DE10209012A1 - Starter - Google Patents
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Abstract
Rücklaufstarter, bei dem eine unidirektionale Dreheinrichtung ein großes Ausmaß an Drehmoment aushalten kann, was die Verwendung von Teilen erübrigt, welche eine hohe mechanische Festigkeit, Stabilität und Arbeitsgenauigkeit besitzen und somit ermöglichen, das Gewicht und die Herstellungskosten desselben zu reduzieren. Der Rücklaufstarter weist ein Antriebselement, ein angetriebenes Element und eine Puffer-/Energiespeichereinrichtung auf, welche zwischen das Antriebselement und das angetriebene Element eingeschoben ist. Die Puffer-/Energiespeichereinrichtung kann während des Antriebsprozesses die von dem Antriebsprozess zugeführte Leistung speichern, wobei ein möglicher Stoß auf das angetriebene Element abgeschwächt wird. Die gespeicherte Leistung wird nachfolgend zum Antreiben des angetriebenen Elements verwendet. Der Rücklaufstarter weist einen Spiralfedermechanismus mit einem Gehäuse nebendem Antriebselement, eine Antriebsrolle neben dem angetriebenen Element, ein zwischen das Gehäuse und die Antriebsrolle eingeschobenes Puffer-/Energiespeicherelement und eine unidirektionale Dreheinrichtung zum Ermöglichen einer unidirektionalen Drehung des Gehäuses in einer Antriebsrichtung auf, wobei die unidirektionale Dreheinrichtung an der Außenumfangsseite des Federgehäuses angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rücklaufstarter für einen Verbrennungsmotor, und insbesondere einen Rücklaufstarter mit einer Puffer-/Energiespeichereinrichtung, die zwischen ein Antriebselement und ein angetriebenes Element eingeschoben ist.
- Ein herkömmlicher Rücklaufstarter, welcher dafür ausgelegt ist, an einem Verbrennungsmotor angebracht zu werden, ist im allgemeinen mit einem Antriebselement mit einer Seilhaspel, um welche ein Rücklaufseil gewickelt ist, und einem angetriebenen Element (Leerlaufrolle) ausgestattet, welches einen Fliehkraft-Ratschenmechanismus aufweist. Um den Verbrennungsmotor zu starten, wird das Rücklaufseil (der Rücklaufgriff) gezogen, um die Seilhaspel zu drehen. Die entstehende Drehung der Seilhaspel wird dann über das angetriebene Element zu der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors übertragen und dadurch die Brennkraftmaschine gestartet. Die Erfinder haben vordem in der japanischen Patentanmeldung Nr. H11-238642 eine Modifikation des oben erwähnten Rücklaufstarters vorgeschlagen. In dem modifizierten Rücklaufstarter ist zwischen das Antriebselement und das angetriebene Element als Puffer-/Energiespeichereinrichtung ein Spiralfedermechanismus eingeschoben. Weil der Spiralfedermechanismus zwischen das Antriebselement und das angetriebene Element eingeschoben ist, kann eine Belastung von der Brennkraftmaschinenseite gepuffert werden, wobei das Rücklaufseil während der ersten Hälfte des Antriebsprozesses, nämlich bevor der Kolben des Verbrennungsmotors seinen oberen Totpunkt erreicht, gezogen wird. Darüber hinaus wird gleichzeitig die Zugkraft des Rücklaufseils in dem Spiralfedermechanismus gespeichert. Während der zweiten Hälfte des Antriebsprozesses wird die in dem Spiralfedermechanismus während der ersten Hälfte des Antriebsprozesses gespeicherte Zugkraft mit der Zugkraft kombiniert, die in der zweiten Hälfte des Antriebsprozesses bewirkt wurde, um dadurch eine Rückstellkraft zu erzeugen, welche zum Starten des Verbrennungsmotors verwendet wird.
- Folglich ist es möglich, eine Schwankung der Zugkraft des Seils auf ein Minimum zu reduzieren, um die Seilzugfunktion zu glätten und somit selbst einer Person mit einer schwachen Körperkraft zu ermöglichen, den Verbrennungsmotor leicht zu starten. Diese Art eines herkömmlichen Rücklaufstarters erfordert jedoch eine unidirektionale Dreheinrichtung mit einer Einwegkupplung, um den Spiralfedermechanismus daran zu hindern, sich mit der Seilhaspel zusammen rückwärts zu drehen. Mit anderen Worten, um dem Spiralfedermechanismus (des Spiralfedergehäuses) zu ermöglichen, sich nur in der Antriebsrichtung (in der Richtung des Abspulens der Spiralfeder) zu drehen, wenn das Rücklaufseil abgewickelt wird, ist zwischen den Innenumfangsabschnitt (den zylindrischen Vorsprungabschnitt) des Spiralfedergehäuses und eine Befestigungswelle, welche an ein Startergehäuse befestigt ist, eine unidirektionale Dreheinrichtung mit einer Einwegkupplung eingeschoben.
- Da die Einwegkupplung zwischen den Innenumfangsabschnitt der Spiralfeder und die Befestigungswelle eingeschoben ist, wird zwangsläufig vorausgesetzt, dass der Durchmesser der Einwegkupplung relativ klein ist. Daher ist es schwierig, die Einwegkupplung ein großes Drehmoment aushalten zu lassen. Außerdem ist es nötig, dass die Komponenten eines Rücklaufstarters dieses Typs mechanisch kräftig, stabil und genau sind und somit den Rücklaufstarter zwangsläufig schwerer und kostspieliger machen.
- Entsprechend gibt es beim Stand der Technik einen Bedarf an einem Rücklaufstarter, welcher die oben erwähnten Nachteile beseitigt, die mit dem herkömmlichen Rücklaufstarter mit einer unidirektionalen Dreheinrichtung und einer Einwegkupplung verbunden sind.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rücklaufstarter mit einer verbesserten unidirektionalen Dreheinrichtung bereitzustellen, welche ein größeres Drehmoment aushalten kann und dabei ermöglicht, Teile mit geringerer mechanischer Festigkeit und Genauigkeit zu verwenden, das Gewicht derselben zu verringern, ihre Herstellungskosten zu senken und das, Bearbeiten und Zusammenbauen derselben zu vereinfachen.
- Diese und weitere Aufgaben der Erfindung, welche durch Bezugnahme auf die Beschreibung hierin offensichtlich werden, werden durch den Rücklaufstarter gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, welcher ein Antriebselement, ein angetriebenes Element (Leerlaufrolle) und eine Puffer-/Energiespeichereinrichtung aufweist, die zwischen das Antriebselement und das angetriebene Element eingeschoben ist. Die Puffer-/Energiespeichereinrichtung umfasst ein Gehäuse, das in der Nähe des Antriebselements angeordnet ist, eine Antriebsrolle, welche in der Nähe des angetriebenen Elements angeordnet ist, ein Puffer-/Energiespeicherelement, welches zwischen das Gehäuse und die Antriebsrolle eingeschoben ist, und eine unidirektionale Dreheinrichtung, die an der Außenumfangsseite des Gehäuses für ein unidirektionales Drehen des Gehäuses angeordnet ist. Die Puffer-/Energiespeichereinrichtung ist dafür geeignet, während eines Antriebsprozesses des Antriebselements eine Belastung von einer Brennkraftmaschinenseite zu puffern und eine Kraft zu speichern, welche durch das Antreiben des Antriebselements geliefert wurde, während ein möglicher Stoß auf das angetriebene Element abgeschwächt wird, und das angetriebene Element ist so ausgebildet, dass es durch die gespeicherte Energie in Bewegung gesetzt wird.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die unidirektionale Dreheinrichtung eine Einwegkupplung auf. Die Einwegkupplung enthält bevorzugt ein oder mehrere Klauenelemente, die von einem der Befestigungsabschnitte eines Starterkastens und des Gehäuses, einem oder mehreren Druckelementen zum Drücken des einen oder mehrerer Klauenelemente gegen den anderen Starterkasten und das Gehäuse schwenkbar gehalten werden, und eines oder mehrerer Endabschnitte, die an dem anderen des Starterkastens und des Gehäuses vorgesehen sind, wobei mindestens eines der Klauenelemente dafür geeignet ist, mit mindestens einem der Eingriffabschnitte in Eingriff gebracht zu werden und dadurch zu verhindern, dass das Gehäuse in die Richtung entgegengesetzt zu der Antriebsrichtung gedreht wird.
