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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen elektrischen Kompressor.
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Ein elektrischer Kompressor umfasst einen Verdichtungsabschnitt, der eingerichtet ist, ein Fluid zu verdichten, einen Elektromotor, der eingerichtet ist, den Verdichtungsabschnitt anzutreiben, und einen Wechselrichter, der eingerichtet ist, den Elektromotor anzutreiben. In einem solchen elektrischen Kompressor wird durch den Antrieb des Verdichtungsabschnitts oder durch den Antrieb des Elektromotors ein Geräusch erzeugt. Das durch den Antrieb des Verdichtungsabschnitts oder durch den Antrieb des Elektromotors erzeugte Geräusch versetzt ein Gehäuse des elektrischen Kompressors in Schwingung, was zur Erzeugung eines abgestrahlten Schalls führt.
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STAND DER TECHNIK
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Ein elektrischer Kompressor, der beispielsweise in
JP 2013 - 194 673 A offenbart ist, umfasst eine schalldämmende Abdeckung, die den gesamten Umfang einer Außenumfangsfläche eines Gehäuses des elektrischen Kompressors abdeckt. Selbst wenn ein Geräusch, das durch den Antrieb eines Verdichtungsabschnitts oder durch den Antrieb eines Elektromotors erzeugt wird, das Gehäuse des elektrischen Kompressors in Schwingung versetzt, um einen abgestrahlten Schall zu erzeugen, wird der abgestrahlte Schall durch die schalldämmende Abdeckung absorbiert, und somit wird das Geräusch des elektrischen Kompressors reduziert.
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Ein elektrischer Kompressor für ein Fahrzeug wird an einem zu montierenden Objekt, wie z.B. einem Rahmen und einem Verbrennungsmotor des Fahrzeugs, montiert. Insbesondere, bei einem elektrischen Kompressor, der beispielsweise in
JP 2017 - 44313 A offenbart ist, stützt eine Stützhalterung ein Gehäuse des elektrischen Kompressors an dem Objekt ab. Ein Schwingungsisolator ist zwischen der Stützhalterung und dem Objekt eingefügt, um dadurch die Übertragung einer vom Gehäuse erzeugten Schwingung über die Stützhalterung auf das Objekt zu reduzieren.
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Wenn jedoch die von dem Gehäuse erzeugte Schwingung auf die Stützhalterung übertragen wird, kann die Stützhalterung vibrieren, was zur Erzeugung eines von der Stützhalterung abgestrahlten Schalls führen kann. Der von der Stützhalterung erzeugte, abgestrahlte Schall kann ein Geräusch des elektrischen Kompressors verursachen.
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Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, einen elektrischen Kompressor bereitzustellen, der ein von ihm erzeugtes Geräusch reduzieren kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein elektrischer Kompressor einen Verdichtungsabschnitt, einen Elektromotor, einen Wechselrichter, ein Gehäuse, eine Stützhalterung, einen Schwingungsisolator und eine schalldämmende Abdeckung. Der Verdichtungsabschnitt ist eingerichtet, ein Fluid zu verdichten. Der Elektromotor ist eingerichtet, den Verdichtungsabschnitt anzutreiben. Der Wechselrichter ist eingerichtet, den Elektromotor anzutreiben. Das Gehäuse umfasst eine Außenumfangsfläche, die eine zylindrische Form hat, und nimmt den Verdichtungsabschnitt, den Elektromotor und den Wechselrichter auf. Die Stützhalterung ist an dem Gehäuse befestigt und stützt das Gehäuse an einem Objekt, an dem der elektrische Kompressor montiert ist, ab. Der Schwingungsisolator ist zwischen der Stützhalterung und dem Objekt eingefügt. Die schalldämmende Abdeckung ist aus einem elastisch verformbaren, schallabsorbierenden Material hergestellt und deckt das Gehäuse und die Stützhalterung ab.
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Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
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Figurenliste
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Die Erfindung sowie ihre Gegenstände und Vorteile werden am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden, in denen:
- 1 eine schematische Längsschnittansicht eines elektrischen Kompressors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des elektrischen Kompressors gemäß der Ausführungsform ist;
- 3 eine schematische Querschnittsansicht des elektrischen Kompressors gemäß der Ausführungsform ist; und
- 4 eine schematische Querschnittsansicht eines elektrischen Kompressors gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden wird ein elektrischer Kompressor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. Der elektrische Kompressor gemäß der Ausführungsform wird an einer Fahrzeugkarosserie montiert, an der der elektrische Kompressor z.B. für eine Klimaanlage des Fahrzeugs verwendet werden soll.
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(Gesamtkonfiguration des elektrischen Kompressors 10)
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Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst ein elektrischer Kompressor 10 ein Gehäuse 11. Das Gehäuse 11 hat eine zylindrische Form. Das Gehäuse 11 ist aus einem Metallmaterial, z.B. aus Aluminium, hergestellt. Das Gehäuse 11 umfasst ein Paar Stirnwände 11a, die jeweils die Form einer Platte haben, und eine Umfangswand 11b, die eine zylindrische Form hat. Die Umfangswand 11b verbindet das Paar Stirnwände 11a miteinander. Mit anderen Worten, hat das Gehäuse 11 eine Außenumfangsfläche 11c der Umfangswand 11b mit zylindrischer Form.
