiert, erhält man wieder das im Beispiel 1 beschriebene Produkt, F. 94'. Aus den Mutterlangen erhält man durch Eindampfen im Vakuum und Kristallisation aus einem indifferenten Lösungsmittel das isomere Oxazolin.
  • Beispiel 3 4,3 g D threo - 1 - p - Nitrophenyl - 2 - aminopropandiol-(1,3) werden in 85 ccm 950/,igem Äthylalkohol gelöst und mit 3,7 g Azidoacetiminoäthyläther-hydrochlorid 20 Stunden verrührt. Nach Aufarbeitung wie im Beispiel 2 erhält man wieder das Oxazolin vom Schmp. 94--.
  • Beispiel 4 4,24 g i)L - threo - 1 - p - Nitrophenyl - 2 - aminopropan -diol-(1,3) werden in 25,5 ccm Pyridin gelöst und unter Eiskühlung mit Azidoacetiminomethyläther-hydrochlorid versetzt. Nach 3stündigem Rühren unter Eiskühlung wird auf 125 ccm Eiswasser gegossen. Das abgesaugte Produkt wird aus verdünntem Methanol umkristallisiert. Man erhält weiße Kristalle eines DL-threo-Oxazolins vom Schmp. 112'.
  • Beispiel 5 5 g i)(-)-threo-l-p-Nitrophenyl-2-aminopropandiol-(1,3) werden in 33 ccm Wasser suspendiert und mit 5 g Azidoacetiminoäthyläther-hydrochlorid unter schnellem Rühren versetzt. Es tritt Lösung ein und bald wieder Kristallisation. Nach 1ständigern Rühren wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Man erhält ein Isomerengemisch der beiden i)-threo-Oxazoliiie mit der ungefähren Drehung 'a) 10 29' (Essigester). Durch wiederholtes D Umkristallisieren aus verdünntem Methanol kann das im Beispiel 1 beschriebene Oxazolin mit der Rechtsdrehung erhalten werden. Durch Umkristallisieren aus Benzol oder Essigester kommt man zu dem isomeren i)-threo-Oxazolin mit der negativen Drehung.
  • Beispiel 6 4,25g DI.-threo-l-p-Nitrophenvi-2-amiiiopropandiol-(1,3) werden in 24 ccm Wasser suspendiert und mit 3,6 g Acetiminoäthylätlier-hydrochlorid versetzt. Bei schnellem Rühren geht alles in Lösung, und bald beginnt die Kristallisation des Oxazolins. Nach lstündigem Rühren wird abgesaugt und aus verdünntem Methanol umkristallisiert. Man erhält ein Isomerengemisch der beiden Di.-threo-Oxazoline vom ungefähren Schmp. 99 bis 104-, das im Bedarfsfalle getrennt werden kann.
  • Beispiel 7 2g D(-)-threo-l-p-Nitrophenyl-2-azidoacetylainino-3-benzoyloxypropanol-(1), F.168#, werden unter guter Kühlung in 2 cem gereinigtes Thionylchlorid eingetragen. Es erfolgt bald Lösung. Nach Stehen über Nacht im Eisschrank wird in absolutem Äther eingegossen und das zähe farblose 01 wiederholt damit dekantiert. Durch Umkristallisieren aus Tetrachlorkohlenstoff erhält man das i)-threo-2-Azidomethvi-5-p-nitroplienyl-4-benzoyloxymethyl-oxazolin-hydrochlorid als weißes Pulver, das bei 80- einen undeutlichen Schmelzpunkt zeigt.
  • Beispiel 8 1,67g DL-threo-l-Phenyl-2-aminopropandiol-(1,3) werden in 6 cem Wasser suspendiert und mit 1,8 g Azidoacetiminoäthyläther-hydrochlorid versetzt. Es tritt Lösung ein, und bald fällt ein 01 aus. Nach lstündigem Rühren wird das 01 in Methylenchlorid aufgenommen und einmal mit Wasser ausgeschüttelt. Nach Trocknen über Natriumsulfat und Abdampfen im Vakuum erhält man das Isomerengemisch der nitrogruppenfreien DL-threo-Oxazoline als Öl, das durch vorsichtige Nitrierung mit Essigsäureanhydrid-Salpetersäure in die Verbindung des Beispiels 6 übergeführt werden kann.
  • Beispiel 9 8 g D(-)-threo-l-p-Nitrophenyl-2-azidoacetylamino-1,3-dichlorpropan (Zersetzungspunkt 131j werden in 140 cem Alkohol gelöst und dazu bei etwa 25 # 25 ccm n-Natronlauge getropft. Man rührt 2 Stunden weiter und neutralisiert dann mit n-Schwefelsäure. Es wird im Vakuum zur Trockne gebracht, der Rückstand mit etwas Wasser angeschlämmt, abgesaugt und aus verdünntem Methanol umkristallisiert. Man erhält so die weißen Kristalle des D-threo-2-Azidometh-yr1-5-p-nitrophenvi-4-chlormethyloxazolin vom Zersetzungspunkt 144', die durch alkalische Hydrolyse in D-threo-2-Azidomethyl-5-p-nitrophenvl-4-oxv-meth\-loxazolin übergeführt werden.

Claims (3)

  1. PATriN,TA NS P B Ü C. 11 E-1. Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Oxazolinen der Formeln in der D- bzw. DL-threo-Form, wobei R H oder eine Acylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder a) D- bzw. DL-threo-l-p-Nitrophenyl-2-aminopropandiol-(1,3) bzw. seine in einer Oxygruppe abgewandelten funktionellen Derivate mit Azidoacetiminoäthern oder -thioäthern bzw. einem Salz des einen umsetzt, oder b) D- bzw. Di,-ihreo-l-p-Nitrophenyl-2-aminopropandiol-(1,3) bzw. seine in einer Oxygruppe abgewandelten funktionellen Derivate mit Azidoacetonitril vorzugsweise in einem wasserfreien Lösungsmittel umsetzt, oder C) D- bzw. DL-threo-l-p-Nitrophenyl-2-azidoacetylaminopropandiol-(1,3) bzw. seine in einer Oxygruppe abgewandelten funktionellen Derivate mittels eines wasserentziehenden Mittels zum Oxazolinring schließt und bei den Verfahren a-c gegebenenfalls die funktionellen Derivate in die Oxyverbindungen überführt, oder d) D- bzw. DL-threo-l-p-Nitrophenyl-2-azidoacetylaminopropandiol-monoester oder -monohalogenverbindungen mittels Alkalien unter Säureaustritt zum Oxazolinring schließt, oder e) zunächst ein im Phenylrest unsubstituiertes Oxazolin der oben angegebenen Formel nach einem der vorstehenden Verfahren herstellt und anschließend nach bekannten Methoden nitriert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isomeren Oxazoline durch fraktionierte Kristallisation getrennt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsatz der 2-Aminopropan-1,3-diole mit dem Azidoacetiminoäther- oder thioäthersalz in wasserfreiem Pyridin vorgenommen wird.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 906 572.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE906572C (de) * 1949-12-14 1954-03-15 Parke Davis & Co Verfahren zur Herstellung von Oxazolinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE906572C (de) * 1949-12-14 1954-03-15 Parke Davis & Co Verfahren zur Herstellung von Oxazolinen

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