DE6929217U - Formbaustein - Google Patents

Formbaustein

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DE6929217U
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groove
molded block
aprons
molded
grooves
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DE19696929217
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Werner Daeumling
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  • Retaining Walls (AREA)

Description

Werner Däumling, Wangen / Allgäu, Bindstr. 71
Formbaustein.
Die Neuerung betrifft einen aus Baustoffen hergestellter Formbaustein, insbesondere einen quaderförmigen Hohlblockstein.
Um bessere Wärmedämmeigenschaften der Mauerwerke zu erreichen, verwendet man bereits seit langem sogenannte Hohlblocksteine, aus Baustoffmaterialien, die bessere Wärmedaämmeigenschaften besitzen, als die herkömmlichen Zeniten !baustoffe und dergleichen.
Fernsprecher: Lindau (08382) G917 Kfz.: Kempton Fu 2581897
Fernschreiber: 05 4374 patent d
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nach Vereinbarung
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Bayer. Staatsbank Lindau (B| Nr. 1562
692921?
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München 295 25
Beim Vermauern dieser bekannten Formsteine entsteht jedoch jeweils zwischen den einzelnen Schichten eine quer durch die Mauer hindurchreichende Mörtelfuge, die eine sogenannte Kälte brücke darstellt. Die verhältnismässig guten Wärmedämm ei genschaften der Bausteine selbst werden durch die Mörtelfugen wieder weitgehend zunichte gemacht.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Formbaustein
j zu schaffe^ der es erlaubt, ein Mauerwerk herzustellen, bei
dem solche Kältebrücken in Form von quer durch das Mauer-
werk verlaufenden Mörtelfugen nicht vorhanden sind.
Die neuerungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der geschlossenen oberen Fläche entlang mindestens der einen Seitenfläche eine nach oben vorspringende Schürze und in der unteren Fläche eine entsprechend profilierte Nut entlang derselben Seitenfläche angeordnet sind.
Dadurch ist es zwar weiterhin möglich, die Bausteine mit Mörtelzu versetzen, d. h. auf die übliche Weise zu vermauern, die Mörtelfuge, die dabei übrigens wesentlich dünner gehalten werden kann, das die Profile der aufeinandergesetzten Bausteine ineinandergrei -
fen und dem Mauerwerk so eine bessere Stabilität verleihen, reichen jedoch nicht mehr von der Aussenseite zur Innenseite der betreffenden Wand und können somit auch keine Temperaturausgleichsbrücke zwischen der Innenseite und der Aussenseite der Wand darstellen. -
Zweckmässig ist dabei, die Schürze so anzuordnen, daß die Aussenfläche der Schürze mit der betreffenden Seitenfläche des Formbausteines eine glatte, durchgehende Fläche bildet.
Wenn man dabei nach einem weiteren Ausgestaltungsinerkmal der Neuerung vorsieht, daß die vertikale Abmessung der Nut um die Dicke einer Mörtelfuge ( ca. 0,5 bis 1,5 cm) kleiner ist als die vertikale Abmessung der Schürze, erreicht man wenigstens auf der Seite, auf welcher sich die Schürze befindet, ein praktisch fugenloses , glattflächiges Mauerwerk.
Vorteilhaft ist, daß entlang beider Seitenflächen auf der oberen Fläche Schürzen und auf der unteren Fläche Nuten angeordnet sind, wobei der Abstand der Schürzen etwas grosser ist, als der Abstand der Nuten, voneinander.
Dadurch wird das Versetzen der einzelnen Steine auch im Verband
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erleichtert. Wenn auf beiden Seiten, d.h. also auf der Innenseit und auf der Aussenseite des Bausteines bzw. des Mauerwerkes Schürzen und Nuten angeordnet sind, ergibt sich, daß die Mörtelfuge sich nur im Innern des Mauerwerkes befindet und nirgends an die Aussenfläche reicht. Dadurch ist natürlich noch eine bessere Wärmedämmung in beiden Richtungen erreicht.
