DE1021293B - Rohrpostempfaenger - Google Patents

Rohrpostempfaenger

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DE1021293B
DE1021293B DEM15894A DEM0015894A DE1021293B DE 1021293 B DE1021293 B DE 1021293B DE M15894 A DEM15894 A DE M15894A DE M0015894 A DEM0015894 A DE M0015894A DE 1021293 B DE1021293 B DE 1021293B
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DE
Germany
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receiver according
receiving chamber
slide
pneumatic
valve
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Pending
Application number
DEM15894A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schramm
Gerhard Todt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Elektrik AG
Original Assignee
Standard Elektrik AG
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Filing date
Publication date
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Application filed by Standard Elektrik AG filed Critical Standard Elektrik AG
Priority to DEM15894A priority Critical patent/DE1021293B/de
Publication of DE1021293B publication Critical patent/DE1021293B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/22Arrangements for stopping the carriers en route in order to control carrier sequence; Blocking or separating devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Rohrpostempfänger Zusatz zum Patent 888 529 Das Hauptpatent 888 529 betrifft einen Rohrpostempfänger, bei welchem die Luftverhältnisse von der Empfangskammer durch von der Zubringerleitung abgezweigte Rohre und in diesen angeordnete Absperrorgane so verändert werden, daß bei einem in die Empfangskammer eingefahrenen Büchsenzug die erste Büchse von den nachfolgenden Büchsen pneumatisch getrennt wird, in dem allen Büchsen die Treibluft fortgenommen, die erste Büchse jedoch durch einen in die Empfangskammer ragenden Stützhebel mechanisch festgehalten wird. Zu diesem Zweck sind vor der Empfangskammer im Abstand zueinander zwei Rohre von der Zubringerleitung abgezweigt und in diesen Absperrorgane vorgesehen, welche in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Empfangskammer gesteuert werden. Das eine vor der Empfangskammer in die Zubringerleitung einmündende Rohr wird dabei beim Schließen der Empfangskammer selbsttätig durch ein Drosselventil geöffnet. Die Treibluft strömt daher von der Zubringerleitung gedrosselt ab und wird den eingefahrenen Büchsen entzogen.
  • Zur Auslösung dieses Vorganges muß also immer erst eine Büchse in die Empfangskammer gelangt sein.
  • Es hat sich bei dieser Anordnung einer Rohrverzweigung herausgestellt, daß die Büchsen mit einer hohen Geschwindigkeit in die Empfangskammer gefahren werden, was einmal zu deren Beschädigung führt, und zum anderen durch den Aufprall ein störendes Geräusch hervorgerufen wird.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Rohrpostempfänger, bei dem die Büchsen ohne Beschädigung und größere Geräuschentwicklung in die Empfangskammer nacheinander einfahren. Sie besteht darin, daß die Zubringerleitung drei Abzweigungen besitzt und die Ventile in diesen so angeordnet sind, daß der Hauptluftstrom entsprechend dem augenblicklichen Standort der Büchse so über einen von drei möglichen Wegen zum Gebläse geleitet wird, daß die erste von mehreren Büchsen vor dem Empfänger angehalten und in die Empfangskammer transportiert wird, während eine nachfolgende Büchse im senkrechten Teil des ankommenden Fahrrohres zurückgleitet.
  • Während des Trennzustandes ankommende Büchsen verlieren genügend weit vor dem Empfänger ihre Treibluft und fahren gegen einen pneumatisch dichten Raum an, wodurch sie frühzeitig zum Stillstand kommen. Dadurch werden eventuell aus der Empfangskammer zurückfallende Büchsen nicht mehr beeinflußt.
  • Die Treibluft wird nur während des Einfahrtzustandes über die Empfangskammer geleitet.
  • Zur Einleitung der elektrischen Steuervorgänge werden pneumatisch arbeitende Kontakte benutzt. So ist z. B an dem zwischen den Verbindungsrohren liegenden Zubringerrohrabschnitt ein Kontaktmanometer vorgesehen, welches auf die durch das Eintreffen von Büchsen in diesem Abschnitt geänderten Luftverhältnisse anspricht und zwecks Einschleusens einer Büchse in die Empfangskammer die Steuervorgänge für die Absperrorgane einleitet.