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Wie in 1 dargestellt, umfasst der elektrische Kompressor 10 einen Verdichtungsabschnitt 12, der eingerichtet ist, ein Kältemittel als ein Fluid zu verdichten, einen Elektromotor 13, der eingerichtet ist, den Verdichtungsabschnitt 12 anzutreiben, und einen Wechselrichter 14, der eingerichtet ist, den Elektromotor 13 anzutreiben. Das Gehäuse 11 nimmt den Verdichtungsabschnitt 12, den Elektromotor 13 und den Wechselrichter 14 auf. Der Verdichtungsabschnitt 12, der Elektromotor 13 und der Wechselrichter 14 sind in dieser Reihenfolge in einer axialen Richtung des Gehäuses 11 nebeneinander angeordnet.
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Der Verdichtungsabschnitt 12 kann beispielsweise als Scrollverdichter ausgeführt sein, der eine feste Schnecke, die an einer Innenumfangsfläche der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 befestigt ist, und eine bewegliche Schnecke, die der festen Schnecke gegenüberliegt, beinhaltet. Der Elektromotor 13 wird durch die vom Wechselrichter 14 gelieferte Energie angetrieben. Der vom Elektromotor 13 angetriebene Verdichtungsabschnitt 12 verdichtet das in das Gehäuse 11 eingebrachte Kältemittel.
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(Konfiguration von Montageschenkeln 15)
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Wie in den 2 und 3 dargestellt, umfasst der elektrische Kompressor 10 eine Vielzahl von Montageschenkeln 15. Der elektrische Kompressor 10 der vorliegenden Ausführungsform umfasst vier Montageschenkel 15. Die vier Montageschenkel 15 sind an der Außenumfangsfläche 11 c der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 angeordnet. Zwei der vier Montageschenkel 15 sind in Bezug auf eine axiale Linie des Gehäuses 11 auf einer der beiden Seiten der Außenumfangsfläche 11c der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 angeordnet. Die anderen beiden der vier Montageschenkel 15 sind in Bezug auf die axiale Linie des Gehäuses 11 auf der anderen der beiden Seiten der Außenumfangsfläche 11c der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 angeordnet. Die Montageschenkel 15 haben jeweils ein Innengewindeloch 15a. Die axiale Linie des Innengewindelochs 15a erstreckt sich in einer Richtung orthogonal zur axialen Richtung des Gehäuses 11. Der elektrische Kompressor 10 der vorliegenden Ausführungsform ist so angeordnet, dass eine Öffnung des Innengewindelochs 15a jedes Montageschenkels 15 einer Fahrzeugkarosserie 16 zugewandt ist, d.h. dem Objekt, an dem der elektrische Kompressor 10 montiert werden soll.
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(Konfiguration von Schaftabschnitten 17)
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Der elektrische Kompressor 10 umfasst eine Vielzahl von Schaftabschnitten 17. Die Vielzahl der Schaftabschnitte 17 steht von der Außenumfangsfläche 11c der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 vor. Jeder der Schaftabschnitte 17 ist einstückig mit dem Gehäuse 11 ausgebildet. Mit anderen Worten beinhaltet das Gehäuse 11 die Schaftabschnitte 17. Jeder Schaftabschnitt 17 hat eine zylindrische Form. Die Schaftabschnitte 17 ragen jeweils auf einer den Montageschenkeln 15 in Bezug auf die axiale Linie des Gehäuses 11 gegenüberliegenden Seite von der Außenumfangsfläche 11c der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 hervor. Die Schaftabschnitte 17 ragen von der Außenumfangsfläche 11c der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung des Gehäuses 11 und entgegengesetzt zu den Öffnungen der Innengewindelöcher 15a der Montageschenkel 15 vor. Mit anderen Worten ragen die Schaftabschnitte 17 in einem Zustand, in dem der elektrische Kompressor 10 an der Fahrzeugkarosserie 16 montiert ist, von der Außenumfangsfläche 11c der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 in Richtung einer der Fahrzeugkarosserie 16 gegenüberliegenden Seite vor. Die Schaftabschnitte 17 sind in der axialen Richtung des Gehäuses 11 nebeneinander in Abständen angeordnet.
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(Konfiguration einer Stützhalterung 20)
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Der elektrische Kompressor 10 umfasst eine Stützhalterung 20. Die Stützhalterung 20 ist an dem Gehäuse 11 befestigt. Die Stützhalterung 20 stützt das Gehäuse 11 in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie 16, d.h. das Objekt, an dem der elektrische Kompressor 10 montiert werden soll. Mit anderen Worten ist die Stützhalterung 20 zwischen dem Gehäuse 11 und der Fahrzeugkarosserie 16 eingefügt. Die Stützhalterung 20 ist z.B. aus Metall hergestellt. Die Stützhalterung 20 wird durch Pressformen einer einzelnen Metallplatte mit einer rechteckigen, flachen Plattenform hergestellt.