Eine weitere vorteilahfte Ausgestaltung sieht vor, daß die beiden Stirnflächen mit einer vertikalverlaufenden Positiv-Negativ-Profilierung in Form einer Nut und einer passenden Rippe versehen sind. Auf diese Weise lässt sich auch eine Unterbrechung der normalerweise stumpf aneinanderliegenden Stirnflächen und der dadurch gebildeten Fugen erzielen, was ebenfalls zu einer Verbesserung der Wärmedämmung des betreffenden Mauerwerkes erheblich beiträgt.
Nach einer anderen Ausbildungsform ist vorgesehen, daß beide Stirnflächen mit einer vertikal verlaufenden Nut versehen sind, Diese Nuten stehen sich dann nach dem Versetzen der Formbausteine gegenüber, so daß äe beispielsweise mit einem Isolierstoff ausgegossen werden können.
Um auch im Eckverband d es Mauerwerkes Kältebrücken vermei-
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den zu können, ist in weiterer Ausbildung der Neuerung vorgesehen, daß der Formbaustein als Eckstein ausgebildet in der unteren Fläche entlang der Stirnflächen und in der Mitte mit Quernuten zur Aufnahme der Schürzen versehen ist.
Man vermeidet dadurch, daß die Schürzen wenigstens teilweise abgeschlagen werden müssen, um die neuerungsgemässen Formbausteine auch im Eckverband versetzen zu können.
Zweckmässig ist dabei auch, daß der Formbaustein in entsprechendem Abstand von einer Stirnfläche in mindestens einer Seitenfläche eine vertikale Nut zur Aufnahme der Rippe an der einen Stirnfläche des Formbausteines aufweist. Man kann dadurch auch im Eckverband die Unterbrechung der Stirnflächenfuge erzielen.
Die Neuerung wird nunmehr anhand der belügenden Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt :
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Formbaustein.
Fig. 2 die stirnseitige Ansicht einer anderen Ausführungsform.
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Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsfoi-m des Formbausteines,
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht einer weiteren Ausführungsform, Fig. 5 einen Vertikalschnitt im Verband versetzte Formbausteine, Fig. 6 einen Schnitt A-A durch die Fig. 5.
Der Formbaustein 1 hat eine längliche Quaderform in den üblichen Abmessungen. Das wesentliche an diesem Formbaustein ist seine Horizontalprofilierung. Er besitzt auf seiner oberen, geschlossenen Fläche 2, die die Mörtelauftragsfläche darstellt, zwei seitlich entlang der Seitenflächen 5 und 6 verlaufende nach oben vorspringende Schürzen 3 und 4 und in der unteren Fläche 7 entsprechend profilierte Nuten 8 und 9. Wie insbesondere aus Fig. ersichtlich ist, ist der Formbaustein mit Hohlräumen 10 und 11 versehen, die Stege 12, 13 und 14 bilden und dem Baustein die notwendige Stabilität und auch eine in etwa gleichmässige Wandstärke verleihen. Der Stein kann somit im normalen Mauerverband vermauert werden.
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Der Querabstand a der beiden Schürzen 3 und 4 ist etwas grosser als der Querabstand b der beiden Nuten 8 und 9. Die.. Höhe 15 der beiden Schürzen 1 und 2 sind etwas grosser als die Tiefe
16 der Nuten δ und 9 und zwar um das Maß der Mörtelfugendicke
17 (Fig. 5 und 6), die sich zwischen der Ober- und Unterfläche zweier auteinander gesetzter Formbausteine 1 beim Vermauern ergibt. In Spezialfällen kann man die Profile der Nuten 8 und 9 genau auf die Profile der Schürzen 3 und 4 abstimmen und praktisch eine Versetzung der Bausteine ohne Mörtel, z.B. unter Verwendung eines Klebers vornehmen. Dabei müssten allerdings verhältnismSaBig geringe Maßtoleranzen eingehalten werden.
