CH227754A - Mauer-Formstein. - Google Patents

Mauer-Formstein.

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CH227754A
CH227754A CH227754DA CH227754A CH 227754 A CH227754 A CH 227754A CH 227754D A CH227754D A CH 227754DA CH 227754 A CH227754 A CH 227754A
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CH
Switzerland
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stone
projection
front edge
recess
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Application number
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Inventor
Aktiengesellschaft Buechele Co
Original Assignee
Buechele & Co Aktiengesellscha
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Publication of CH227754A publication Critical patent/CH227754A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • E04B2/44Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
    • E04B2/46Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0232Undercut connections, e.g. using undercut tongues and grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description


      Hauer-Formstein.       Es     sind        Mauerformsteine        bekanut,    die  an der einen Stossseite einen Vorsprung und  an der andern Stossseite eine am Mauerwerk  diesen Vorsprung eines gleichen Steines  wenigstens     teilweise    aufnehmende Vertie  fung besitzen, wobei die zu beiden Seiten des       Y'orsprunges    befindlichen Steinteile auf ihrer  ganzen Breite dem Vorsprung gegenüber     zu-          üc.    setzt sind.  



  r     'kver,     Das Vorhandensein eines einzigen solchen  Vorsprunges hat nun     aber    gewisse Nachteile.  wenn solche Steine beim Verlassen der  Formmaschine auf dem     Vorsprung    zum  Aufliegen kommen, so wird dieser häufig       eingestaucht,    da er allein eine im Verhältnis  zum     Steingewicht    .zu kleine Standfläche er  gibt. Ausserdem lassen sich solche Steine des       Vorsprunges    wegen nicht gut als Ecksteine  verwenden.  



  Um     diese    Nachteile zu beseitigen, besitzt  der     Mauerformstein    gemäss der vorliegenden  Erfindung seitlich des genannten Vor  sprunges, durch Vertiefungen von ihm     ge-          trennt,    weitere vorspringende Teile, :deren  Stirnfläche in der gleichen Ebene     liegt    wie    .die Stirnfläche des Vorsprunges. Diese Aus  gestaltung des Steines ermöglicht eine und  dieselbe Steinform sowohl als Zwischen  stein wie auch als Abschluss- oder Eckstein  zu verwenden.  



  Auf der     Zeichnung    sind Teile von zwei  als     Kammersteine        ausgebildete    Ausführungs  beispielen .des     Erfindungsgegenstandes    dar  gestellt.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen je einen aus       erfindungsgemäss        geformten        Steinen    zusam  mengesetzten     Mauerwerkteil    an der Stoss  stelle zweier     Steine,          Fig.    3 und 4 zwei verschiedene Anord  nungen des     ersten    Ausführungsbeispiels an       einem    Mauerwerk.  



  Beide     Ausführungsbeispiele    des     Kammer-          steines    a     besitzen    an der einen Stossseite in  der     Mitte    der Stossseite einen Vorsprung b  und an der gegenüberliegenden Seite eine den  Vorsprung des benachbarten     Steines    auf  nehmende Vertiefung c. Der Vorsprung  weist an beiden Seitenrändern einen seitlich       vozspringenden,    sich über die ganze Stein  höhe erstreckenden Ansatz     d    auf, der in      eine hinter dem Vorderrand e der Vertie  fung c     befindliehe    Einbuchtung f des  nächsten Steines zu liegen kommt.  



  Zu beiden Seiten     Lies    Vorsprunges b,  durch eine Vertiefung v von ihm getrennt,  befindet sich ein Vorsprung b', dessen Stirn  fläche in der gleichen Ebene liegt, wie die  des     Vorsprunges    b und dadurch die Stand  fläche des die     Formmasehine    stehend ver  lassenden Steines vergrössert..  



  Beim     -Mauerwerk    nach     Fig.    1 greift in  jede der     zwischen    den Vorsprüngen b und b'  befindlichen Vertiefungen v des einen  Steines ein     Fortsatz        zu    de=s nächsten     .Steines        a     ein.

   Dieser     Fortsatz    bildet mit seinem     innern          Vorderrandteil    e den Vorderrand der Ein  buchtung<I>f,</I> in welche der Ansatz     d    des Vor  sprunges b des nächsten Steines eingreift  und     hinterfasst    mit     weinem    äussern     Vorder-          randteil    e', welche den Vorderrand einer  äussern Einbuchtung f' bildet den     innern     Vorderrand d' des benachbarten Vorsprunges  b' des gegenüberliegenden Steines.