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Die Stützhalterung 20 umfasst einen Halterungskörper 21 und vier Montageabschnitte 22, die an der Fahrzeugkarosserie 16 zu befestigen sind. Der Halterungskörper 21 umfasst einen Körper 23 und ein Paar Verlängerungen 24. Der Körper 23 mit einer Plattenform erstreckt sich in der axialen Richtung des Gehäuses 11 und krümmt sich entlang der Außenumfangsfläche 11c der Umfangswand 11b des Gehäuses 11. Eine Längsrichtung des Körpers 23 fällt mit der axialen Richtung des Gehäuses 11 zusammen. Die Verlängerungen 24, die jeweils eine flache Plattenform haben, erstrecken sich von den jeweiligen Seitenkanten des Körpers 23 in einer Umfangsrichtung nach außen. Die Längserstreckung des Paars Verlängerungen 24 ist identisch mit einer Längserstreckung des Gehäuses 23.
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Die Verlängerungen 24 haben jeweils zwei Durchgangslöcher 24h. Jedes der Durchgangslöcher 24h erstreckt sich durch die zugehörige Verlängerung 24 in einer Dickenrichtung. Die Stützhalterung 20 ist so angeordnet, dass die Durchgangslöcher 24h mit den Innengewindelöchern 15a der zugehörigen Montageschenkel 15 des Gehäuses 11 in Verbindung stehen.
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Zwei der vier Montageabschnitte 22 ragen von beiden Enden einer der beiden Verlängerungen 24 in Längsrichtung zu einer dem Gehäuse 23 gegenüberliegenden Seite hin vor. Die anderen zwei der vier Montageabschnitte 22 ragen von den beiden Enden der anderen Verlängerung 24 in der Längsrichtung zur anderen, dem Gehäuse 23 gegenüberliegenden Seite vor. Die Montageabschnitte 22 haben jeweils die Form einer flachen Platte. Die Montageabschnitte 22 weisen jeweils ein Einführloch 22h auf. Jedes Einführloch 22h erstreckt sich durch den zugehörigen Montageabschnitt 22 in einer Dickenrichtung.
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(Schwingungsisolator 25)
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Der elektrische Kompressor 10 umfasst Schwingungsisolatoren 25. Die Schwingungsisolatoren 25 sind zwischen der Stützhalterung 20 und der Fahrzeugkarosserie 16 eingefügt. Insbesondere sind die Schwingungsisolatoren 25 zwischen den jeweiligen Montageabschnitten 22 der Stützhalterung 20 und der Fahrzeugkarosserie 16 eingefügt. Die Schwingungsisolatoren 25 sind beispielsweise aus Gummi hergestellt. Mit anderen Worten sind die Schwingungsisolatoren 25 elastische Körper mit elastischen Kräften.
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(Konfiguration einer schalldämmenden Abdeckung 40)
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Der elektrische Kompressor 10 umfasst eine schalldämmende Abdeckung 40, die den gesamten Umfang der Außenumfangsfläche 11c des Gehäuses 11 abdeckt. Die schalldämmende Abdeckung 40 deckt das Gehäuse 11 und die Stützhalterung 20 ab. Die schalldämmende Abdeckung 40 hat eine erste Abdeckung 50 und eine zweite Abdeckung 60. Die erste Abdeckung 50 und die zweite Abdeckung 60 sind jeweils aus einem schallabsorbierenden Material hergestellt, das elastisch verformbar ist und schallabsorbierende Eigenschaften aufweist. Die erste Abdeckung 50 und die zweite Abdeckung 60 bestehen beispielsweise aus geschäumtem Urethanharz. Mit anderen Worten sind die erste Abdeckung 50 und die zweite Abdeckung 60 aus flexiblen Materialien hergestellt. Daher ist die schalldämmende Abdeckung 40 zumindest aus einem elastisch verformbaren schallabsorbierenden Material hergestellt.
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(Konfiguration der ersten Abdeckung 50)
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Die erste Abdeckung 50 umfasst ein Paar erster Stirnwände 51, die jeweils eine Plattenform haben, und eine erste Umfangswand 52, die das Paar erster Stirnwände 51 miteinander verbindet. Die erste Umfangswand 52 beinhaltet einen ersten Abdeckungskörper 53, ein Paar erster Abdeckungsverlängerungen 54 und ein Paar erster Abdeckungsseitenabschnitte 55.
