DE274199C - - Google Patents
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- DE274199C DE274199C DENDAT274199D DE274199DA DE274199C DE 274199 C DE274199 C DE 274199C DE NDAT274199 D DENDAT274199 D DE NDAT274199D DE 274199D A DE274199D A DE 274199DA DE 274199 C DE274199 C DE 274199C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
- B65G51/26—Stations
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 274199 KLASSE 81 e. GRUPPE
Rohrpostendstelle. Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Oktober 1912 ab.
die Priorität
Die Erfindung bezieht sich auf Rohrpostanlagen, zur Beförderung von Briefen und
kleinen Paketen, und hat insbesondere eine besondere Ausführung der Endstelle zum Gegenstand.
Diese, die in bekannter Weise aus einem bügeiförmigen Rohr besteht, dessen einer Schenkel die geradlinige Verlängerung
des Laufrohres darstellt und dessen anderer Schenkel mit dem Laufrohr und einer Leitung
ίο für die Förderluft verbunden ist, ist nach der
Erfindung mit Absperrvorrichtungen für beide Schenkel versehen. Zwischen der Einmündung
des Luftzuführungsrohres und dem Laufrohr ist eine weitere Absperrvorrichtung angeordnet,
die mit den erstgenannten Absperrvorrichtungen so verbunden ist, daß sie sich in
geöffneter Lage befindet, wenn diese geschlossen sind und umgekehrt. Dadurch wird erreicht,
' daß die Luftzuführungsleitung entweder unmittelbar oder durch den Bügel hindurch
mit dem Lauf rohr verbunden werden kann. Einen weiteren Gegenstand der Erfindung
bildet auch noch eine besondere Ausführung der Verriegelungsvorrichtung zum Verschließen
der Türen, die zum Einbringen und Herausnehmen der Büchsen oder Pakete dienen. Dieser Riegel ist nach der Erfindung mit einem
Dreiwegehahn verbunden, der das Innere des bügeiförmigen Rohres bei der Verriegelung !
der Tür mit dem Raum unterhalb der Ab-Sperrvorrichtungen für die beiden Schenkel,
und bei der Aufriegelung der Tür mit der Außenluft verbindet.
Ein Ausführungsbeispiel. der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt die gesamte Anlage teilweise im Schnitt.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i.
Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten in vergrößertem Maßstab.
Fig. 5 zeigt einen wagerechten Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3.
Fig. 6 und 7 veranschaulichen im wagerechten und senkrechten Schnitt eine besondere
Hahnanordnung, durch die die Apparate auf Druckluft, Saugluft, Atmosphärendruck oder einen benachbarten Apparat geschaltet
werden können.
Fig. 8 ist eine Einzelheit.
Fig. 9 zeigt die Verbindung von Sender und Empfänger.
In Fig. ι stellen A und B die beiden Schenkel
des Oberteiles der Empfangs- oder Sendevorrichtung dar, die am oberen Ende durch
ein doppelt knieförmiges Rohrstück C verbunden sind.
Der linke Schenkel A besteht aus überein-
anderstehenden Rohrstücken M, O, . Q, die außen prismatischen, innen zylindrischen Querschnitt
haben und miteinander durch Flansche und Bolzen verbunden sind. Die oberen Rohrstücke
M und' 0 sind untereinander gleich
und auswechselbar, so daß sie beliebig vermehrt oder vermindert werden können.
Das unterste Rohrstück Q, aus dem die angekommenen Büchsen herausgenommen werden,
ίο besitzt außen prismatische Gestalt und trägt
an seinen Enden quadratische Flansche, durch die es einerseits mit dem Schieberkasten D,
anderseits mit dem darüber liegenden Rohrstück verbunden wird. Im Innern hat das
Rohrstück Q in der Höhe der Flansche runden; im mittleren Teil dagegen halbkreisförmigen
Querschnitt. Auf der linken Seite besitzt es eine rechteckige, durch eine Tür S verschließbare
Öffnung (Fig. 3). Letztere ist so ausgestaltet (Fig. 5), daß sie, wenn sie geschlossen
ist, im Innern des Rohrstücks auf der ganzen Höhe desselben einen kreisrunden Querschnitt
herstellt. Zur Abdichtung ist auf den inneren Rand der Tür S ein Kautschukreifen V aufgeklebt.
Die Tür wird durch einen Riegel X geschlossen gehalten, der zum Öffnen der Tür
um ein Viertel einer Umdrehung gedreht werden muß.
