DE906572C - Verfahren zur Herstellung von Oxazolinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oxazolinen

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DE906572C DEM7931A DEM0007931A DE906572C DE 906572 C DE906572 C DE 906572C DE M7931 A DEM7931 A DE M7931A DE M0007931 A DEM0007931 A DE M0007931A DE 906572 C DE906572 C DE 906572C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Oxazolinen Die Erfindung betrifft die Herstellung von neuen Oxazolinen, welche als therapeutische Mittel oder als Zwischenprodukte bei der Erzeugung therapeutischer Mittel brauchbar sind. -Die erfindungsgemäßen neuen Oxazoline sind Verbindungen der Formel wobei R eine p-Nitrophenylgruppe und R1 eine Oxymethylgruppe oder R ein Wasserstoffatom und R1 eine p-Nitrophenyloxymethylgruppe bedeuten.
  • Diese Verbindungen besitzen entweder folgende Struktur: Die erfindungsgemäßen Verbindungen enthalten beide 2 asymmetrische Kohlenstoffatome und können sowohl in struktur- als auch in optischisomeren Formen vorkommen. Der Ausdruck strukturisomer bezieht sich auf das räumliche Verhältnis der polaren Gruppen bzw. der an den beiden asymmetrischen Kohlenstoffatomen befindlichen Gruppen.
  • In Analogie mit der von Rebst ock u. a. (vgl. Journ. Am. Chem. Soc., Bd. 71, S. 2458 bis 2473) gewählten Nomenklatur beim diastereoisomeren Aminodiol, dem 2-Dichloracetamido-i-p-nitrophenyl-propan-i, 3-diol (das auch unter dem Namen Chloramphenicol bekannt ist), sollen die strukturisomeren Formen hierin als erythro- bzw. threo-Formen bezeichnet werden.
  • Beide, die erythro- und die threo-Formen, können als Racemate von optisch aktiven Isomeren existieren; es wird angenommen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen, streng gesprochen, in j e sechs verschiedenen Formen existieren können und daß demgemäß durch eine gegebene Strukturformel von der üblichen Art, wie sie hierin benutzt wird, die Gesamtheit aller sechs Formen, die Racemate der erythro- und threo-Reiher_ und die vier individuellen Isomeren, L-erythro, D-erythro, L-threo und D-threo, umfaßt werden.
  • Es sei erwähnt, daß die Konfigurationsbezeichnung der Isomeren als D und L keinen Bezug zum tatsächlichen Drehungssinn besitzt, sondern die Konfiguration am a-Kohlenstoffatom betrifft. Das D-threo-Isomere der Formel (II) hat in bezug auf das a-Kohlenstoffatom dieselbe Konfiguration wie das therapeutisch wirksame Isomere des Chloramphenicols, welches als D(-)-threo-2-Dichloracetamido-i-p-nitrophenyl-propan-i, 3-diol bezeichnet wird.
  • Die DL- und 13-threo-Verbindungen der Formel (III) sind von direktem therapeutischem Interesse insofern, als sie eine ähnliche Wirksamkeit besitzen wie die DL-und D-threo-Formen des2-Dichloracetamido-i-p-nitrophenyl-propan-i, 3-diols, und sie sind deshalb auf denselben therapeutischen Gebieten wie dieselben brauchbar. Ihr Verträglichkeitsgrad ist mit dem der bekannten Substanz vergleichbar. Darüber hinaus bieten sie einen weiterenVorteil, da sie im wesentlichen geschmacklos sind, während Chloramphenicol und die dasselbe enthaltende racemische Mischung intensiv bitter ist. Die entsprechenden Formen der threo-Verbindungen der Formel (II) finden eine ähnliche therapeutische Anwendung, obwohl sie weniger wirksam sind als die -vom Typ (III). Darüber hinaus sind die erfindungsgemäßen Verbindungen, besonders die DL- und D-threo- und die DL- und L-erythro-Formen, wichtig als Zwischenprodukte für die Erzeugung von Chloramphenicol; die DL-Mischung desselben ist die D-Komponente.
  • Die erythro-Formen der Formel (II) und (III) können auch in die entsprechenden threo-Formen umgewandelt werden durch ein Epimerisationsverfahren, das die Bildung eines Zwischenproduktes in Form von Chloramphenicol oder seines erythro-Epimeren umfaßt.
