DE1937585A1 - Formbaustein - Google Patents

Formbaustein

Info

Publication number
DE1937585A1
DE1937585A1 DE19691937585 DE1937585A DE1937585A1 DE 1937585 A1 DE1937585 A1 DE 1937585A1 DE 19691937585 DE19691937585 DE 19691937585 DE 1937585 A DE1937585 A DE 1937585A DE 1937585 A1 DE1937585 A1 DE 1937585A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
molded
block according
grooves
along
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691937585
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Daeumling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691937585 priority Critical patent/DE1937585A1/de
Publication of DE1937585A1 publication Critical patent/DE1937585A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0206Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of rectangular shape

Description

  • Formbaustein.
  • Die Erfindung betrifft einen aus Bausteffen hergestellter Formbaustein, insbesondere einen quaderförmigen Hohlbloekstein.
  • Um bessere Wärmedämmeigenschaften der Mauerwerke zu erreichen, verwendet man bereits seit langem sogenannte Hohlblocksteine aus Baustoffmaterialien, die bessere Wärmedämmeigenschaften besitzen, als die herkömmlichen Zementbaustoffe und dergleichen.
  • Beim Vermauern dieser bekannten Formsteine entsteht jedoch jeweils zwischen den einzelnen Schichten- eine quer durch die Mauer hindurchreichende Mörtelfugea die eine sogenannte Kältebrücke darstellt. Die verhältnismässig guten Wärmedämmeigenschaften der Bausteine selbst werden durch diese Mörtelfugen wieder weitgehend zunichte gemacht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Formbaustein zu schaffen, der es erlaubt, ein Mauerwerk herzustellen, bei dem solche Kältebrücken in Form von quer durch das Mauerwerk verlaufenden Mörtelfugen nicht vorhanden sind.
  • Die erfindungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der geschlossenen, oberen Fläche entlang mindestens der einen Seiten fläche eine nach oben vorspringende Schürze und in der unteren Fläche eine entsprechend profilierte Nut entlang derselben Seitenfläche angeordnet sind.
  • Dadurch ist es zwar weiterhin möglich, die Bausteine mit Mörtelzu versetzen, d. h. auf die übliche Weise zu vermauern, die Mörtelfuge, die dabei übrigens wesentlich dünner gehalten werden kann, die Profile der aufeinandergesetzten Bausteine ineinandergreifen und dem Mauerwerk so eine bessere Stabilität verleihen, reichen jedoch nicht mehr von der Aussenseite zur Innenseite der betreffenden Wand, und können somit auch keine Temperaturausgleichbrücke zwischen der Innenseite und der Aussenseite der Wand darstellen.
  • Zweckmässig ist es dabei, die Schürze so anzuordnen, daß die Aussenfläche der Schürze mit der betreffenden Seitenfläche des Formbausteines eine glatte durchgehende Fläche bildet.
  • Wenn man dabei nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorsieht, daß die vertikale Abmessung der-Nut um die Dicke einer Mörtelfuge t ca. O, D bis 1, 5 cm ) kleiner ist als die vertikale Abmessung der Schürze, erreicht man wenigstens auf der Seite, auf welcher sich d-ie Schürze befindet, ein praktisch fugenloses glattflächiges Mauerwerk.
  • Vorteilhaft ist, das entlang beider Seitenflächen auf der oberen Fläche Schürzen und auf der unteren Fläche Nuten angeordnet sind, wobei der Abstand der Schürzen etwas grösser ist, als der Abstand der Nuten, voneinander.
  • Dadurch wird das Versetzen der einzelnen Steine auch im Verband erleichteP.t. Wenn auf beiden Seiten, d. h. also auf der Innen; seite und auf der Aussenseite des Bausteine bzw. des Mauerwerkes Schürzen und Nuten angeordnet sind, ergibt sich, daß die Mörtelfuge sich nur im Innern des Mauerwerkes befindet und nirgends an die Aussenfläche reicht. Dadurch ist natürlich noc-h eine bessere Wärmedämmung in beiden Richtungerr erreicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die beiden Stirnflächen mit einer vertikalverlaufenden Positiv -Negativ-Proft -lierung in Form einer Nut und einer passenden Rippe versehen sind. Auf diese Weise lässt sich auch eine Unterbrechung der normalerweise stumpf aneinanderliegenden Stirnflächen und der dadurch gebildeten Fugen erzielen, was ebenfalls zu einer Verbesserung der Wärmedämmung des betreffenden Mauerwerkes erheblich beiträgt.
  • Nach einer anderen Ausbildungsform ist vorgesehen, daß-beide Stirnflächen mit einer vertikal verlaufenden Nut versehen sind, Diese Nuten stehen sich dann nach dem Versetzen der
    Form I aZ -
    steine gegenüber, so daß sie beispielsweise mit einem Isolierstoff ausgegossen werden können.
  • Um auch im Eckverband des Mauerwerkes Kältebrücken vermeiden zu können, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Formbaustein als Eckstein ausgebildet in der unteren Fläche entlang der Stirnflächen und in der Mitte mit --Quernutn zur Aufnahme der Schürzen versehen ist.