- Vorzugsweise weist die Einwegkupplung zwei Klauenelemente auf, welche an dem Starterkasten befestigt sind, wodurch sie um die Drehachse des Gehäuses angeordnet und entsprechend in einem Winkel von 180 Grad voneinander beabstandet sind. Die Einwegkupplung in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist auch drei Eingriffabschnitte auf, welche in dem Gehäuse vorgesehen und in einem Winkel von 120 Grad voneinander beabstandet sind.
- Die Einwegkupplung kann aber auch zwei Klauenelemente enthalten, welche an dem Starterkasten befestigt sind, so dass sie um die Drehachse des Gehäuses und in einem Winkel von 180 Grad beabstandet mit vier Eingriffabschnitten angeordnet sind, welche in dem Gehäuse vorgesehen sind und in einem Winkel von 90 Grad voneinander gleichermaßen beabstandet sind.
- Die Puffer-/Energiespeichereinrichtung weist vorzugsweise einen Spiralfedermechanismus mit einer Spiralfeder als Puffer-/Energiespeicherelement und einen Spiralfederkasten auf, welcher als das oben erwähnte Gehäuse dient.
- Das Antriebselement umfasst vorzugsweise eine Seilhaspel mit einem Rücklaufseil, das um jene gewickelt ist, mit einer einen Rücklauf erzwingenden Einrichtung zum umgekehrten Drehen der Seilhaspel, um das Rücklaufseil abzuspulen, und mit einem Ratschen-Rücklaufmechanismus zum Übertragen des Drehmoments der Seilhaspel zu dem Gehäuse.
- Das angetriebene Element weist vorzugsweise eine Verriegelungsrolle mit einem Leistungsübertragungsmechanismus auf, durch welchen das angetriebene Element mit dem Antriebselement ineinandergreifend gekoppelt wird.
- Der Leistungsübertragungsmechanismus besteht vorzugsweise aus einem Fliehkraft- Ratschenmechanismus.
- Vorzugsweise besteht die Spiralfeder aus einem Außenumfangswicklungsabschnitt, bei dem sich eine vorgegebene Anzahl von Windungen des Außenabschnitts der Spiralfeder miteinander in engem Kontakt in einem entspannten Zustand der Spiralfeder befinden, und aus einem Innenumfangswicklungsabschnitt, welcher aus mindestens einer Windung des Innenabschnitts der Spiralfeder besteht, wobei zwischen dem Außenumfangswicklungsabschnitt und dem Innenumfangswicklungsabschnitt ein Zwischenraum vorgesehen ist. In einem bevorzugteren Ausführungsbeispiel besteht der Außenumfangswicklungsabschnitt aus einer dritten Windung und den folgenden Windungen, die auf die dritte Windung folgen, und der Innenumfangswicklungsabschnitt besteht aus einer ersten Windung und mindestens einem Abschnitt der zweiten Windung, welche mit der ersten Windung in engem Kontakt steht.
- Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen des Rücklaufstarters der vorliegenden Erfindung ist, wie oben beschrieben, die unidirektionale Dreheinrichtung z. B. eine Einwegkupplung für ein unidirektionales Drehen des Gehäuses an der Außenumfangsseite des Gehäuses angeordnet und erlaubt somit, dass der Durchmesser der oben erwähnten unidirektionalen Dreheinrichtung vergrößert wird. Folglich wird es, im Gegensatz zu dem herkömmlichen Rücklaufstarter, bei dem die unidirektionale Dreheinrichtung zwischen den Innenumfangsabschnitt der Spiralfeder und die Befestigungswelle eingeschoben ist, gemäß dieser Verbesserung möglich, dass der Einwegkupplungmechanismus ein großes Drehmoment aushält. Darüber hinaus ist es nicht mehr notwendig, daß die Komponententeile eine hohe mechanische Festigkeit, Stabilität oder Genauigkeit haben. Dadurch können die Herstellungskosten des Rücklaufstarters verringert werden, während gleichzeitig seine Zuverlässigkeit verbessert und sein Gewicht reduziert werden können.
- Gemäß der Erfindung sind die oben beschriebenen Aufgaben erfüllt worden, und der Bedarf bei Fachleuten an einem Rücklaufstarter, welcher leicht ist und eine raumsparende Ausführung besitzt, und welcher eine verbesserte Zuverlässigkeit aufweist, wurde erfüllt.
- Weitere Eigenschaften der Erfindung, ihre Art und verschiedenen Vorteile werden aus den begleitenden Zeichnungen und der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der erläuternden Ausführungsbeispiele offensichtlich.
- Fig. 1 ist eine Querschnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Rücklaufstarters gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht, die einen Ratschen- Rücklaufmechanismus darstellt, der zwischen eine Seilhaspel und einen Spiralfederkasten eingeschoben ist, welche dafür ausgelegt sind, in den Rücklaufstarter von Fig. 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut zu werden;
- Fig. 3A ist eine Querschnittansicht des Ratschenmechanismus von Fig. 2 entlang der Linie III-III von Fig. 1, in der eine der Ratschenklauen in einen der trapezförmigen Eingriffabschnitte eingreift;
- Fig. 3B ist eine Querschnittansicht der Ratschenmechanismusabschnitte von Fig. 2 entlang der Linie III-III von Fig. 1, in welche die andere Ratschenklaue in einen der trapezförmigen Eingriffe eingreift;
- Fig. 4 ist eine perspektivische Explosions-Teilansicht, die einen Spiralfedermechanismus zeigt, welcher dafür ausgelegt ist, in den in Fig. 1 gezeigten Rücklaufstarter eingebaut zu werden;
- Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen entspannten Zustand der Spiralfeder zeigt, bevor die Spiralfeder in den Rücklaufstarter von Fig. 1 eingebaut wird;
- Fig. 6 ist eine Querschnittansicht des Rücklaufstarters entlang der Linie VI-VI von Fig. 1;
- Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 1; und
- Fig. 8 ist eine Querschnittansicht, welche ein modifiziertes Beispiel der Einwegkupplung des in Fig. 1 gezeigten Rücklaufstarters darstellt.
- Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche Ausführungsbeispiele des Rücklaufstarters gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen, näher erklärt.
