DE391324C - Hohlwand aus Hohlsteinen - Google Patents

Hohlwand aus Hohlsteinen

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DE391324C
DE391324C DEW62438D DEW0062438D DE391324C DE 391324 C DE391324 C DE 391324C DE W62438 D DEW62438 D DE W62438D DE W0062438 D DEW0062438 D DE W0062438D DE 391324 C DE391324 C DE 391324C
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DE
Germany
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hollow
wall
stones
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wall made
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DEW62438D
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KARL ARTUR JOS JOHNER
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KARL ARTUR JOS JOHNER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2002/0297Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is less than the wall thickness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Hohlwand aus Hohlsteinen. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der den Gegenstand des Patents 375402 bildenden Hohlwand aus Hohlsteinen und Bekleidungsplatten.
  • Statt der winkelförmigen Bekleidungsplatten des Hauptpatentes greifen T-förmige Bekleidungsplattere mit dem Steg in die Hohlsteinstoßfugen bis zur Feder der Hohlsteine ein und schließen mit den gleich oder ungleich langen zusasmmenstoßenden Flanschen .den Hohlraum vor der Mauer ab. Der Verband der Platten mit den Hohlsteinen und die Tragfähigkeit der ganzen Wand wirrt hierdurch erheblich verbessert.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Abb. i zeigt die Aufsicht auf eine Schicht der Hohlwand, die Abb. 2 die Aufsicht auf die folgende Schicht,- die Abb. 3 die Aufsicht auf eine Schicht eines anderen Ausführungsbeispiels .der Hohlwand und die Abb. 4 einen .Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. i.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel (Abb. i und 2) besteht der Außenwandteil der Hohlwand aus den mit einem Hohlraum i versehenen Hohlsteinen a, die an einem Ende'mit einer Feder f und am anderen Ende mit einer Nut g und, einem die äußere seitliche Begrenzung der Nut bildenden Ansatz ä versehen sind. Die innere seitliche Begrenzung der Nut g des Hohlsteines a wird durch den Steg e einer T-förmigen. Bekleidungsplatte ersetzt, der bis zur Feder f des einen Hohlsteines in die Fuge zwischen, zwei Hohlsteinen a eingreift. Die T-förmigen Bekleidungsplatten sind mit gleich oder ungleich langen Flanschen c. und d versehen, die an die entsprechenden Flanschen der folgenden: T-förmigen Bekleidungsplatten stoßen und mit diesen eine Schicht der Innen-oder Außenwand' bilden.
  • Die aus den T-förmigen Bekleidungsplatten hergestellte Innenwand ist besonders widerstandsfähig und tragfähig, da die Stege e- zwischen den Hohlsteinen a einsgespannt sind, senkrecht übereinanderliegen und Pfeiler von T-förmigem Querschnitt bilden, die auch zur Versteifung der Hohlwand beitragen. Diese Anordnung hat noch den Vorteil, daß die Bekleidungsplatten mit den Hohlsteinen, a im Verband senkrecht durchgehend aufgemauert werden können, was die Herstellung der Hohlwand erleichtert. Bei Verwendung T-förmiger Bekleidungsplatten mit ungleich langen Flanschen c, d werden senkrecht durchgehende Fugen vermieden und dadurch der Verbanal der Pfeiler untereinander verbessert.
  • Bei dem in der Abb. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Schicht liegen die T-förmigen Bekleidungsplatten c, d, e außen und die Hohlsteine a innen. Diese Schichten können mit Schichten nach der Abb.2 abwechseln. In diesem Falle werden die Hohlsteine. a und die T-förmigen Bekleidungsplatten c, d, e aus gleichartigem Mischgut, d. h. aus Kiesbeton, Schlackenbeton oder Bimsbeton, hergestellt.
  • Die von den Hohlsteinen a und den T=förmigen Bekleidungsplatten c, d, e begrenzten Hohlräume k vor der Mauer (Abb. i) laufen senkrecht durch und können mit einem Wärmeschutzmittel ausgefüllt werden. Die Hohlräume k können aber auch ebenso wie die Hohlräume der Außenwand (Abb. i und q.) zellenartig unterteilt werden, wenn Hohlsteine mit einem Abschlußboden 1 nach den Abb. 2 und 3 abwechselnd in den aufeinander folgenden Schichten außen und innen angeordnet werden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRUCHE: i. Hohlwand aus Hohlsteinen nach dem Patent 375402, dadurch gekennzeichnet,. daß T-förmige Bekleidungsplatten mit dem Steg (e) in die Hohlsteinstoßfugen eingreifen und mit den gleich langen oder ungleich langen zusammenstoßenden Flanschen (c, d) den Hohlraum vor der Mauer abschließen.
  2. 2. Hohlwand nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsteine und die T-förm.igen Platten in den aufeinander folgenden Schichten abwechselnd in der Außen- und Innenwandfläche liegen.
DEW62438D 1922-11-05 1922-11-05 Hohlwand aus Hohlsteinen Expired DE391324C (de)

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