DE848565C - Grossformatiger Wandbaustein - Google Patents

Grossformatiger Wandbaustein

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DE848565C
DE848565C DEW2010A DEW0002010A DE848565C DE 848565 C DE848565 C DE 848565C DE W2010 A DEW2010 A DE W2010A DE W0002010 A DEW0002010 A DE W0002010A DE 848565 C DE848565 C DE 848565C
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DE
Germany
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stone
blocks
wall
training
stop
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Expired
Application number
DEW2010A
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English (en)
Inventor
Hans Weiss
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Individual
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Individual
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Publication of DE848565C publication Critical patent/DE848565C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/023Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with rabbets, e.g. stepped

Description

  • Großformatiger Wandbaustein
    1a sind bereits \\"aildhatisteine bekannt, die au:
    zwei seitlich I;zw. seitlich und in der flöhe gegen-
    einander \ erschobeneii, gleich großen rechteckigen
    Blöcken bestehen. Die rechteckigen Blöcke sind bei
    diesen 1_i;stingen entweder voll oder reit durch-
    laufenden versehen. gen versehen. Diese bekannten
    \e-eisen lieben ihren Vorzügen je-
    doch @:ersdiiedene Nachteile auf. Einige dieser Nach-
    teile sind folgende: Man kann mit ihnen keine, je
    nach ihrer Verblendung in 'hochstehender oder
    liegender Anordnung, durchlaufenden senkrechten
    und @t-aagerecliteii Schlitze im 'Mauerwerk herstellen,
    die zur :\nordtiutlg von Luftkanälen oder zur Ver-
    st:ii-kting des \lauerwerks durch Ausguß und Be-
    \veIirung dienen können. Ferner sind ihre :\nsichts-
    fl:ichen nicht derart ausgebildet, daß sie ohne
    \'erputr e-er@@cii@let \eerden können.
    Durch den Stein nach der Erfindung sollen diese
    Mängel behoben werden. Dies geschieht dadurch,
    ciaß jeder der beiden gegeneinander verschobenen
    Blöcke eine I-Form besitzt, die sich finit je einem
    Flansch einander beriihren. Die in dieser Art aus-
    gebildeten Bliicke werden zweckm:ißig mit fertigen
    _\ul.ientl:icl;en versehen. Zum Beispiel können die
    Flachen (los Steins, die nach dein Freien zu ge-
    richtet sind, finit einerKlinker- oderTerrazzoschicht
    und die nach dein Innern zu gerichteten Flächen mit
    einer Gips- oder Putzscbicht versehen sein. Der
    Stein selbst kann hingegen zweckmäßig aus Bims-
    beton bestehen. Die Steine der erfindungsgemäßen
    _\usf iilirung besitzen nicht mir die Vorzüge der be-
    kannten Steine, sondern sie brauchen nach ihrem
    \"erbau iitii- noch ausgefugt zu werden, und sie bil-
    den in ilirein Innern Hohlräume, die zur Isolierung
    entweder mit Schlacke, Torf od. dgl. verfüllt oder die zur Versteifung des Bauwerks mit Beton bzw. finit Stahlbeton ausgefüllt werden können.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. i eiiielfauerecke aus denerfindungsgemäßen Steinen in isometrischer Darstellung, Abh. 2 und 3 die Grundrisse der einzelnen Schichten, Abb.4 das Ende einer Mauer mit einer Ringbewehrung in isometrischer Darstellung, Abb. 5 und 6 Anschlagsteine für stehende und liegende Schichten, ebenfalls in isometrischer Darstellung, Abb. 7 ein isometrisch dargestelltes Mauerstück finit liegenden Schichten, Abh. 8 den Schnitt durch eine Sturzausbildung nebst Auflagerung einer Decke und Abb.9 die isometrische Darstellung eines Sturzsteins.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, besteht der Stein a aus zwei seitlich bzw. seitlich und in der Höhe gegeneinander verschobenen I-förmigen Blöcken b und c. Die Blöcke sind in dieser Abbildung nur seitlich gegeneinander verschoben und aufrecht stehend vermauert. Nach der Außenseite hin liegen die senkrechten Fugen in einer Linie, während nach der Innenseite zu die senkrechten Fugen im Verband übereinanderstehen. Dies erreicht man dadurch, daß in jeder zweiten Schicht die Steine um ihre Längsachse nach der Stoßseite zu um i 8o° gedreht versetzt werden. Als Eckstein wird ein Stein d verwendet, der der Form der angrenzenden Steine entsprechend ausgebildet ist und eine Nase e aufweist, die den Zwischenraum der anstoßenden Steine ausfüllt, Auch die Ecksteine werden, wie bereits beschrieben, in jeder zweiten Schicht, entsprechend gedreht, verwendet. In dieser Weise aneinandergefügte Steine ergeben ein Mauerwerk, welches nach außen zu durchlaufende Hohlräume und nach innen zu teilweise durch den Steg überkreuzte Hohlräume besitzt, die in der angegebenen Weise nutzbar gemacht werden können. Die Steine können aber auch, wie aus Abb. 7 hervorgeht, horizontal verlegt werden. Eine auf diese Weise hergestellte Mauer kann, wie aus Abb. 4 hervorgeht, auch in der obersten Schicht eine Bewehrung dadurch erhalten, daß die oberen Schlitze mit Beton [ausgefüllt werden, der mit Stahlstäben ä bewehrt wird. Auch die Fenster- und Türanschläge können durch entsprechend ausgebildete Anschlagsteine lt und i in Abb. 5 und 6 hergestellt werden. Um auch nach außen hin den Sturz mit dem gleichen Material ausbilden zu können, werden die Sturzsteine k nach Abb. o vorgeschlagen. Wie der Sturzstein k angewendet wird, geht aus der Abb. 8 hervor.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Großformatiger Wandbaustein, bestehend ;ins zwei seitlich bzw. seitlich und in der Höhe gegeneinander verschobenen, gleich großen rechteckigen Blöcken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden gegeneinander verschobenen Blöcke eine I-Forni aufweist, wobei sich die Blöcke mit je einem Flansch berühren.
  2. 2. Wandbaustein nach Anspruch i, gekennzeichnet durch fertige -Außenflächen oder fertige Außen- und Innenflächen.
  3. 3. Wandbaustein nach denAnsprüclien i und 2 in Ausbildung als Eckstein, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verschobenen Blöcke einen winkelförmigen Grundriß aufweisen, von der Gestalt, <laß die an den einspringenden Ecken entstehenden Lücken im Steinverband ausgefüllt werden.
  4. 4. Wandbaustein nach den Ansprüchen i und 2 in Ausbildung als Anschlagstein, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßseite dem Stoßfugenprofil des Steins angepaßt ist, während die gegenüberliegende Seite einen Anschlag trägt.
  5. 5. Wandbaustein nach den Ansprüchen i und 2 in Ausbildung als Sturzstein, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Flanschteil mit einem Stück Steg besteht und eine Lagerseite eine Abschlußplatte aufweist, deren Breite der Anschlagsbreite entspricht. Angezogene Druckschriften: -Deutsche Patentschriften Nr. 62773i, 425 874, 268 o26.
DEW2010A 1950-05-11 1950-05-11 Grossformatiger Wandbaustein Expired DE848565C (de)

