DE645425C - Formstein zur Herstellung von Silos, insbesondere Getreidesilos - Google Patents
Formstein zur Herstellung von Silos, insbesondere GetreidesilosInfo
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Description
Mit Hilfe von Formsteinen Silowände, insbesondere für die Einlagerung von Getreide,
herzustellen, welche Luftzu- und-abführungskanäle und Luftdurchtrittsöffnungen enthalten
und mit senkrecht und waagerecht verlaufenden Verstärkungsrippen aus Beton versehen
sind, ist bekannt.
Es sind ferner Silobauten aus Formsteinen bereits bekannt, bei denen es möglich ist, ohne
besondere Schalung gleichzeitig mit dem Aufbau der Formsteine lotrechte oder waagerechte
Betonrippen herzustellen. Erfindungsgemäß wird nun eine besondere Formsteinbildung
vorgeschlagen, die es ermöglicht, beim Aufbau der Wand waagerechte und lotrechte Betonrippen
ohne Schalung herzustellen und außerdem· gleichzeitig- Luftzu- und -abfüh;-rungskanäle
zu bilden. Das Neue besteht darin, daß der Formstein sich kreuzende, von einer durchgehenden Aussparung für den
Luftkanal durch bis zur Steinoberfläche reichende Wände getrennte Ausnehmungen
besitzt. Senkrechte wie waagerechte Betonrippen können mit Hilfe dieses Formsteines
ohne Schalung hergestellt werden, die Betonrippen berühren den Luftkanal an keiner
Stelle und sind auch an der fertigen Silowand von außen nicht sichtbar.
Wird die Ausnehmung für die Querrippe im Formstein einer der beiden Längsseiten
des Steins so eng benachbart angeordnet, daß die durchgehende Aussparung für den Luftkanal
in bezug auf die Längsmittelebene des Steins symmetrisch liegt, so lassen sich die
Steine einer Schicht um i8o° in waagerechter Ebene gedreht gegenüber der darunterliegenden
Schicht vermauern, und es entsteht eine Wand mit versetzt liegenden Betonquerrippen,
wodurch die Wand in höherem Maße aufnahmefähig für Momente und Axialkräfte ist.
Zweckmäßig wird die Ausnehmung für die senkrecht gehende Betonrippe einseitig am
Stein angebracht und die Aussparung für den senkrecht führenden Luftkanal entsprechend
versetzt^zur Quermittelebene des Steines angeordnet,
damit auch die Fugen der übereinandergemauerten Steinschichten versetzt zueinander
liegen.
Für runde Silos werden mindestens zwei Sorten Formsteine benötigt, die aber in ihrer
grundsätzlichen Ausführung mit den Formsteinen für die ebenen Silowände übereinstimmen.
Der Aufbau der Wände wird dadurch erleichtert, daß der Stein unterhalb der Ausnehmungen
für die Querrippe eine nasenartig vorspringende Leiste aufweist, weiche neben
ihrer Aufgabe als Erzeugende des Böschungswinkels für das Getreide als Paßstück für ein
richtiges Übereinanclerlegen der Steine dient. * Im Stein ist einseitig eine Kammer angeordnet,
in welche ein die seitliche Luftdurchtrittsöffnung abschirmender Paßstein oder ein
diese Kammer völlig abschließender Verschlußstein eingesetzt bzw. eingemauert werden
kann.
G45425
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. ι zeigt den Formstein in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht mehrerer übereinanderliegender Steine, teilweise im Schnitt
nach der Linie A-B in Fig. i.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung der sich kreuzenden Betonrippen.
Fig. 4 zeigt eine Steinschicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 5 ist eine Aufsicht auf einen Stein. Fig. 6 zeigt in Seiten- und Stirnansicht
einen Verschlußstein.
*5 Fig. 7 zeigt im senkrechten Mittelschnitt
teilweise den Aufbau eines Silos.
Fig. 8, 9 und io zeigen Grundrisse von
Silos mit zwei Kammern.
Fig. Ii ist eine Seitenansicht der neuen a° Silowand.