An dem Empfänger steht der Riegel X durch eine Stange Z mit einem in der Fig. 8
dargestellten Dreiwegehahn in Verbindung, der der Drehung des Riegels keinen merklichen
Widerstand entgegensetzt. Durch diesen Hahn wird jedesmal nach dem Schließen der Tür 5
der Schenkel A mit einer Druckluft- oder Saugluftleitung verbunden, so daß nach dem
Schließen der Tür S die Schieber im Schieberkasten D von einseitigem Druck entlastet
sind. Anderseits setzt der Dreiwegehahn vor
dem Öffnen der Tür 5 das Innere des Schenkels A mit der Außenluft in Verbindung. An
dem Sender ist ein solcher Ausgleichhahn an dem oberen Rohrstück M angebracht.
Die mittleren Rohrstücke des Schenkels A1
deren Zahl je nach den Verhältnissen gewählt werden kann, sind dem obersten Rohrstück
gleich. Sie sind nicht mit Ausgleichhähnen versehen dargestellt, jedoch können auch an
ihnen solche angebracht werden.
Der rechte Schenkel B besteht aus einer Anzahl ringförmiger Zylinder von gleicher
Höhe wie die Rohrstücke des linken Schenkels. Durch diese Anordnung ist eine beliebige
Vergrößerung der Rohrposteridstelle leicht möglich.
Das doppelt knieförmige Rohrstück C, das die oberen Enden der Schenkel A und B verbindet,
besitzt auf der Seite von A einen etwas größeren Durchmesser als auf der Seite von B.
Gegen den Schenkel A hin ist im Innern des Kniestücks ein Ring t angegossen, der einen
Eintritt der Büchsen in das Kniestück verhindert.
Die beiden Schenkel A und B stehen auf einem Schieberkasten D, der durch einen
Durchlaß G den linken Schenkel A mit dem Laufrohr L verbindet und mittels eines zweiten
Durchlasses H die Verbindung des rechten Schenkels B mit einem von dem Lauf rohr
abgezweigten Rohr T und mit der Leitung F für die Saugluft oder Druckluft herstellt
(Fig. 1). Der Schieberkasten besteht aus einem prismatischen Gehäuse c und trägt an seiner
Unterseite zwei mit Flansche versehene Rohrstutzen, deren innerer Durchmesser gleich dem
des stärksten zur Verwendung kommenden Laufrohrs ist. Sein luftdicht abgedichteter
Deckel η besitzt diesen Rohrstutzen gegenüber zwei Durchbohrungen von etwas größerem
Durchmesser als dem. der stärksten zu befördernden Büchsen. Der Kasten enthält
zwischen doppelten Führungen 0 zwei Schieber / und K zum Verschließen der Durchlässe.
Der Kasten zerfällt in drei Kammern U, φ und m, in deren mittelste, zwischen den Durchlassen
gelegene, die Schieber / und K zurückgezogen werden können. In jeder der seitlichen
Kammern m und U befinden sich rechts und links von den Führungen 0 je zwei auf
einer gemeinsamen Achse sitzende Kettenräder, die in zwei Ketten eingreifen, mittels
deren die Schieber- / und K gesteuert werden. Liegen beide Schieber in der mittleren Kammer
φ, so geben sie den Durchgang zu den Rohren T und L frei. Durch Drehen einer
Kurbel r (Fig. 3 und 4) werden die Schieber / und K mittels der Kettenräder und der Ketten
vorgezogen, so daß sie die beiden Rohre abschließen. Der Abschluß ist vollkommen
luftdicht, da auf beiden Seiten der Schieber verschiedener Druck herrscht, der sie fest
auf ihre Lager andrückt.
Unterhalb des Schieberkastens D mündet in das Rohr T das Rohr F, das in Verbindung
mit der Maschine zur Erzeugung der Saugluft oder Druckluft steht. Unterhalb der Einmündung
befindet sich in dem Rohre T eine Drosselklappe /, die mittels eines Kettenrades
und einer Kette mit den Schiebern / und K zusammen gesteuert wird, und zwar
so, daß sie geöffnet ist, wenn die Schieber die beiden Schenkel A und B abschließen, und
geschlossen ist, wenn die Schieber die Durchlässe zu den Schenkeln freigeben. Die Drosselklappe
/ gewährleistet einen genügenden. Ab-Schluß, ist aber leichter zu drehen als ein
Hahn von der hier erforderlichen Weite. Die Achsen der Drosselklappe und der Kettenräder
sind zwecks leichterer Drehung nicht mit Stopfbuchsen, sondern mittels , konischer
Dichtungen durch die Wände geführt.
