DE905245C - Verfahren zur Herstellung von 2-Dichloracetamido-1-p-nitrophenylpropan-1, 3-diol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Dichloracetamido-1-p-nitrophenylpropan-1, 3-diol

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DE905245C DEM7929A DEM0007929A DE905245C DE 905245 C DE905245 C DE 905245C DE M7929 A DEM7929 A DE M7929A DE M0007929 A DEM0007929 A DE M0007929A DE 905245 C DE905245 C DE 905245C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2-Dichloracetamido-l-p-nitrophenylpropan-1, 3-diol Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 2-Dichloracetamido-i-p-nitrophenylpropandiol-(i, 3).
  • Ein optisch aktives Isomeres dieses Acylamidodiols, das in äthanolischer Lösung rechtsdrehend ist, ist mit dem natürlichen Produkt identisch, das durch Fermentwachstum von Streptomyces Venezuelae erhalten wird und unter dem Namen Chloramphenicol bekannt ist. Es hat eine ausgeprägte antibiotische Wirksamkeit und ist ein wichtiges therapeutisches Mittel.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß zuerst ein 2-Amino-i-p-nitrophenylpropandiol-(i, 3) der Formel mit einem Iminoäther vom Typ (wobei R' den Rest eines Alkohols R' - OH bedeutet) oder mit einem Säureadditionssalz eines solchen Äthers behandelt wird unter Bildung eines Oxazolins der Formel worin R eine p-Nitrophenylgruppe und R, eine Oxymethylgruppe oder R ein Wasserstoffatom und R1 eine p-Nitrophenyloxymethylgruppe bedeuten. Dieses Oxazolin wird aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt und durch Behandlung mit verdünnter Säure, vorzugsweise verdünnter Salzsäure, und anschließendes Neutralisieren der Reaktionsmischung mit einer Base, wie wäßrigem Ammoniak, in 2-Dichloracetamidoi-p-nitrophenylpropandiol-(i, 3) umgewandelt.
  • Beim Behandeln von 2-Amino-i-p-nitrophenylpropandiol-(i, 3) mit dem Iminoäther bilden sich Oxazoline der obengenannten allgemeinen Formel (III), und zwar ein Oxazolin der Formel und ein Oxazolin der analogen Formel Sowohl beide Oxazoline als auch das zugehörige Acylamidodiol, in das sie gemäß der vorliegenden Erfindung durch vorsichtige Hydrolyse umgewandelt werden, enthalten zwei asymmetrische Kohlenstoffatome und können sowohl in struktur- als auch optisch-isomeren Formen vorliegen. In Analogie mit der Nomenklatur, wie sie bei der von Rebstock et a1. (vgl. Journ. of the American Chem. Soc., Bd. 71, S.245$ bis 9,473) im Zusammenhang mit Chloramphenicol und seinen Isomeren angewandt wurde, sollen die strukturisomeren Formen hier als erythro-bzw. threo-Formen bezeichnet werden. Sowohl die erythro- als auch die threo-Formen können als Racemate von optisch aktiven Isomeren vorliegen, wobei also jede Verbindung in sechs verschiedenen Formen existieren kann, und demgemäß eine gegebene Strukturformel von üblichem Typ, wie sie hier verwendet wird, das gesamte Gemisch aller sechs Formen, nämlich der Racemate, der erythro- und threo-Formen und der vier Einzelisomeren L-erythro, D-erythro, L-threo und D-threo umfaßt. Es sei erwähnt, daß die Konfigurationsbezeichnung der Isomeren als D und L keinen Bezug zur Richtung der tatsächlichen Drehung besitzt, sondern nur die Konfiguration an den a-Kohlenstoffatomen bezeichnet. Das D-threo-Isomere der Formel (II) hat in bezug auf das a-Kohlenstoffatom dieselbe Konfiguration wie das therapeutisch wirksame Chloramphenicol-Isomere, das als D (-) - threo - 2 - Dichloracetamido- x - p - nitrophenylpropandiol-(i, 3) bezeichnet wurde.
  • Die zwei ersten Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens, d. h. Reaktion zwischen 2-Amino-i-p-nitrophenylpropandiol-(i, 3) und einem Iminoäther und Trennung der beiden Oxazoline, werden vorzugsweise in der Weise durchgeführt, daß ein Gemisch von in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Pyridin, gelösten 2-Amino-i-p-nitrophenylpropandiol-(i, 3) und Iminoäther einige Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen wird, worauf das nach Verdampfung des Lösungsmittels erhaltene Reaktionsprodukt zur Trennung der Oxazoline der Formeln (IV) und (V) einer fraktionierten Kristallisation unterworfen wird. Die dritte Stufe wird vorzugsweise in der Weise durchgeführt, daß man das Oxazolin mit verdünnter Mineralsäure (verdünnte Salzsäure ergab sehr zufriedenstellende Resultate) bis zur vollständigen Auflösung erwärmt, das Reaktionsgemisch abkühlt und mit Ammoniak neutralisiert. Während, wie angeführt, Ammoniak als bevorzugte Base zu betrachten ist, können auch andere Basen, z. B. Alkali- oder Erdalkalihydroxyde, und starke organische Basen, wie Triäthylamin, benutzt werden.