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Der erste Abdeckungskörper 53 und das Paar erster Abdeckungsverlängerungen 54 sind zwischen der Stützhalterung 20 und der Fahrzeugkarosserie 16 eingefügt. Mit anderen Worten ist die erste Abdeckung 50 zwischen der Stützhalterung 20 und der Fahrzeugkarosserie 16 eingefügt. Der erste Abdeckungskörper 53 mit der Form einer langen Platte erstreckt sich in der axialen Richtung des Gehäuses 11 und krümmt sich entlang der Außenumfangsfläche 11c der Umfangswand 11b des Gehäuses 11. Der erste Abdeckungskörper 53 erstreckt sich entlang des Körpers 23 der Stützhalterung 20. Eine Längsrichtung des ersten Abdeckungskörpers 53 fällt mit der axialen Richtung des Gehäuses 11 zusammen. Eine Längserstreckung des ersten Abdeckungskörpers 53 ist länger als die Längserstreckung des Körpers 23 der Stützhalterung 20. Der erste Abdeckungskörper 53 liegt an dem Körper 23 der Stützhalterung 20 an. Der erste Abdeckungskörper 53 deckt eine Oberfläche des Körpers 23 der Stützhalterung 20 auf einer dem Gehäuse 11 gegenüberliegenden Seite ab.
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Das Paar erster Abdeckungsverlängerungen 54, die jeweils die Form einer flachen Platte haben, erstreckt sich von den jeweiligen Seitenkanten des ersten Abdeckungskörpers 53 in einer Umfangsrichtung nach außen. Die ersten Abdeckungsverlängerungen 54 erstrecken sich entlang der jeweiligen Verlängerungen 24 der Stützhalterung 20. Die Längserstreckung der beiden ersten Abdeckungsverlängerungen 54 ist identisch mit der Längserstreckung des ersten Abdeckungskörpers 53. Die Längserstreckung der beiden ersten Abdeckungsverlängerungen 54 ist länger als die Längserstreckung der beiden Verlängerungen 24 der Stützhalterung 20. Die ersten Abdeckungsverlängerungen 54 liegen an den zugehörigen Verlängerungen 24 der Stützhalterung 20 an. Die ersten Abdeckungsverlängerungen 54 decken Oberflächen der zugehörigen Verlängerungen 24 der Stützhalterung 20 auf den jeweiligen, dem Gehäuse 11 gegenüberliegenden Seiten ab.
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Die ersten Abdeckungsseitenabschnitte 55, die jeweils die Form einer flachen Platte haben, erheben sich von den jeweiligen Stirnkanten der ersten Abdeckungsverlängerungen 54 auf den zugehörigen Seiten gegenüber dem ersten Abdeckungskörper 53. Die ersten Abdeckungsseitenabschnitte 55 erstrecken sich jeweils entlang der Seitenkanten der zugehörigen Verlängerungen 24 der Stützhalterung 20 auf den zugehörigen, dem Körper 23 gegenüberliegenden Seiten. Eine Längserstreckung der beiden ersten Abdeckungsseitenabschnitte 55 ist identisch mit der Längserstreckung der beiden ersten Abdeckungsverlängerungen 54. Die Längserstreckung der beiden ersten Abdeckungsseitenabschnitte 55 ist länger als die Längserstreckung der beiden Verlängerungen 24 der Stützhalterung 20. Die ersten Abdeckungsseitenabschnitte 55 liegen an den Seitenkanten der zugehörigen Verlängerungen 24 der Stützhalterung 20 an den zugehörigen Seiten gegenüber dem Körper 23 an. Die ersten Abdeckungsseitenabschnitte 55 decken die Seitenkanten der zugehörigen Verlängerungen 24 der Stützhalterung 20 auf den zugehörigen, dem Körper 23 gegenüberliegenden Seiten ab.
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Das Paar erster Abdeckungsseitenabschnitte 55 hat jeweils zwei Ausschnittabschnitte 56. Die Ausschnittabschnitte 56 jedes der ersten Abdeckungsseitenabschnitte 55 sind so ausgeschnitten, dass die zugehörigen Montageabschnitte 22 der Stützhalterung 20 darüber geführt werden können. Die Montageabschnitte 22 der Stützhalterung 20 erstrecken sich durch die zugehörigen Ausschnittabschnitte 56.
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Die ersten Abdeckungsverlängerungen 54 haben jeweils zwei Durchgangslöcher 54h. Jedes der Durchgangslöcher 54h erstreckt sich durch die zugehörige erste Abdeckungsverlängerung 54 in einer Dickenrichtung. Die erste Abdeckung 50 ist so angeordnet, dass die Durchgangslöcher 54h mit den zugehörigen Durchgangslöchern 24h der Stützhalterung 20 in Verbindung stehen.