Die Steuerung der Drosselklappe I erfolgt
mittels der Kurbel r, die an dem Schieberkasten η auf der rechten Seite des Beamten angebracht
ist (Fig. 3 und 4). Sie wird dabei um 3/5 eines Kreises gedreht; ihre Bewegung ist
durch zwei Anschläge s und u begrenzt, durch deren Verstellung man die Bewegung
der Schieber / und K und der Drosselklappe / genau einstellen kann. Am Punkt χ der Kurbel
r greift eine Schraubenfeder ν an, die verhindert, daß die Kurbel zwischen den beiden
Punkten s und u stehen bleibt, so daß eine Mittelstellung der Schieber und der Drosselklappe
verhindert wird.
Das Rohr T ist mit dem Laufrohr L durch ein Zwischenstück av B1 verbunden, das aus
zwei Muffen und einem Verbindungsteil besteht. Durch dieses strömt die Luft von dem
Rohr T in das Lauf rohr L.
Die Anzeigevorrichtung (Fig. 1) besteht aus einem allseitig geschlossenen Zylinder, in dem
ein durch Ledermanschetten gedichteter Kolben beweglich gelagert ist. Die Kolbenstange
besitzt am oberen Ende eine Ausdrehung, in die ein Haken C1 eingreifen kann. Durch
Drücken auf einen Knopf Ax kann der Beamte
den Eingriff wieder aufheben. Solange die Kolbenstange mit dem Haken C1 in Eingriff
ist, schließt sie den Stromkreis einer elektrischen Klingel. Mittels einer Schraubenfeder, deren
Spannung durch eine Schraube ex verstellbar ist, läßt sich die Ruhestellung des Kolbens
einstellen. Der Zylinder ist oberhalb des Kolbens mit dem Laufrohr L unterhalb des Verbindungsstückes
ax, O1 verbunden, während er
unterhalb des Kolbens mit dem Lauf rohr L unterhalb des Schieberkastens D in Verbindung
steht.
Die vollständige Einrichtung einer Rohrpostendstelle,
an der sich die Kraftquelle befindet (Fig. 9), besteht aus zwei Apparaten der beschriebenen Art, · von denen der eine zum
Senden, der andere zum Empfangen dient. Auf den die Förderluft erzeugenden Rohrpostendstellen
sind die Luftzuführungsrohre T (Fig. 1) durch einen Verteilerkasten verbunden,
in dem zwei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Dreiwegehähne E gelagert sind. Der
Verteilerkasten steht einerseits mit dem die Druckluft, anderseits mit dem die Saugluft
enthaltenden Kessel in Verbindung und enthält ferner noch [zwei Auslässe At ins Freie.
Auf den Rohrpostzwischenstellen ist statt des Verteilers nur ein T-Stück angebracht,
an dessen freiem Ende ein Hahn eine Verbindung mit der Außenluft ermöglicht, so daß,
eine Luftbewegung sowohl in einem geschlossenen Kreis, wie auch in einem offenen Kreis
stattfinden kann.
Die Stellung der Verteilerhähne für die einzelnen Zwecke ist im folgenden angegeben :
Die Stellung der Verteilerhähne für die einzelnen Zwecke ist im folgenden angegeben :
i. Senden mittels Druckluft.
Mittels des einen im Verteilerkasten angeordneten Hahnes E (Fig. 9) wird für den rechten
Apparat ,ein für allemal eine. Verbindung zwi- 6s
sehen dem Rohr T und dem die Druckluft enthaltenden Kessel hergestellt.
Da die Schieber / und K die beiden Schenkel A und B abschließen, während die Drosselklappe
/ geöffnet ist, tritt die Druckluft durch das Rohr T und das Verbindungsstück ax, S1
in das Laufrohr L über. Befindet sich in ihm ein Zug von Rohrpostbüchsen, so wird er
durch die Druckluft der Empfangsstelle zugeführt. Will man weitere Büchsen einführen,
so werden sie nach Öffnen der im oberen Rohrstück M befindlichen Tür in den Schenkel A
eingeworfen. Das Öffnen der Tür kann nur geschehen, während die Schieber / und K geschlossen
sind. Hierauf wird die Tür geschlos-•sen, worauf durch Drehen der Kurbel r die
Schieber / und K zurückgezogen und .damit die Öffnungen freigegeben werden, während
gleichzeitig die Drosselklappe / in die Verschlußstellung geht. Nunmehr tritt die Druckluft
aus dem Kessel durch den Hahn E in den oberen Teil des Rohres T aus diesem in den Schenkel B
und drückt die Büchse aus dem Schenkel A in das Lauf rohr L.