  • Die Erfindung wird verständlicher an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, von desen Fig. 1 die Rohrführung und Fig. 2 ein Schaltschema für die dazu erforderlichen Steuerorgane zeigt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, zweigt von den Verlänge rungen 2, 6, 8 des Zubringerrohres 1 ein Rohr 3 ab Zwischen diesem Rohr und dem Zubringerrohr sind Ver bindungsrohre 4, 5 in bestimmten Abständen zueinander vorgesehen. Im Verbindungsrohr 4 ist eine fest einstell bare Drossel DR und im Verbindungsrohr Sein Absperr ventils, angeordnet. Dieses Ventil ist normalerweise geöffnet. Der für die Büchsen erforderliche Luftstrom wird über das Verbindungsrohr 5 geleitet und führt zu einem Gebläse L. Über den- Empfänger 12 fließt daher kein Luftstrom.
  • Die Wirkungsweise dieser Rohrverzweigung soll nun beschrieben werden. Die im Verbindungsrohr 4 eingesetzte Drossel DR ist so einggstellt, daß ein ankommender Büchsenzug, bestehend aus beladenen Büchsen mit kleinen Treibern, noch-- über die Punkte A, B am Zubnngerrohr bis zum Punkt- C- geholt wird. Das Ventil V1 im Rohrabschnitt 7 ist während dieses Vorganges geschlossen und das Ventil V2 im Rohrabschnitt 5 geöffnet.
  • Eine einfahrende Büchse bzw. ein einfahrender Büchsenzug erreicht zunächst mit unverminderter Geschwindigkeit im Zubringerrohr 1 den Punkt A und wird über den Abschnitt 2 bis zum Punkt C gebracht, taucht hier aus dem Luftstrom aus, der über das VentilV,fließt, und gelangt in den Raum zwischen C und S im Abschnitt 8.
  • Durch die vor der ersten Büchse eintretende Kompression - der Schieber Sch im Rohrabschnitt 8 ist geschlossen -, durch die Einwirkung der Schwerkraft und im Saugluftbetrieb durch einen Gegenluftstrom, der über ein kurzzeitig geöffnetes Ventil A T unterhalb des Schiebers in den Rohrabschnitt 8 eingeleitet wird, erfolgt eine Abbremsung der Büchsen. Die Länge des Abschnittes zwischen C und S ist so gewählt, daß eine Büchse den Schieber 5 nicht berühren kann. Die Büchsen gleiten wieder zurück und bleiben schließlich, auf dem Luftstrom schwimmend, am Punkt C liegen. Dabei bildet sich an den Büchsen ein Differenzdruck aus, der das Kontaktmanometer K1 betätigt. Hierdurch werden die weiteren Schaltvorgänge eingeleitet.
  • Das Kontaktmanometer K1 bewirkt ein Öffnen des Entlüftungsventils U1, so daß die Ausfahrkammer 12 Unterdruck erhält. Während bisher ein Luftstrom über die Undichte der Tür T und des Schiebers Sch vom Punkt D nach S gerichtet war, fließt jetzt ein Luftstrom über 5 nach D. Vom Gebläse L aus gesehen, liegt nämlich eine Rohrverzweigung vor, in deren Strängen sich die Luftgeschwindigkeiten wie die Widerstände verhalten.
  • Der Moment des Richtungswechsels dieses Luftstromes wird dazu benutzt, um den Schieber Sch absolut differenzdruckfrei zu öffnen. Ein ähnliches Verfahren findet auch beim Schließen des Schiebers statt.
  • Beim Öffnen des Schiebers Sch wird ein Kontakt betätigt, der das Ventil V2 elektromagnetisch steuert, das sich langsam zu schließen beginnt, wodurch die am Punkt C liegende Büchse veranlaßt wird, sich im Rohrabschnitt 8 in Richtung zum Punkt D zu bewegen. Da das Schließen von V langsam erfolgt, wird die Geschwindigkeitszunahme der Büchse auf diesem Wege durch diese Trägheit des Schließens beeinflußbar und kann in erträglichen Grenzen gehalten werden. Ein besonderes Abfangen der Aufschlagwucht am Punkt D ist daher nicht mehr erforderlich. Nachdem die Büchse am Punkt D das Paßstück erreicht hat, wird ein weiteres Kontaktmanometer K2 betätigt, das das Ventil V1 schnell öffnen und das Entlüftungsventil U1 schließen läßt. Das Ventil V2 wird weiter geschlossen gehalten. Dadurch wird fast der gesamte Luftstrom vom Punkt A aus über die Rohrabschnitte3, 7, 9 zum Gebläse L geleitet. Die unter Umständen mit der ersten Büchse in die Empfangskammer 12 eingefahrenen Büchsen eines Büchsenzuges gleiten, da sie nicht mehr unter Vortrieb stehen, in den Rohrabschnitt 2 zurück, während die erste Büchse durch den Stützhebel St in der Empfangskammer festgehalten wird. Den während dieses Vorganges neu am Punkt A ankommenden Büchsen wird ebenfalls die Vortriebskraft genommen, und sie bleiben im Rohrabschnitt 2 liegen. Damit kann die Trennung zwischen der ersten in der Empfangskammer festgehaltenen Büchse und der in den Rohrabschnitt zurückgleitenden Büchse nicht gestört werden.
  • Nach der zur Trennung der Büchsen notwendigen Zeit öffnet das Ventil U1 und richtet den bei geschlossenem Ventil U1 von D nach S fließenden Luftstrom wieder um und ermöglicht ein druckloses Schließen des Schiebers Sch.
  • Durch einen Schieberkontakt wird das Ventil U1 geschlossen und das Ventile, geöffnet. Die Kammer 12 wird belüftet, die Tür T öffnet sich, und die Büchse kann ausrollen, wobei ein Ausfahrkontakt A.1 betätigt wird.