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Die erste Abdeckung 50 ist zusammen mit der Stützhalterung 20 an dem Gehäuse 11 angebracht. Insbesondere wird die erste Abdeckung 50 zusammen mit der Stützhalterung 20 an dem Gehäuse 11 angebracht, indem Schrauben 57 durch die zugehörigen Durchgangslöcher 54h der ersten Abdeckung 50 und die zugehörigen Durchgangslöcher 24h der Stützhalterung 20 in die zugehörigen Innengewindelöcher 15a der Montageschenkel 15 geschraubt werden. Die erste Umfangswand 52 der ersten Abdeckung 50, die zwischen dem Gehäuse 11 und der Fahrzeugkarosserie 16 angeordnet ist, deckt einen Teil der Außenumfangsfläche 11c des Gehäuses 11 auf einer der Fahrzeugkarosserie 16 zugewandten Seite zusammen mit dem Halterungskörper 21 der Stützhalterung 20 ab. Die ersten Stirnwände 51 der ersten Abdeckung 50 überdecken zusammen mit dem Halterungskörper 21 der Stützhalterung 20 Abschnitte der zugehörigen Stirnwände 11a des Gehäuses 11.
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(Konfiguration der zweiten Abdeckung 60)
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Die zweite Abdeckung 60 hat eine halbzylindrische Form. Die zweite Abdeckung 60 hat einen von der ersten Abdeckung 50 getrennten Körper. Die zweite Abdeckung 60 umfasst ein Paar zweiter Stirnwände 61, die jeweils eine Plattenform haben, und eine zweite Umfangswand 62, die eine halbzylindrische Form hat und das Paar zweiter Stirnwände 61 miteinander verbindet. Die zweite Abdeckung 60 ist in Bezug auf das Gehäuse 11 so angeordnet, dass die zweite Umfangswand 62 den verbleibenden Abschnitt der Außenumfangsfläche 11c der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 abdeckt, der von der ersten Umfangswand 52 der ersten Abdeckung 50 nicht abgedeckt ist. Mit anderen Worten deckt die zweite Umfangswand 62 der zweiten Abdeckung 60 einen Abschnitt der Außenumfangsfläche 11c des Gehäuses 11 auf einer der Fahrzeugkarosserie 16 gegenüberliegenden Seite ab. Die zweite Umfangswand 62 der zweiten Abdeckung 60 erstreckt sich in einer Umfangsrichtung des Gehäuses 11. Die zweite Umfangswand 62 der zweiten Abdeckung 60 steht in Kontakt mit der Außenumfangsfläche 11c des Gehäuses 11. Die zweite Abdeckung 60 ist auch in Bezug auf das Gehäuse 11 so angeordnet, dass die zweiten Stirnwände 61 die verbleibenden Abschnitte der zugehörigen Stirnwände 11a des Gehäuses 11 abdecken, die von den ersten Stirnwänden 51 der ersten Abdeckung 50 nicht abgedeckt werden.
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Somit wird das gesamte Gehäuse 11 von der ersten Abdeckung 50 und der zweiten Abdeckung 60 abgedeckt. Mit anderen Worten hat die schalldämmende Abdeckung 40 der vorliegenden Ausführungsform eine zusammengesetzte Struktur aus der ersten Abdeckung 50 mit einem der geteilten Abschnitte einer zylindrischen Form in zwei und der zweiten Abdeckung 60 mit dem anderen der geteilten Abschnitte der zylindrischen Form in zwei.
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Die zweite Abdeckung 60 hat Einführlöcher 60h, durch die die zugehörigen Schaftabschnitte 17 eingeführt werden. Jedes der Einführlöcher 60h erstreckt sich durch die zweite Umfangswand 62. Die zweite Abdeckung 60 ist in Bezug auf das Gehäuse 11 so angeordnet, dass die Schaftabschnitte 17 des Gehäuses 11 durch die zugehörigen Einführlöcher 60h der zweiten Abdeckung 60 eingeführt werden. Befestigungselemente 65, die jeweils z.B. eine Scheibenform haben, werden auf die Enden der jeweiligen Schaftabschnitte 17 aufgepresst, so dass die umgebenden Abschnitte der zugehörigen Einführlöcher 60h der zweiten Umfangswand 62 durch die Befestigungselemente 65 gegen das Gehäuse 11 gedrückt werden, um zwischen den Befestigungselementen 65 und dem Gehäuse 11 gehalten zu werden, wodurch die zweite Abdeckung 60 am Gehäuse 11 angebracht wird.
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(Erstes schallisolierendes Element 71 und zweites schallisolierendes Element 72)
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Die schalldämmende Abdeckung 40 umfasst ein erstes schallisolierendes Element 71 und ein zweites schallisolierendes Element 72. Das erste schallisolierende Element 71 und das zweite schallisolierende Element 72 haben eine größere Härte als die erste Abdeckung 50 und die zweite Abdeckung 60. Das erste schallisolierende Element 71 und das zweite schallisolierende Element 72 sind schallisolierende Platten, die beispielsweise aus Vinylchloridharz, Polyolefinharz oder ähnlichem hergestellt sind.
