DE1021154B - Hohlbaustein mit Nuten und Federn an den Stossseiten - Google Patents

Hohlbaustein mit Nuten und Federn an den Stossseiten

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DE1021154B
DE1021154B DEC7506A DEC0007506A DE1021154B DE 1021154 B DE1021154 B DE 1021154B DE C7506 A DEC7506 A DE C7506A DE C0007506 A DEC0007506 A DE C0007506A DE 1021154 B DE1021154 B DE 1021154B
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DE
Germany
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tongues
channels
grooves
building block
sides
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Pending
Application number
DEC7506A
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English (en)
Inventor
Pietro Carloni
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PIETRO CARLONI FA
Original Assignee
PIETRO CARLONI FA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0213Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of round shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • Hohlbaustein mit Nuten und Federn an den Stoßseiten Die Erfindung bezieht sich auf Hohlbausteine, die zur beschleunigten und trotzdem baugerechten Errichtung von Mauerwerk unterschiedlicher Abmessungen dienen sollen und sich nicht nur durch ein besonders geringes Gewicht, sondern auch durch eine besonders hohe Festigkeit auszeichnen.
  • Je nach den Ausmaßen des zu errichtenden Mauerwerks können derartige Steine mit einer Breite von beispielsweise 25, 30 und 35 cm hergestellt werden.
  • Es sind bereits Hohlbausteine bekannt, die mit Nuten und Federn an den Stoßseiten und mit von Stoßseite zu Stoßseite durchgehenden, in Reihen neben- und übereinander angeordneten Kanälen von gleicher Breite und gleicher Höhe, gleich starken Kanalwänden und mit im Abstand von den Sichtseiten angeordneten verstärkten Innenzwischenwänden versehen sind. Gemäß der Erfindung weisen diese verstärkten Innenzwischenwände der genannten Hohlbausteine in an sich bekannter Weise ebenfalls Kanäle auf, wobei die Form der Hohlbausteine eine dem jeweiligen Verwendungszweck, z. B. Fensteranschlag, Rauchkanäle od. dgl., angepaßte oder eine z. B. im Grundriß L- oder U-förmige Ausbildung erhält. Durch eine solche Ausbildung der Hohlbausteine werden die angestrebten, eingangs genannten Zwecke der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise erreicht.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen von Hohlbausteinen gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen schaubildliche Darstellungen von 25-cm-Hohlbausteinen gemäß der Erfindung; Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen 30-cm-Hohlbausteines; Fig. 4, 5 und 6 zeigen schaubildliche Darstellungen von 35-cm-Hohlbausteinen nach der Erfindung.
  • Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Hohlbausteine weisen im Abstand von den beiden Sichtseiten bzw. Außenwänden 1 verstärkte Innenzwischenwände 2 von größerer Dicke als die mehr weiter innen befindlichen Zwischenwände 3 auf. Diese verstärkten Innenzwischenwände 2 enthalten zur Gewichtserleichterung und zur Erhöhung der Formsteifigkeit schmale Kanäle 4.
  • Infolge dieser verstärkten Innenzwischenwände 2 ist es möglich, die Außenwände 1 für das Einlegen von Rohren, Leitungen u. dgl. ohne Schwächung der Festigkeit des Steingefüges teilweise oder vollständig auszuschlagen.
  • Die in Fig. 1 und 3 gezeigten 25-cm- und 30-cin-Normalhohlbausteine A, A' in Ouaderform weisen auf einer ihrer Stoßseiten einen als Feder dienenden Vorsprung 5 auf, dem auf der entgegengesetzten Stoßseite eine als Nut dienende Ausnehmung 6 entspricht. Bei der Errichtung von Mauerwerk werden diese Vorsprünge 5 jedes Hohlbausteines mit den entsprechenden Ausnehmungen 6 von angrenzenden Hohlbausteinen in Eingriff gebracht, derart, daß sich zwischen den aneinanderliegenden Hohlbausteinen eine Verspundung mittels Nut und Feder ergibt und somit eine in Ouerrichtung starre Verbindung geschaffen wird.
  • In Fig.2 ist ein im Grundriß L-förmiger 25-cm-Hohlbaustein B z. B. für Fensteranschläge dargestellt. Die eine Stoßseite dieses Hohlbausteines weist wiederum eine als Nut dienende Ausnehmung 6 im Schenkel 8 auf, während die entgegengesetzte Stoßseite lediglich an der einen Sichtseite des Steines mit der Außenwand 1 und der angrenzenden verstärkten Innenzwischenwand 2 eine Verlängerung 7 bildet.
  • Für die 35-cm-Hohlbausteine liegen wiederum Ausführungen als Normalsteine .-I" (Fig. 4) und als Steine B' für Anschläge (Fig. 5) vor, wobei letztere sich von den vorangehend beschriebenen Anschlagsteinen B (Fig.2) vor allem dadurch unterscheiden, daß auf der Innenseite der entsprechenden Verlängerung 7 waagerecht vorstehende Rippen 9 vorgesehen sind, die eine weitere Verstärkung und Versteifung der bereits verstärkten Innenzwischenwände 2 dieser Verlängerung 7 bilden.
  • Der in Fig.6 dargestellte 35-cin-Hohlbaustein D für die Herstellung z. B. von Rauchkanälen ist im Grundriß U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel des U je von einer verhältnismäßig dünnen Sicht- oder Außenwand 1 und einer verstärkten Innenzwischenwand 2 mit den Kanälen 4 begrenzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hohlbaustein mit Nuten und Federn an den Stoßseiten und mit von Stoßseite zu Stoßseite durchgehenden, in Reihen neben- und übereinander angeordneten Kanälen von gleicher Breite und gleicher Höhe, gleich starken Kanalwänden und mit im Abstand von den Sichtseiten angeordneten verstärkten Innenzwischenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Innenzwischenwände (2) in an sich bekannter Weise ebenfalls Kanäle (4) aufweisen und daß die Form des Hohlbausteines eine dem jeweiligen Verwendungszweck, z. B. Fensteranschlag (Fig. 2 und 5), Rauchkanäle (Fig. 6) od. dgl., angepaßte oder eine z. B. im Grundriß L- oder U-förmige Ausbildung erhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 75 557, 212 479; österreichische Patentschriften Nr. 91883, 112 848, 143 906; schweizerische Patentschriften Nr. 96 430, 227 754; französische Patentschriften Nr. 41422, 360 464, 509 431, 526 931, 563 280, 599 709, 635 440, 708 964, 775 669, 830 559.
DEC7506A 1948-08-10 1953-04-29 Hohlbaustein mit Nuten und Federn an den Stossseiten Pending DE1021154B (de)

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ID=11429258

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DEC7506A Pending DE1021154B (de) 1948-08-10 1953-04-29 Hohlbaustein mit Nuten und Federn an den Stossseiten

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DE (1) DE1021154B (de)

Citations (17)

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