  • Dieser Ausfahrkontakt bewirkt wieder das Schließen der Tür und das Abfallen aller Ventile. Der Ausgangszustand für die Einschleusung ist wieder erreicht. Es werden jetzt die unter Umständen im Rohrabschnitt 2 liegenden Büchsen wiederum zum Punkt C befördert und so zur Ausschleusung vorbereitet.
  • Die Vorteile einer derartigen Rohrverzweigung bestehen also darin, daß für den Ausschleusvorgang die Büchsen angehalten werden und eine bestimmte Lage im Rohrabschnitt nahe der Empfangskammer einnehmen, ferner darin, daß die nachfahrenden Büchsen in einem Rohrabschnitt noch so weit vor der Empfangskammer entfernt angehalten werden, daß sie den Einschleusvorgang einer Büchse mechanisch oder pneumatisch nicht beeinflussen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Büchsen mit geringer Geschwindigkeit in die Empfangskammer gelangen. Der Schieber zur Empfangskammer wird geöffnet, ohne durch einen Luftstrom beeinflußt zu werden. Durch die Anwendung eines Kontaktmanometers, welches die Schaltvorgänge einleitet, werden besondere Rohrkontakte nicht mehr erforderlich.
  • Der beschriebene Rohrpostempfänger kann ohne Veränderung sowohl für Saugluftbetrieb als auch Druckluftbetrieb verwendet werden.
  • In der Fig. 2 ist schematisch in einer Schaltung gezeigt, wie die einzelnen Absperrorgane des Rohrverzweigungssystems gesteuert werden.
  • Durch eine im Rohrabschnitt 6 (Fig. 1) anfahrende Büchse wird zunächst der Kontakt kl des Kontaktmanometers K1 betätigt. Über diesen Kontakt wird das Relais A t1 (Fig. 2) wie folgt zum Ansprechen gebracht: -, Atl, al, at1l cl, Ei,+.
  • A Der Kontakt at1 1 hebt den Kurzschluß für das in diesem Stromkreis liegende Relais A auf, so daß dieses anspricht. Der Kontakt au schließt wiederum das Relais Atl kurz; d. h. das Relais Atl wird nur kurzzeitig betätigt. Über einen Kontakt at1 II wird der Stromkreis für den Magneten A T des Bremsventils geschlossen.
  • Nach Abfall des Relais Atl werden über den Kontakt aIII die Magneten für das Entlüftungsventil U1 und den Schieber S erregt. Der Schieber schließt und erregt seinerseits über den Kontakt s das V2-Ventil, welches langsam schließt und damit die Büchsen in die Empfangskammer befördert (Einfahrtzustand). Sobald die Büchse in die Empfangskammer gelangt ist, spricht das Kontaktmanometer an. Mit dessen Kontakt k2 wird der Stromkreis für Relais B geschlossen. Relais B spricht an. Durch den Kontakt bI wird der Magnet U1 stromlos. Kontakt b III schließt den Stromkreis für den Magneten V, (Trennzustand). Außerdem wird über den Kontakt b VI das Relais V stark verzögert zum Ansprechen gebracht.
  • Über den Schieberruhekontakt S (R), der betätigt wird, sobald der Schieber seine Ruhelage verlassen hat, und den Kontakt v II erhält der Magnet U1 erneut Strom und bleibt für die Zeit erregt, die der Schieber zum Schließen benötigt. Dadurch werden schädliche Differenzdrucke beseitigt.
  • Hat der Schieber seine Ruhelage erreicht, steuert der abfallende Ul-Magnet den Magneten für das Belüftungsventil U2. Der 82-Kontakt erregt den Verriegelungsmagneten der Tür R, die sich damit unter dem Einfluß der Schwerkraft öffnen kann.
  • Die von der offenstehenden Tür abrollende Büchse betätigt den Ausfahrkontakt A1. Dieser bringt Relais C zum Ansprechen, das sich über den Türkontakt t II so lange hält, wie die Tür geöffnet ist. Der cIV-Kontakt erregt den Türmagneten T, der die Tür schließt, und weitere c-Kontakte werfen alle unter Strom stehenden Magneten und Relais ab.
  • Damit ist der Empfänger wieder zur Ausschleusung der nächsten Büchse bereit.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Rohrpostempfänger, bei welchem die Luftverhältnisse vor der Empfangskammer durch von der Zubringerleitung abgezweigte Rohre und in diesen angeordnete Ventile zwecks pneumatischer Büchsentrennung verändert werden, nach Patent 888 529, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerleitung (1) drei durch Zwischenleitungen verbundene Abzweigleitungen (3, 4, 5) besitzt und die Ventile (V1, V2) in diesen so angeordnet sind, daß der Hauptluftstrom entsprechend dem augenblicklichen Standort der Büchse so über einen von drei möglichen Wegen zum Gebläse (L) geleitet wird, daß die erste von mehreren Büchsen vor dem Empfänger (12) angehalten (Anfahrtzustand) und in die Empfangskammer (12) transportiert wird (Einfahrtzustand), während eine nachfolgende Büchse im senkrechten Teil (6, 8) des ankommenden Fahrrohres zurückgleitet (Trennzustand) .