  • Die Neutralisation wird vorzugsweise bei ungefähr Raumtemperatur durchgeführt. Wenn sie bei einer Temperatur, welche im wesentlichen höher als 30° liegt, vollzogen wird, so besteht die Möglichkeit der Hydrolyse der Dichloracetamidogruppe.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfaßt nicht die Bildung von Epimeren. So ergeben die DL- und die D-threo-Oxazoline der Formel (IV) bzw. (V) die DL- und D-threo-Formen des 2-Dichloracetamido-i-p-nitrophenylpropandiols-(i, 3) und stellen deshalb die bevorzugten Ausgangsmaterialien bei den vorliegenden Verfahren dar. Die DL-Form kann gewünschtenfalls zerlegt werden. Die DL- und L-erythro-Oxazoline sind jedoch auch von gewisser Bedeutung, da die erythro-Epimeren des Acylamidodiols, welches sie bei der Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bilden, durch Epimerisation in die threo-Formen umgewandelt werden können.
  • Das Aminodiol der Formel (I) enthält zwei asymmetrische Kohlenstoffatome und kann daher in erythro-und threo-Formen existieren, wobei jede derselben als Racemat oder als D- oder L-Isomeres auftreten kann. Bei der Umwandlung des Aminodiols in das oben beschriebene Oxazolin findet keine wesentliche Inversion der erythro- in die threo-Form oder umgekehrt statt. Jedoch besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen den erythro- und den threo-Reihen in bezug auf die relativen Mengenverhältnisse der erzeugten Isomeren vom Typ (IV) und (V). Bei den threo-Reihen beträgt das Verhältnis im wesentlichen 2: 3, während bei den erythro-Reihen das Produkt im wesentlichen vollständig die erythro-Verbindung vom Typ (IV) mit einem geringen Prozentsatz der erythro-Verbindung vom Typ (V) darstellt.
  • Das Verfahren soll an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert werden. Beispiel i Es wurden 6,7 g DL-threo-2-Amino-i-p-nitrophenylpropandiol-(i, 3), das nach der Methode von Rebstock et a1. (vgl. Journ. of the Amer. SOC., Bd. 71, S. 2458 bis 2473) hergestellt wurde, in 40 ccm warmem, trockenem Pyridin gelöst und mit 6,7 g Dichloracetiminoäthyläther-hydrochlorid behandelt. Die Mischung wurde einige Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen, und das Pyridin-hydrochlorid wurde dann durch Filtration entfernt. Durch Verdampfen des Lösungsmittels und Kristallisieren des Rückstandes aus Methanol erhielt man das DL-threo-2-Dicblormethyl - 4 - p-nitrophenyl - oxymethyl - 4 2 - oxazolin, F. = 163 bis 16q.°. Für C11 Hl) 04 N2 C12 Gef. : C 43,22 H 3,3 N 9,3 Cl 23,o, Ber. : C 43,25 H 3,i8 N 9,17 C123,2 °/o.
  • o,6 g dieses Oxazolins wurden mit 3,0 ccm verdünnter Salzsäure leicht erwärmt und ergaben eine klare Lösung. Nach dem Abkühlen und anschließendem Neutralisieren mit wäßrigem Ammoniak fiel das DL-thr eo-2-Dichloracetamido - i-p-nitrophenylpropandiol-(i, 3) aus. Der Schmelzpunkt betrug nach dem Umkristallisieren aus einer Mischung von Äthylacetat/Leichtpetroleum oder aus Wasser, das ein wenig Methanol enthält, 153 bis 154°.
  • Das optisch reine D-threo-Oxazolin vom F. = 143 bis 144°, das aus D(-)-threo-2-Amino-i-p-nitrophenylpropandiol-(i, 3) in einer analogen Weise wie das Racemat hergestellt wurde, ließ sich ähnlich hydrolysieren und ergab D(-)-threo-2-Dichloracetamido-i-p-nitrophenylpropandiol - (1, 3), F. = 152 bis 153°. Beispiel 2 i,93 g racemisches erytbro-2-Amino-i-p-nitrophenylpropandiol-(1, 3)-hydrochlorid vom F. = 2o6 bis 2o8° wurden in 15 ccm wasserfreiem Pyridin aufgelöst. Zu dieser Lösung wurden i,8 g Dichloracetiminoäthyläther-hydrochlorid vom F. = 8o° gegeben. Die Lösung wurde 2 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen, wobei Pyridinhydrochlorid ausfiel. Die Mischung wurde dann in ioo ccm Wasser gegossen. Es kristallisierte rasch ein Produkt aus, welches abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei ioo° getrocknet wurde. Dies war racemisches erythro-2-Dichlormethyl-4-p-nitrophenyloxymethyl-d2 oxazolin, F. = 167 bis 168°.