  • Gemäß der Erfindung werden die Verbindungen der Formel (I) durch Umsetzung eines Aminodiols der Formel mit einem Iminoäther oder Irninothioäther der Formel wobei X Sauerstoff oder Schwefel und R den Rest eines Alkohols oder Mercaptans RXH bedeutet, hergestellt; der Äther kann in Form eines Säureadditionssalzes verwendet werden. Die entstehende Reaktionsmischung enthält entsprechende Verbindungen von beiden Typen (II) und (III), welche z. B. durch fraktionierte Kristallisation oder Chromatographie getrennt werden können.
  • Das Aminodiol der Formel (IV) enthält natürlich 2 asymmetrische Kohlenstoffatome und kann in erythro- und threo-Formen existieren, wobei beide als Racerrat oder als D- oder L-Isomere auftreten können. Bei- der Umwandlung des Aminodiols in Oxazolin, wie sie oben beschrieben wurde, findet keine wesentliche Invertierung der erythro- zur threo-Form oder umgelehrt statt. Es besteht jedoch ein wesentlicher Unterschied zwischen den erythro- und den threo-Reihen in bezug auf die Mengenverhältnisse der gebildeten Isomeren vom Typ (II) und (III). Bei den tbreo-Reihen beträgt das Verhältnis im wesentlichen 2 : 3, während bei den erythro-Reihen das Produkt im wesentlichen gänzlich aus der erythro-Verbindung vom Typ (II) mit einem geringen Prozentgehalt der erythro-Verbindung vom Typ (III) besteht.
  • Wenn reines D-threo-Isomere der Formel (III) verlangt wird, so ist es vorzuziehen, als Ausgangsmaterial reines D-threo-Aminodiol der Formel (IV) zu verwenden, da die erfindungsgemäßen Oxazoline etwas instabil und demzufolge nach den üblichen Methoden schwer zu spalten sind.
  • Die Erfindung soll durch die folgenden Beispiele näher erläutert werden. Beispiel z 1,65 g D(-)-threo-2-Arnino-i-p-nitrophenyl-propani, 3-diol, welches nach der von Rebstock u. a. beschriebenen Methode (vgl. Journ. Am. Chem. Soc., Bd. 71, S. 2458 bis 2473) hergestellt wurde, wurden in io ccm warmem, trockenem Pyridin gelöst und mit 1,8 g Dichloracetiminoäthyläther-hydrochlorid behandelt. Die Mischung wurde einige Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen und das Pyridinhydrochlorid dann durch Filtration entfernt. Durch Verdampfen des Lösungsmittels und Kristallisation des Rückstandes aus Methanol erhielt man ein rohes Oxazolin. Durch Umkristallisieren desselben aus Methanol erhielt man die reine Verbindung D-threo--,-Dichlormethyl-4 itrophenyl-oxymethyl-A,-oxazolin. F. = 143 bis -P-11 i44° C und [a] 2p = - 176,85° (c = i % in Äthylacetat); gefunden: C 43,8, H 3,04, N 9,o9, Cl 22,8 °/o; berechnet für C"Hio04N,C12: C 43,25, H 3,18, N 9,i7, Cl 23,2 %.
  • Das ursprüngliche Filtrat von der ersten Kristallisation wurde zur Trockne verdampft und der Rückstand aus Benzol fraktioniert kristallisiert und ergab das Oxazolin D-threo-2-Dichlormethyl-5-p-nitrophenyl-4-oxymethyl-d 2 oxazolin. F. = 132 bis 133'C und [a] 2D = - 13,65° (C = 6,5 °/a in Äthylacetat); gefunden: C 42,9, H 3,18, N 9.15, Cl 23,2 0/,; berechnet für C"H"04N,C12: C 43,25, H 3,Z8, N 9,Z7, Cl 23,2 °/o.
  • Beispiel 2 6,7 g DL-threo-2-Amino-l-p-nitrophenyl-propan-Z-, 3-dio1, welches nach der von Rebstock u. a. bescbriebenen Methode (vgl. Journ. Am. Chem. Soc., Bd. 71, S. 2458 bis 2473) hergestellt «Kurde, wurden in 4o ccm warmem, trockenem Pyridin gelöst und mit 6,7 g Dichloracetiminoäthyläther-hydrochlorid behandelt. Die Mischung wurde einige Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen und das Pyridinhydrochlorid dann durch Filtration entfernt. Verdampfen des Lösungsmittels und Kristallisation des Rückstandes aus Methanol ergab das Oxazolin DL-threo-2-Dichlormethy 1-4-p-nitropheny loxymethyl - 4 2 - oxazolin. F. = 163 bis 164° C; gefunden: C 43,2,H 3,3, N9,3, C123,0"/,; berechnet für C"H"04N2,C12: C 43,25, H 3,18, N g,17, Cl 23,2 0/a.