Priority Applications (1)

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DEW2010A DE848565C (de) 1950-05-11 1950-05-11 Grossformatiger Wandbaustein

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DEW2010A DE848565C (de) 1950-05-11 1950-05-11 Grossformatiger Wandbaustein

Publications (1)

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DE848565C true DE848565C (de) 1952-09-04

Family

ID=7591463

Family Applications (1)

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DEW2010A Expired DE848565C (de) 1950-05-11 1950-05-11 Grossformatiger Wandbaustein

Country Status (1)

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DE (1) DE848565C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2957370A1 (fr) * 2010-03-10 2011-09-16 Sas Raymond Josse Brique pleine en terre pour la realisation de cloisons ou murs pourvus de conduits internes.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE268026C (de) *
DE425874C (de) * 1926-03-01 Alfred Wolfensberger Baustein
DE627731C (de) * 1936-03-21 Emil Schultze Z-foermiger Wandbaustein

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE268026C (de) *
DE425874C (de) * 1926-03-01 Alfred Wolfensberger Baustein
DE627731C (de) * 1936-03-21 Emil Schultze Z-foermiger Wandbaustein

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2957370A1 (fr) * 2010-03-10 2011-09-16 Sas Raymond Josse Brique pleine en terre pour la realisation de cloisons ou murs pourvus de conduits internes.

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