- Fig. 1 ist eine Querschnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Rücklaufstarters gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Bezüglich Fig. 1 ist der Rücklaufstarter 5 dafür ausgelegt, neben einem Ende 2a einer Kurbelwelle 2 eines Verbrennungsmotors 1 angeordnet zu werden, wie z. B. einem kleinen luftgekühlten Verbrennungsmotor mit 23 mL bis 50 mL Volumen. Der Rücklaufstarter 5 weist einen Starterkasten 11 auf, welcher geeignet ist, an einer Seitenwand des Verbrennungsmotors 1 angebracht zu werden. Der Starterkasten 11 umfasst zwei Komponenten, die eine zylindrische Bauweise bilden. Innerhalb eines Außengehäuseelements 11A des Starterkastens 11, welcher von dem Verbrennungsmotor 1 entfernt angeordnet ist, ist ein Antriebselement 6 angeordnet, welches dafür geeignet ist, gedreht zu werden, wenn ein Rücklaufseil 21 mit einem Rücklauf-Handgriff 22 gezogen wird. Innerhalb eines Innengehäuseelements 11B des Starterkastens 11, welcher dicht neben dem Verbrennungsmotor 1 angeordnet ist, ist ein angetriebenes Element 7 angeordnet, welches geeignet ist, unabhängig von dem Antriebselement 6 gedreht zu werden.
- In diesem Ausführungsbeispiel ist der Starterkasten 11 bevorzugt aus Kunststoff hergestellt, und das Außengehäuseelement 11A ist mit einem radial verlängerten Abschnitt 11C versehen, welcher sich da befindet, wo das Außengehäuseelement 11A mit dem Innengehäuseelement 11 B verbunden ist (d. h. ein Ende desselben ist dem Verbrennungsmotor 1 zugewandt). Das Außengehäuseelement 11A ist auch mit einer Verankerungswelle 12 versehen, welche mit der verdickten Mitte des oberen Abschnitts 11a derselben aus einem Stück ist und koaxial aus dieser herausragt. Eine Seilhaspel 20 mit dem Rücklaufseil 21, das um diese gewickelt ist, ist an dem proximalen Endabschnitt der Verankerungswelle 12 drehbar angebracht. Ein Puffer-/Energiespeicher-Spiralfedermechanismus 15, der eine Puffer-/Energiespeicher- Spiralfeder 18 als Puffer-/Energiespeicherelement enthält, ein Spiralfederkasten 16, der als oben erwähntes Gehäuse dient, und eine Antriebsrolle 17 sind an dem vorstehenden Endabschnitt der Verankerungswelle 12, d. h. an einem zwischen der Seilrolle 20 und einer Verriegelungsrolle 35 liegenden Abschnitt angebracht, und bilden ein angetriebenes Element 7, um dem Puffer-/Energiespeicher-Spiralfedermechanismus 15 zu ermöglichen, sich unabhängig von der Seilrolle 20 zu drehen. Darüber hinaus ist eine Anschlagschraube 14 mit dem vorstehenden Endabschnitt der Verankerungswelle 12 in Schraubeingriff gebracht.
- In diesem Ausführungsbeispiel sind die Mittelachslinie der Verankerungswelle 12, die Drehachsenlinie der Seilrolle 20, die Drehachsenlinie des Puffer-/Energiespeicher- Spiralfedermechanismus 15 und die Drehachsenlinie der Verriegelungsrolle 35, welche das angetriebene Element 7 bildet, so angeordnet, dass sie auf einer Drehachsenlinie O der Kurbelwelle 2 liegen, so dass die Drehung der Seilrolle 20 über den Puffer-/Energiespeicher-Spiralfedermechanismus 15 und die Verriegelungsrolle 35 zu der Kurbelwelle 2 des Verbrennungsmotors 1 übertragen werden kann.
- Wie außer in Fig. 1 auch in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, umfaßt der Puffer-/Energiespeicher-Spiralfedermechanismus 15 einen Spiralfederkasten 16, welcher neben dem Antriebselement 6 angeordnet ist, die Antriebsrolle 17, welche neben dem angetriebenen Element 7 angeordnet ist, und die Spiralfeder 18, welche zwischen den Spiralfederkasten 16 und die Antriebsrolle 17 eingeschoben ist, wobei die Puffer-/Energiespeicher-Spiralfeder 18 zwischen den Spiralfederkasten 16, der an der Eingangsseite angeordnet ist, und die Antriebsrolle 17, die an der Ausgangsseite angeordnet ist, eingeschoben ist. Ferner sind der Spiralfederkasten 16 und die Antriebsrolle 17 koaxial angeordnet, so dass sie an derselben Achse liegen und dabei dieser ermöglichen, relativ zueinander gedreht zu werden. Wie hier nachfolgend beschrieben ist, ist der äußere Endabschnitt der Spiralfeder 18 an dem Spiralfedergehäuse 16 befestigt, während der innere Endabschnitt derselben an der Antriebsrolle 17 befestigt ist, so dass, wenn entweder eines von dem Spiralfedergehäuse 16 und der Antriebsrolle 17 relativ zueinander gedreht wird, dessen Drehmoment dem anderen übermittelt werden kann.
- Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Spiralfeder 18 aus dem Spiralfedermechanismus 15 herausgenommen dargestellt (und zwar in einem entspannten Zustand derselben, bevor sie eingebaut wird). Die Spiralfeder 18 ist an ihrem äußeren Endabschnitt mit einem U-förmigen äußeren Hakenende 18a versehen, und ihr innerer Endabschnitt ist mit einem ringförmigen inneren Hakenende 18b versehen. In einem entspannten Zustand der Spiralfeder 18 sind ein Außenumfangswicklungsabschnitt Mo, bei dem eine vorgegebene Anzahl von Windungen der Spiralfeder 18 in engem Kontakt stehen, und ein Innenumfangswicklungsabschnitt Mi mit mindestens einer Windung ausgebildet. Zwischen dem Außenumfangswicklungsabschnitt Mo und dem Innenumfangswicklungsabschnitt Mi ist darüber hinaus ein Abstand S vorgesehen.
- In diesem Ausführungsbeispiel enthält der Außenumfangswicklungsabschnitt Mo eine dritte Windung N3 der Spiralfeder 18 und die nachfolgenden Windungen (einschließlich der äußersten Windung Nz). Der Innenumfangswicklungsabschnitt Mi umfasst eine erste Windung N1 der Spiralfeder 18 und mindestens einen Teil der zweiten Windung N2 der Spiralfeder 18, welche mit der ersten Windung N1 in engem Kontakt steht. Außerdem ist in einem entspannten Zustand der Spiralfeder 18, wie in Fig. 5 gezeigt ist, das ringförmige innere Hakenende 18b so angeordnet, dass es von der Stelle des äußeren Hakenendes 18a um einen vorgegebenen Winkel γ (in diesem Ausführungsbeispiel 40 bis 50 Grad) in die Richtung L versetzt ist, welche sich entgegengesetzt zu der Antriebsrichtung R befindet, was hier nachfolgend erklärt ist. Der Winkel γ ist ein Winkel, der zwischen einer geraden Linie C, die durch die Mitte K der Spiralfeder 18 und durch die Mitte P des äußeren Hakenendes 18a (oder eines externen End-Befestigungsstifts 16C, welcher in dem Spiralfederkasten 16 geformt ist), und einer geraden Linie F verläuft, welche durch die Mitte K der Spiralfeder 18 und durch die Mitte Q des inneren Hakenendes 18b geht (oder eines inneren End-Befestigungsabschnitts 17C, welcher in der Antriebsrolle 17 geformt ist, wie hier nachfolgend erklärt ist).
- Die Spiralfeder 18 ist aus einem rostfreien Stahlblech mit einer Dicke von 0,5 bis 0,7 mm geformt, wobei der effektive Innendurchmesser der ersten Windung N1 auf etwa 30 mm festgelegt ist. Auf dem Innenumfangswicklungsabschnitt Mi der Spiralfeder 18 (mindestens der ersten Windung N1 und der zweiten Windung N2 derselben) kann ein Ausglühverfahren durchgeführt werden.
- Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Spiralfederkasten 16 in der Mitte seiner Seitenwand dem Antriebselement 6 zugewandt mit einem zylindrischen Vorsprungabschnitt 16a versehen, welcher außerhalb und drehbar an der Verankerungswelle 12 befestigt ist. An dem Außenumfang des Spiralfederkastens 16 ist als unidirektionale Dreheinrichtung eine Einwegkupplung 100 angeordnet, welche dem Spiralfederkasten 16 erlaubt, sich nur in der Antriebsrichtung R (in der Rückspulrichtung der Spiralfeder 18) zu drehen (wie hier nachfolgend ausführlich beschrieben ist).
- Der Spiralfederkasten 16 enthält ferner an einer seiner Seitenwände, dem angetriebenen Element 7 zugewandt, einen vorstehenden kurzen zylindrischen Abschnitt 16A zum Unterbringen der Spiralfeder 18. Dieser zylindrische Spiralfeder- Unterbringungsabschnitt 16A ist mit einem vorspringenden Entfernungsverhinderungsabschnitt 16B versehen, welcher in der radialen Richtung zum darin Unterbringen des externen Hakenendes 18a der Spiralfeder 18 nach außen ragt. Innerhalb dieses vorstehenden Abschnitts 16B ist ein externer Endbefestigungsstift 16C mit einem ovalen Querschnitt angeordnet, welcher zu dem angetriebenen Element 7 ragt, so dass er mit dem externen Hakenende 18a starr verbunden ist.
- Die Antriebsrolle 17 ist in der Mitte ihrer Seitenwand dem Antriebselement 6 zugewandt mit einem vorspringenden zylindrischen Vorsprungabschnitt 17B versehen, welcher an der Verankerungswelle 12 drehbar angebracht ist. Der zylindrische Vorsprungabschnitt 17B ist an der Außenumfangswand derselben mit einem Kernabschnitt 17A versehen, wobei die Spiralfeder 18 dafür ausgelegt ist, um diesen gewickelt zu werden. Der Kernabschnitt 17A ist mit einem inneren End-Befestigungsabschnitt 17C versehen, welcher eine Längsrille mit einem U-förmigen Querschnitt bildet, um zu ermöglichen, dass ein ringförmiges inneres Hakenende 18b der Spiralfeder 18 an diesem befestigt wird und mit ihm in Eingriff kommt.
- Der Außendurchmesser des Kernabschnitts 17A kann beinahe gleich dem effektiven Innendurchmesser der ersten Windung N1 der Spiralfeder 18 gemacht werden. Der effektive Außendurchmesser der Spiralfeder 18 kann in deren entspanntem Zustand beinahe gleich dem effektiven Innendurchmesser des zylindrischen Spiralfeder- Unterbringungsabschnitts 16A des Spiralfedergehäuses 16 gemacht werden.
- Außerdem ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Drehachsenlinie O des Spiralfedermechanismus 15 von der exakten Mitte K der in Fig. 5 gezeigten Spiralfeder 18 um einen vorgegebenen Abstand "e" zu dem externen Hakenende 18a versetzt. Mit anderen Worten, in dem aufgewickelten Zustand des Spiralfedermechanismus 15, bei welchem die Spiralfeder 18 innerhalb des zylindrischen Spiralfeder-Unterbringungsabschnitts 16A des Spiralfedergehäuses 16 untergebracht ist, wo der Kernabschnitt 17A der Antriebsrolle 17 in dem Innenumfangswicklungsabschnitt Mi der Spiralfeder 18 eingesetzt ist, und wo das externe Hakenende 18a und das innere Hakenende 18b der Spiralfeder 18 mit dem externen End-Befestigungsstift 160 bzw. dem inneren End-Befestigungsabschnitt 17C verankert sind, ist die Mitte des Innenumfangswicklungsabschnitts Mi der Spiralfeder 18 von der exakten Mitte K der Spiralfeder 18 um den vorgegebenen Abstand "e" zu dem externen Hakenende 18a dezentriert. Folglich wird der Kontaktbereich zwischen der ersten Windung N1 und der zweiten Windung N2 der Spiralfeder 18 vergrößert, um dadurch die Rückstellkraft der Spiralfeder 18 zu verbessern und zu ermöglichen, diese um den Kernabschnitt 17A der Antriebsrolle 17 zu wickeln.
- Wie in den Fig. 1 und 6 deutlich gezeigt ist, umfasst die Einwegkupplung 100, die an der Außenumfangsseite des Spiralfederkastens 16 befestigt ist, ein paar Klauenelemente 120, welche in einer Weise an dem radial vergrößerten Abschnitt 11C des Außengehäuseelements 11A des Starterkastens 11 schwenkbar befestigt sind, dass sie um die Drehachsenlinie O herum angeordnet und voneinander in einem Winkel von 180 Grad beabstandet sind. Die Einwegkupplung 100 umfasst ferner ein paar Drehmomentspiralfedern 130, die als Druckelemente zum Drücken der Klauenelemente 120 radial nach innen oder zu der Außenumfangsseite des zylindrischen Spiralfedergehäuseabschnitts 16A dienen. Sie umfasst auch drei Eingriffabschnitte 101, 102 und 103, welche von der äußeren Umfangswand des zylindrischen Spiralfedergehäuseabschnitts 16A des Spiralfederkastens 16 herausragen und voneinander jeweils in einem Winkel von 120 Grad beabstandet angeordnet sind. Somit wird, wenn irgendeines der Klauenelemente 120 mit irgendeinem der Eingriffabschnitte 101, 102 und 103 in Berührung und in Eingriff kommt, der Spiralfederkasten 16 daran gehindert, sich in die Richtung L zu drehen, welche entgegengesetzt zu der Antriebsrichtung R des Spiralfederkastens 16 ist.
- Die Klauenelemente 120 können L-förmig sein, und deren Achse 120a kann dafür ausgelegt sein, drehbar befestigt zu werden, z. B. mit Hilfe eines C-förmigen Rings 135 an den radial vergrößerten Abschnitt 11C des äußeren Gehäuseelements 11A, und auch dafür ausgelegt sein, von einem Verstärkerempfänger 11f verschiebbar gehalten zu werden, welcher in dem radial vergrößerten Abschnitt 11 C des äußeren Gehäuseelements 11A geformt ist.
- Zwischen dem Außengehäuseelement 11A und dem Spiralfederkasten 16 ist eine Seilrolle 20 mit einer stufenscheibenähnlichen Ausführung (siehe Fig. 1). Die Seilrolle 20 ist an ihrer äußeren Umfangswand mit einer ringförmigen Nut 20a versehen, um dem Rücklaufseil 21 zu ermöglichen, um sie herumgewickelt zu werden. Die Seilrolle 20 ist ferner in der Mitte ihres Innenumfangs mit einem zylindrischen Vorsprung 26 versehen, welcher dafür ausgelegt ist, drehbar an dem zylindrischen Vorsprungabschnitt 16a des Spiralfederkastens 16 befestigt zu werden. Der zylindrische Vorsprung 26 ist mit einem Paar Klauen-Aufnahmeabschnitten 27A und 27B (siehe Fig. 2), welche mit einem Ratschen-Rücklaufmechanismus 40 im Eingriff sind, und einem Paar Federrückhalteabschnitten 28A und 28B (siehe Fig. 2) versehen, von denen jeder den Klauen-Rückhalteabschnitten 27A bzw. 27B zugeordnet ist. Diese Federrückhalteabschnitte 28A und 28B sowie die Klauen- Rückhalteabschnitte 27A und 27B sind jeweils in einem Winkel von 180 Grad voneinander beabstandet angeordnet und erstrecken sich radial nach außen, wodurch sie eine kreuzförmige oder weitgehend hakenkreuzförmige Ausführung bilden, die aus einer Gesamtheit dieser vier Abschnitte zusammengesetzt sind.