An den Stirnseiten 18 und 19 ist ebenfalls eine Positiv-Negativ-ProfÜierung vorgesehen und zwar auf der Stirnseite 18 eiae mittig angeordnete vertikale Rippe 20 und auf der Stirnfläche 19 "^l eine entsprechend profilierte Nut 21. Zweck dieser stirnseitigen
Profi? .crung ist die Unterbrechung der Vertikalfuge, die beim Versetzen der Steine normalerweise nicht mit M rtel ausgefüllt wird. Die Steine werden beim Versetzen stumpf aneinandergesetzt und zwar derart, daß die Rippe 20 in die Nut 21 ragt, und diejbeiden sich gegenüberstehenden Stirnflächen 18 und 19 zweier nebeneinanderliegender Steine stumpf aufeinanderstossen.
Es kann auch zweckmässig sein, statt der Rippe 20 auf der
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Stirnseite 18 ebenfalls eine Nut 2l' - ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet - anzubringen und diese beiden Nuten nach dem Versetzen der Steine in jeder Schicht z. B. mit einem Isolierstoff auszugiessen, damit auch hier dann die vertikale Fuge von aussen nach innen wärmeisoliert ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Formbaustein 22 besitzt nur eine
f~, Schürze 23 und eine Nut 24, und zwar jeweils entlang der Seiten
fläche 25. Die Stirnflächen Bind ebenfalls wieder mit einer Positiv-Negativ-Profilierung 26 versehen.
In Fig. 3 ist in kleinerem Maßstab eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemässen Formbausteines 1 dargestellt, und zwar in Seitenansicht. Der hier dargestellte Formbaustein ist als Eckbaustein ausgebildet, d.h. als ein Baustein, der im Eckverband vermauert werden kann. Zu diesem Zweck ist er entlang seiner Stirnflächen 18 und 19 auf der Unterseite mit Quernuten 27 und 28 versehen, sowie mit einer in der Mitte angeordneten Quernut 29. Diese Que?*nuten dienen zur Aufnahme der Schürzen 3 und 4, so daß auch im Eckverband Mörtelfugen, die die ganze Wanddicke durchlaufen, vermieden sind.
Es ist auf diese Weise auch nicht erforderlich, im Eckverband
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- 9 Teile der Schürzen 3 und 4 abzuschlagen.
In der Fig. 4 ist ein Formbaustein 30 in Stirnansicht dargestellt, bei dem die Breite der Schürzen 3 und 4 und der Nuten 8 und 9 grosser ist als deren Höhe bzw. Tiefe. Diese Profilierung hat den Vorteil, daß die Schürzen 3 und 4 beim Verladen und
Transportieren der Steine nicht so leicht beschädigt werden oder ( .
ausbrechen.
Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, werden die neuerungsgemassen Bausteine so vermauert, daß die sich zwischen zwei Steinschichten bildenden Mörtelfugen 31 zwischen den Schürzen 3 und 4 eingeschlossen sind und nur die Dicke haben, die der Differenz zwischen der Höhe 15 der Schürzen 3 und 4 und der Tiefe 16 der Nuten 8 und 9 entspricht. Auf diese \ Weise ergibt sich praktisch auf der Innen- und Aussenseite
der erstellten Mauer eine vollkommen glatte, fugenlose Flahe, da die Horizontalflächen der Nuten 8 und 9 und der Schürzen 3 und 4 dicht aufeinanderliegen.
Bei der Ausführungsform gem äs s Fig. 2 liegt die Mörtelfuge 31 natürlich nicht zwischen zwei aussen und innen parallel verlaufen -
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den Schürzen 3 und 4, sondern sie verläuft von der Innenseite der Schürze 23 zur gegenüberliegenden Seitenfläche des Formst eines.
Ob man dabei den Formstein so vermauert, daß die Schürze auf der Innenseite des Gebäudes oder auf der Aussenseite lie gt, kann von Fall zu Fall entschieden werden. Man könnte bei einem
Π sonst längs symmetrischen Stein Schürze 23 und Nut 24 auch ver
setzt anbringen, d.h. die Nut statt entlang der Seitenfläche 25 entlang der gegenüberliegenden Seitenfläche des Formsteines 22 anbringen. Es ergäbe sich dann beim Vermauern, daß die Lage der Mörtelfuge 31 schichtweise nach innen und aussen versetzt wäre.