  • Man vermeidet dadurch, daß die Schürzen wenigstens teilweise abgeschlagen werden müssen, um die erfindungsgemässen Formbausteine auch im Eckverband versetzen zu können.
  • Zweckmässig ist dabei auch, daß der Formbaustein in entsprechendem Abstand von einer Stirnfläche in mind-estens einer Seitenfläche eine vertikale Nut zur Aufnahme der Rippe an der einen Stirnfläche des Formbausteines aufweist. Man kann dadurch auch im Eckverband die Unterbrechung der Stirnflächenfuge erzielen.
  • Die-Erfindung wird nunmehr anhand der beiliegenden Zeichnungen näher' erläutert In den Zeichnungen zeigt : Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Formbaustein.
  • Fig. 2 die stirnseitige Ansicht einer anderen Ausführungsform.
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren iOusführungsform des Formbausteines, Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht einer weiteren Ausführungsform, Fig. 5 ein Vertikalschnitt im Verband versetzte Form bausteine, Fig. 6 einen Schnitt A-A durch die Fig. 5.
  • Der Formbaustein 1 hat eine längliche -Quaderform- in den üblichen Abmessungen. Das wesentliche an diesem Formbaustein ist seine Horizontalprofilierung. Er besitzt auf seiner oberen, geschlossenen Fläche 2, die die Mörtelauftragsfläche darstellt, zwei seitlich entlang der Seitenflächen 5 und 6 verlaufende nach oben vorspringende Schürzen 3 und 4 und in der unteren Fläche 7 entsprechend profilierte Nuten 8 und 9. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Formbaustein mit Hohlräumen 10 und 11 versehen, die Stege 12, 13 und 14 bilden und dem Baustein die notwendige Stabilität -und auch eine in etwa gleichmässige Wandstärke verleihen. Der Stein kann somit im normalen Mauerverband vermauert werden.
  • I)er Querabstand a der beiden Schürzen 3 und 4 ist etwas grösser als der (Querabstand b der beiden Nuten 8 und- 9. Die Höhe 15 der beiden Schürzen 1 und 2 sind etwas grösser als die Tiefe 16 der Nuten -8 und 9 und zwar um das Maß der Mörtelfugendicke I, ( Fig. 5 und G), die sich zwischen der Ober- und Unterfläche zweier aufeinander gesetzter Formbausteine 1 beim Vermauern ergib-t. in Spezialfällen kann man die Profile der Nuten 8 und 9 genau auf die Profile der Schürzen 3 und 4 abstimmen und praktisch eine \~ersetzung der Bausteine ohne Mörtel, z.B. unter Verwendung eines Klebers vornehmen. Dabei müssten allerdings verhältnismässig geringe Maßtoleranzen eingehalten werden.
  • An den Stirnseiten 18 uhd 19 ist ebenfalls eine Positiv-Negativ-Profilierung vorgesehen und zwar auf der Stirnseite 18 eine mittig. angeordnete vertikale Rippe 20 und auf der Sfirnfläche 19 eine entsprechend profilierte Nut 21. Zweck dieser stirnseitigen Profilierung ist die Unterbrechung der R~ertikalfuge, die beim Versetzen der Steine normalerweise nicht mit Mörtel ausgefüllt wird.
  • Die Steine werden beim Versetzen stumpf aneinandergesetzt und zwar derart, daß die Rippe 20 in die Nut 21 ragt, und die beiden sich gegenüberstehenden Stirnflächen 18 und 19 zweier nebeneinanderliegender Steine stumpf aufeinanderstossen.
  • Es kann auch zweckmässig sein, statt der Rippe 20 auf der Stirnseite 18 ebenfalls eine Nut 21'- ist in Fig. 1 gestriehelt angedeutet - anzubringen und diese beiden Nuten nach dem Versetzen der Steine in jeder Schicht z. B. mit einem Isolierstoft auszugießen, damit auch hier dann die vertikale Fuge von aussen nach innen wärme isoliert ist.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Form,Jaustein 22 besitzt nur eine Schürze 23 und eine Nut 24, und zwar jeweils entlang der Seitenfläche 25. Die Stirnflächen sind ebenfalls wieder mit einer Positiv-Negativ-Profilierung 26 versehen, In Fig. 3 ist in kleinerem Maßstab eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässenFormbausteines 1 dargestellt, und zwar in Seitenansicht. Der hier dargestellte Formbaustein ist als Eckbaustein ausgebildet, d.h. als ein Baustein, der im Eckverband vermauert werden kann. Zu diesem Zweck ist entlang seiner Stirnflächen 18 und 19 auf der Unterseite mit Quernuten 27 und 28 versehen, sowie mit einer in der Mitte angeordneten Quernut 29. Diese Quernuten dienen zur Aufnahme der Schürzen 3 und 4, so daß auch im Eckverband Mörtelfugen, die die ganze Wanddicke durchlaufen, vermieden sind.
  • Es ist auf diese Weise auch nicht erforderlich, im Eckverband Teile der Schürzen 3 und 4 abzuschlagen.