- In der gleichen Weise wie in dem Fall des herkömmlichen Rücklaufstarters ist, obwohl in den Zeichnungen keine Details gezeigt sind, ein Ende des Seils 21 an einem Bodenabschnitt der Nut 20a befestigt, während das andere Ende des Seils 21, welches sich aus dem Außengehäuseelement 11A heraus erstreckt, an einem Rücklaufgriff 22 befestigt ist (siehe Fig. 7).
- Außerdem ist zwischen der Seilhaspel 20 und dem Außengehäuseelement 11A eine Rücklauf-Spiralfeder 23 eingeschoben, die als den Rücklauf erzwingende Einrichtung funktioniert, deren äußeres Ende an der Seilhaspel 20 befestigt ist, und deren inneres Ende an einem Mittelabschnitt des Außengehäuseelements 11A befestigt ist. Die Seilhaspel 20 ist dafür ausgelegt, durch Ziehen des Seils 21 gedreht zu werden, und kann dann infolge der Rückstellkraft, die in der Rücklauf-Spiralfeder 23 gespeichert ist, zu dem ursprünglichen Abschnitt zurückkehren und dadurch dem Seil 21 ermöglichen, automatisch abgespult zu werden.
- Wie in den Fig. 2, 3A und 3B gezeigt ist, ist zwischen die Seilhaspel 20 und den Spiralfederkasten 16 ein Ratschen-Rücklaufmechanismus 40 eingeschoben. Der Ratschen-Rücklaufmechanismus 40 enthält an einer der Seitenwände der Seilrolle 20 dem Spiralfederkasten 16 zugewandt ein paar Ratschenklauen 40A und 40B, welche in einem Winkel von 180 Grad voneinander beabstandet angeordnet sind und denen jeweils ermöglicht ist, zu schwingen. Ein paar Spiral-Druckfedern 50 dienen jeweils als Druckelemente zum Drücken der Ratschenklauen 40A und 40B, um sich in der radialen Richtung nach außen zu drehen. Ein kurzer zylindrischer Klauen- Aufnahmeabschnitt 60 ragt von einer der Seitenwände des Spiralfederkastens 16 in Richtung der Seilrolle 20. Der Klauen-Aufnahmeabschnitt 60 ist mit drei trapezförmigen Eingriffabschnitten 61, 62 und 63 ausgestattet, welche in einem Winkel α (in diesem Ausführungsbeispiel ein Winkel von 120 Grad) voneinander beabstandet angeordnet und nach innen versenkt sind.
- Jede der Ratschenklauen 40A und 40B umfasst einen proximalen Endabschnitt 41 mit einer halbzylindrischen Oberfläche und eine Schwingachse 43, welche in einem Lagerloch 25a drehbar befestigt ist, das in dem Plattenabschnitt 25 der Seilrolle 20 geformt ist und sich in der Nähe jedes der Klauen-Rückhalteabschnitte 27A bzw. 27B befindet. Jede der Ratschenklauen 40A und 40B weist auch einen Armabschnitt 42 auf, welcher von dem proximalen Ende 41 herausragt und ein nach innen gebogenes distales Ende 41a hat. Die halbzylindrische Oberfläche des proximalen Endabschnitts 41 ist dafür ausgelegt, mit dem Klauen-Rückhalteabschnitt 27A oder 27B in Gleitkontakt zu kommen. Ein Verriegelungsstift 44 wird in den distalen Endabschnitt der Schwingachse 43 eingesetzt und an diesem befestigt.
- Zwischen den Armabschnitten 42 und einem Paar Federrückhalteabschnitten 28A und 28B des zylindrischen Vorsprungabschnitts 26 der Seilrolle 20 ist ein Paar Spiral-Druckfedern 50 eingeschoben, von denen jede als ein Druckelement zum ständigen Drücken der Ratschenklauen 40A und 40B dient, um sie in die radiale Richtung nach außen zu drehen und dadurch dem gebogenen distalen Endabschnitt 41 zu ermöglichen, gegen den Klauen-Aufnahmeabschnitt 60 des Spiralfederkastens 16 gedrückt zu werden, wodurch den gebogenen distalen Endabschnitten 41 ermöglicht wird, in einer geeigneten Stellung mit den Eingriffabschnitten 61, 62 und 63 in Eingriff zu kommen.
- In diesem Fall wird ein Endabschnitt 51 von jeder der Spiral-Druckfedern 50 in einen Entfernungsverhinderungs-Aussparungsabschnitt 46 eingeschoben, welcher an dem distalen Ende des Armabschnitts 42 jeder der Ratschenklauen 40A und 40B vorgesehen ist, und gleichzeitig der eine Endabschnitt 51 von jeder der Spiral-Druckfedern 50 extern über einem vorstehenden Entfernungsverhinderungsabschnitt 47 befestigt ist, welcher innerhalb des Aussparungsabschnitts 46 vorspringt. Der andere Endabschnitt 52 von jeder der Spiral-Druckfedern 50 ist in der Form eines Hakens gebogen, um so in ein in der Seilhaspel 20 geformtes Aufhängeloch eingeführt und mit diesem in Eingriff gebracht zu werden.
- Das angetriebene Element 7 umfasst die Verriegelungsrolle 35 und einen Ratschenmechanismus 30 von der Art einer Fliehkraftkupplung, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Fliehkraft-Ratschenmechanismus 30 umfasst ein Paar Energieübertragungs- Eingreifvorsprünge 31, welche von einer der Seitenwände der Antriebsrolle 17, der Brennkraftmaschine 1 zugewandt, vorspringen, und die Verriegelungsrolle 35, welche an dem einen Ende 2a der Kurbelwelle 2 verankert ist. Ein paar Startklauen 36 können z. B. von der Verriegelungsrolle 35 schwenkbar gehalten werden. Die Startklauen 36 werden im allgemeinen mit Hilfe von vorgespannten Federn (nicht gezeigt) gezwungen, sich nach innen (gegen die Drehachsenlinie O) zu drehen, und dabei wird ermöglicht, dass die Startklauen 36 mit den Energieübertragungs-Eingreifvorsprüngen 31 in Eingriff kommen. Jedoch werden, wenn die Brennkraftmaschine 1 gestartet wird, die Startklauen 36 infolge der Fliehkraft, die durch die Drehung der von der Kurbelwelle 2 angetriebenen Verriegelungsrolle 35 erzeugt wird, veranlasst, radial nach außen zu schwingen und dabei automatisch den oben erwähnten Eingriff zwischen den Klauen 36 und den Vorsprüngen 31 zu lösen.