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Das erste schallisolierende Element 71 ist angeordnet, um einen Abschnitt einr Außenfläche der ersten Abdeckung 50 abzudecken. Mit anderen Worten deckt das erste schallisolierende Element 71 das Gehäuse 11 und die Stützhalterung 20 über die erste Abdeckung 50 ab. Das erste schallisolierende Element 71 ist zwischen der ersten Abdeckung 50 und der Fahrzeugkarosserie 16 eingefügt. Das zweite schallisolierende Element 72 ist angeordnet, einen Abschnitt einer Außenfläche der zweiten Abdeckung 60 abzudecken. Mit anderen Worten deckt das zweite schallisolierende Element 72 das Gehäuse 11 über die zweite Abdeckung 60 ab. Das zweite schallisolierende Element 72 hat einen vom ersten schallisolierten Element 71 getrennten Körper.
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(Beziehung zwischen dem elektrischen Kompressor 10 und der Fahrzeugkarosserie 16)
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Der elektrische Kompressor 10 wird an der Fahrzeugkarosserie 16 montiert, indem Schrauben 75 durch die zugehörigen Einführlöcher 22h der Montageabschnitte 22 der Stützhalterung 20 und durch die zugehörigen Schwingungsisolatoren 25 in entsprechende Innengewindelöcher 16a der Fahrzeugkarosserie 16 geschraubt werden. Die Stützhalterung 20 stützt das Gehäuse 11 an der Fahrzeugkarosserie 16 ab. Die zwischen der Stützhalterung 20 und der Fahrzeugkarosserie 16 eingefügten Schwingungsisolatoren 25 verringern die Wahrscheinlichkeit der Übertragung einer vom Gehäuse 11 erzeugten Schwingung auf die Fahrzeugkarosserie 16 über die Stützhalterung 20.
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(Operative Auswirkung)
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Im Folgenden werden operative Auswirkungen der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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Die erste Abdeckung 50 deckt den Abschnitt der Außenumfangsfläche 11c des Gehäuses 11 auf der Seite nahe der Fahrzeugkarosserie 16 ab, und die zweite Abdeckung 60 deckt den Abschnitt der Außenumfangsfläche 11c des Gehäuses 11 auf der der Fahrzeugkarosserie 16 gegenüberliegenden Seite ab. Daher wird selbst dann, wenn ein Geräusch, das durch Antreiben des Verdichtungsabschnitts 12 oder durch Antreiben des Elektromotors 13 erzeugt wird, das Gehäuse 11 vibrieren lässt, um so einen abgestrahlten Schall zu erzeugen, der abgestrahlte Schall von der ersten Abdeckung 50 und der zweiten Abdeckung 60 absorbiert.
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Die erste Abdeckung 50, die zwischen dem Gehäuse 11 und der Fahrzeugkarosserie 16 angeordnet ist, deckt den Abschnitt der Außenumfangsfläche 11c des Gehäuses 11 auf der Seite nahe der Fahrzeugkarosserie 16 zusammen mit der Stützhalterung 20 ab. Daher wird der abgestrahlte Schall von der ersten Abdeckung 50 absorbiert, selbst wenn eine Schwingung vom Gehäuse 11 auf die Stützhalterung 20 übertragen wird, so dass die Stützhalterung 20 einen abgestrahlten Schall erzeugt.
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(Vorteilhafte Wirkung)
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Im Folgenden werden vorteilhafte Effekte der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
- (1) Die schalldämmende Abdeckung 40 deckt das Gehäuse 11 und die Stützhalterung 20 ab. Daher wird der abgestrahlte Schall, selbst wenn er von dem Gehäuse 11 und der Stützhalterung 20 erzeugt wird, von der schalldämmenden Abdeckung 40 absorbiert. Dadurch wird das Geräusch des elektrischen Kompressors 10 reduziert.
- (2) Die zweite Abdeckung 60 ist an dem Gehäuse 11 angebracht. Diese Konfiguration erspart zum Beispiel die Vormontage der ersten Abdeckung 50 und der zweiten Abdeckung 60, um die Außenumfangsfläche 11c des Gehäuses 11 abzudecken. Dies führt zu einer verbesserten Verarbeitbarkeit.
- (3) Die erste Abdeckung 50 ist zusammen mit dem Stützhalterung 20 an dem Gehäuse 11 angebracht. Während also die Stützhalterung 20 an dem Gehäuse 11 angebracht ist, ist die erste Abdeckung 50 gleichzeitig an dem Gehäuse 11 angebracht. Diese Konfiguration verbessert die Verarbeitbarkeit im Vergleich zu einem Fall, in dem die Stützhalterung 20 und die erste Abdeckung 50 einzeln am Gehäuse 11 angebracht sind.