Fig. 12, 13 und 14 zeigen im waagerechten
Schnitt Formsteine für den Bau runder Silos. Symmetrisch in bezug auf die Breite des
Steines ist in der Mitte desselben eine senkrecht durchgehende Aussparung 1 angebracht.
An diese schließt sich die Wand 2 an, welcher eine Ausnehmung 3 und die Seitenwand 4
folgt. Eine Ausnehmung 5 ist umgeben von einer Wand 6, welche, wie im vorliegenden
Beispiel gezeigt, eine Verlängerung der Wand 4 sein kann, der Wand 7 und der Wand 8. Die
Wand 7 begrenzt eine Kammer 9, weiche außerdem durch die Wand 2, die Wand 10
und die untere Wand 11 gebildet wird. Unterhalb der Ausnehmung 3 befindet sich am
Stein eine Leiste 12, welche über die Steinunterseite vorspringt, aber auch gegenüber
der Steinunterseite zurückgesetzt ist, so daß die Wand 7 und die Wand 10 um ein Stück 13
zurückstehen. Die Leiste fällt schräg nach unten ab und greift beim Übereinandersetzen
der Steine, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in die Kammer 9 des darunterliegenden Steines ein.
Wie in Fig. 2 gezeigt, werden die Steine der übereinanderliegenden Steinschichten um i8o°
gedreht unter Zwischenfügung von Mörtel vermauert. Dadurch wird erreicht, daß einmal
die quer verlaufenden Betonrippen 14 und 15 der aufeinanderfolgenden Steinschichten
versetzt zueinander liegen und auch versetzt die senkrechte Betonrippe 16 kreuzen.
Die Silowand wird also mit Formsteinen gemauert, wobei nach Vermauern einer
Schicht Steine Beton in die Ausnehmungen 3 und 5 der Steine gebracht wird. Hierdurch
entstehen die Längs- und Querrippen aus Beton. Der Beton kann noch durch Bewehrung
17 verstärkt werden. Soll der Stein den Luftkanal nach der Seite öffnen, so wird ein Paßstück
bzw. Schrägstein 18 eingesetzt bzw. aufgemauert.
In Fig. 2 ist seine Anbringung zu ersehen. Es ist auch zu erkennen, daß die nach unten
vorspringende Leiste 12 einen Böschungswinkel 19 im Getreide hervorruft, wobei das Getreide
sich also dicht vor die öffnung legt und Rand- oder Wandkanäle nicht gebildet werden.
Soll der Stein eine öffnung zur Seite nicht freigeben, so wird ein Verschlußstein 20
entsprechend Fig. 6 an Stelle des Steines 18 eingemauert.
In Fig. 4 und 5 sind die Fugen mit 21 bezeichnet.
Gemäß Fig. 7 ist die Seitenwand 22 mit einem an sich bekannten Luftabzugsschacht
23 versehen. Die Pfeile P geben an, daß der Luftstrom durch das eingelagerte Getreide
G von der Zwischenwand 24 in beide benachbarte Zellen geht und, wie ebenfalls bekannt, von den gegenüberliegenden Wänden
aufgenommen wird. In der Wand 24 sind dementsprechend keine Verschlußsteine eingefügt,
während die Darstellung der Wand 22 erkennen läßt, daß abwechselnd in je einer Steinschicht Verschlußsteine eingefügt sind.
Der Kanal 25 in der Wand 24 ist oben geschlossen, während der Kanal 23 der Wand
22 oben offen sein kann. Die Luftzufuhr erfolgt mit Hilfe einer Luftpumpe oder eines
Gebläses 26. Von diesem führt eine Luftleitung 27 senkrecht nach oben und mündet so \
in emem spitzen Winkel seitlich in den Luftkanal 25 ein, und zwar an einer Stelle, die
etwas oberhalb der tiefsten Stelle 28 des Luftkanals 25 liegt. Beim Einfüllen des Getreides
G in die dargestellte Silozelle können vereinzelt Körner durch die Luftaus- und -eintrittsöffnungen
in das Innere der Luftkanäle 22 und 24 einspritzen. Diese Körner fallen dann bis nach unten bei 28 herab, von wo die
Körner nach der Seite unterhalb von Rippendächern 29, die zum Zwecke einer entsprechenden
Hohlraumbildung für aus den Luftkanälen fallende Körner vorgesehen sind, gelangen.