  • Die Mutterlaugen von dieser Kristallisation wurden zur Trockne verdampft, der Rückstand wurde aus Methanol, Äthylacetat und schließlich aus Benzol fraktioniert kristallisiert und ergab das Oxazolin DL-threo-2 - Dichlormethyl - 5 - p - nitrophenyl - 4 - oxymethyld2 oxazolin. F. = 128 bis 129° C; gefunden: C 43,3, H 3,3, N g,1 °/o; berechnet für C11H,04N,C12. C43,25 H 318, N 9.17 °/o. Beispiel 3 Z,= g DL-threo-2-Amino-Z-p-nitrophenyl-propan-1, 3-diol in 6,6 ccm wasserfreiem Pyridin wurden mit 1,3 g Dichlor acetiminoäthylthioäther-hydrochlorid behandelt. Die entstehende Lösung wurde über Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen und dann filtriert. Die feste Substanz wurde mit ein wenig wasserfreiem Pyridin gewaschen. Das vereinigte Filtrat und die Waschflüssigkeit wurden im Vakuum verdampft und ergaben eine rötliche gummiartige Substanz, die in Zo ccm heißem Methanol gelöst wurde. Die sich abscheidende, kristalline. feste Substanz wurde aus Methanol umkristallisiert und war DL-threo-2-Dichlormethyl - 4 - p - nitrophenyloxymethyl - 42 - oxazolin. F. = 162 bis 163° C.
  • Die vereinigten Mutterlaugen wurden im Vakuum verdampft und ergaben eine gummiartige Substanz, die sich beim Verreiben mit etwas Methylalkohol verfestigte. Die so erhaltene feste Substanz wurde aus Äthylacetat umkristallisiert und ergab DL-threo-2-Dichlormethyl-5-p-nitrophenyl-4 -oxymethyl - 42 - oxazolin. F. = 128 bis 130' C. Beispiel 4 3,75 g L-ery-thro-2-Amino-Z-p-nitrophenyl-propan-1, 3-diol-hydrochlorid vom F. = Tgo bis 2oo° C (Kap.) und einer optischen Drehung [a] 2D = + 17,g° (C =6 °/o inWasser) wurden in 30 ccm wasserfreiemPyridin gelöst. Zu der Lösung wurden 3,47 g Dichloracetiminoäthyläther-hydrochlorid bei gewöhnlicher Temperatur zugegeben. Die Mischung wurde über Nacht bei gewöhnlicher Temperatur stehengelassen. Die Salze, welche auskristallisierten, wurden abfiltriert und das erhaltene Filtrat unter 3 mm Hg-Druck (Höchsttemperatur des Heizbades =: 30° C) zur Trockne verdampft. Der Rückstand wurde mit 37 ccm Wasser behandelt und das auskristallisierende Produkt mit Wasser gewaschen und dann im Vakuum in Gegenwart von Schwefelsäure getrocknet. Es wurden so 3,29 g L-erythro - 2 - Dichlormethyl - 4 - p -nitrophenyloxymethyld.-oxazolin vom Schmelzpunkt 132 bis Z36° (Kap.) erhalten, das nach dem Umkristallisieren aus 14 ccm siedendem Äthanol die folgenden Konstanten zeigte: F. = Z43° C (Kap.) ; [a1 pö = - 37,o° (C -_ .4 % in Aceton). Beispiel 5 1,93 g racemisches erytbro-2-Amino-Z-p-nitrophenyl-propan-Z, 3-diol-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 2o6 bis 2o8° C wurden in 15 ccm wasserfreiem Pyridin gelöst. Zu dieser Lösung wurden 1,8 g Dichloracetiminoäthyläther-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 8o° C zugegeben. Die Lösung wurde 2 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen, wobei Pyridinhydrochlorid ausfiel. Die Mischung wurde dann in Too ccm Wasser gegossen. Es kristallisierte rasch ein Produkt aus, das abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei ioo° C getrocknet wurde. Es war racemisches erythro - 2 - Dichlormethyl - 4 - p - nitrophenyloxymethyld2 oxazolin. F. = 167 bis 168° C, Ausbeute 1,5 g.

Claims (3)

  1. PATENTA\SPRÜCIiR: i. Verfahren zur Herstellung von Oxazolinen der Formel wobei R eine p-Nitrophenylgruppe und R1 eine Oxymethylgruppe oder R ein Wasserstoffatom und R1 eine p-Nitrophenyl oxymethylgruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß ein 2-Amino-l-p-nitrophenyl-propan-1, 3-diol mit einem Iminoäther oder Iminothioäther der Formel wobei X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und R den Rest eines Alkohols oder Mercaptans R X H bedeutet, oder mit einem Säureadditionssalz eines solchen Äthers umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die DL- oder D-threo-Form des Aminopropandiols verwendet wird.
  3. 3. Verfabren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildeten Oxazoline aus der Reaktionsmischung durch fraktionierte Kristallisation abgetrennt werden.
DEM7931A 1949-12-14 1950-12-14 Verfahren zur Herstellung von Oxazolinen Expired DE906572C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021847B (de) * 1955-06-04 1958-01-02 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Oxazolinen

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DE1021847B (de) * 1955-06-04 1958-01-02 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Oxazolinen

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