Claims (1)

  1. 2. Rohrpostempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zwischen der zweiten und dritten Abzweigleitung (4, 5) liegenden Zubringerrohrabschnitt (6) ein Kontaktmanometer (K1) vorgesehen ist, welches auf die durch das Eintreffen von Büchsen in diesem Abschnitt geänderten Luftverhältnisse anspricht und zwecks Einschleusens einer Büchse in die Empfangskammer (12) die Steuerung der Absperrorgane (V1, V2, U1, U2, Sch«) einleitet.
    3. Rohrpostempfänger nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß über eine fest einstellbare Drossel (DR), die aus zwei ersten Abzweigungen (3, 4) gebildete Parallelluftleitung zum ankommenden Fahrrohr (2) so weit geöffnet werden kann, daß die Geschwindigkeit der ankommenden Büchse vor dem Empfänger herabgesetzt wird.
    4. Rohrpostempfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der dritten Luftabzweigung (5) angeordnete Ventil (V2) eine Verzögerungseinrichtung besitzt, so daß es langsam zum Schließen gebracht wird.
    5. Rohrpostempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zubringerrohr (8) zwischen der Empfangskammer (12) und der vor dieser liegenden Rohrverzweigung (5) ein Schieber (Sch) angeordnet ist, der nur im differenzdruckfreien Zustand der davor- und dahinterliegenden Rohrleitung öffnet.
    6. Rohrpostempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch den Schieber (Sch) abgeschlossenen Rohrabschnitt (8) eine einen Gegenluftstrom liefernde Luftleitung einmündet, die ein gesteuertes Ventil (A T) enthält, so daß für eine bestimmte Zeitdauer ankommende Büchsen abgebremst werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 490 971, 565 374, 274 199, 644 014, 701 753, 279 899, 650 101.
DEM15894A 1951-06-23 1952-10-16 Rohrpostempfaenger Pending DE1021293B (de)

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Cited By (1)

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US3851843A (en) * 1973-08-24 1974-12-03 Nat Safe Corp Transfer station assembly

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DE644014C (de) * 1937-04-22 Mix & Genest Akt Ges Rohrpostempfaenger fuer Saugbetrieb
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DE701753C (de) * 1933-11-03 1941-01-23 Mix & Genest Akt Ges Rohrpostempfaenger

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