2. Empfangen mittels Saugluft.
Der linke Apparat (Fig. 9) steht dauernd durch ■ den zweiten der im Verteilerkasten
angeordneten Hähne E mit der Saugluft in Verbindung. An dem Schenkel A ist nur die
Tür 5 des untersten Rohrstückes Q geöffnet. Sind die Schieber / und K geschlossen und
die Drosselklappe I geöffnet, so wird durch das Rohr T und das Verbindungsstück alt O1
hindurch die Luft aus dem Laufrohr L herausgesaugt. Die Büchsenzüge gelangen mit erheblicher
Geschwindigkeit bis zu dem Verbindungsstück av O1. Von da ab sind sie der
Kraftwirkung nicht mehr ausgesetzt; sie laufen aber durch ihre Trägheit noch weiter und
drücken die in dem Laufrohr L zwischen dem Verbindungsstück av S1 und dem Schieber /
enthaltene Luft zusammen; sie werden also vor dem Schieber gewissermaßen von einem
elastischen Polster aufgehalten.
Durch das Zusammendrücken der vor den Büchsen befindlichen Luft tritt die Anzeigevorrichtung
in Tätigkeit; der Beamte schließt nunmehr die Tür S und öffnet durch Drehen der Kurbel r (Fig. 3) die Schieber / und K,
wobei die Drosselklappe / geschlossen wird. Die Saugluft wirkt dann durch die Schenkel B
und A hindurch und zieht die Rohrpostbüchsen in den Schenkel A. Zum Herausnehmen der
Büchse wird zunächst die Kurbel r in entgegengesetzter Richtung gedreht und darauf
die untere Tür 5 geöffnet.
Im vorhergehenden war vorausgesetzt, daß die Büchsen mittels Druckluft abgesandt und
mittels Saugluft herbeigeholt werden, die auf der einen Rohrpostendstelle erzeugt wird.
Auf den Gegenendstellen, die keine Vorrichtungen zum Erzeugen von Druck- und Saugluft
enthalten, werden die Apparate einfach durch die mit At bezeichneten Stutzen (Fig. 9)
mit der Außenluft in Verbindung gesetzt. Hier kommen alsdann die Züge unter Einwirkung
der Druckluft an und werden durch die Saugluft abgeschickt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Rohrpostendstelle, bestehend aus einem bügeiförmigen Rohr, dessen einer Schenkel die geradlinige Verlängerung des Laufrohres ist. und dessen anderer Schenkel mit dem Laufrohr und einer Leitung für die Förderluft verbunden ist, gekennzeichnet durch Absperrvorrichtungen (J, K) für beide Schenkel (A, B) und eine zwischen der Einmündung des Luftzuführungsrohres (F) und dem Laufrohr (L) angebrachte Absperrvorrichtung (I), die so mit den Absperrvorrichtungen (J, K) verbunden ist, daß sie geöffnet ist, wenn diese geschlossen sind und umgekehrt, so daß die Luftzuführungsleitung (F) entweder unmittelbar oder durch den Bügel (A, B) hindurch mit dem Lauf rohr (L) verbunden werden kann.
- 2. Rohrpostendstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (X) zum Verschließen der zum Einbringen und Herausnehmen der Büchsen dienenden Tür (S) in dem einen Schenkel (A) der Endstelle mit einem Dreiwegehahn verbunden ist, der das Innere des bügeiförmigen Rohres (A, B) bei der Verriegelung der Tür (S) mit dem Raum unterhalb der Schieber (J, K) bei der Aufriegelung der Tür aber mit der Außenluft verbindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=530590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT274199D Active DE274199C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE274199C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021293B (de) * | 1951-06-23 | 1957-12-19 | Standard Elektrik Ag | Rohrpostempfaenger |
-
0
- DE DENDAT274199D patent/DE274199C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021293B (de) * | 1951-06-23 | 1957-12-19 | Standard Elektrik Ag | Rohrpostempfaenger |
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