- (4) Das erste schallisolierende Element 71 ist angeordnet, um die Außenfläche der ersten Abdeckung 50 abzudecken. Mit anderen Worten deckt das erste schallisolierende Element 71 das Gehäuse 11 und die Stützhalterung 20 über die erste Abdeckung 50 ab. Da die erste Abdeckung 50 zwischen dem ersten schallisolierenden Element 71 und der Stützhalterung 20 eingefügt ist, ist es unwahrscheinlich, dass das erste schallisolierende Element 71 mit der Stützhalterung 20 in Kontakt kommt. Daher reduziert die erste Abdeckung 50, selbst wenn das erste schallisolierende Element 71 so angeordnet ist, dass es die Stützhalterung 20 abdeckt, die Wahrscheinlichkeit der Übertragung einer von der Stützhalterung 20 erzeugten Vibration auf das erste schallisolierende Element 71. Diese Konfiguration reduziert ein Geräusch, das von dem elektrischen Kompressor 10 erzeugt wird, selbst wenn die schalldämmende Abdeckung 40 das erste schallisolierende Element 71 mit einer größeren Härte als die der ersten Abdeckung 50 enthält.
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(Modifikationen)
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Die Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung kann wie folgt modifiziert werden. Die Komponenten der oben beschriebenen Ausführungsform und die folgenden Modifikationen können miteinander kombiniert werden, soweit sie im Wesentlichen gleichwertige vorteilhafte Wirkungen im Sinne des technischen Umfangs der Ansprüche bieten.
- - Gemäß einer weiteren Ausführungsform, wie sie in 4 dargestellt ist, kann die zweite Abdeckung 60 an der Stützhalterung 20 angebracht sein. Die zweite Abdeckung 60 gemäß dieser Ausführungsform umfasst vier Flansche 63, die jeweils eine Plattenform aufweisen und sich von der zweiten Umfangswand 62 nach außen erstrecken. Die Flansche 63 erstrecken sich nach außen entlang von Oberflächen der zugehörigen Montageabschnitte 22 der Stützhalterung 20 auf den Seiten, die den zugehörigen Schwingungsisolatoren 25 gegenüberliegen. Die Flansche 63 decken die Oberflächen der zugehörigen Montageabschnitte 22 auf den den zugehörigen Schwingungsisolatoren 25 gegenüberliegenden Seiten ab. Die Flansche 63 weisen jeweils ein Einführloch 63h auf. Die Flansche 63 sind in Bezug auf die zugehörigen Montageabschnitte 22 so angeordnet, dass die Einführlöcher 63h mit den Einführlöchern 22h der zugehörigen Montageabschnitte 22 in Verbindung stehen.
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Die zweite Abdeckung 60 umfasst Abdeckungsabschnitte 64, die sich von den zugehörigen Flanschen 63 weiter entlang Seitenkanten der zugehörigen Montageabschnitte 22 auf den den zugehörigen Verlängerungen 24 gegenüberliegenden Seiten erstrecken. Die Abdeckungsabschnitte 64 decken die Seitenkanten der zugehörigen Montageabschnitte 22 auf den den zugehörigen Verlängerungen 24 gegenüberliegenden Seiten ab. Auf diese Weise kann die zweite Abdeckung 60 die Montageabschnitte 22 abdecken. Anschließend werden die Schrauben 75 durch die zugehörigen Einführlöcher 63h der Flansche 63, die zugehörigen Einführlöcher 22h der Montageabschnitte 22 und die zugehörigen Schwingungsisolatoren 25 in die jeweiligen Innengewindelöcher 16a der Fahrzeugkarosserie 16 geschraubt. Auf diese Weise kann die zweite Abdeckung 60 an der Stützhalterung 20 angebracht werden.
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Die Konfiguration gemäß der vorstehend beschriebenen anderen Ausführungsform erspart die Notwendigkeit, die zweite Abdeckung 60 an dem Gehäuse 11 anzubringen, und damit die Notwendigkeit einer Konstruktionsänderung des Gehäuses 11, um die zweite Abdeckung 60 an dem Gehäuse 11 anzubringen. Dies kann die Konfiguration des Gehäuses 11 vereinfachen.
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Da die zweite Abdeckung 60 die Montageabschnitte 22 abdeckt, wird ein abgestrahlter Schall, der von den Montageabschnitten 22 erzeugt werden kann, von der zweiten Abdeckung 60 absorbiert. Dadurch wird das vom elektrischen Kompressor 10 erzeugte Geräusch weiter reduziert.
- - In den Ausführungsformen können beispielsweise Abschnitte der ersten Abdeckung 50 zwischen den jeweiligen Montageabschnitten 22 der Stützhalterung 20 und den zugehörigen Schwingungsisolatoren 25 eingefügt sein, um die zugehörigen Montageabschnitte 22 abzudecken. Alternativ können Abschnitte der ersten Abdeckung 50 Abschnitte der jeweiligen Montageabschnitte 22 abdecken und Abschnitte der zweiten Abdeckung 60 können die entsprechenden verbleibenden Abschnitte der Montageabschnitte 22 abdecken, die von der ersten Abdeckung 50 nicht abgedeckt werden. Kurz gesagt, die schalldämmende Abdeckung 40 muss nur die Montageabschnitte 22 abdecken.