- In diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn das Rücklaufseil 21 (oder der Rücklaufgriff 22) manuell gezogen wird, die Seilrolle 20 veranlasst, sich in Uhrzeigerrichtung (in der in den Fig. 3A und 3B gezeigten Richtung von R) zu drehen, wobei sich ein paar der Ratschenklauen 40A und 40B (welche in einem Winkel von 180 Grad voneinander beabstandet angeordnet sind) einstückig mit der Seilrolle 20 drehen. Wenn die Ratschenklauen 40A und 40B sich zu drehen beginnen, kommt eine der Ratschenklauen, z. B. die Ratschenklaue 40A, in Berührung mit einem der drei Eingriffabschnitte 61, 62 und 63 (die in einem Winkel von 120 Grad [ = α] beabstandet angeordnet sind), die in dem Spiralfederkasten 16 vorgesehen wurden, z. B. mit dem Eingriffabschnitt 61, wie in Fig. 3(A) gezeigt ist. In diesem Zeitpunkt ist die andere Ratschenklaue 40B an einem Platz positioniert, welcher in einem vorgegebenen Winkel β (180° - 120° = 60°) von den anderen zwei Eingriffabschnitten 62 und 63 beabstandet angeordnet ist.
- In diesem Fall wird, da die oben erwähnte andere Ratschenklaue 40B von den Eingriffabschnitten 61, 62 und 63 entfernt positioniert ist, die Ratschenklaue 40B in einem geeigneten Zustand gehalten, bei dem der gebogene distale Endabschnitt 41a auf den Klauen-Aufnahmeabschnitt 60 gedrückt wird, der infolge der Druckkraft der Spiral-Druckfeder 50 in dem Spiralfederkasten 16 vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass der gebogene distale Endabschnitt 41a genau mit den Eingriffabschnitten 61, 62 und 63 in Eingriff kommt.
- In diesem Ausführungsbeispiel wird, selbst wenn sich eine der Ratschenklauen, z. B. die Ratschenklaue 40A, über den Eingriffabschnitt 61 bewegt, der anderen Ratschenklaue 40B ermöglicht, in einem geeigneten Zustand direkt mit dem Eingriffabschnitt 62 in Kontakt zu kommen, sobald die Seilhaspel 20 ein bisschen gedreht wird, wie in Fig. 3(B) gezeigt ist, und dabei der Drehung (oder dem Drehmoment) der Seilhaspel 20 ermöglicht wird, zuverlässig zu dem Spiralfederkasten 16 übertragen zu werden.
- Daher ist es möglich, mit dem Rücklaufstarter 5 dieses Ausführungsbeispiels die Erzeugung von Verlust bei der Zugfunktion des Rücklaufseils zu unterdrücken, um zu verhindern, dass die Zugfunktion des Rücklaufseils leer läuft, und um ein sanftes Ziehgefühl des Rücklaufseils zu erhalten. Dies ist ein Gegensatz zu der herkömmlichen Bauweise, bei welcher, nachdem sich eine der Ratschenklauen, z. B. die Klaue 40A, über einen Eingriffabschnitt, z. B. Abschnitt 61, ohne einen geeigneten Eingriff in diesen (wie in dem Phantom in Fig. 3A gezeigt) bewegt, dass die Ratschenklauen die Bewegung über die Eingriffabschnitte, einen nach dem anderen, fortsetzen, mit einem sich ergebenden erheblichen Verlust bei dem Zugbetrieb des Seils.
- Darüber hinaus kann, da die Spiral-Druckfeder 50 als ein Druckelement verwendet wird, wobei ein Endabschnitt 52 desselben in einer hakenähnlichen Ausführung geformt ist, um diesem zu ermöglichen, an der Seilhaspel 20 befestigt zu werden, das Druckelement daran gehindert werden, leicht von der Seilhaspel 20 gelöst zu werden, und dadurch kann die Zuverlässigkeit des Rücklaufstarters verbessert werden. Wenn die Funktion des Ziehens an dem Seil 21 in dieser Weise ausgeführt wird, kann das Drehmoment des Antriebselements 6 über den Spiralfedermechanismus 15 und die Verriegelungsrolle 35 zu der Kurbelwelle 2 der Brennkraftmaschine 1 übertragen werden.
- In diesem Fall wird während der ersten Hälfte des Antriebsprozesses (bis der Kolben der Brennkraftmaschine 1 den oberen Totpunkt des Verbrennungsmotors erreicht) bei der Funktion des Ziehens des Rücklaufseils 21 (Rücklauffunktion) von dem Spiralfedermechanismus 15 ein Puffereffekt abgeleitet, und gleichzeitig wird die Zugkraft des Rücklaufseils 21 in dem Spiralfedermechanismus 15 gespeichert. Während der zweiten Hälfte des Antriebsprozesses wird die somit in dem Spiralfedermechanismus gespeicherte Zugkraft mit der von dem Rücklaufseil 21 in der zweiten Hälfte des Antriebsprozesses wirklich hervorgerufenen zusätzlichen Zugkraft kombiniert und dadurch eine resultierende Kraft mit ausreichender Energie erzeugt, um die Belastung der Brennkraftmaschinenkompression und eines Startens der Brennkraftmaschine 1 zu überwinden. Dadurch ist es möglich, eine Schwankung der Zugkraft des Seils 21 auf ein Minimum zu reduzieren, um so eine sanfte Seilzugfunktion zu ermöglichen und somit ermöglichen, dass selbst eine Person mit einer schwachen Körperkraft die Brennkraftmaschine leicht starten kann. Weitere Details in dieser Hinsicht sind in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. H-11-238642 offenbart, auf deren Gegenstand hier durch Verweis eingegangen wird.
- Wenn die Brennkraftmaschine 1 gestartet und das Rücklaufseil 21 freigegeben wird, wird die Seilhaspel 20 veranlasst, sich infolge der Rückstellkraft, die in der Rücklauf- Spiralfeder 23 gespeichert ist, entgegengesetzt zu drehen (Drehung in der Rückwärtsrichtung L), und dadurch wird dem Rücklaufseil 21 ermöglicht, automatisch abgespult zu werden. Jedoch wird auch die Seilhaspel 20 veranlasst, sich rückwärts zu drehen und dadurch irgend einem der Klauenelemente 120 in der Einwegkupplung 100 ermöglicht, mit irgend einem der Eingriffabschnitte 101, 102 und 103 in Berührung und in Eingriff zu kommen, wie in Fig. 6 gezeigt ist, so dass der Spiralfederkasten 16 daran gehindert werden kann, sich in der Rückwärtsrichtung L zu drehen.
- Dadurch wird verhindert, dass die gespeicherte Kraft der Spiralfeder 18 vergeblich freigesetzt wird.
- Da in diesem Ausführungsbeispiel die zum Drehen des Spiralfederkastens 16 des Spiralfedermechanismus 15 nur in der Antriebsrichtung R vorgesehene Einwegkupplung 100 an der Außenumfangsseite des Spiralfederkastens 16 angeordnet ist, kann der Durchmesser der Einwegkupplung 100 ziemlich groß gemacht werden. Folglich ist es nun möglich, der Einwegkupplung 100 zu ermöglichen, ein großes Drehmoment auszuhalten. Darüber hinaus können, da es nicht mehr erforderlich ist, dass jedes der Teile, die den Rücklaufstarter bilden, eine hohe mechanische Festigkeit, eine hohe Stabilität und eine hohe Arbeitsgenauigkeit haben, die Herstellungskosten des Rücklaufstarters verringert und die Zuverlässigkeit des Rücklaufstarters gesteigert werden. Gleichzeitig ist es auch möglich, das Gewicht des Rücklaufstarters durch Verwenden von möglichst viel Kunststoffmaterial zu reduzieren.