In den Luftkanälen gleiten Kolben 30, welche zur Steuerung der Belüftung in an sich bekannter Weise dienen.
In den Fig. 8, 9 und 10 sind verschiedene Möglichkeiten für die Durchführung der Belüftung
dargestellt. In Fig. 8 deuten die gestrichelten Pfeile Px an, daß sie um eine iie
Schicht tiefer liegen als die Pfeile P. Es ist also in der vorderen Zelle Z1 die Luftzu- und
-abführung so geschaltet, daß eine sogenannte Kernbelüftung stattfindet, wobei sich die
Luftströme aus den übereinanderliegenden Steinschichten kreuzen. In der ZeIIeZ2 ist
der Aufbau der Silowand so erfolgt, daß zwei Zellenwände 47 und 48 die Absaugung bzw.
Abführung der Luft übernehmen und in Höhe der gleichen Steinschicht die Mittel- i*o
wand 49 und die Außenwand 50 Luft zuführt. Bei viereckigen Silozellen wird es, wie
Fig. 9 zeigt, auch genügen, wenn von den gegenüberliegenden Zellenwänden nur je zwei
für Belüftung eingerichtet sind, während die andern zwei gegenüberliegenden Wände nur
aus Hohlsteinen ausgeführt sind. So sind gemäß Fig. 9 im Anschluß an die Eckpfeiler
51 und die Mittelpfeiler 52, welche mit Hilfe
einer Schalung hergestellt werden können, Hohlwände 53 und 54 und Luftkanäle führende
Formsteinwände 55 vorgesehen. Die mittlere Wand 55 ist abwechselnd mit einem Luftabsaugekanal und mit einem Luftzuführungskanal
ausgerüstet.
Bei dem Bau eines runden Silos entsprechend Fig. 10 braucht man Formsteine, deren
Ausbildung aus Fig. 12 bis 14 zu entnehmen ist. Grundsätzlich sind sie in gleicher Weise
aufgebaut wie der Stein gemäß Fig. 1, nur ist stets der Halbmesser der Wandkrümmung
ao zu berücksichtigen.
In Fig. 12 bis 14 sind dieselben Bezeichnungen
für Wände, Ausnehmungen und Aussparungen eingetragen wie in Fig. 1 bis 5.
Bei Fig. 14 handelt es sich um einen Stein, der als Mittelstein zwischen zwei sich berührend
aneinanderstoßenden Zellenwänden benutzt werden kann und ebenfalls mit einem Luftkanal versehen ist. An Stelle eines solchen
Steines 56, der gleichfalls umkehrbar ist und deshalb nur in einer Sorte hergestellt zu
werden braucht, können gewöhnliche Steine oder Hohlsteine verwendet werden, denn es
wird in der Regel genügen, nicht mehr Lüftungskanäle \'orzusehen, als in Fig. 10 dargestellt
ist.
Fig. 11 läßt erkennen, daß trotz der Umkehrung die senkrechten Luftkanäle genau
übereinanderliegen, daß aber die Fugen 21 der übereinanderliegenden Steinschichten versetzt
sind, was nicht unwesentlich zur Festigkeit der Zellenwand beiträgt.
Die in Zusammenhang mit Fig. 9 genannten Hohlwände bestehen aus Formsteinen gemäß
Fig. ι mit eingesetzten Verschlußsteinen gemäß Fig. 6, oder es können auch Steine
verwendet werden, bei denen Kammer 9 weggelassen ist, also im Anschluß an die durchgehende
Aussparung 1 voller Baustoff vorgesehen ist. Aus diesem vollen Baustoff kann
so auch eine der Ausnehmung 3 entsprechende
Ausnehmung ausgespart werden, so daß also diese Sonderhohlsteine ^es gestatten, in jeder
Steinschicht zwei Betonquerrippen anzubringen. Die nasenartige Leiste 12 kommt dann
in Fortfall. Allerdings hat die ausschließliche Verwendung von Formsteinen gemäß
Fig. ι den Vorzug, daß die eingesetzten Verschlußsteine 20 nachträglich herausgenommen
werden können, wenn es sich zeigt, daß eine stärkere Durchlüftung des silierten Gutes
wünschenswert ist.