  • In der Fig. -4 ist ein Formbaustein 30 in Stirnansicht dargestellt bei dem die Breite der Schürzen 3 und 4 und der Nuten 8 und 9 grösser ist als deren Höhe bzw. Tiefe. Diese Profilierung hat den Vorteil, daß die Schürzen 3 und 4 beim Verladen und Transportieren der Steine nicht so leicht beschädigt werden oder ausbrechen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, werden die erfindungsgemässen Bausteine so vermauert, daß die sich zwischen zwei S1Sinhchichten bildenden Mörtelfugen 31 zwischen den Schürzen 3 und 4 eingeschlossen sind, und nur die Dicke haben, die der Differenz zwischen der Höhe 15 der Schürzen 3 und 4 und der Tiefe 16 der Nuten 8 und 9 entspricht. Auf diese Weist ergibt sich praktisch auf der Innen- und Aussenseite der erstellten Mauer eine vollkommen glatte , fugenlose Fläche, da die Horizontalflächen der Nuten 8 und 9 und der Schürzen 3 und 4 dicht aufeinanderflgen.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 liegt die Mörtelfuge 31 natürlich nicht zwischen zwei aussen und innen parallel verlaufenden Schürzen 3 und 4, sondern sie verläuft von der Innenseite der Schürze 23 zur gegenüberliegenden Seitenfläche des Form steines.
  • Ob man dabei den Formstein so vermauert, daß die Schürze 23 auf der Innenseite des Gebäudes oder auf- der Aussenseite liegt, kann von Fall zu Fall entschieden- werden. Man könnte bei einem sonst längssymmetrischen Stein Schürze 23 und Nut 24 auch versetzt anbringen, d. h. die Nut statt entlang der Seitenfläche 2o entlang der gegenüberliegenden Seitenfläche des Form steines 22 anbringen. Es ergäbe sich dann beim Vermauern, daß die Lage der Mörtelfuge 31 schichtweise nach innen und aussen versetzt wäre.
  • Mit strichpunktierten Linien ist in der Seitenfläche 6 des Formbausteines 1 der Fig. 1 eine Nut 32 eingezeichnet, deren Querschnittsprofil-der Nut 21 entspricht. Eine Nut 32, die von der Stirnfläche 18 den gleichen Abstand hat, wie die Rippe 20 von der Seitenfläche 6 bzw. von der Seitenfläche 5 macht den Formstein, wenn er zusätzlich noch mit den Nuten 27, 28 und 29 ausgerüstet ist, zu einem Eckstein, der auch ohne von innen nach aussen durchgehende Vertikalfuge im Eckverband versetzt werden kann.
  • Die Nut 32 übernimmt dabei die Funktion der Nut 21 bzw. 21>.
  • Der Hauptvorteil dieses neuen Formbausteines besteht darin, daß keine durch den ganzen Querschnitt der Mauer laufende Mörtelfuge vorhanden ist, die , wie das bei den bisherigen Bausteinen immer der Fall war, eine Kältebrticke von aussen nach innen oder eine Wärmebrücke von innen nach aussen bildete.
  • Ausserdem erhält das Mauerwerk durch diese Profilierung eine wesentlich höhere Seitenstabilität und damit auch eine grössere Tragfähigkeit. Dieser erfindungsgemässe Formbaustein knnn nicht nur für Aussenwände sondern auch für Innenwände in einem Gebäude verwendet werden. Er kann in allen gewünschten Abmessungen hergestellt werden.
  • Patentansprüche.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Aus Bau stoffen hergestellter Formbau stein, insbesondere quaderförmiger Hohlblock-Baustein, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf der geschlossenen oberen Fläche ( 2) entlang mindestens der einen Seitenfläche ( 5 oder 6) bzw. 425) eine nach oben vorspringende Schürze ( 3, 4 oder 23) und in der unteren Fläche ( 7) eine entsprechend profilierte Nut ( 8, 9 oder 24) entlang derselben oder gegenüberliegenden Seitenfläche -angeordnet sind.
  2. 2. Formbaustein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aussenfläche der Schürze mit der betreffenden Seitenflåche ( 5, 6 oder 25) des Formbausteines ( 1) (22) eine glatte, durchgehende Fläche bildet.
  3. 3. Formbaustein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vertikale Abmessung (Tiefe) 16 der Nut (8, 9, 24 ) um die Dicke (17) einer Mörtelfuge ( 31) kleiner ist, als die vertikale Abmessung ( Höhe 15) der Schürze ( 3, 4 oder 23).
  4. 4. Formbaustein nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß entlang beider Seitenflächen 5 6 ( # und #) auf der oberen Fläche ( 2) Schürzen (3, und $) und auf der unteren Fläche (7) Nuten (8 und 9) angeordnet sind, wobei der Abstand (a) der Schürzen ( 3> 4) etwas grösser ist, als der Abstand (b) der Nuten ( 8 und 9) voneinander.
  5. 5. iFormbaustein nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die beiden Stirnflächen ( 18 und 19) mit einer vertikalverlaufenden Positiv-Negativ-Profilierung in Form einer Nut ( 21) und einer passenden Rippe ( 20) versehen sind.
  6. 6. Formbaustein nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Stirnflächen (18 u.19) mit einer vertikalverlaufenden Nut (21 u. 21' ) versehen sind.
  7. 7. Formbaustein nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er. als Eckstein ausgebildet in der unteren Fläche (7) entlang der Stirnflächen (18 u. 19) und in der Mitte mit Quernuten ( 27, 28, 29) zur Aufnahme der Schürzen ( 3,4) versehen ist.
  8. 8. Formbaustein nach Anspruch 1 bis 4, 5 und 7, d a d u r ch g e k e n nz e i c h n e t, daß er in entsprechendem Abstand von-einer Stirnfläche ( 18) in mindestens einer Seitenfläche (6) eine vertikale Nut Ç 32) zur Aufnahme der Rippe ( 20) aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19691937585 1969-07-24 1969-07-24 Formbaustein Pending DE1937585A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691937585 DE1937585A1 (de) 1969-07-24 1969-07-24 Formbaustein