   Der gegen  die Aussenseite des Mauerwerkes gerichtete,  vor der Einbuchtung f' befindliche Vorder  rand e' dieses     Fortsatzes        zv    greift dabei tiefer  in die Vertiefung     -s    des nächsten Steines     a     ein, als der Vorderrand e.

   Wenn daher die  Steine a,     wie    in     Fig.    3 angedeutet, so weit  auseinander gezogen sind,     da.ss    der Vorsprung  b ausserhalb der Einbuchtung c liegt, so       steht    das Randende e' des     Forteatzes        z     noch in Berührung mit dem Randende     d'     des Vorsprunges     b'.    So ist auch noch bei  ziemlich weit     auseinandergezogenen    Steinen  zwischen e' und d' ein     Lufta.bsehluss    vor  handen.

   Durch     Fig.    4 ist die Verwendung des in       Fig.    1 und 3 veranschaulichten Steines als       A.bschluss-    oder Eckstein dargestellt. Diese  Verwendungsart ist hier eher möglich als bei  bekannten Steinen mit nur einem einzigen  Vorsprung, weil nur kleinere Räume mit.  Mörtel oder dergleichen ausgefüllt werden  müssen, daher an solchem Material gespart  wird und dieses an den Wänden der klei  neren Räume eine verhältnismässig grössere       Haftfläche    findet.    Der vorliegende Stein lässt sieh ausser aus  gebranntem Ton aus Zement, Beton.     Isork-          steinmasse    herstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: .Mauerform stein. der an der einen Stoss seite einen Vorsprung und an der gegen überliegenden Stossseite eine Vertiefung zur Aufnahme dieses Vorsprunges eines gleichen Steine. besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des genannten Vorsprunges (b), durch Vertiefungen (r) von ihm getrennt, sich weitere vorspringende Teile (b') befin den, deren Stirnfläehe in der gleichen Ebene liegt. wie die Stirnfläehe des Vorsprun- ges (b).
    hTNTERANSPRtrCHE 1. Mauerformstein nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stein an der dem Vorsprung (b) gegenüberliegenden Seite den Vertiefunuen (r) gegenüber zwei Fortsätze (w) aufweist derart, dass beim An einanderfügen zweier gleicher Steine die Fortsätze (ir) des einen Steines zum Ein g.reifen in die Vertiefungen (r) des andern Steines o-ebraeht -erden können,
    welche Fortsätze¯ einerseits mit ihrem innern Vor derrandteil (e) je den Vorderrand einer innern Einbuchtung (f) und mit ihrem äussern Vorderrandteil (e') den Vorderrand einer äussern Einbixehturig (f') bilden.
    2. i4lauerformstein nach Unteranspruch 1, dadurch ge%ennzeichnet, dass die Fortaätze (tt') mit ihrem äussern Vorderrande (e') weiter v orspringen als mit ihrem innern Vor derrand (e), .so daB zwei gleiche Steine (a) derart verlegt werden können, dass der Fort satz des einen Steines mit seinem innern Vor derrand (e) ausserhalb der Vertiefung (z)
    des andern Steines lieyt und mit seinem äussern Vorderrandteil (e') noch in Berüh rung mit dem innern Rande (d') des äussern Vorsprunges (b') des andern Steines steht und hier einen Abschluss bewirken kann.
CH227754D 1942-03-30 1942-03-30 Mauer-Formstein. CH227754A (de)

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CH227754D CH227754A (de) 1942-03-30 1942-03-30 Mauer-Formstein.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021154B (de) * 1948-08-10 1957-12-19 Pietro Carloni Fa Hohlbaustein mit Nuten und Federn an den Stossseiten
US3969859A (en) * 1974-05-06 1976-07-20 Homestead Logs Limited Prefabricated building log sections
FR2572438A2 (fr) * 1981-08-07 1986-05-02 Rech Ste Civile Et Elements prefabriques constituant une paroi pour le batiment.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021154B (de) * 1948-08-10 1957-12-19 Pietro Carloni Fa Hohlbaustein mit Nuten und Federn an den Stossseiten
US3969859A (en) * 1974-05-06 1976-07-20 Homestead Logs Limited Prefabricated building log sections
FR2572438A2 (fr) * 1981-08-07 1986-05-02 Rech Ste Civile Et Elements prefabriques constituant une paroi pour le batiment.

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