Die Betonrippen liegen so in der Wand, wie es in Fig. 3 schaubildlich dargestellt ist,
indessen zeigt diese Figur allein die Zugzonen. Der Stein stellt erst die Verbindung
der Zug- und Druckzonen her.
Claims (8)
1. Formstein zur Herstellung von Silos,
insbesondere Getreidesilos, mit in den SiIowänden gelegenen Luftzu- bzw. Luftabführungskanälen
und die Silowand verstärkenden senkrecht und waagerecht verlaufenden Betonrippen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stein sich kreuzende von einer durchgehenden Aussparung für den Luftkanal (1) durch bis zur
Steinoberfläche reichende Wände (2,7) getrennte Ausnehmungen (3, 5) besitzt.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung
des Steins gehende Ausnehmung (3) einer der beiden Längsseiten des Steins so eng benachbart liegt, daß die durchgehende
Aussparung für den Luftkanal (1) in bezug auf die Längsmittelebene des
Steins symmetrisch angeordnet ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Silowand mit Formsteinen gemäß Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine einer Schicht um i8o° in
waagerechter Ebene gedreht gegenüber der darunterliegenden Schicht vermauert werden zwecks Herstellung einer Wand
mit versetzt übereinanderliegenden Betonquerrippen (Fig. 3).
4. Formstein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(5) für die senkrecht verlaufende Betonrippe an einer Kopfseite des Steines angebracht ist.
5. Formstein nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
der Ausnehmung (3) für die Querrippe abgekehrten Längsseite der Aussparung für den Luftkanal der Steinbaustoff bis
auf eine untere (9) und die beiden seitlichen Begrenzungswände (11, 7) zurückgenommen
ist zur Erzielung einer Kammer (10), in welche ein eine entsprechend
geformte Zutrittsöffnung zum Luftkanal bildender Paßstein (18) oder ein Verschlußstein
(20) eingesetzt bzw. eingemauert wird. ,
6. Formstein nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stein unterhalb der Ausnehmung (3; für die Querrippe eine nasenartig über die
Steinunterseite vorspringende Leiste (12) aufweist, welche beim Aufbau der Silowand
als Paßstück für ein richtiges Über-
einanderlegen der Steine dient (Fig. 2 und ii).
7. Formstein nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite
der Leiste (12) nach außen abgeschrägt ist und die Leiste innerhalb des Bereiches
des Steins vorspringt.
8. Formstein nach den Ansprüchen 1 bis 7 für kurvenförmige, insbesondere
runde Silowände, gekennzeichnet durch verschiedene Ausbildung des Steins das eine Mal in bezug auf die Krümmung mit
nach innen gelegener und das andere Mal mit nach außen gelegener Ausnehmung für >
die waagerechte Betonrippe und entsprechend umgekehrt einmal außen und
das andere Mal innen liegender Kammer für den Paß- oder Verschlußstein.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES118386D DE645425C (de) | 1935-05-22 | 1935-05-22 | Formstein zur Herstellung von Silos, insbesondere Getreidesilos |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES118386D DE645425C (de) | 1935-05-22 | 1935-05-22 | Formstein zur Herstellung von Silos, insbesondere Getreidesilos |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE645425C true DE645425C (de) | 1937-05-28 |
Family
ID=7534540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES118386D Expired DE645425C (de) | 1935-05-22 | 1935-05-22 | Formstein zur Herstellung von Silos, insbesondere Getreidesilos |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE645425C (de) |
-
1935
- 1935-05-22 DE DES118386D patent/DE645425C/de not_active Expired
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