- Ferner wird in dem Fall des Rücklaufstarters 5 dieses Ausführungsbeispiels, da er so konstruiert ist, dass ein Teil der zweiten Windung N2 in engem Kontakt mit der ersten Windung N1 an dem Innenumfangswicklungsabschnitt Mi der Spiralfeder 18 steht, das innere Hakenende 18b versetzt, wie oben erwähnt ist, und sind die Beschreibungen der Spiralfeder 18 und des Spiralfedermechanismus 15, wie oben erklärt, dafür ausgelegt, die Verriegelung zwischen dem Spiralfedermechanismus 15 und der Brennkraftmaschine 1 nach dem Einschalten der Brennkraftmaschine infolge der Freisetzungswirkungen, die sie von dem Fliehkraft-Ratschenmechanismus 30 erhält, welcher an dem angetriebenen Element 7 befestigt ist, voneinander zu lösen und dadurch der Spiralfedermechanismus 15 in einen freien Zustand gebracht wird. In diesem Fall wird, selbst wenn die Spiralfeder 18 infolge der Trägheit einen übermäßigen Rückstoß in die abgewickelte Richtung (gelöste Richtung) derselben erhält, sogar nachdem die Spiralfeder 18 vollständig abgewickelt worden ist, die wiederholte Rückstoßbelastung durch die Wirkungen des Rück-/Abspulens bei dieser Gelegenheit von dem ganzen Körper des Innenumfangswicklungsabschnitts Mi aufgenommen und dadurch ermöglicht, die Konzentration der Belastung in der Nähe des inneren Hakenendes 18b der Spiralfeder 18 zu unterdrücken.
- Folglich kann die Erzeugung eines Ausschwingens oder Brechens der Spiralfeder 18 verhindert werden, wodurch ermöglicht wird, die Haltbarkeit der Spiralfeder 18 zu verbessern. Das interne Hakenende 18b der Spiralfeder 18 kann auch daran gehindert werden, sich leicht aus dem Kernabschnitt 17C zu lösen, welcher an der Antriebsrolle 17 des Spiralfedermechanismus 15 vorgesehen ist, und dabei wird ferner die Zuverlässigkeit des Rücklaufstarters verbessert.
- Während ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als Beispiel ausführlich erklärt worden ist, wird verständlich sein, dass der Aufbau der Vorrichtung verändert werden kann, ohne von dem Sinn und dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
- Wie aus der obigen Erläuterung zu ersehen ist, ist es möglich, gemäß der vorliegenden Erfindung den Eingriffabschnitten 101, 102 und 103 zu ermöglichen, von der äußeren Umfangswand des zylindrischen Spiralfeder-Unterbringungsabschnitts 16A des Spiralfederkastens 16 hervorzuragen und jeweils in einem Winkel von 120 Grad voneinander beabstandet angeordnet zu sein, und dadurch irgendeinem der Klauenelemente 120, welche in dem Außengehäuseelement 11A vorgesehen und in einem Winkel von 120 Grad voneinander beabstandet angeordnet sind, zu ermöglichen, mit irgendeinem der Eingriffabschnitte 101, 102 und 103 in Kontakt und in Eingriff zu kommen, um dadurch zu verhindern, dass sich der Spiralfederkasten 16 in der Rückwärtsrichtung L dreht. Diese Bauweise kann jedoch durch eine alternative Struktur ersetzt werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wobei vier Eingriffabschnitte 111, 112, 113 und 114 vorgesehen sind, von der äußeren Umfangswand des zylindrischen Spiralfeder-Unterbringungsabschnitts 16A des Spiralfederkastens 16 herauszuragen und jeweils in einem Winkel von 90 Grad voneinander beabstandet angeordnet zu sein, dadurch ein paar Klauenelementen 120 zu ermöglichen, welche in dem Außengehäuseelement 11A vorgesehen und in einem Winkel von 120 Grad voneinander beabstandet angeordnet sind, mit irgendwelchen zwei dieser Eingriffabschnitte 111, 112, 113 und 114 in Kontakt und in Eingriff zu kommen, um dadurch zu verhindern, daß sich der Spiralfederkasten 16 in der Rückwärtsrichtung L dreht.
- Wenn die Eingriffabschnitte in dieser Weise ausgebildet sind, kann der Leerlaufwinkel (die Eingriffintervalle) auf ein Minimum reduziert werden und dabei zusätzlich die Zuverlässigkeit durch Verhindern der Drehung des Spiralfederkastens 16 in der Rückwärtsrichtung L unterstützt werden.
- Wie aus der obigen Erklärung deutlich zu sehen ist, ist es möglich, gemäß der vorliegenden Erfindung den Durchmesser der oben erwähnten unidirektionalen Dreheinrichtung zu erhöhen, da die unidirektionale Dreheinrichtung an der Außenumfangsseite des Gehäuses angeordnet ist. Folglich ist es nun möglich, die Einwegkupplung zum Aushalten eines großen Drehmoments zu bringen. Da es nicht mehr erforderlich ist, dass jedes der Teile, die den Rücklaufstarter bilden, eine hohe mechanische Festigkeit, eine hohe Stabilität und eine hohe Arbeitsgenauigkeit besitzt, können die Herstellungskosten für den Rücklaufstarter reduziert, gleichzeitig die Zuverlässigkeit des Rücklaufstarters gesteigert und das Gewicht des Rücklaufstarters als Ganzes verringert werden.
Claims (12)
1. Rücklaufstarter mit:
einem drehbaren Antriebselement,
einem drehbaren angetriebenen Element und
einer Puffer-/Energiespeichereinrichtung, welche zwischen das Antriebselement und das angetriebene Element eingeschoben ist, wobei die Puffer-/Energiespeichereinrichtung aufweist:
ein Innengehäuse, das zum Drehen um eine Achse mit dem Antriebselement wirkverbunden ist; und
eine Antriebsrolle, die zum Drehen um eine Achse mit dem angetriebenen Element wirkverbunden ist; und
ein Puffer-/Energiespeicherelement, welches zwischen das Innengehäuse und die Antriebsrolle eingeschoben ist; und
eine unidirektionale Dreheinrichtung, welche an der Außenumfangsseite des Innengehäuses zum Zulassen einer unidirektionalen Drehung des Innengehäuses nur in einer Antriebsrichtung angeordnet ist;
die Puffer-/Energiespeichereinrichtung geeignet ist, während eines Antriebsprozesses des Antriebselements durch den Antrieb des Antriebselements zugeführte Leistung zu speichern, wobei ein möglicher Stoß auf das angetriebene Element abgeschwächt wird und das angetriebene Element mit dem Puffer-/Energiespeicherelement wirkverbunden ist, damit es durch die darin gespeicherte Leistung in Bewegung gesetzt wird.
einem drehbaren Antriebselement,
einem drehbaren angetriebenen Element und
einer Puffer-/Energiespeichereinrichtung, welche zwischen das Antriebselement und das angetriebene Element eingeschoben ist, wobei die Puffer-/Energiespeichereinrichtung aufweist:
ein Innengehäuse, das zum Drehen um eine Achse mit dem Antriebselement wirkverbunden ist; und
eine Antriebsrolle, die zum Drehen um eine Achse mit dem angetriebenen Element wirkverbunden ist; und
ein Puffer-/Energiespeicherelement, welches zwischen das Innengehäuse und die Antriebsrolle eingeschoben ist; und
eine unidirektionale Dreheinrichtung, welche an der Außenumfangsseite des Innengehäuses zum Zulassen einer unidirektionalen Drehung des Innengehäuses nur in einer Antriebsrichtung angeordnet ist;
die Puffer-/Energiespeichereinrichtung geeignet ist, während eines Antriebsprozesses des Antriebselements durch den Antrieb des Antriebselements zugeführte Leistung zu speichern, wobei ein möglicher Stoß auf das angetriebene Element abgeschwächt wird und das angetriebene Element mit dem Puffer-/Energiespeicherelement wirkverbunden ist, damit es durch die darin gespeicherte Leistung in Bewegung gesetzt wird.
