DE373154C - Hohlwand aus ungleichschenkligen Winkelsteinen - Google Patents

Hohlwand aus ungleichschenkligen Winkelsteinen

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DE373154C
DE373154C DEW60895D DEW0060895D DE373154C DE 373154 C DE373154 C DE 373154C DE W60895 D DEW60895 D DE W60895D DE W0060895 D DEW0060895 D DE W0060895D DE 373154 C DE373154 C DE 373154C
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stone
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DEW60895D
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Wuertt Formsteinbau A G
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Wuertt Formsteinbau A G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2002/0297Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is less than the wall thickness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Hohlwand aus ungleichschenkligen Winkelsteinen. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der den Gegenstand des Patents 333223 bildenden Hohlwand aus ungleichschenkligen Winkelsteinen und bezweckt, unter Beibehaltung der Außensteine durch eine andere Formgebung der inneren Platten und durch Hinzufügen eines dritten Steines und eines zweiten Hohlraumes den Verband zwischen den Innen- und Außenwandsteinen zu verstärken und die Mauerstärke der Hohlwand so zu vergrößern, daß die Hohlwand als Tragwand für vielgeschossige Bauten verwendbar wird.
  • Gemäß der Erfindung sind die eheneu inneren Platten durch Winkelsteine mit auswärts gerichtetem kürzeren Schenkel ersetzt, gegen den sich der lange Schenkel eines die Innenwand bildenden zweiten Winkelsteines legt, dessen einwärts gerichteter kurzer Schenkel sich gegen den nächsten Winkelstein und den kurzen Schenkel des äußeren Winkelsteines stützt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt. Die Abb. i zeigt einen wagerechten Schnitt durch eine Steinschicht der Hohlwand, die Abb. 2 einen wagerechten Schnitt durch die darunter- oder Barüberliegende Steinschicht und die Abb.3 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. i und 2.
  • Die Hohlwand wird aus ungleicbschenkligen Winkelsteinen a, b und c aufgemauert. Die langen Schenkel der Winkelsteine a bilden die Außenwand, während die kurzen abstehenden Schenkel d zur Herstellung des Verbandes zwischen den Steinen a und b dienen, die zugleich mit den Steinen c einen festen Verband bilden. Die kurzen Schenkel d der Winkelsteine e sind an den Enden auf beiden Seiten mit Falzen e und f versehen, von denen der eine, f, zweckmäßig einen nach innen erweiterten Querschnitt aufweist. In diesen Falz f greift ein entsprechend abgeschrägtes Ende des langen Schenkels des Winkelsteines b, während das andere; den Winkelscheitel des Steines bildende Ende des langen Schenkels in den Falz e des kurzen Schenkels d des nächsten Winkelsteines a eingreift. Die Fugen zwischen den beiden ineinandergreifenden Steinen werden mit Mörtel ausgefüllt. Das abgesetzte Ende des kurzen Schenkels d jedes Winkelsteines a bildet nunmehr den Verband zwischen den aufeinanderfolgenden Winkelsteinen b, deren kurze Schenkel g sich unmittelbar an die kurzen Schenkel d des Winkelsteines a anschließen, so daß zwischen den Schenkeln g der beiden Steine b ein Zwischenraum entsteht. Dieser Zwischenraum wird durch einen Winkelstein c geschlossen, dessen langer Schenkel an die Innenseite des kurzen Schenkels g eines Winkelsteines b stößt und dessen einwärts gerichteter kurzer Schenkel h sich gegen den nächsten Winkelstein b und den kurzen Schenkel d des äußeren Winkelsteines a stützt. Gleich vorteilhaft ist es, den abstehenden Schenkel g des Winkelsteines b um die Breite des langen Schenkels des Winkelsteines c zu verkürzen und dafür den langen Schenkel c zu verlängern, bis er an den nächsten kurzen Schenkel h stößt.
  • Die drei Winkelsteine a, b, c umschließen zwei Hohlräume i und k, die durch den langen Schenkel des mittleren Winkelsteines b voneinander getrennt sind, und von denen der eine, i, an die Außenwand und er andere, k, an die Innenwand grenzt. Der Hohlraum i wird zweckmäßig mit Schlacke oder ähnlichem Schutzstoff ausgefüllt, während der andere Hohlraum k meist unausgefüllt bleibt. Die die Innenwand bildenden Teile der Winkelsteine, welche nagelbar sein müssen, werden zweckmäßig aus Schlacken- oder Bimsbeton oder Gips, die übrigen Teile aus Kiesbeton hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCT'T: Hohlwand aus ungleichschenkligen Winkelsteinen nach dem Patent 333223 dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen inneren Platten durch Winkelsteine (b) mit auswärts gerichtetem kürzeren Schenkel (g) ersetzt sind, gegen den sich der lange Schenkel eines die Innenwand bildenden zweiten Winkelsteines (c) legt, dessen einwärts gerichteter kurzer Schenkel (1a) sich gegen den nächsten Winkelstein (b) und den kurzen Schenkel (d) des äußeren Winkelsteines (a) stützt.
DEW60895D Hohlwand aus ungleichschenkligen Winkelsteinen Expired DE373154C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815245C (de) * 1950-03-17 1951-10-01 Anatole Gobiet Mauerwerk aus Hohlsteinen

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