- - In den Ausführungsformen können beispielsweise der erste Abdeckungskörper 53 und der Körper 23 der Stützhalterung 20 voneinander beabstandet sein, anstatt miteinander in Kontakt zu stehen.
- - In den Ausführungsformen können beispielsweise die ersten Abdeckungsseitenabschnitte 55 und die Seitenkanten der zugehörigen Verlängerungen 24 der Stützhalterung 20 auf den zugehörigen Seiten gegenüber dem Körper 23 voneinander beabstandet sein, anstatt miteinander in Kontakt zu stehen.
- - In den Ausführungsformen können beispielsweise die zweite Umfangswand 62 der zweiten Abdeckung 60 und die Außenumfangsfläche 11c des Gehäuses 11 voneinander beabstandet sein, anstatt miteinander in Kontakt zu stehen.
- - In den Ausführungsformen muss die Stützhalterung 20 nicht aus Metall hergestellt sein, sondern kann beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein. Wenn die Stützhalterung 20 aus Kunststoff hergestellt ist, muss das Kunststoffmaterial eine ausreichende Festigkeit aufweisen, damit die Stützhalterung 20 das Gehäuse 11 beispielsweise an der Fahrzeugkarosserie 16 halten kann.
- - In den Ausführungsformen muss der Schwingungsisolator 25 nicht aus Gummi hergestellt sein, sondern kann beispielsweise aus einem Metallgeflecht hergestellt sein. Kurz gesagt, sofern ein Material eine ausreichende Elastizität aufweist, um die Wahrscheinlichkeit der Übertragung einer vom Gehäuse 11 erzeugten Schwingung über die Stützhalterung 20 auf die Fahrzeugkarosserie 16 zu verringern, ist der aus diesem Material hergestellte Schwingungsisolator 25 akzeptabel.
- - In den Ausführungsformen kann das erste schallisolierende Element 71 die Außenfläche der ersten Abdeckung 50 vollständig abdecken. - In den Ausführungsformen kann das zweite schallisolierende Element 72 die Außenfläche der zweiten Abdeckung 60 vollständig abdecken.
- - In den Ausführungsformen kann die schalldämmende Abdeckung 40 eine Konfiguration aufweisen, die das erste schallisolierende Element 71 und das zweite schallisolierende Element 72 nicht beinhaltet. Kurz gesagt, ist die schalldämmende Abdeckung 40 akzeptabel, sofern die schalldämmende Abdeckung 40 aus einem elastisch verformbaren schallabsorbierenden Material hergestellt ist.
- - Die Konfiguration des Befestigungselements 65, das zur Befestigung der zweiten Abdeckung 60 am Gehäuse 11 verwendet wird, ist nicht auf die der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
- - In den Ausführungsformen kann ein Einpressstift verwendet werden, um die erste Abdeckung 50 zusammen mit der Stützhalterung 20 an dem Gehäuse 11 anzubringen. Kurz gesagt, ist die Art des Befestigungsmittels, das zum Befestigen der ersten Abdeckung 50 an dem Gehäuse 11 zusammen mit der Stützhalterung 20 verwendet wird, nicht im Besonderen auf die Art beschränkt, die in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verwendet wird.
- - In den Ausführungsformen muss die erste Abdeckung 50 nicht zusammen mit der Stützhalterung 20 an dem Gehäuse 11 angebracht werden, sondern die erste Abdeckung 50 und die Stützhalterung 20 können stattdessen einzeln am Gehäuse 11 angebracht werden.
- - In den Ausführungsformen kann beispielsweise ein Einpressstift verwendet werden, um den Elektrokompressor 10 an der Fahrzeugkarosserie 16 anzubringen. Kurz gesagt, ist die Art der Befestigung des elektrischen Kompressors 10 an der Fahrzeugkarosserie 16 nicht im Besonderen auf die Art beschränkt, die in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verwendet wird.
- - In den Ausführungsformen ist die Anzahl der Montageschenkel 15 nicht im Besonderen auf die vorstehend beschriebene Anzahl beschränkt.
- - In den Ausführungsformen ist der Verdichtungsabschnitt 12 nicht auf den vorstehend beschriebenen Scrollverdichter beschränkt, sondern kann durch einen andere Verdichterart, wie z. B. einen Kolbentyp oder einen Flügelradtyp, bereitgestellt werden.
- - In den Ausführungsformen wird der elektrische Kompressor 10 für eine Klimaanlage für ein Fahrzeug verwendet. Der elektrische Kompressor 10 kann jedoch auch an einem Brennstoffzellenfahrzeug montiert werden und die Luft, die dem Brennstoffzellenfahrzeug zugeführt wird, als Fluid verdichten.
- - In den Ausführungsformen kann das Objekt, an dem der elektrische Kompressor 10 angebracht werden soll, ein Verbrennungsmotor sein. Kurz gesagt, ist das Objekt, an dem der elektrische Kompressor 10 montiert werden soll, nicht im Besonderen begrenzt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2013194673 A [0003]
- JP 2017044313 A [0004]