  • o,5 g des racemischen Oxazolins wurden bei etwa 5o° in io ccm n/io-Salzsäure gelöst. Beim Abkühlen wurden 2 ccm wäßriges Ammoniak zugegeben, wobei DL-erythro- 2 -Dichloracetamido - i-p-nitrophenylpropandiol-(i, 3) ausfiel. F. (nach dem Umkristallisieren) = i7o bis r72°.
  • Beispiel 3 1,65 g D(-)-threo-2-Amino-i-p-nitrophenylpropandiol-(1, 3), das nach der von Rebstock et a1. beschriebenen Methode hergestellt wurde (vgl. Journal of the Amer. Chem. Soc., Bd. 71, S. 2458 bis 2q.73), wurden in io ccm warmem, trockenem Pyridin gelöst und mit 1,8 g Dichloracetimino-äthyläther-hydrochlorid behandelt. Die Mischung wurde einige Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen und das Pyridinhydrochlorid dann durch Filtration entfernt. Durch Verdampfen des Lösungsmittels und Behandeln mit Methanol entstand ein Niederschlag, welcher abfiltriert wurde. Das Filtrat wurde zur Trockne verdampft und der Rückstand aus Benzol fraktioniert kristallisiert und ergab D-threo-2-Dichlormethyl-5-p-nitrophenyl-4-oxymethyl-42 oxazolin, F. = 132 bis 133° und [a]D = -13,65° (c = 6,5 "/o in Äthylacetat). Gef.: C 42,9 H 3,i8 N 9,15 Cl 23,2, für C11 H1, 04N2 C12, Ber.: C 43,25 H 3,18 N 9,17 Cl 23,2 %.
  • o,5 g dieses Oxazolins wurden mit genügend warmer verdünnter Salzsäure behandelt, um eine vollständige Auflösung zu bewirken. Rasches Abkühlen und anschließende Zugabe von konzentriertem wäßrigem Ammoniak bis zur Neutralität ergab D-threo-2-Dichloracetamido-i-p-nitrophenylpropandiol-(1, 3). Nach dem Umkristallisieren aus einer Mischung von Äthylacetat und Leichtpetroleum erhielt man die reine Verbindung vom F. = 151°, [a]o = -25° (in Äthylacetat) .
  • Beispiel 4 0,75 g DL-threo-2-Dichlormethyl-5-p-nitrophenyl-4-oxymethyl-d 2-oxazolin vom F. = 128 bis i29°, welches in einer analogen Weise wie das D-Isomere in Beispiel 3 hergestellt wurde, wurden mit 12 ccm verdünnter Salzsäure behandelt und die Mischung zur Erzielung einer klaren Lösung leicht erwärmt. Durch, Behandlung mit wäßrigem Ammoniak, wie in Beispiel beschrieben, ergab sich eine fast theoretische Ausbeute an DL-threo-2-Dichloracetamido-i-p-nitrophenylpropandiol-(1, 3). Der Schmelzpunkt betrug nach dem Umkristallisieren aus einer Mischung von Äthylacetat und Leichtpetroleum 15o°.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von 2-Dichloracetamido-i-p-nitrophenylpropandiol-(1, 3), dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2-Aminoi-p-nitrophenylpropandiol-(i, 3) der Formel mit einem Iminoäther der allgemeinen Formel worin R' den Rest eines Alkohols R' OH bedeutet, oder mit einem Säureadditionssalz eines solchen Äthers behandelt, das gebildete Oxazolin der Formel worin R eine p-Nitrophenylgruppe und R1 eine Oxymethylgruppe oder R ein 1tjasserstoffatom und R, eine p-Nitro-phenyloxymethylgruppe bedeuten, aus dem Reaktionsgemisch abtrennt und mit verdünnter Säure, vorzugsweise verdünnter warmer Salzsäure verseift, und anschließend die Reaktionsmischung mit einer Base, wie wäßrigem Ammoniak, neutralisiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man DL- oder D-threo-2-Dichlormethyl-q.-p-nitrophenyloxymethyl-d2 oxazolinoder Dl,- oderD-threo-2-Dichlormethyl-5-p-nitrophenyl-4.-oxymethyl-./J2-oxazolin verseift.
DEM7929A 1949-12-14 1950-12-14 Verfahren zur Herstellung von 2-Dichloracetamido-1-p-nitrophenylpropan-1, 3-diol Expired DE905245C (de)

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