Mit strichpunktierten Linien ist in der Seitenfläche 6 des Form-
f\ bausteines 1 der Fig. 1 eine Nut 32 eingezeichnet, deren Quer-
schnittsprofil der Nut 21 entspricht. Eine Nut 32, die von der Stirnfläche 18 den gleichen Abstand hat, wie die Rippe 20 von der Seitenfläche 6 bzw. von der Seitenfläche 5 macht den Formstein, wenn er zusätzlich noch mit den Nuten 27, 28 und 29 ausgerüstet ist, zu einem Eckstein, der auch ohne von innen nach aussen durchgehende Vertikalfuge im Eckverband versetzt werden kann. Die Nut 32 übernimmt dabei die Funktion der Nut 21 bzw. 21*.
- 11 -
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- 11 Der Hauptvorteil dieses neuen Formbausteines besteht darin, daß keine durch den ganzen Querschnitt der Mauer laufende Mörtelfuge vorhanden ist, die, wie das bei den bisherigen Bausteinen immer der Fall war, eine Kältebrücke von aussen nach innen oder eine Wärmebrücke von innen nach aussen bildete.
Ausserdem erhält das Mauerwerk durch diese Profilierung eine wesentlich höhere Seitenstabilität und damit auch eine grössere Tragfähigkeit. Dieser neuerungsgemässe Formbaustein kann nicht nur für Aussenwände sondern auch für Innenwände in einem Gebäude verwendet werden. Er kann in allen gewünschten Abmessungen hergestellt werden.
S chut ζ ansprüche
- 12 -

Claims (5)

• Γ » OO «4 * * f " · 9 0> 0 t * Λ f» « -12 - Schutzansprüche
1. Aus Baustoffen hergestellter Formbaustein, insbesondere quaderförmiger Hohlblock-Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß auf der geschlossenem oberen
%J Fläche (2) entlang mindestens der einen Seitenfläche ( 5 oder 6)
bzw. 25) eine nach oben vorspringende Schürze 3, 4 oder 23) und in der unteren Fläche (7) eine entsprechend profilierte Nut ( 8, 9 oder 24) entlang derselben oder gegenüberliegenden Seitenfläche angeordnet sind.
2. Formbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ch η e t, daß die Aussenfläche der
ι ) Schürze mit der betreffenden Seitenfläche ( 5, 6 oder 25)
des Formbausteines (1, 22) eine glatte, durchgehende Fläche bildet.
3. Formbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Abmessung
( Tiefe 16) der Nut ( 8, 9 , 24) um die Dicke (17) einer Mörtelfuge (31) kleiner ist, als die vertikale Abmessung ( Höhe 15) der Schürze ( 3, 4 oder 23).
- 13 -
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- 13 -
4. Formbaustein nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, da.3 entlang beider Seitenflächen (^ 5 und © auf der oberen Fläche (2) Schürzen ( 3 und 4) und auf der unteren Fläche (7) Nuten ( 8 und 9) angeordnet sind, wobei der Abstand (a) der Schürzen! 3a 4) etwas grosser ist, als der Abstand (b) der Nuten ( 8 und *) voneinander.
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5. Formbaustein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Stirnflächen ( 18 und 19) mit einer vertikalverlaufenden Positiv-Negativ-Profi. lierung in Form einer Nut (21) und einer passenden Rippe (20) versehen sind.
8„ Forisbaustsin nach Anspruch 1 bis 4^ dadurch ■
gekennzeichnet, daß beide Stirnflächen ( 18 und 19) , } mit einer vertikal verlaufenden Nut (21 und 21') versehen sind.
7. Formbaustein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Eckstein ausgebildet in der unteren Fläche (7) entlang der Stirnflächen ( 18 und 19) und in der Mitte mit Quernuten ( 27, 28, 29) zur Aufnahme der Schürzen ( 3, 4) versehen ist.
- 14 -
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- 14 -
8. Formbaustein nach Anspruch 1, bis 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß er in entsprechendem Abstand von einer Stirnfläche (18) in mindestens einer Seitenfläche (6) eine vertikale Nut (32) zur Aufnahme der Rippe (20) aufweist.
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