2. Rücklaufstarter nach Anspruch 1, bei dem die unidirektionale Dreheinrichtung
eine Einwegkupplung aufweist.
3. Rücklaufstarter nach Anspruch 2, bei dem:
der Rücklaufstarter ein Außengehäuse aufweist, welches das Innengehäuse umgibt; und die Einwegkupplung aufweist:
ein oder mehrere Klauenelemente, welche von einem des Innengehäuses und des Außengehäuses schwenkbar gehalten werden;
ein Druckelement zum Drücken jeder der Klauenelemente gegen das andere des Innengehäuses und des Außengehäuses, und
ein oder mehrere Eingriffabschnitte, die an dem anderen des Innengehäuses und des Außengehäuses vorgesehen sind, wobei mindestens eines der Klauenelemente geeignet ist, mit mindestens einem des einen oder der mehreren Eingriffabschnitte in Eingriff gebracht zu werden, dadurch verhindern, dass das Innengehäuse in eine Richtung entgegengesetzt zu der Antriebsrichtung gedreht wird.
der Rücklaufstarter ein Außengehäuse aufweist, welches das Innengehäuse umgibt; und die Einwegkupplung aufweist:
ein oder mehrere Klauenelemente, welche von einem des Innengehäuses und des Außengehäuses schwenkbar gehalten werden;
ein Druckelement zum Drücken jeder der Klauenelemente gegen das andere des Innengehäuses und des Außengehäuses, und
ein oder mehrere Eingriffabschnitte, die an dem anderen des Innengehäuses und des Außengehäuses vorgesehen sind, wobei mindestens eines der Klauenelemente geeignet ist, mit mindestens einem des einen oder der mehreren Eingriffabschnitte in Eingriff gebracht zu werden, dadurch verhindern, dass das Innengehäuse in eine Richtung entgegengesetzt zu der Antriebsrichtung gedreht wird.
4. Rücklaufstarter nach Anspruch 3, bei dem die Einwegkupplung aufweist:
eine Mehrzahl der Klauenelemente, die Klauenelemente an dem Außengehäuse angebracht sind, so dass sie um die Drehachse desselben angeordnet und voneinander gleich weit beabstandet sind; und
eine Mehrzahl der Eingriffabschnitte, die an dem Innengehäuse angeordnet und voneinander gleich weit beabstandet sind.
eine Mehrzahl der Klauenelemente, die Klauenelemente an dem Außengehäuse angebracht sind, so dass sie um die Drehachse desselben angeordnet und voneinander gleich weit beabstandet sind; und
eine Mehrzahl der Eingriffabschnitte, die an dem Innengehäuse angeordnet und voneinander gleich weit beabstandet sind.
5. Rücklaufstarter nach Anspruch 4, bei dem:
zwei der Klauenelemente um die Drehachse des Innengehäuses herum in einem Winkel von 180 Grad beabstandet angeordnet sind; und
drei der Eingriffabschnitte in einem Winkel von 120 Grad voneinander beabstandet angeordnet sind.
zwei der Klauenelemente um die Drehachse des Innengehäuses herum in einem Winkel von 180 Grad beabstandet angeordnet sind; und
drei der Eingriffabschnitte in einem Winkel von 120 Grad voneinander beabstandet angeordnet sind.
6. Rücklaufstarter nach Anspruch 4, bei dem:
zwei der Klauenelemente um die Drehachse des Innengehäuses herum in einem Winkel von 180 Grad beabstandet angeordnet sind; und
vier der Eingriffabschnitte in einem Winkel von 90 Grad voneinander beabstandet angeordnet sind.
zwei der Klauenelemente um die Drehachse des Innengehäuses herum in einem Winkel von 180 Grad beabstandet angeordnet sind; und
vier der Eingriffabschnitte in einem Winkel von 90 Grad voneinander beabstandet angeordnet sind.
7. Rücklaufstarter nach Anspruch 1, bei dem das
Puffer-/Energiespeicherelement eine Spiralfeder aufweist, die mit dem Innengehäuse wirkverbunden ist.
8. Rücklaufstarter nach Anspruch 1, bei dem:
das Antriebselement eine Seilhaspel mit einem Rücklaufseil aufweist, das um diese gewickelt ist; und
der Rücklaufstarter ferner eine den Rücklauf erzwingende Einrichtung zum Rückwärtsdrehen der Seilhaspel, um das Rücklaufseil abzuspulen, und einen Ratschen-Rücklaufmechanismus zum Übertragen des Drehmoments der Seilhaspel zu dem Innengehäuse aufweist.
das Antriebselement eine Seilhaspel mit einem Rücklaufseil aufweist, das um diese gewickelt ist; und
der Rücklaufstarter ferner eine den Rücklauf erzwingende Einrichtung zum Rückwärtsdrehen der Seilhaspel, um das Rücklaufseil abzuspulen, und einen Ratschen-Rücklaufmechanismus zum Übertragen des Drehmoments der Seilhaspel zu dem Innengehäuse aufweist.
9. Rücklaufstarter nach Anspruch 1, bei dem das angetriebene Element eine
Verriegelungsrolle mit einem Leistungsübertragungsmechanismus aufweist, durch
welchen das angetriebene Element mit der Puffer-/Energiespeichereinrichtung
wirkverbunden in Eingriff steht.
10. Rücklaufstarter nach Anspruch 8, bei dem der
Leistungsübertragungsmechanismus einen Fliehkraft-Ratschenmechanismus aufweist.
11. Rücklaufstarter nach Anspruch 7, bei dem die Spiralfeder aufweist:
einen Außenumfangswicklungsabschnitt, eine vorgegebene Anzahl an Windungen des Außenumfangswicklungsabschnitts der Spiralfeder, die in dem entspannten Zustand der Spiralfeder miteinander in engem Kontakt stehen;
einen Innenumfangswicklungsabschnitt, welcher aus mindestens einer Windung des Innenumfangswicklungsabschnitts der Spiralfeder gebildet ist; und
bei dem zwischen dem Außenumfangswicklungsabschnitt und dem Innenumfangswicklungsabschnitt ein Abstand vorgesehen ist.
einen Außenumfangswicklungsabschnitt, eine vorgegebene Anzahl an Windungen des Außenumfangswicklungsabschnitts der Spiralfeder, die in dem entspannten Zustand der Spiralfeder miteinander in engem Kontakt stehen;
einen Innenumfangswicklungsabschnitt, welcher aus mindestens einer Windung des Innenumfangswicklungsabschnitts der Spiralfeder gebildet ist; und
bei dem zwischen dem Außenumfangswicklungsabschnitt und dem Innenumfangswicklungsabschnitt ein Abstand vorgesehen ist.
12. Rücklaufstarter nach Anspruch 11, bei dem:
der Außenumfangswicklungsabschnitt eine dritte Windung und die folgenden Windungen auf die dritte Windung nachfolgend aufweist; und
der Innenumfangswicklungsabschnitt eine erste Windung und mindestens einen Teil der zweiten Windung aufweist, welche sich mit der ersten Windung in engem Kontakt befindet.
der Außenumfangswicklungsabschnitt eine dritte Windung und die folgenden Windungen auf die dritte Windung nachfolgend aufweist; und
der Innenumfangswicklungsabschnitt eine erste Windung und mindestens einen Teil der zweiten Windung aufweist, welche sich mit der ersten Windung in engem Kontakt befindet.
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