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691937585 DE1937585A1 (de) 1969-07-24 1969-07-24 Formbaustein

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1937585A1 true DE1937585A1 (de) 1971-02-11

Family

ID=5740735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691937585 Pending DE1937585A1 (de) 1969-07-24 1969-07-24 Formbaustein

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1937585A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2779465A1 (fr) * 1998-06-08 1999-12-10 Marcel Alphonse Hernandez Parpaing a guides d'epaisseur de joints de mortier
FR3011569A1 (fr) * 2013-10-09 2015-04-10 Bouyer Leroux Structure Dispositif parasismique d’une cloison, ensemble de construction et procede de montage associe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2779465A1 (fr) * 1998-06-08 1999-12-10 Marcel Alphonse Hernandez Parpaing a guides d'epaisseur de joints de mortier
FR3011569A1 (fr) * 2013-10-09 2015-04-10 Bouyer Leroux Structure Dispositif parasismique d’une cloison, ensemble de construction et procede de montage associe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3005402C2 (de) Isolierendes Verbandsmauerwerk
EP0628673B1 (de) Schalungsstein
DE3201832A1 (de) Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem
DE2739453A1 (de) Bausteine oder bloecke und verfahren zu deren anordnung
DE1937585A1 (de) Formbaustein
DE3533039C2 (de) Schalungsstein
DE3432925C2 (de)
EP0933482A2 (de) Fertigbauteil für eine auskragende Balkonplatte
DE1041672B (de) Bausteinsatz
DE2320750A1 (de) Isolierbaustein und aus den steinen hergestellter verband
DE866382C (de) Baustein und Bausteinanordnung
DE6929217U (de) Formbaustein
DE7632861U1 (de) Mauerstein
DE880644C (de) Moertellos zu versetzender, mit Nuten und Federn versehener Baustein beliebiger Groesse und damit herstellbares Mauerwerk
AT341167B (de) Bauelement zur errichtung von wanden
DE2902906C3 (de) Zum Herstellen einer feuerfesten Auskleidung dienender Baustein
DE3310074A1 (de) Hohlblockstein
DE818106C (de) Ziegel oder anderer Baukoerper
AT246388B (de) Schalungsstein
DE3011205A1 (de) Aus bausteinen zusammengesetzte mauerkonstruktion
AT165184B (de) Formstein
AT392665B (de) Ueberlage
DE806482C (de) Mauer aus in Abstand voneinander stehenden, durch Bauplatten gebildeten Schichten
DE1856705U (de) Formstein zum moertellosen erstellen von bauwerken.
DE821400C (de) Mauersteinverband